DE7733759U1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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Description

Bodenbearbeitungsmaschine
Die Neuerung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruches 1,
Eine Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art ist bekannt (DE-OS 19 27 422). Die Anordnung der Nachlaufwalze im Arbeitsbereich der Werkzeugkreisel hat den Vorteil, daß die von den nach hinten laufenden Kreiselwerkzeugen in Draufsicht fächerförmig verlagerte Erde noch während dieser Verlagerungsbewegung unmittelbar an die Walze gelangen kann und dadurch zusätzlich gekrümelt und auf dem Boden verteilt wird, Je nach der Bodenbeschaffenheit und der Arbeitsweise der Kreisel kann jedoch auch zu viel und mit zu großen Klumpen vermischte Erde an die Walze gelangen und von ihr dann nicht mehr ausreichend weiterbearbeitet werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Menge der von der Walze nachzubearbeitenden Erde dosieren zu können.
Diese Aufgabe wird nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst, Infolge dieser Anordnung ist die Nachlaufwalze gegen die Werkzeugkreisel so weit abgeschirmt, daß sie die von den Kreiseln fächerförmig nach hinten verlagerte Erde genügend nachbearbeiten kann. Der Führungsschirm kann gemeinsam mit der Nachlaufwalze höhenverstellbar angeordnet sein, so daß die eingestellte Dosierung auch beim Nachstellen der Walze aufrechterhalten bleibt.
Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen .
Eine Ausführungsform der neuerungsgemäßen Maschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Bodenbearbeitungsmaschine
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Maschine in Ansicht von
vorne,
Fig. 3 die Gestellteile mit den Arbeits
werkzeugen der Maschine in Explosivdarstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Maschine
nach Fig. 1,
Fig. 5 die wesentlichen Teile der Maschine
in einem Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein rahmenartiges Gestell 3 mit zwei in unterschiedlichen Höhen liegenden Querträgern 5 und 7, die an ihren Enden durch je einen von zwei in Fahrtrichtung der Maschine liegenden Längsträgern 6 und 8 verbunden sind. Die als Hohlprofile ausgebildeten Querträger 5 und 7 haben quadratischen Querschnitt, wodurch an dem Gestell Zusatzgeräte einfach mit Klemmen lösbar befestigt werden können. Am höherliegenden Querträger 5 sind mit Klemmstücken 17 die in Fahrtrichtung nach hinten divergierenden Streben 13 und 15 eines Anbaubocks 10 befestigt, der außerdem am Querträger 7 mit zwei nach unten divergierenden Streben 21 und 23 abgestützt ist, die dort mit Klemmstücken 25 und 27 befestigt sind. Die Streben 21 und 23 sind an ihren oberen Enden durch ein Querstück 29 ausgesteift und nach oben zu Ansätzen 31 abgewinkelt (Fig. 2), die zum Anschluß des Oberlenkers der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers
dienen. Nach Lösen der Klemmstücke 17, 19, 25 und 27 kann der Anbaubock 10 an den Querträgern 5 und 7 seitwärts verschoben werden, so daß die Maschine auch außermittig zum Schlepper angeordnet werden kann. Am Querträger 7 sind mit Klemmstücken 34 und 36 nach unten gerichtete Arme. 35 und 3 7 eines Traggestells 33 lösbar befestigt (Fig. 1 und J). Die Arme 35 und 37 tragen einen im Bereich unterhalb der Querträger 5 und 7 liegenden horizontalen Querbalken 9, an dem drei Halter 37a für je einen Grubberzinken 39 angeordnet sind (Fig. 5). Die Grubberzinken 39 können mit umsteckbaren Querbolzen in unterschiedlichen Höhen an ihren Haltern befestigt werden. Es können auch mehr oder weniger als drei Halter mit Grubberzinken vorgesehen sein. Das Traggestell 33 ist zusätzlich mit nach hinten gerichteten Armen 41 des Querbalkens 9 an Laschen 4 3 der Längsträger 6 bzw. 8 lösbar befestigt (Fig. 3 und 4).
