DE3504684A1 - Planiereinrichtung zur einebnung bearbeiteten landwirtschaftlichen bodens - Google Patents

Planiereinrichtung zur einebnung bearbeiteten landwirtschaftlichen bodens

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DE3504684A1
DE3504684A1 DE19853504684 DE3504684A DE3504684A1 DE 3504684 A1 DE3504684 A1 DE 3504684A1 DE 19853504684 DE19853504684 DE 19853504684 DE 3504684 A DE3504684 A DE 3504684A DE 3504684 A1 DE3504684 A1 DE 3504684A1
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    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising

Description

  • Planiereinrichtunqzur Einebnung bearbeiteten landwirtschaftlichen
  • Bodens, Die Erfinaung betrifft eine Planiereinrichtung zur Oberflächen'-Nivellierung landwirtschaftlicher Böden, vorzugsweise in Zusammenlegung mit deren Bearbeitung mittelsleinschlägig gestalteter Bodenbearbeitungs-Maschinen und/oder Geräten an sich bekannter Art, deren Bearbeitungswerkzeuge entweder von Motorkraft angetrieben oder nicht angetrieben, in einem geeignet ausgeführten Anbaurahmen angeordnet und angebaut an einer Zugmaschinen von dieser vorwärts bewegt werden, wobei die Planiereinrichtung und deren Anbauhalterung zum Anschluß an die dafür vorgesehenen Maschinen/Geräte so ausgebildet sind, daß sie an mehreren verschiedenartigen Maschinen/Geräten wechselweise hinter oder/und vor deren Werkzeuge anzuordnen gehen, insbesondere an Kreiseleggen, gezogenen Bodenbearbeitungs-Kombinationen, Ackerwalzen, Schwergrubbern u.a.
  • Es sind zwar Planierplanken hinter Kreiseleggen bekannt geworden, ähnlich, wie sie auch im Deutschen Gebrauchsmuster G 77 33 759.8 und US 739299, ferner DE OS 19 27 422 und anderen Offenlegungen geoffenbart sind. So wird im Anspruch 1 zu G 77 33 759.8 ein gestellfester Führungsschirm beansprucht, der im Bereich hinter den Werkzeugkreiseln einer Kreiselegge angeordnet ist und eine über die ganze Länge der Kreiselreihe reichende Umlenkfläche für die von ihm zurückgehaltene Erde aufweist. Als Aufgabe liegt zugrunde, die Menge der von der Walze nachzubearbeitenden Erde dosieren zu können. In der praktischen 'rheit wirken sie jedoch mehr oder weniger auch als Planierplanke auwf~die vonv der Kreiselegge hinterlassenen Bodenunebenheiten und zwar so gut und so schlecht, wie anderweitig bekannt gewordene , ähnliche Ausführungen auch, deren Aufgabe z.B. als Erd- oder Schollenrückhalteschienen, als Walzenschutzschild usw. definiert sind.
  • aus je.
  • Sie bestehen im wesentlichen einer quer zur Arbeitsrichtung hochkant liegend angeordneten Schiene, die mittels senkrecht angebrachter Halterstiele höhenverstellbar zwischen der voranlaufenden zwar höhenverstellbar, aber Kreiselegge und der nachfolgenden Trag- u.PackerwalzBYgtarr fixiert angeordnet ist, was ein maßgeblicher Mangel ist. Aber auch ihre davon negativ beeinflusste Funktionsweise ist allen mehr oder weniger gemeinsam eigen.
