DE3423956A1 - Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere kreiselegge zur saatbettbereitung

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DE3423956A1 DE19843423956 DE3423956A DE3423956A1 DE 3423956 A1 DE3423956 A1 DE 3423956A1 DE 19843423956 DE19843423956 DE 19843423956 DE 3423956 A DE3423956 A DE 3423956A DE 3423956 A1 DE3423956 A1 DE 3423956A1
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Description

Patentanwalt * * " "" — - ■> - OIp!.-lng. W. Jackie .'.A': : >-. -"."'.:.:. Menzelstr.40,700Ci :■.:': -:·- *** - -' *..' : *3 / 9'ί Q ζ R
C. van der LeIy N.V. * 5" A 38 023/kroa Weverskäde 10
31 5I Z? Maasland 27. Juni 1984 Niederlande
Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge zur
Saatbettbereitung
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere eine Kreiselegge zur Saatbettbereitung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1i.
Bodenbearbeitungsmaschinen dieser Art sind üblicherweise von einer Nachlaufwalze abgestützt, mit der auch die Arbeitstiefe der Werkzeuge eingestellt werden kann. Bei diesen Maschinen rollt die Walze praktisch stets mit etwa konstantem Druck auf dem Boden ab, so daß eine bestimmte Verdichtung der von den Werkzeugen bearbeiteten Erde erzielt wird.
In der Praxis hat es sich jedoch gezeigt, daß es von Vorteil sein kann, eine Verdichtung der oberen Kulturschicht im Hinblick auf die anzubauenden Kulturpflanzen 'anpassen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bodenbearbeitungsmaschine derart auszubilden, daß der von der Walze au_f den Boden ausgeübte Druck und somit die Verdichtung der zu bearbeitenden Erde einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß sowohl auf der Vorderseite als auch
auf der Rückseite der Reihe von Werkzeugen eine Walze angebracht wird, wobei Mittel vorgesehen sind, durch die im Betrieb der Auflagedruck der beiden Walzen geändert v/erden kann.
Hierdurch kann nach Wahl mehr oder weniger Druck auf die hintere Walze übertragen werden, wodurch der Verdichtungsgrad der von den Werkzeugen bearbeiteten Erde geändert werden kann.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung betrifft eine Fangvorrichtung, die zwischen der Reihe von Werkzeugen, die um etwa vertikale WeHeudrehbar gelagert sind, und der
sich hinteren Walze angeordnet ist. Diese Fangvorrichtung läßt ' falls erforderlich, auch außer Betrieb setzen.
Durch die Fangvorrichtung wird die von den Werkzeugen etwa horizontal und fächerartig nach hinten versetzte Erde weiter zerschlagen und homogen seitlich verteilt. Hierdurch wird die Erde in einer gleichmäßigen Schicht der hinteren Walze zugeführt. Soll die Fangvorrichtung außer Betrieb gesetzt werden, z.B. wenn die Bodenstruktur dies erfordert oder wenn viele harte Gegenstände vorhanden sind, die die Werkzeuge oder die Fangvorrichtung beschädigen könnten, so kann diese in einfacher Weise nach oben außer Betrieb gerückt werden, ohne von der Maschine entfernt werden zu müssen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich auf eine Federung der Fangvorrichtung, die dafür sorgt, daß die Fangvorrichtung bei überlastung gegen Federkraft nach hinten ausschwenken, bzw. ausweichen kann. Dieselbe Federung ermöglicht ein Ausweichen eines vor den Werkzeugen angeordneten Schirmes gegen Federkraft nach vorne. Durch die Anordnung der Federung unter Einbeziehung der bereits an
η _
der Maschine, vorhandenen Einrichtungen wird eine besonders vorteilhafte Bewegungsbegrenzung dieser beiden Organe erreicht.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung zeigen und im folgenden näher beschrieben sind. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsge
mäße Kreiselegge mit zwei Walzen zur Saatbettbereitung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 darge
stellten Kreiselegge,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Schnitt-Linie III-
III in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht längs der Schnitt-Linie IV-
IV in Fig. 1, ebenfalls in vergrößerter Darstellung.