Wie die Fig. 1 und 5 zeigen, ist an zwei Stützen 53 des Querträgers 7 mit Parallelogrammgestängen 55, 57 und vertikalen Platten 51 ein Kastenbalken 50 höhenbeweglich angeordnet, an dem Zinkenkreisel 60, 64 gelagert sind. Die beiden Stangen 55 und 57 jedes Parallelogrammgestänges sind von der zugehörigen Platte 41 aus nach vorne und aufwärts gerichtet. Infolge der gelenkigen Lagerung kann der Kastenbalken 50 beim Auftreffen der Kreiselzinken 64 auf Steine und dgl. nach oben ausweichen. Die Abwärtsbewegung des Kastenbalkens 50 ist durch Anschläge begrenzt, die verstellbar sein können, um ein Nachstellen des Kastenbalkens mit zunehmendem Verschleiß der Zinken und damit deren gleichbleibende Eingriffstiefe zu ermöglichen. Im Kast.enbalken 50 sind in einer Reihe nebeneinander die zu den Zinkenkreiseln gehörigen vertikalen Wellen gelagert, auf denen innerhalb des Kastenbalkens je eines von mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern eines Zahnradgetriebes sitzt. Eine der mittleren Kreiselwellen ist aus dem Kastenbalken nach oben herausgeführt und ragt in ein Getriebe 62 (Fig. 1 und 2), das über eine Zwischenwelle an die Zapfwelle des Schleppers anzuschließen ist.
-4-
1 » III·
Zum Schutz der 2,inkenbefestigungen ist am Kastenbalken 50 in Fahrtrichtung vor den Zinkenkreiseln 60, 64 eine federbelastete Profilschiene 70 schwenkbar angeordnet.
In Fahrtrichtung unmittelbar hinter den Zinkenkreiseln 60, ist ein Auffang- oder Führungsschirm 80 angeordnet, der sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt und als Platte ausgebildet ist, die mit Bügeln 81 lösbar an einem horizontalen Querbalken 11 festgeklemmt ist (Fig. 1 und 5). Die Platte 80 sitzt am unteren Ende von Trägern, die in rohrförmigen, mit je einem der Bügel 81 verbundenen Haltern 83 höhenverschiebbar angeordnet sind. Mit Querbolzen, die durch den jeweiligen Träger und eine von mehrere öffnungen in dem zugehörigen Halter 83 gesteckt werden, können die Träger der Platte 8 0 in unterschiedlichen Lagen an ihren Haltern befestigt werden, um den Bodenabstand der Platte 80 einzustellen. Hinter diesem Führungsschirm 80 ist eine Nachlaufwalze 90 angeordnet (Fig. 1), welche die Maschine auf dem Boden abstützt und den bearbeiteten Boden verdichtet. Die Nachlaufwalze hat an ihrem Umfang Längsstäbe, die mehrfach abgewinkelt und zu einem rautenförmigen Gitter zusammengesetzt sind, um eine Krümelwirkung zu erreichen und das Anhaften von Erde am Walzenmantel zu vermeiden. Die Längsstäbe sind an den Außenrändern von Stützscheiben gehaltert, welche auf der Walzenachse befestigt sind. Die Nachlaufwalze ist frei drehbar an den Enden von Tragbügeln 91 gelagert (Fig. 3), an die mit Zapfen 122 je einer von zwei Tragarmen 121 einer Andrückwalze 120 angelenkt sind (Fig. 4). Diese Walze kann aus Scheiben 123 bestehen (Fig. 1), die auf der Walzenachse 125 sitzen und eine selbstreinigende Wirkung haben. Es kann aber auch eine Glattwalze oder eine Stiftwalze als Andrückwalze verwendet werden. Die Tragbügel· 91 der Nachlaufwalze 90 sind mit in Fahrrichtung nach vorne gerichteten Tragarmen 93 verbunden, an denen auch der Querbalken 11 befestigt ist, der die Halter des Auffang- und Führungsschirmes 80 trägt. An den vorderen Enden der Tragarme 93 ist je ein Zapfen 92 vorgesehen (Fig. 4), der in eine gesteilfeste Lasche 95 eingreift, die am zuge-
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• » till t| 111)
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hörigen Gestellträger 6 bzw. 8 und an der, Gestellquerträger befestigt ist. Zum Feststellen der Nachlaufwalze 90 in verschiedenen Höhenlagen dienen zwei Haltebügel 96 (Fig. 4) , die an den Gestellträgern 6 bzw. 8 befestigt sind und mehrere Öffnungen zur Aufnahme: je eines den zugehörigen Tragarm 93 durchsetzenden Steckbolzens aufweisen. Für die Höhenverstellung der Tragarme 93 sind Gewindespindeln 97 vorgesehen, die an den rückwärtigen Enden der Tragarme angelenkt und deren Spindelmuttern am Maschinengestell 3 angeordnet sind.