  • Sie hobelt u.a. hinterbliebene Erdaufwürfe ab und schiebt sie im wesentlichen in Geradeausrichtung vor sich her, bis in verbliebene Erdvertiefungen hinein. Die Bauhöhe der Planke muss relativ niedrig sein, damit zu hoch anstauende Erde über ihre Oberkante hinweg nach hinten abfließen kann, anderenfalls die Kreiselegge sehr schnell verstopfen müsste. Diese Tatsache führt einerseits dazu, daß der Erdanstau zwischen der Traktor-Radspur infolge des dort vom Traktor hochgestemmten Erddammes und der hinterkden Triebrädern entstandenen Spurvertiefung , am höchsten ist und ein guter Teil der Stau-Erde in diesem Bereich über die Planken-Oberkante nach hinten abfließt und wieder eine Dammerhöhung bildet, andererseits ist jedoch die nur in diesem Abschnitt anstauende Erdmenge nicht ausreichend , die Umkreisbahnen der Zinkenkreisel so ausgiebig mit Anstau-Erde zu füllen und so gute Füllung zu halten, die ausreicht, daß genug Erde von Zinkenkreisel zu Zinkenkreisel aus der Arbeitsbreiten-Mitte heraus nach rechts und links übergeben und über die Traktorspur hinaus verteilt werden könnte. Dazu müßte im Radspurbereich und darüber hinaus bis zur Außenkante der Arbeitsbreite noch ein geringer Erdanstau vor der Planke übrig bleiben, um über die ganze Arbeitsbreite eine ebene Bodenoberfläche zu gewährleisten. Dieser Effekt wird aber in kaum einem Falle erreicht. Entweder die Planke ist niedrig genug, daß anstauende Erde , wie dargestellt, darüber hinweg nach hinten abfließen kann, oder es verstopFt die Kreiselegge bei ausreichender Planken-Erhöhung.
  • Ein weiterer Nachteil bekannter Planken besteht darin, daß sie speziell einer bestimmten Kreiselegge zugeordnet und dort bauartspezifisch installiert sind und somit ohne Verwendbarkeit auch an andersartigen Maschinen/Geräten bleiben.
  • Weiter sind hinter Schwergrubbern, die der tiefergehenden Primär-Bodenbearbeitung , der Stoppelbearbeitung u.ä.dienen, Schleppschienen mit Vertikalbeweglichkeit mittels Hebelarm-Anllängung bekannt geworden.
  • Sie sind infolge ihres bauartbedingten großen Raumbedarfes für die Eingliederung in die anvisierten Bodenbearbeitungsmaschinen/Geräte aber nicht oder nur sehr bedingt geeignet und erfüllen andererseits auch nicht die zu stellenden Forderungen in funktioneller Hinsicht.
  • Im Boden verbliebene Planzenrückstände und einzuarbeitende organische Massen werden laufend zu Anhäufungen zusammengeschleppt, andererseits verteilen sie nicht gut genug aus der Mitte der Arbeitsbreite nach links und rechts.
  • Ein besonderes Problem stellt die Saatbettbereitung eines frisch gepflügten Ackers dar. ln dem relativ locker und tief geschüttetem Boden sinken die Traktorreifen tief ein und quetschen nicht nur unter sich den lockeren Boden zusammen, sondern vor allem seitlich weg, sodaß in der Spurmitte ein Erdwall über das ursprüngliche Oberflächen-Niveau hinaus hochquillt, den auch moderne Bodenbearbeitungsmaschinen mit rotierenden, von Motorkraft angetriebenen Werkzeugen nicht wieder gut genug quer über die ganze Arbeitsbreite zu egalisieren vermögen.
  • In aller Regel verbleibt im Mittelbereich zwischen den Traktorspuren noch ein Rest-Mitteldamm sichtbarer Ausbildung zurück, der nicht nur für die nachfolgende Saat, Pflege und Ernte, sondern auch schon bei der Saatbettbereitung selber als störend und nachteilig empfunden wird.
  • Moderne Bodenbearbeitungsmaschinen und Kombinationsgeräte sind heute nämlich in aller Regel am hinteren Ende mit einer Trag-und RiickFestigungswalze zur exakten Tiefenhaltung und vor allem zur gleichmäßig guten Bodenrückfestigung nach der vorausgegangenen Bodenlockerung ausgestattet.
  • Ackerbaulich kommt es aber auf die überall g 1 e i c h m ä ß i g e Bodenrückfestigung des Ackerbodens an, was jedoch voraussetzt, daß die Trag-und Rückfestigungswalze unter sich auf ihrer ganzen Breite eine gleichmäßig-egalisierte Bodenoberfläche bekommt und so auf der ganzen Breite überall mit gleicher Drucklast auf den gelockerten Boden wirken kann. Nur so kann der Pflanzen-Wurzelraum gleichmäßig optimal rückgefestigt werden, was die Voraussetzung für einen ausreichenden Kapillarwasser-Aufstieg bis an die Samenkörner, bzw. Pflanzenwurzeln ist.