Die in den Zeichnungen dargestellte Maschine ist eine Kreiselegge zur Saatbettbereitung.
Die Maschine ist mit einem quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1 ausgestattet, in dem in gleichen Abständen von vorzugsweise 25 cm voneinander vorzugsweise vertikal angeordnete Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert sind. Jeder der Werkzeugkreisel 3 hat einen etwa horizontalen Werkzeugträger 4, der an dem unten aus dem Kastenbalken 1 ragenden Ende der zugehörigen Welle 2 befestigt und an den Enden mit nach unten gerichteten Zinken 5 versehen ist. Der Kastenbalken 1 ist seitlich von je einer
in Fahrtrichtung A und aufwärts gerichteten Seitenplatte 6 abgeschlossen. An jeder der Seitenplatten 6, die nach oben und nach hinten über den Kastenbalken 1 hinausragen, ist nahe der Vorderseite ein Querzapfen 7 angebracht, um den ein,sich längs der Innenseite der Seitenplatte 6 nach hinten erstreckender/Tragarm 8 schwenkbar ist.
Jeder der Tragarme 8, an denen eine Nachlaufwalze 12 befestigt ist, ist nahe der Rückseite der Seitenplatte 6 mit einer Gewindespindel 8A versehen, die auf der Rückseite des Kastenbalkens 1 abgestützt ist. Mittels der Gewindespindel 8A kann die Stellung der Nachlaufwalze 12 in bezug auf den Kastenbalken verändert werden. An der Außenseite jedes Tragarmes 8 ist eine Platte 8B befestigt, mittels der die Walze in der durch die Gewindespindel 8A eingestellten Stellung verriegelt werden kann. Die Tragarme 8 verlaufen nahe der Rückseite der Seitenplatten 6 schräg nach unten, um dann in einen etwa horizontalen Teil überzugehen. An diesem horizontalen Teil jedes Tragarmes 8 ist mittels Bolzen eine schräg nach unten undjnach hinten gerichtete Stütze 9 befestigt. Zwischen den unteren Enden der Stützen 9 ist die Achse 11 der Nachlaufwalze frei drehbar angeordnet. Die Achse 1 1 ist in Lagern aufgenommen, deren Lagergehäuse 10 mit je vier Bolzen 13 an.den Stützen 9 befestigt und gegen Verdrehen gesichert sind (vgl. Fig. 2). Die Nachlaufwalze 12 ist in diesem Ausführungsbeispiel als Packerwalze ausgebildet, sie kann aber auch anders ausgebildet sein, z.B. als Stabwalze oder Schrägstabwalze mit rohrförmigen oder aus Vollmaterial bestehenden Stützen. Die Nachlaufwalze 12 besteht aus einem zylindrischen Tragrohr 14, das über den gesamten Umfang mit Gruppen von plattenförmigen Zähnen 15 versehen ist, die in gleichen Abständen voneinander stehen. Die Zähne 15 sind etwa tangential zur Walze angeordnet und haben radiale Seiten, die im Betrieb für ausreichenden Bodenwiderstand sorgen, so daß die Nachlaufwalze
nahezu schlupffrei auf dem Boden abrollen kann. Auf der Rückseite der Walze 12 sind jeweils zwischen den ringförmig angeordneten Gruppen von Zähnen 15 Abstreifer 16 vorgesehen, die an einem gemeinsamen Träger 17 befestigt sind. Der Träger 17 ist aniseinen Enden an Platten 18 befestigt, die sich etwa parallel zur Fahrtrichtung A und in vertikaler Richtung erstrecken. Die Platten 18 sind an ihrem vorderen Teil um die Achse 11 der Nachlaufwalze 12 schwenkbar befestigt, und zwar zwischen der Stütze 9 und dem Lagergehäuse 10 (Fig. 1).