An jedem der beiden Tragarme 93 ist außerdem mit je zwei schräg zum Boden gerichteten flachen Stangen 101 und 103 ein Seitenschild 100 befestigt, der auf etwa gleicher Höhe liegt wie die Nachlaufwalze 90 (Fig. 3 und 4). Dadurch wirken die Seitenschilde 100 unabhängig von der Eingriffstiefe der Kreiselzinken mit den äußeren Zinkenkreiseln zusammen.
An dem Querbalken 11 sind Bügel 85 und 87 angeschraubt, an denen mit Gummipuffern ein unmittelbar hinter der Nachlaufwalze 90 angeordnetes Drillgerät 110 oder ein ähnliches Zusatzgerät lösbar befestigt ist (Fig. 4). Zum Antrieb der Austragsvorrichtung des Drillgerätes ist ein Kettentrieb 98 vorgesehen, der von der Nachlaufwalze 90 angetrieben wird. An den Schlepper kann außerdem ein Streugerät für Kunstdünger oder Pflanzenschutzmittel angeschlossen werden, die dann von den umlaufenden Kreiselzinken 64 in den Boden eingearbeitet werden.
Die Maschine wird mit dem Anbaubock 10 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen. Durch Längenänderung des Oberlenkers der Hebevorrichtung wird die Eingriffstiefe der Grubberzinken 39 eingestellt, so daß eine mehr oder weniger intensive Vorbearbeitung des Bodens erreicht wird, wenn das Grubberzinken-Gestell 33 angebaut ist. Bei Verkürzung des Oberlenkers wird die Eingriffstiefe der Grubberzinken vergrößert, wobei der Kastenbalken 50 an !er Vorderseite angehoben wird.
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Die Zinkenkreisel werden von der Schlepperzapfwelle über die Zwischenwelle und die Getriebe rotierend angetrieben. Zur Einstellung der Arbeitstiefe der Kreiselzinken 64 wird die Nachlaufwalze 90 durch Verschwenken der Tragarme 93 auf eine geeignete Höhe eingestellt, wobei der Führungsschirm 80 in der Höhe verstellt wird. Außer dieser gemeinsamen Höhenverstellung von Nachlaufwalze und Führungsschirm ist durch die zusätzliche Verstellmöglichkeit der Schirmträger in den Haltern 83 eine Höheneinstellung des Führungsschirmes in bezug auf die Nachlaufwalze 90 möglich. Die Lage der diesen Schirm bildenden Platte 80 kann so an die Art der Bodenbearbeitung angepaßt werden. Vorzugsweise wird die Platte 80 so eingestellt, daß sie im Winkel von 45° in Fahrtrichtung nach vorne geneigt ist (Fig. 5) und ihr unterer Rand etwa auf gleicher Höhe mit der unteren Begrenzungsebene der Nachlaufwalze 90 liegt. Wenn die Platte 80 im Abstand von etwa 5 bis 20 cm hinter den Kreiselzinken 64 in der dargestellten Schräglage angeordnet ist, wird an ihr die von den Zinkenkreiseln nach hinten geschleuderte Erde zum Boden umgelenkt und anschließend von dar nachfolgenden Walr.e 90 überrollt und zusätzlich gekrümelt. Die Menge der direkt an die Nachlaufwalze gelangenden Erde wird von der als Auffang- und Führungsschirm dienenden Platte 80 bestimmt, so daß die Nachlaufwalze nicht zu viel Erde nach hinten verlagern kann. Diese Verlagerung von Erde kann so gesteuert werden, daß z. B. in nur geringer Tiefe eingesäter Grassamen mit einer dünnen Erdschicht von 1 bis 2 cm gerade ausreichend abgedeckt wird.