  • Um die aufgezeigten Mängel zu beseitigen, wird die nachfolgend näher beschriebene und dargestellte erfindungsgemäße Neuerung einer brauchbareren Planiereinrichtung vorgeschlagen.
  • Das Ziel der erfindungsgemäßen Neuerung ist es, eine Planiereinrichtung zu schaffen, 1. die an mehreren, verschiedenartigen Bodenbearbeitungsmaschinen/Geräten in gleicher Art und Weise anschließbar und wechselweise benutzbar ist, 2. die hinter und/oder vor den Bearbeitungswerkzeugen der jeweiligen Bodenbearbeitungsmaschine/Gerät wahlweise ansetzbar ist, 3. die insbesondere auch einer den verschiedenen Bodenbearbeitungsmaschinen/Geräten als Trag-und Rückfestigungswalze dienenden Ackerwalze v o r s c h a 1 t b a r ist und mit dieser wechselweise an die verschiedenen Bodenbearbeitungsmaschinen/Geräte umsetzbar ist, 4. die hinter zapfwellengetriebenen Bodenbearbeitungsmaschinen, insbesondere Kreiseleggen, ohne Trag-und Rückfestigungswalze,als alleiniges Planier-und in gewissem Sinne als Rückfestigungs-Aggregat verwendbar ist, z.B. in Gärtnereien zu Pflanz-Sonderkulturen oder im Herbst bei nassem, schwerem Boden, wo jede Walzenbauart den Boden nur unzulässig zusammenbatzt und verklumpt, außerdem selber verstopft und Boden aufwickelt, 5. deren Planierschild so hoch ausgebildettist, daß sie eine gerade z.B.
  • genügende Erdmenge anstaut und vor sich her in den Umkreis der horizontal rotierenden Zinkenkreisel einer Kreiselegge füllt, die zur einwandfreien Nivellierung auf der ganzen Arbeitsbreite ausreicht, etwas Stauerde auf der ganzen Breite vor sich hält, die aber auf anwachsendem oder sinkendem Erd-Anstaudruck automatisch sich hebt und senkt und unter ihrer Unterkante immer die richtige Erdmenge eben niveliert nach hinten entläßt, z.B. unter eine nachgeschaltete Trag-und Rückfestigungswalze, 6. die möglichst bei einer einzigen Arbeits-Grundeinstellung auch bei wechselnden Boden-und Feuchtigkeitsverhältnissen als auch bei wechselnden Arbeitsbedingungen einwandfrei, sicher und problemlos funktioniert, ohne dass laufend Korrekturen nötig sind, 7. die bei allen erfindungsgemäßen Vorzügen dennoch simpel einfach gestaltet ist, geringen Bauaufwand erfordert und kostengünstig herzustellen geht, sowie geringem Verschleiß unterliegt.
  • Die erfindungsgemäße Neuerung, Fig. I zeigt in Seitenansicht die erfindungsgemäße Neuerung einer Planiereinrichtung , frei für sich gestellt, also nicht verbunden mit einer Bodenbarbeitungsmaschine oder einem Gerät, mit allen funktionswichtigen Einzelheiten.
  • Fig.II zeigt in Draufsicht einen an sich bekannten Dreipunktanbaubock zum Anschluß an die Aushebeeinrichtung eines Traktors und für die Unterkoppelung einer ihrer Bauart nach ebenfalls bekannten Ackerwalze, sowie nahe seinem vorderen,unteren Ende die Aufnahmeelemente für die erfindungsgemäße Planiereinrichtung.
  • Fig.III zeigt in Draufsicht die Planierschiene mit Schwenkarme und Haltestiele.
  • Fig.IV zeigt in Seitenansicht den in Fig.II dargestellten Anbaubock, jedoch angeschloßen an die Hebeeinrichtung eines Traktors und untergekoppelt eine Ackerwalze mit Hauptrahmen, sowie davor angeordnet die erfindungsgemäße Planiereinrichtung.
