AT391390B - Kreiselegge - Google Patents

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AT391390B AT0418783A AT418783A AT391390B AT 391390 B AT391390 B AT 391390B AT 0418783 A AT0418783 A AT 0418783A AT 418783 A AT418783 A AT 418783A AT 391390 B AT391390 B AT 391390B
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Description

Nr. 391 390
Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Axt (DE-OS 31 49 051) ist der zwischen Kreiselreihe und Nachlaufwalze befindliche Schirm eine Stabwalze, durch die hindurch feingekrümelte Erde nach hinten an die Nachlauf walze gelangen kann, wogegen größere Klumpen an den Längsstäben der Walze zertrümmert und dann in gekrümelter Struktur gemeinsam mit der übrigen Erdmenge in gleichmäßiger Verteilung an die Nachlaufwalze abgegeben werden sollen. Dabei können größere Erdklumpen von der den Schirm bildenden Walze auch abprallen und in die Umlaufbahn der Kreiselzinken zurückgeworfen werden, sodaß sie dort nochmals bearbeitet werden können.
Da die Erde von den paarweise gegensinnig angetriebenen Kreiseln jeweils etwa fächerförmig nach hinten verlagert wird, können an der Abschirmwalze örtliche Stauungen von Klumpen und Kluten auftreten, insbesondere beim Bearbeiten von grobscholligem Boden, und die kann dazu führen, daß die Lücken zwischen den Stäben der Schirmwalze bereichsweise verstopfen. Auch arbeitet diese Walze nur störungsfrei, wenn sie sich in ständiger Drehbewegung befindet, was bei freier Drehbarkeit der Walze nicht immer gewährleistet ist und bei zwangläufigem Antrieb mechanische Antriebsmittel erfordert.
Es ist auch bekannt, zwischen der Kreiselreihe und der Nachlaufwalze einer Kreiselegge einen Balken mit Verteilerblechen oder eine in sich geschlossene Platte als Abschirmung anzuordnen (DE-OS 26 41 688 und 27 49 148), die ebenfalls eine Rückhaltefunktion für die von den Kreiseln nach hinten verlagerte Erde haben. Auch bei diesen Kreiseleggen kann vor allem bei tiefer Bodenbearbeitung, die zur Verlagerung größerer Erdmengen führt, an den in sich geschlossenen Abschirmungen ein zu großer Erdstau auftreten, sodaß die zurückgehaltene ETde nur dann vollständig gekrümelt wird und danach in gleichmäßiger Verteilung nach hinten abströmt, wenn mit relativ geringer Geschwindigkeit gefahren wird.
Weiterhin ist es bekannt, hinter der Kreiselreihe einer mit Nachlaufwalze arbeitenden Kreiselegge Verteilerzinken anzuordnen, die jeweils einem Kreiselpaar zugeordnet sind (DE-OS 26 37 822). Die Zinken sind entsprechend ihrer Verteilerfunktion in größeren Abständen voneinander angeordnet, die mit dem doppelten Achsabstand der Kreisel übereinstimmen. Eine Rückhaltewirkung zur wiederholten Bearbeitung der nach hinten verlagerten Erde haben diese Verteilerzinken nicht.
Schließlich ist es bekannt, einer Kreiselegge anstelle der Nachlaufwalze ein Stabgitter nachzuordnen, das ähnlich wie an einer Bodenfräse zum Krümeln und Sieben der von den Kreiseln nach hinten und schräg nach oben abgeschleuderten Erde dient (DE-OS 18 07 202 und 26 48 606). Eine Zusammenarbeit zwischen einer Nachlaufwalze und den Zinkenkreiseln unter Zwischenschaltung einer Abschirmung ist bei diesen Kreiseleggen nicht gegeben.