Die Seitenschilde 100 werden von den Tragarmen der Nachlaufwalze 90 gehalten und sind in der Normalstellung in unmittelbarer Nähe der Enden des Kastenbalkens 50 angeordnet. Sie können an den Tragarmen 101 und 103 etwas nach oben und unten verstellt werden. Ihr unterer Rand soll einen etwas größeren Bodenab'stand haben als die Unterkante der Platte 80, die auch zum Ebnen des bearbeiteten Bodens dient. Die Seitenschilde verhindern ein Anhäufen von Erde über der Saat, die daher gleichmäßig keimen und aufgehen
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kann. Das Maschinengestell ist an den seitlichen Enden zusätzlich mit Platten 100a abgedeckt,
Der Mantel der Nachlaufwalze 90 besteht aus Stäben oder Rohren, die rautenförmig, wie in Fig. 1 dargestellt, aber auch schraubenlinienförmig um die Walzenachse verlaufend angeordnet sein können, Dadurch wird vermieden, daß beim Bearbeiten von nassem Boden am Walzenmantel Erde haften bleibt, wodurch die Eingriffstiefe der Kreiselzinken verändert würde,
Der Vorratsbehälter des Drillgerätes 110 kann aus einem oder mehreren Behälterabschnitten bestehen, Sein Auslaß liegt ■ zwischen den beiden Walzen 90 und 120, Die Scheibenwalze 120 sorgt für ein zusätzliches Abdecken der Saat mit Erde,
Die Maschine kann derart eingesetzt werden, daß in einem ersten Arbeitsgang mit den Grubberzinken gearbeitet wird, um auch tiefe, harte Bodenschichten aufzubrechen; für einen zweiten Arbeitsgang kann dann das die Grubberzinken tragende Gestell 33 abgenommen werden. Auch das Drillgerät 110 kann leicht demontiert werden, so daß die Maschine auch ausschließlich zur Bodenbearbeitung eingesetzt werden kann,

Claims (12)

Ansprüche
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten Werkzeugkreiseln und einer in deren Arbeitsbereich angeordneten höhenverstellbaren Nachlaufwalze, deren Mantelfläche von Längsstäben gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachlaufwalze (90) gegen die von den Werkzeugkreiseln ■ (60, 64) verlagerte Erde mindestens zum Teil durch einen gestellfesten Führungsschirm (80) abgeschirmt ist, der im Bereich hinter den Werkzeugkreiseln (60, 64) angeordnet ist und eine über die ganze Länge der Kreiselreihe reichende Umlenkfläche für die von ihm zurückgehaltene Erde aufweist»
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschirm (80) eine Platte ist, die sich über die ganze Länge der Kreiselreihe erstreckt,
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (80) schrägstehend angeordnet ist,
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (80) in Fahrtrichtung der Maschine nach vorne geneigt angeordnet ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschirm (80) höhenverstellbar an stehend angeordneten Haltern (83) befestigt ist.
T. P. «
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (83) mit Bügeln (8l) an einem Querbalken (11) befestigt sind,
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschirm (80) gemeinsam mit der Nachlaufwalze (90) höhenverstellbar ist,
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (11) an schwenk" baren Tragarmen (93) befestigt ist, an denen die Nachlaufwalze (90) gehaltert ist,
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschirm (80) Träger aufweist, die mittels Bolzen höhenverstellbar an den Haltern (83) befestigt sind.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (81) der Halter (83) an dem Querbalken (11) festgeklemmt sind,
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine mit einem angebauten Sägerät (110) kombiniert ist,
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Maschinengestell (3) einen Anbaubock (10) für den Anschluß an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers aufweist,
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