Die Platten 18 können in bezug auf die Stütze:9 in zwei verschiedene Stellungen gebracht werden, die mittels der Bolzen 13, mit denen das Lagergehäuse 10 befestigt ist, verriegelt werden. Hierzu sind in den Platten 18 jeweils zwei Sätze von insgesamt vier, also acht, Bohrungen 19, vorgesehen.
Die in Fig. 2 dargestellte Stellung des Trägers 17, bzw. der Platten 18, ist die untere, also niedrigste Stellung. Die andere Stellung ist höher und wird dann benötigt, wenn die!Maschine mit einer Sämaschine kombiniert wird, da dann die Sämaschine direkt hinter der Nachlaufwalze 12 angeordnet ist. Der Träger 17 besteht aus zwei Teilen 21, zwischen denen die Abstreifer 16 mittels Schrauben 20 festgeklemmt sind, und von denen ein Teil 21 über und das andere Teil 21 unter den Abstreifern 16 liegt.
Auf der Rückseite des Trägers 17 ist eine Strebe 22 zum Versteifen des Trägers angebracht. Die Strebe 22 hat die Form eines Bügels, der nahe den Enden und in der Mitte mit dem unteren Teil des Trägers 17 verbunden ist. Von oben gesehen haben die Abstreifer 16 die Form von rechteckigen Platten.Die Abstreifer 16 verlaufen im Bereich ihrer Befestigung und von dort nach hinten etwa horizon-
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tal und geradlinig. Von dem Träger 17 nach vorne hin sind sie schräg nach unten und vorne abgeknickt und gehen dann wieder in einen etwa horizontalen Teil über, der sich bis zum zylindrischen Tragrohr 14 der Nachlaufwalze 12 erstreckt (Fig. 2). Die Abstreifer 16 lassen sich durch Verschiebung in Längsrichtung verstellen.
Nahe den Enden des Kastenbalkens 1 sind mittels Schwenkarmen 23 um eine in Fahrtrichtung A verlaufende Achse schwenkbare Platten 24 angebracht, die mit je einem äußeren Werkzeugkreisel 3 in Wirkverbindung stehen und im Betrieb die in Fig. 1 dargestellte Stellung einnehmen. Nahe der Vorderseite des Kastenbalkens 1 befindet sich in Höhe der Werkzeugträger 4, die die Zinken 5 der Werkzeugkreisel 3 aufnehmen, ein sich über die gesamte Länge des Kastenbalkens 1 erstreckender Schirm 25, der aus einem Winkeleisen besteht. Das Winkeleisen ist derart angeordnet, daß der untere Schenkel schräg nach unten und hinten/ und der obere Schenkel schräg nach oben und hinten gerichtet ist. Der Schirm 25 ist an den Tragarmen 26 befestigt, die jeweils schwenkbar an einer Halterung, diejaus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Zungen 27 besteht, angebracht sind. Die Halterungen der Tragarme 26 sind an der Oberseite des Kastenbalkens 1, und zwar in der Nähe der Vorderseite befestigt. An der Rückseite des Kastenbalkens 1, etwa in Höhe des/ von außen gezählt dritten Werkzeugkreisels 3/ sind aufwärts gerichtete Stützen 28 angebracht. Die Stützen 28 sind nahe ihrem oberen Ende mit je einem Paar nach hinten gerichteter Zungen 29 versehen (Fig. 1 und 4). Zwischen jedem Paar von Zungen 29 ist ein nach unten gerichteter Träger 30 angebracht. Jeder Träger 30 ist mittels eines Steckbolzens 31, der durch eine, von mehreren übereinander liegenden, im Träger vorgesehenen Bohrungen 32 sowie durch die entsprechenden Bohrungen in den Zungen 29 gesteckt werden kann, in mehreren Stellungen in bezug auf
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den Kastenbalken 1 höhenverstellbar. Die unteren Enden der Träger 30 sind an einem etwa horizontalen Querbalken\ befestigt. DeüQuerbalken 3 3 erstreckt sich etwa parallel zu einer vertikalen, durch die Drehachsen der Werkzeugkreisel 3 gehenden Ebene und liegt in deren Nähe. Der Querbalken 33 trägt Zinken 35, die im gleichen Abstand voneinander angeordnet^mittels Schrauben 34 an demselben befestigt sind. Die Zinken 35 haben vorzugsweise einen runden Querschnitt und sind einzeln höhenverstellbar (Fig. 3).