Ausgehend von dem gattungsgemäßen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen übermäßigen Erdstau zwischen den Werkzeugkreiseln und dem Schirm zu vermeiden und ein Zustopfen des Schirmes weitgehend auszuschließen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst
Die rechenartige Ausbildung des Schirmes mit nach unten gerichteten Zinken ergibt die gewollte Rückhaltewirkung zur wiederholten Bearbeitung der Erde mit Zerkleinerung von Klumpen und Kluten, ohne daß ein zu großer Erdstau auftritt, weil die feineren Bodenbestandteile ungehindert durch den rechenartigen Schirm hindurchtreten können. Da die gröberen Bodenteüe an den Zinken entlang nach unten gleiten können, wird ein Zustopfen auch an denjenigen Stellen des Schirmes vermieden, an denen die groben Bodenteile infolge der fächerförmigen Verlagerung der Erde gehäuft anfallen. Anders als bei der bekannten, als Schirm dienenden Stäbwalze können auch keine Kluten eingeklemmt und nach hinten mitgenommen werden, weil etwa verklemmte Kluten unter dem Druck der nachfolgenden Erde entweder durch den rechenartigen Schirm hindurchtreten und dabei zerkleinert werden oder sich von den nach unten gerichteten Zinken lösen und wieder in den Arbeitsbereich der Werkzeugkreisel gelangen. Da die Zinken des Rechens über die ganze Arbeitsbreite der Maschine verteilt sind, wird so eine gleichmäßige Krümelung des Saatbettes ohne grobe Kluten an der Saatbettoberfläche erzielt.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine mit einem Schirm,
Fig. 2 eine Ansicht längs der Linie (Π-Π) in Fig. 1, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles (III) in Fig. 2.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge, deren Gestell im wesentlichen aus einem quer zur Fahrtrichtung (A) liegenden Kastenbalken (1) besteht, an dem in gleichen, vorzugsweise 25 cm betragenden Abständen voneinander die etwa vertikalen Wellen (2) von Zinkenkreiseln (3) gelagert sind. An den nach unten aus dem Kastenbalken ragenden Enden der Wellen (2) ist je ein etwa horizontaler Träger (4) befestigt, der an seinen Enden zwei geradlinig nach unten gerichtete Zinken (5) trägt. Die beiden einander diametral gegenüberstehenden Zinken bilden zusammen mit ihrem Träger den Zinkenkreisel.
Die Enden des Kastenbalkens (1) sind durch vertikale Platten (6) abgeschlossen, die in Fahrtrichtung (A) stehen und mit ihren Unterkanten in Höhe des Kastenbalken-Bodens liegen. Die Platten (6) erstrecken sich um mehr als die Hälfte ihrer Höhe über den Kastenbalken (1) nach oben. In ihrem vorderen und oberen Bereich ist etwa mittig zu dem den Kastenbalken überragenden Überstand je ein Querbolzen (7) angebracht, um den ein Tragarm (8) schwenkbar ist. Die Tragarme sind hochkant stehende Flachteile, die innen neben der zugehörigen -2-
Nr. 391 390
Platte (6) liegen und doppelt abgewinkelt sind, so daß sie aus zwei etwa horizontalen Teilstücken (9) und (10) mit einem schrägstehenden Verbindungsstück bestehen. Das längere, am Zapfen (7) angelenkte Teilstück (9) trägt an seinem hinteren Ende eine Spindelmutter (12) für eine Gewindespindel (11), die zum Höhenverstellen des Tragarmes (8) dient (Fig. 2).
Die beiden Stellspindeln (11) sind unten mit Spiel durch je eine von zwei Stützplatten (13) geführt, die am oberen Rand des Kastenbalkens von unten mit Schrauben befestigt sind, die auch den Deckel des Kastenbalkens durchsetzen, der dort unter Zwischenlage von Dichtstreifen aufgesetzt ist (Fig. 2). Das Ende der Stellspindel (11) ist oberhalb der Stützplatte (13) von einer Tellerfeder (15) umgeben und an einem auf ihr aufsitzenden U-Profilstück mit einem Splint (14) gesichert. Unterhalb der Stützplatte (13) ist die Stellspindel ebenfalls von einem Splint (14) durchsetzt, der an einer Ringscheibe der Spindel anliegt. Die Tragarme (8) sind dadurch über die Stellspindeln (11) federnd gegen die gestellfesten Stützplatten (13) abgestützt. An den Endstücken (10) der Tragarme (8) ist je eine von zwei Tragplatten (16) verschraubt, die an ihren unteren, nach innen abgekröpften Enden eine frei drehbare Schrägstab-Walze (17) tragen, die rohrförmige Stäbe (18) hat. Außerdem ist an den Tragplatten (16) je eine nach vorne gerichtete Halterungsplatte (19) um einen Zapfen (20) schwenkbar und mittels eines Klemmbolzens (22), der einen bogenförmigen Schlitz (21) der Tragplatte (16) durchsetzt, stufenlos verstellbar angeordnet. Die Zapfen (20) der Halterungsplatten (19) liegen in Höhe der oberen Begrenzungsebene der Walze (17) und etwa in deren vertikaler Axialebene.
An den vorderen, nach innen abgekröpften Enden der Halterungsplatten (19) ist ein Querträger (23) befestigt, der horizontal und parallel zu der gemeinsamen Axialebene der Zinkenkreisel (3) sowie in Höhe von deren oberen Enden liegt.