  • Weiter am hinteren Ende des Anbaubockes einen beweglich angeschlossenen Koppelrahmen, zur Koppelung eines weiteren Gerätes.
  • Fig. V zeigt das in Fig.IV dargestellte, mit einer im Koppelrahmen angeschlossene Sämaschine.
  • Fig. VI zeigteine KreiseXegge ohne nachfolgende Walze, jedoch mit an der Vorderseite angeordneten Stütz/Führungsrädern sowie an der Hinterseite einen mit Fig.II in Draufsicht dargestellten Dreipunktanbaubock mit an seinem unteren,vorderen Ende angeordneten erfindungsgemäßen Planiereinrichtung lt.Fig.I Fig.VII zeigt in Seitenansicht eine Kreiselegge ohne nachfolgende Walze, jedoch mit an ihrer Vorderseite angeordneten Stütz/ Führungsrädern, sowie an ihrer Rückseite angeordnete Halter und darin angeschlossen die erfindungsgemäße Planiereinrichtung.
  • Fig.VIII zeigt in Seitenansicht eine Kreiselegge mit an ihrer Rückseite angeschlossenem Dreipunktanbaubock mit untergekoppelter Ackerwalze und an seinem vorderen, unterem Ende angeordnet die Planiereinrichtung lt.Fig.I 4 im Fig. IX zeigt in Seitenasicht dasselbe, wie Fig.VIII, jedoch von der nicht dargestellten Hebeeinrichtung eines Traktors in Transportstellung hochgehobem Zustand, wobei die untergekoppelte Ackerwalze nach vorne und näher zum Traktor einschwenkt.
  • Fig. X zeigt in Seitenansicht dasselbe wie Fig.VIII, jedoch zusätzlich am hinteren, unterem Ende des Dreipunktanbaubockes beweglich angeordneten Koppelrahmen mit daran angeschlossener Sämaschine.
  • Fig. XI zeigt in Seitenansicht dasselbe wie Fig.X, jedoch mit dem Unterschied, daß hier die Ackerwalze und die Planiereinrichtung lt.Fig.I an einem anders ausgeformten Anbaubock angeordnet ist, der nur zum Anschluß an die Kreiselegge vorgesehen ist und nicht gleichzeitig als Dreipunktanbaubock für die Hebeeinrichtung eines Traktors dient.
  • Fig. XII zeigt in Seitenansicht eine Bodenbearbeitungs-Gerätekombination, vom Traktor lediglich gezogener Art, bestehend aus einem mit in sich federnden Zinken bestückten Geräterahmen und dahinter auch die Arbeitstiefe regulierenden Bodenkrümler. Diese überbrückend einen Ausleger und daran angeordnet ein Dreipunktanbaubock mit untergekoppelter Ackerwalze und an seinem vorderen,unteren Ende die Planiereinrichtung lt.
  • Fig.I Fig. XIII, XIV u. XV zeigen eine Planierschiene, die an ihrer Unterkante mit zinkenartiqen Fortsätzen versehen ist.
  • Im einzelnen zeigt die Fig. I ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Neuerung einer Planiereinrichtung.
  • Die Planierschiene (1) ist vorzugsweise aus einem entsprechend breiten Blechstreifen abgekantet und profiliert. Sie reicht liegend,hochkant angeordnet über die vorgesehene Arbeitsbreite. Auf ihrer zur Arbeitsrichtung zeigenden Vorderseite sind Drehlager (3) angebracht, in die die Schwenkarme (5) mittels Drehzapfen (4) gelagert sind. Das andere Ende der Schwenkarme (5) ist drehbar in den Lagerstellen (6) der Halterstiele (7) gelagert. Mittels der Halterstiele (7) erfolgt die Anordnung der Planiereinrichtung lt.Fig.I an den verschiedenartigen Maschinen/Geräten lt.Fig. IV - XII in dort in der richtigen Position angeordneten Haltebasen (8) geeigneter Ausbildungsart, deren Klemmteil z.B.als Klemmschraube (9) ausgebildet ist/sind.
  • Die Unterkannta'Ber Planierschiene (1) ist zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß ihre Aufstandsfläche mit der Horizontalen durch die Schienenunterkante einen spitzen Winkel einschließt.