Wie in Fig. 3 dargestellt, verlaufen diese Zinken 35 vom Querbalken 33 an zunächst nahezu lotrecht nach unten und sind dann mit stetiger Krümmung nach hinten abgebogen. In der dargestellten Arbeitsstellung haben die Zinken 35 ihre größte wirksame Länge, wobei ihre Enden unmittelbar über der Abrollebene der Walze 12 liegen (Fig. 2 und 4). Der Querbalken 33 mit den Zinken 35 bildet eine Fangvorrichtung 36, deren Wirkungsweise weiter unten erläutert wird. In Höhe der Zungen 27, an denen die Tragarme 26 des Schirmes 25 befestigt sind, ist am Querbalken 33 jeweils ein nach oben gerichtetes Winkeleisen 37 befestigt, von dem ein Schenkel quer zur Fahrtrichtung A nach außen und der andere Schenkel, der auf der Seite des Trägers 30 angeordnet ist, nach hinten gerichtet ist (Fig. 1 und 3). Das Winkeleisen 37 ist mit einer Reihe übereinander liegender Bohrungen 38 versehen; in einer dieser Bohrungen 38 kann das eine Ende einer Zugfeder 39 befestigt werden. Das andere Ende der Feder 39 ist in eine Lasche gehakt, die am Tragarm 26 des Schirmes 25 befestigt ist.
An der Vorderseite des Kastenbalkens 1 nahe der Mitte ist eine aufwärts, vorzugsweise vertikal gerichtete Hohlprofil-Stütze 40 lösbar befestigt (Fig. 4). Die Hohlprofil-Stütze 40 hat einen eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt. In der Hohlprofil-Stütze 40 ist eine
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Stütze 41 ebenfalls eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitts angeordnet, die in Höhenrichtung verstellbar ist. Die Stütze 41 ist mit einer Reihe übereinander liegender Bohrungen 42 versehen, durch die ein Verriegelungsstift 43 gesteckt werden kann, der durch die entsprechenden Bohrungen der Hohlprofil-Stütze 40 reicht,und die Hohlprofil-Stütze 40 und die Stütze 41 verbindet. Am unteren Ende der Stütze 41 ist mittels Platten 44 ein Querbalken 45 seitlich verstellbar befestigt. Der Querbalken 4 5 ist nahe der Mitte angeordnet und verläuft etwa horizontal und quer zur Fahrtrichtung A.Die Länge des Querbalkens 45 entspricht etwa dem Abstand der Hinterräder eines gebräulichen Schleppers. Vorzugsweise ist der Querbalken 45 beiderseits der Mitte des Kastenbalkens 1 angeordnet und hat eine Länge, die etwa dem Abstand zwischen den Wellen der äußeren
von sechs nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln 3 entspricht. An den Enden des Querbalkens 45 ist jeweils eine nach vorne gerichtete, vertikale Platte 46 befestigt. Zwischen den Platten 46 ist nahe der vorderen Enden die Achse 48 einer Walze 49 frei drehbar gelagert. Die Lager der Achse 48 sindjin Lagergehäusen 47 angeordnet, ähnlich der Lagerung der Nachlaufwalze 12. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Walze 49 ebenfalls als Packerwalze ausgebildet^ ähnlich wie die Nachlaufwalze 12 auf der Rückseite der Maschine 3. An der Unterseite des Querbalkens 45 sind ebenfalls Abstreifer 16 befestigt (Fig. 2).
Im Inneren des Kastenbalkens 1 sitzt auf jeder der Wellen eines Werkzeugkreisels 3 ein Zahnrad 50 mit gerader Stirnverzahnung so, daß die Zahnräder benachbarter Wellen bzw. benachbarter Werkzeugkreisel 3 miteinander im Eingriff stehen. Nahe der Mitte des Kastenbalkens 1 reicht eine Welle 2 eines Werkzeugkreisels 3 in ein darüber liegendes Getriebe 51, das als Kegelradwinkelgetriebe ausgebildet ist.