Der Querträger (23) hat Winkelprofil und ist so angeordnet, daß sein vertikaler Schenkel vorne und sein horizontaler Schenkel oben liegt (Fig. 2). An dem oberen Schenkel des Querträgers sind in Abständen von etwa 5 cm geradlinig nach unten gerichtete Zinken (24) befestigt. Die Zinken sind paarweise einstückig aus rundem Federstahldraht von etwa 9 mm Durchmesser hergestellt und an ihren oberen Enden gegensinnig gewendelt. Die beiden miteinander verbundenen Wendeln (25) sind, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, vorne und oben von den Schenkeln des Querträgers abgeschirmt. Ihr gemeinsames Zwischenstück (26) ist mit einem entsprechend geformten Klemmstück (27) und einem Bolzen (28) von unten gegen den horizontalen Schenkel des Querträgers (23) geklemmt, wobei das Klemmstück (27) mit einem nach oben gewinkelten Steg an der rückseitigen Schmalseite des Querrträgers anliegt. Die Zinken (24) erstrecken sich in jeder Stellung der Halterungsplatten (19) bis unter die horizontale Axialebene der Walze (17). Ihre oberen Enden sind im Bereich der Übergangsstellen in die Wendeln am Vertikalsteg des Querträgers (23) federnd abgestützt.
In der untersten Stellung der Halterungsplatten (19) beträgt der Abstand zwischen der horizontalen Axialebene der Walze und den freien Zinkenenden mindestens zwei Drittel des Walzenradius. Die rechenartig angeordneten Zinken bilden einen Schirm (24A), der sich in der Nähe der hinteren Abschnitte der von den Zinken (5) beschriebenen Umlaufbahnen befindet. Im Ausführungsbeispiel beträgt der kleinste Abstand zwischen dem Schirm (24A) und den Zinkenumlaufbahnen ein Drittel bis die Hälfte des Bahndurchmessers, vorzugsweise 10 bis 20 cm.
Der Kastenbalken umschließt ein Stirnradgetriebe mit Zahnrädern (34), von denen je eines auf einer der Kreiselwellen (2) sitzt. Eine mittlere Kreiselwelle ist nach oben in ein Hauptgetriebe (35) verlängert, das über ein rückseitiges Weckseigetriebe (36) mit einer nach vorne gerichteten Eingangswelle (37) verbunden ist, die über eine Gelenkwelle (29) von der Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers angetrieben wird (Fig. 1).
An dem Kastenbalken (1) ist vorne mittig ein Anbaubock (30) befestigt, mit dem die Maschine an die Dreipunkt-Hebevonichtung des Schleppers anzubauen ist. Nahe den Enden des Kastenbalkens (1) sind zwei Tragbügel (31) mit ihrem in Fahrtrichtung (A) liegenden Schenkel gelagert, der oberhalb des Kastenbalkens in gestellfesten Stützen liegt und vor dem Kastenbalken nach außen zu einem Querstück äbgebogen ist, das in einen schräg nach unten und hinten gerichteten Bügelschenkel übergeht, an dem ein Seitenschild (32) befestigt ist. Die beiden Seitenschilde (32) stehen in ihrer mittleren Betriebsstellung etwa vertikal in Fahrtrichtung und arbeiten mit den äußeren Zinkenkreiseln zur Krümelung und Verteilung der Erde zusammen.
Im Betrieb wird die Kreiselegge vom Schlepper in Richtung (A) gezogen. Ihre Zinkenkreisel werden dabei von der Zapfwelle des Schleppers aus über die Gelenkwelle (29) und die Getriebe gegensinnig in Richtung der in Fig. 1 eingetragenen Pfeile angetrieben. Die Arbeitsbereiche benachbarter Zinkenkreisel (3) überlappen einander. Die Arbeitstiefe der Zinken (5) wird durch Höhenverstellen der Nachlaufwalzen (17) mittels der Gewindespindeln (11) eingestellt. Außerdem wird die Nachlaufwalze in ihrer eingestellten Lage durch je eine Arretierplatte (33) gehalten, die an dem zugehörigen Tragarm (8) lösbar befestigt ist und mit einer randoffenen Ausnehmung einen der Befestigungsbolzen umgreift, mit denen die Tragplatte (16) am Tragarm gehaltert ist Durch Verstellen der Halterungsplatten (19) mittels der Schlitz-Klemmbolzen-Verbindung (21,22) kann die Arbeitsstellung der Zinken (24) in bezug auf die Nachlaufwalze (17) eingestellt werden.