  • Die Schwenkarme (5) bilden in Wirkverbindung mit den Lagerstellen (3),(4) und (6) ein Parallelogramm, das aber entgegen der Ausführungsart üblicher Parallelogramm-Führungselemente vorzugsweise o h n e Durchhänge-Anschlag vorgesehen ist, sodaß die Schwenkarme (5) und damit die daran angehängte Planierschiene (1) frei nach unten durchschwenken können.
  • Diese Art der Ausgestaltung ist für die Funktion genau so wichtig, wie die Ausgestaltung als Parallelogramm selber.
  • Das Gewicht der Planierschiene (1) , die im Radius der Schwenkarmlänge nach hinten-oben parallelogrammgeführt schwenkt, wenn der Staudruck der anstauenden Erde in Pfeilrichtung (X) anwächst und wieder nach unten-vorne zurückschwenkt, wenn der Anstau-Druck sinkt, also den Erd-Durchlass (Y) automatisch vergrößert bzw.verkleinert, ist durch Zusatzgewichte (10) z.B.mittels angefügter Aufhängerösen (11), auf an der Schiene (1) angebrachten Traghacken (12) aufhängbar, zu vergrößern und wieder zu verringern, sofern die Bedingungen es erfordern. Infolge der vorstehend dargestellten Funktionsweise der erfindungsgemäßen Planiereinrichtung ist es erst möglich, die Bauhöhe der Planierplanke (1) so hoch auszuführen, daß keine oder nur so wenig anstauende Erde über ihre Oberkante nach hinten abfließt, sodaß die Planierwirkung nicht wieder aufgehoben ist, somit die angestrebte Planierung auf der ganzen Arbeitsbreite erzielbar ist.
  • Die in Fig.I - XI punktiert gezeichnete Planierschiene (1.1) verdeutlicht die Fuktionsweise und ist in allen Fig. mit dargestellt und die komplette Planiereinrichtung - abgeleitet von Fig.I -mit I bezeichnet.
  • Die Verwendungs-und Anordnungsart der Planiereinrichtung Fig.I an verschiedenartigen Bodenbearbeitungsmaschinen/Geräten ist ohne weiteres aus den Darstellungen der Fig.IV - XII zu entnehmen, wobei mit Ziff.(l3) eine Sämaschine bezeichnet ist, weiter mit Ziff.(14) = Dreipunktanbaubock einer Ackerwalze, Ziff.(15) = Ackerwalze mit Hauptrahmen, Ziff.(16) = rückwärtig am Dreipunktanbaubock(l4) beweglich angeordneter Koppelrahmen für den Anschluß eines weiteren Gerätes , z.B.einer Sämaschine (13) Ziff.(l7) = Verstell-Spindel für Folgegerät, z.B.Sämaschire(i3) Ziff.(18? = Anbaurahmen an Kreiselegge zur Aufnahme des Dreipunktanbaubockes (14) für die Ackerwalze (15) Ziff.(19) = Anbaurahmen an die Kreiselegge zum Anschluß der Ackerwalze (15) und des Koppelrahmens (16),wenn der Dreipunktanbaubock (14) aus irgend einem Grunde nicht infrage kommt, z.B.Verzicht auf Allein-Anbati der Ackerwalze (15) an die Aushebevorrichtung eines Traktors.
  • Ziff.(20) = Ausleger-Brücke über einejvom Traktor gezogene Bodenbearbeitungskombination, zum rückwärtigen Anschluß des Dreipunktanbaubockes (14) mit untergekoppelter Ackerwalze(15) und Planiereinrichtung Fig.I Aus vorstehender Beschreibung und den Darstellungen Fig.I - XII geht hervor, daß die gestellten Ziele der erfindungsgemäßen Neuerung voll erreicht sind, nämlich zu 1. Die erfindungsgemäße Nivelliereinrichtung Fig.I ist an mehreren, verschiedenartigen Bodenbearbeitungsmaschinen/Geräten in gleicher Art und Weise anschließ-u.wechselweise benutzbar.