_ 1 t _
Das Getriebe 51 ist an der Oberseite des Kastenbalkens 1 befestigt. Die Antriebswelle des Getriebes 51 verläuft in Fahrtrichtung A und verbindet das Getriebe 51 mit einem dahinter angeordneten Wechselgetriebe 52, dessen Antriebswelle"' über der Antriebswelle des Getriebes 51 liegt und in Fahrtrichtung A verläuft. Die Antriebswelle^ des Wechselgetriebes 52 ist durch das Getriebe 51 geführt und ragt an der Vorderseite desselben heraus. Die Antriebswelle 53 kann außerdem auch auf der Rückseite des Wechselgetriebes 52 herausgeführt sein undlist dann als Zapfwelle zum Antreiben weiterer Werkzeuge ,z.B. einer Kartoffelpfanzmaschine oder einer Sämaschine, ausgebildet.
Das auf der Vorderseite des Getriebes 51 herausgeführte Wellenende 53 kann über eine Gelenkwelle 54 mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt werden.
An der Oberseite des Kastenbalkens 1 ist ein dreieckiger Anbaubock 55 mit Kupplungspunkten zur Ankupplung an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angebracht. Die Hohlprofilstütze 40 für die vordere Walze 49 liegt etwa in der Mitte zwischen den aufwärts gerichteten Schenkeln des Anbaubockes 55.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Maschine ist folgende: Im Betrieb ι lastet das Maschinengestell hauptsächlich auf den an der Vorder- und Rückseite vorhandenen Walzen 49 bzw. 12, die in eine bestimmte voreinstellbare Stellung in bezug auf den Kastenbalken 1 gebracht sind, wodurch die Arbeitstiefe der Zinken 5 der Werkzeugjcreisel 3 bestimmt ist.
Die Maschine ist im Betrieb über den Anbaubock 55 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers verbunden und wird vom Schlepper in Fahrtrichtung A gezogen, wobei die
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Maschine über die Gelenkwelle 54 und die vorstehend beschriebene Übersetzung von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben wird. Dabei drehen sich benachbarte Werkzeugkreisel 3 gegensinnig,, wobei- sich die Bahnen der Zinken 5 benachbarter Wörkzeugkreisel. 3 überlappen oder zumindest tangieren Mittels der auf der Vorderseite der Maschine angeordneten Walze 49, deren Arbeitsbreite praktisch dem Abstand der Hinterräder eines gebräuchlichen Schleppers, d.h. 150 cm bis 180 cm,entspricht, kann die zu bearbeitende Erde geebnet werden, bevor sie in den Bereich der Werkzeugkreisel 3 gelangt. Zum Ebnen des Bodens ist es besonders vorteilhaft, wenn die Walze, wie in der dargestellten Ausführungsform, als Packerwalze ausgebildet ist. Bei der vorstehend beschriebenen Maschine kann die Stellung sowohl der vorderen als auch der hinteren Walze in bezug auf den Kastenbalken 1 verändert werden, so daß den Anforderungen entsprechend, mehr oder weniger Bodendruck auf die vordere bzw. hintere Walze ausgeübt werden kann. Die Druckverteilung auf die Walzen kann auch mittels des Oberlenkers 56 der Dreipunkt-Hebevorrichtung verstellt werden.
So kann,z.B. wenn der Boden zum Pflanzen von Kartoffeln vorbereitet werden soll, der Druck auf die vordere Walze durch Verkürzen, also Einfahren, des Oberlenkers erhöht werden. Hierdurch wird der Druck auf die hintere Walze vermindert, so daß die Erde locker bleibt und sich gut zum Anhäufeln von Dämmen eignet.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß bereits durch eine geringe Verstellung des Oberlenkers eine erhebliche Dmackverlagerung erreicht werden kann. Bei der Saatbettbereitung für Zuckerrüben kann durch geringe Verlängerung des Oberlenkers 56 der Druck auf die hintere Walze 12 erhöht werden, wodurch die Stabilität des zu bereitenden Saatbettes wesentlich verbessert werden kann.