Die in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung (A) über die gesamte Arbeitsbreite der Maschine rechenartig angeordneten Zinken (24) bilden den Schirm (24A), der in der Arbeitsstellung Bodenabstand hat (Fig. 2) und die Erde auffängt, die von den Zinkenkreiseln etwa horizontal und fächerförmig nach hinten verteilt wird. Die so direkt an den Schirm gelangte und gegebenenfalls vor ihm gestaute Erde kann von den Federzinken zusätzlich -3-

Claims (18)

  1. Nr. 391 390 gekrümelt und verteilt werden und wird dann der Walze (17) in gleichmäßiger Schichtdicke zugeführt, die vom Bodenabstand der Zihkenenden bestimmt ist. Die Bewegung der Erde nach hinten wird als vorübergehend mehr oder weniger gebremst, so daß der Schirm (24A) dosierend auf die Erdmenge wirkt, die von den Zinkenkreiseln nach hinten verlagert wird. Da die Zinken (24) federnd sind und Abstand voneinander haben, wird ein übermäßiger Erdstau vor dem Schirm vermieden, so daß kein zu starker Verschleiß an den Kreiselzinken auftritt. Die federnde Ausbildung der Zinken (24) trägt außerdem zur intensiven Krümelung und Verteilung der Erde bei. Bei größerer Arbeitstiefe der Zinkenkreisel wird der Schirm (24A) nach oben verstellt Er schwenkt dabei um die Zapfen (20) und gelangt dadurch näher an die Zinkenkreisel, wodurch die Zusammenarbeit zwischen Schirm und Kreiselzinken intensiviert wird. PATENTANSPRÜCHE 1. Kreiselegge mit in einer Reihe nebeneinander angeordneten, paarweise gegensinnig angetriebenen Werkzeugkreiseln, die an einem von einer Nachlaufwalze höhenverstellbar abgestützten Gestell gelagert sind, und mit einem zwischen der Kreiselreihe und der Nachlaufwalze angeordneten, über die ganze Arbeitsbreite der Maschine reichenden Schirm, der relativ zum Maschinengestell höhenverstellbar und für den Durchtritt feingekrümelter Erde durchlässig ist sowie in der Arbeitsstellung Bodenäbstand hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (24A) rechenartig mit etwa lotrecht nach unten gerichteten Zinken (24) ausgebildet ist, die in einer Reihe quer zur Fahrtrichtung der Maschine angeordnet sind.
  2. 2. Kreiselegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (24A) um eine quer zur Fahrtrichtung (A) der Maschine liegende Achse (20) höhenverschwenkbar ist.
  3. 3. Kreiselegge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) in bezug auf die Fahrtrichtung (A) hinter dem Schirm (24A) liegt.
  4. 4. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (24A) gemeinsam mit der Nachlaufwalze (17) höhenverstellbar ist
  5. 5. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) nahe der oberen, horizontalen Begrenzungsebene der Nachlaufwalze (17) liegt (Fig. 2).
  6. 6. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) in der Nähe der vertikalen Axialebene der Nachlaufwalze (17) liegt (Fig. 2).
  7. 7. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirm (24A) an sich etwa in Fahrtrichtung (A) der Maschine erstreckenden Halterung (19) angebracht ist.
  8. 8. Kreiselegge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (19) mit ihren hinteren Enden vorzugsweise verstellbar an Tragarmen (8) der Nachlaufwalze (17) angeordnet sind.
  9. 9. Kreiselegge nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung der Halterungen (19) vor deren Schwenkachse (20) eine Stellvorrichtung (21,22) angeordnet ist.
  10. 10. Kreiselegge nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (21, 22) einen aufwärts gerichteten Schlitz (21) aufweist, in dem ein Klemmbolzen (22) verschiebbar ist.
  11. 11. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (24) des Schirmes (24A) an einem Querträger (23) befestigt sind, der mit den Halterungen (19) starr verbunden ist
  12. 12. Kreiselegge nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Querträger (23) in Höhe der oberen Enden der Werkzeugkreisel (3) liegt -4- E J Nr. 391 390
  13. 13. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß - in Fahrtrichtung gesehen - vor den Befestigungsstellen (26, 27, 28) der Zinken (24) des Schirmes (24A) eine Abschirmung (23) vorgesehen ist.
  14. 14. Kreiselegge nach den Ansprüchen 11 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsstellen (26, 27, 28) der Zinken (24) des Schirmes (24A) ganz oder überwiegend innerhalb des Winkelprofils des Querträgers (23) liegen.
  15. 15. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (24) vor ihren 10 Befestigungsstellen (26, 27, 28) federnd abgestützt sind.
  16. 16. Kreiselegge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Abstützung durch Zinkenwendeln (25) gebildet ist, und die Zinkenwendeln (25) vorzugsweise innerhalb des Winkelprofils des Querträgers (23) liegen, an dessen horizontalem Schenkel die Zinken (24) befestigt sind, wobei die 15 Befestigungsstellen (26,27,28) hinter den am Querträger (23) abgestützten Zinkenwendeln (25) liegen.
  17. 17. Kreiselegge nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (24) als Doppelzinken aus Federstahldraht ausgebildet sind.
  18. 18. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (24) mindestens gleiche Länge haben wie der Radius der Nachlaufwalze (17). 25 Hiezu 2 Blatt Zeichnungen -5-
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