  • zu 2. Die Nivelliereinrichtung Fig.I ist mittels der entsrechend positionsrichtig am jeweiligen Gerät angeordneten Halterbasen (8) hinter oder/und vor den Bearbeitungswerkzeugen der jeweiligen Bodenbearbeitungsmaschinen/Geräte wahlweise anschließbar.
  • zu 3. Die Nivelliereinrichtung Fig.I ist u.a.insbesondere auch an einer den verschiedenen Bodenbearbeitungsmaschinen/Geräten als Trag-und Rückfestigungswalze dienendeflAckerwalze (14)+(15) vorschaltbar und mit dieser wechselweise an die verschiedenen Bodenbearbeitungsmaschinen/Geräte umsetzbar, wie in Fig.IV -XII gezeigt ist.
  • zu 4. Die Nivelliereinrichtung Fig.I ist hinter zapfwellengetriebenen Bodenbearbeitungsmaschinenlinsbesondere Kreiseleggen , denen keine Trag-und Rückfestigungswalze nachfolgt, als alleiniges .Planier-und Rückfestigung-Aggregat anbring- und verwendbar.
  • (Fig.VI u.VII ) zu 5. Das Planierschild (1) und die ganze Planiereinrichtung Fig.I ist wie auf Seite 9 u.10 beschrieben ausgebildet und funktioniert wie folgt: Die Planierschiene hobelt Erderhöhungen vor sich ab und schiebt die lose Erde vor sich her in Bodenvertiefungen hiei, wobei ein Großteil der losen Erde nicht verbraucht wird und schnell weiter anstaut. Nachdem das Planierschild (1) hoch genug vorgesehen ist, daß keine lose Anstauerde über seine Oberkante hinwegfließen kann, wächst der Erdanstau vor dem Schild (1) weiter nach vorne bis in den Umkreis z.B. der horizontal reisenden Zinkenwerkzeuge einer Kreiseleegge hinein, wo er erfasst und seitlich nach links und rechts von Nachbarkreisel zu Nachbarkreisel bis über die ganze Arbeitsbreite verteilt weitergegeben wird. Aus den Kreiselbereichen fließt aber gleichzeitig lose Erde nach hinten gegen die Planierschiene ab und übt auf der ganzen Arbeitsbreite eineuStaudruck(X) gegen die Planierschiene (1) aus . Die Anstau-Erdmenge wächst schnell an und der Staudruck auf die Schienen-Vorderseite wächst entsprechend stark, wodurch die Schiene (1) aus ihrer Arbeits-Grundeinstellung entsprechend nach hinten gedrückt wird, wobei sie im Kreisbogen im Radius der Schwenkarmlänge (5) nach oben schwenkt und unter ihrer Unterkante (2) einen entsprechend großen Spalt (Y) freigibt, durch den die eingeebnete, überschüßige Erde nach hinten unter die nachfolgende Trag-und Rückfestigungswalze abfließen kann . Nimmt der Erdanstau aber ab, so wird auch der auf die Vorderseite der Planierschiene (1) wirkende Staudruck abnehmen, mit der Folge, daß die Schiene (1) im fixierten Kreisbogen nach unten-vorne absinkt, wieder mehr Boden aufstaut und den Ablauf von neuem ständig ins Gleichgewicht einpendelt.
  • zu 6. Nachdem die " Durchhänge-Strecke" der Schiene (1) nahezu die ganze Schwenkarm-Länge (5) beträgt und zweckentsprechend verlängert werden kann, ist die Spalt-Offnungsstrecke (Y) auch entsprechend groß, bis die Schwenkarme (5) in annäher"d horizontale Lage kommen und nicht weiter nach oben schwenken würden, sodaß in diesem großen Funktionsbereich keinerlei Einstell-Korrektur nötig ist. Erst wenn der Tiefgang z.B.der Kreiselegge erst extrem tief eingestellt würde, wäre gleichzeitig eine Einstell-Korrektur der Halterstiele (7) in der Haltebasis (8) nötig.
  • zu 7. Bei allen erfindungsgemäßen Vorzügen ist die Planiereinrichtung Fig.I simpel einfach gestaltet, erfordert geringen Bauaufwand, ist kostengünstig herzustellen und unterliegt zweifellos nur geringem Verschleiß.