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Durch Verstellen der Platten 18, zwischen denen der Träger 17 mit den Abstreifern 16 befestigt ist, in die höhere Stellung kann direkt hinter der Nachlaufwalze 12 eine Sämaschine angeordnet werden, so daß die Saatbettbereitung und die Saat in einem Arbeitsgang erfolgen können. Durch seine gelenkige Aufhängung in Kombination mit den Zugfedern 39 kann der aufper Vorderseite angeordnete Schirm 25, wenn sich Steine oder andere harte Gegenstände zwischen den Werkzeugträgern 4 der Werkzeugkreisel 3 und der Rückseite des Schirmes festzuklemmen drohen, gegen Federkraft nach vorne ausweichen, ohne daß sich die Fangvorrichtung 36, die zwischen den Werkzeugkreiseln 3 und der hinteren Walze 12 angeordnet ist, mitbewegt. Durch die Rückstellkraft der Federn 39 werden die Träger 30 und die Winkeleisen 37 gegen die Rückseite des Kastenbalkens 1 gezogen, wobei die Fangvorrichtung 36 die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt.
Im Betrieb wird von den Werkzeugkreiseln 3, dort wo sich die Zinkenbahnen überlappen ün&^äTe Zinken 5 sich nach hinten bewegen, die Erde nach hinten versetzt und in einer etwa horizontalen Richtung fächerartig nach hinten ausgebreitet. Die Erde kommt anschließend in Berührung mit den Zinken 35 der Fangvorrichtung 36, wobei diese Zinken, die sich kurz hinter den Werkzeugkreiseln3 befinden, eine weitere Zerschlagung grober Erdbrocken hervorrufen und außerdem die zerkrümelte Erde gleichmäßig über die gesamte Breite der Maschine verteilen. Die so verteilte Erde kann längs der auf der Unterseite etwas nach hinten abgebogenen Zinken 35 mit einer gewünschten gleichmäßigen Schichtdicke der Nachlaufwalze 12 zugeführt werden. Mittels der Federn 39, die in eine der übereinander liegenden Bohrungen 38 in den Winkeleisen 37 gesteckt werden können, kann der Federdruck auf die Fangvorrichtung eingestellt
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und somit die Zerkrümelungswirkung der Fangvorrichtung 3 6 beeinflußt werden. Die Schichtdicke, die der Nachlaufwalze 12 zugeführt wird, kann durch Höhenverstellung der Zinken 35 und/oder des Querbalkens 33 geändert werden. In der Praxis hat sich die eine Stellung der Zinken 35 bewährt, in der die Zinkenenden oberhalb der Unterseite der Nachlaufwalze 12 liegen. Wenn der Träger 30 mittels der Steckbolzen 31 in der untersten Bohrung 32 befestigt ist, ist die Fangvorrichtung außer Betrieb gesetzt und hat keinen Einfluß mehr auf das Arbeitsergebnis der Maschine. Dies kann natürlich auch dadurch erreicht werden, daß man alle Zinken 35 in der höchsten Stellung festsetzt. Die Fangvorrichtung wird dann außer Betrieb gesetzt, wenn ihr Einsatz nicht erforderlich ist oder wenn viel€ harte Gegenstände wie z.B. Steine oder dgl. vorhanden sind.
An der Vorderseite des Kastenbalkens 1 sind zwei Schutzbügel 57 befestigt, die sich von den seitlichen Enden bis zur Walze 49 erstrecken und die einen Schutz für die Maschine bilden.
Die wirksame Fläche der Fangvorrichtung 36 ist veränderbar, da die Zinken 35 einzeln höhenverstellbar sind. Der auf der Unterseite nach hinten abgebogene Teil der Zinken 3 5 bewirkt eine günstige Abfuhr der Erde und verhindert, daß sich Unkraut, Stoppelreste und dgl. in der Fangvorrichtung sammeln, wodurch das Arbeitsergebnis beeinträchtigt würde.

Claims (1)

  1. ing. w. ja
    Menzelstr. 40, 700C Siu!ic r -: ι
    C. van der LeIy N.V. A 38 023/kroa
    Weverskade 10
    3155 ZG Maasland 27. Juni 1984
    Niederlande
    Ansprüche
    . Bodenbearbeitungsmaschine/ insbesondere Kreiselegge zur Saatbettbereitung, mit einem . an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschließenden Gestell und zwangläufig angetriebenen Werkzeugen, die in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß vor und hinter der Werkzeugreihe (3) je eine Walze (12, 49) angeordnet ist, und daß der Bodendruck mindestens einer der beiden Walzen (12, 49) einstellbar ist.
    2. Bodenbearbeitungsmaschine nach. Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Bodendruck mittels eines längenveränderbaren Oberlenkers (56) der Dreipunkt-Hebevorrichtung einstellbar ist.
    3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Walzen (12, 49) verschieden sind.
    4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Walze (49) eine geringere Breite hat als die Walze (12) auf der Rückseite der Maschine.
    5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der schmaleren Walze (49) etwa gleich dem Abstand der Hinterräder eines
    allgemein gebräuchlichen Schleppers ist.
    6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet/ daß die Walzen (12, 49) unabhängig voneinander in bezug auf einen die Werkzeuge (3) abstützenden Kastenbalken (1) höhenverstellbar sind.
    7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Mitte der schmaleren Walze (49) etwa in Höhe der Mitte der Reihe von Werkzeugen (3) angeordnet ist.
    8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß die schmalere Walze (49) quer zur Fahrtrichtung der Maschine verstellbar ist.
    9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß beide .Walzen (12, 49) als Packerwalzen ausgebildet sind.
    0 . Bodenbearbeitungsmaschiüne nach Anspruch 9 , dadurch gekennzeichnet, daß eine Packerwalze (12) mit plattenförmigen Abstreifern (16) versehen ist, die zwischen zwei, einen Träger bildenden,Teilen (21) angebracht ist.
    11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (17) für die Abstreifer (16) an Armen (18) befestigt ist, die um die Achse (11) der Walze (12) schwenkbar und in mindestens zwei verschiedenen Stellungen in bezug auf die Drehachse der Walze (12) führbar und in diesen verriegelbar sind.
    — 3 —
    12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Arme (18)' in den unterschiedlichen Stellungen mittels Befestigungsbolzen (13) erfolgt, die bereits zur Befestigung von Lagergehäusen (10) für die Achse (11) der Walze (12) vorgesehen sind.
    13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge (3) um etwa vertikale Wellen(2) drehbar gelagert sind und zwischen der Reihe von Werkzeugen (3) undjder hinteren Walze (12) eine Fangvorrichtung (36) angeordnet ist, die nach Bedarf außer Betrieb zu setzen ist.
    14. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (36) etwa vertikal in Höhenrichtung verstellbar und in mehreren Stellungen festsetzbar ist.
    15. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangvorrichtung (36) gegen Federkraft in einer von den Werkzeugen (3) abgewandten Richtung schwenkbar ist, wobei die Größe der Federkraft einstellbar ist.
    16. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine Federung vorgesehen ist, deren Angriffspunkt an der Fangvorrichtung (36) in bezug auf die Schwenkachse der Fangvorrichtung (36) in der Weise verstellt werden kann, daß der Abstand zwischen dem Angriffspunkt und der Schwenkachse verändert wird,
    17. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Federung ein auf
    der Vorderseite vor den Werkzeugen (3) angeordneter Schirm (25) nach vorne federbelastet ist.
    18. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 17,
    dadurch gekennzeichnet, daß dieJFangvorrichtung (36) eine Anzahl nebeneinander angeordneter Zinken (35) aufweist, die einzeln höhenverstellbar sind.
    19. Bodenbearbeitungsmaschine nach AmEpruch 18,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (35) auf der Unterseite mit einem nach hinten abgebogenen Teil versehen sind.
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