  • Die in den Fig. XIII, XIV u. XV dargestellten Planierschienen (la) u.(lb) sind eine beispielhafte Variante der in Fig.I (1) gezeigten Planierschiene. Sie sind an ihrer Unterkante mit zinkenartigen Fortsätzen (20) versehen, die in Abständen zueinander über die ganze Arbeitsbreite der Planierschiene verteilt,angeordnet sind, sodaß ein Kamm-artiger Rechen gebildet ist, der bei besonderen Bodenverhältnissen Vorteile in der Arbeit bringen kann.
  • Die zinkenartigen Fortsätze (20) sind vorzugsweiseschräg nach hinten-unten zinkenartigenFortsätze sn gerichtet, sodaß sie mit der durch ihre Befestigungsbasis gezogenen Horizontalen ((22) einen spitzen Winkel einschließen. Dadurch werden Planzenrückstände besser in die Bodenoberfläche eingezogen und auch die Bodenrückfestigung durch die Planierschiene wird verbessert, was z.B.bei Verwendung wie in Fig.VI u. VII gezeigt, durchaus von Bedeutung ist. Aber auch eine alternativ nachfolgende Walze findet schon einen vor-verfestigten Boden vor und rollt besser ab, ohne einen losen Erdwall vor sich herzuschieben.
  • Die in Fig.XV dargestellte Planierschiene (lb)ist eine weitere beispiel-(21) hafte Variante. Hier sind die zinkenartigen Fortsätze senkrecht nach unten gerichtet an der Schienenunterkante angeordnet.

Claims (15)

  1. Planiereinrichtung zur Einebnung bearbeiteten landwirtschaftlichen Bodens,.,, Schutzansprüche: 1. Planiereinrichtung zur Einebnung bearbeiteten landwirtschaftlichen Bodens, zur wechselweisenAnordnung an verschiedenartigeBodenbearan beitungsmaschinen/Geräte,insbesondere Kreiseleggen sowie von Zugmaschinen gezogene)? Bodenbearbeitungs-Kombinationen der verschiedenen Bauarten und Ackerwalzen der verschiedenen Bau-und Ausführungs-und Verwendungsarten, bestehend aus einer über die ganze Arbeitsbreite der jeweiligen Bodenbearbeitungsmaschine, bzw.des Gerätes reichenden Planierschiene (1), die in Gelenklagern (3) mittels'ein Parallelogramm bildende Schwenkarme (5) in Gelenkpunkten (6) mit llaltestielen (7) parallelogramm-gelenkig verbunden ist und die ihrerseits in Haltern (8) höhenverstellbar und wechselbar an der jejeweiligen Bodenbearbeitungsmaschine bzw.am jeweiligen Gerät angeordnet ist, g e k e n n z e i c h n e t d a d u r c h, daß die Schwenkarme (5) im Zusammenwirken mit den Gelenklagern (3) der Planierschiene(l) und den Gelenkpunkten (6) der Haltestiele (7) als Parallelogrammgelenk angeordnet sind.
  2. 2. Planiereinrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d a d u r c h, daß die Schwenkarme (5) im Zusammenwirken mit den Gelenklagern (3) der Planierschiene (1) und den Gelenkpunkten (6) der Haltestiele (7) als Viergelenk angeordnet sind.
  3. 3. Planiereinrichtung nach Anspruch 1 u.2, g e k e n n z e i c h -n e t d a d u r c h , daß die Schwenkarme (5) in Arbeits-Grundeinstellung von den Gelenkpunkten (6) ausgehend und nach hinten/ unten zur Planierschiene (1) führend, mit mehr als 150 zur Horizontalen abfallend angeordnet sind, also mit der Horizontalen einen Winkel von mehr als 150einschließen.
  4. 4. Planiereinrichtung nach Anspruch 1 - 3, g e k e n n z e i c h -n e t d a d u r c h , daß die Schwenkarme (5) in Arbeits-Grundeinstellung frei und voll nach unten durchhängend (Fig. I ) angeordnet sind und mit der durch die Gelenkpunkte (6) gedachten Horizontalen einen Winkel von mehr als 30° einschließen.
  5. 5. Planiereinrichtung nach Anspruch 1 - 4, g e k e n n z e i c h -n e t d a d u r c h , daß die Schwenkarme (5) so angeordnet sind, daß der obere Schwenkarm am unteren Schwenkarm Anschlag findet (Fig.I )
  6. 6. Planiereinrichtung nach Anspruch 1 - 5, g e k e n n z e i c h -n e t d a d u r c h , daß die Planierschiene (1) in ihrer Bauhöhe so hoch ausgebildet ist, daß z.B.horizontal rotierende,mit voran angeordneteBodenbearbeitungszlnken/Werkzeugeflkelne oder höchstens für eine ausreichend gute Planier-Einebnung unerhebliche Anstau-Erdmenge über ihre Oberkante hinweg nach hinten zu befördern in der Lage sind.
  7. 7. Planiereinrichtung nach Anspruch 1 - 6, g e k e n n z e i c h -n e t d a d u r c h , daß die Planierschiene (1) gewichtsmäßig so bemessen ist, daß die Anstau-ErdentlassöffnungY) die durch die Schienenunterkante gebildet ist, automatisch größer oder kleiner öffnet, je nach der vor der Planierschiene (1) anstauenden Erdmenge und der dadurch in horizontaler Richtung (X) gegen die Planierschiene (1) wechselnd wirkenden Widerstandskraft.
  8. 8. Planiereinrichtung nach Anspruch 1 - 7, g e k e n n z e i c h -n e t d a d u r c h , daß das Gewicht der Planierschiene (1) variabel gestaltet ist, z.B. durch Zusatzgewicht/e (10), das/die beispielsweise mittels Tragbügel (11) auf an der Planierschiene (1) angeordneten Haltern (12) einhängbar ausgebildet ist/sind.
  9. 9. Planiereinrichtung nach Anspruch 1-8, g e k e n n z e i c h -n e t d a d u r c h , daß die Planierschiene (1) federbelastbar ausgebildet ist. (ohne zeichnerische Darstellung)
  10. 10. Planiereinrichtung nach Anspruch 1 - 9, g e k e n n z e i c h -n e t d a d u r c h , daß die Planiereinrichtung (Fig.I ) als alleiniges Planier-und Rückfestigungswerkzeug hinter zapfwellenbetriebenen Bodenbearbeitungsmaschinen (Fig. VI u.VII ) angeordnet ist, sodaß irgendwelche Stütz-Trag-u.Rückfestigungswalze üblicher Art zur Boden-Einebnung u.Rückfestigung entbehrlich ist.
  11. 11. Planiereinrichtung nach Anspruch 1 - 10, g e k e n n z e i c h -n e t d a d u r c h , daß die Planiereinrichtung nach Fig.I mittels an verschiedenartigen Bodenbearbeitungsmaschinen/Geräten anbringbaren Haltertaschen (8) oder sonstwie brauchbar ausgestalteten Haltern , angeordnet und von einem zum anderen leicht wechselbar ausgestaltet ist.
  12. 12. Planiereinrichtung nach Anspruch 1 - 11, g e k e n n z e i c h -n e t d a d u r c h , daß die Planiereinrichtung vor einer Ackerwalze (Fig.IV ) angeordnet ist.
  13. 13. Planiereinrichtung nach Anspruch 1 - 12, q e k e n n z e i c h -n e t d a d u r c h, daß an der Unterkante der Planierschiene (la), Fig. XIII, und von der Unterkante abragend, Zinkenartiqe Fortsätze (20) in Abständen zueinander kammartig über die Breite der Planierschiene verteilt, angeordnet sind.
  14. 1fl. Planiereinrichtung nach Anspruch 1 - 13, g e k e n n z e i c h -n e t d a d u r c h, daß die zinkenartigen Fortsätze (20) einen spitzen Winkel zur Horizontalen (22) einschließen. (Fig. XIV )
  15. 15. Planiereinrichtung nach Anspruch 1 - 14, g e k e n n z e i c h -n e t d a d u r c h, daß die zinkenartigen Fortsätze (21) annähernd senkrecht nach unten zeigend angeordnet sind.
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