DE2749656C2 - - Google Patents
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- DE2749656C2 DE2749656C2 DE19772749656 DE2749656A DE2749656C2 DE 2749656 C2 DE2749656 C2 DE 2749656C2 DE 19772749656 DE19772749656 DE 19772749656 DE 2749656 A DE2749656 A DE 2749656A DE 2749656 C2 DE2749656 C2 DE 2749656C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
- A01B29/041—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers of "Cambridge"-type, i.e. the soil-pressing rings being stacked on a shaft
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/022—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
- A01B49/025—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, ins
besondere eine Kreiselegge, nach dem Oberbegriff des Patent
anspruches 1.
Eine bekannte Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art (DE-AS
10 32 588) besteht aus einer Federzinkenegge mit nachgeordne
tem Walzenkrümler, der zwei hintereinander liegende, in
einem Rahmen gelagerte Sternwalzen gleicher Ausführung auf
weist. Zur Einstellung der Arbeitstiefe der Egge ist der
Tragrahmen des Walzenkrümlers mit einer vertikalen Stütze an
eine ebenfalls vertikale Stütze des Maschinengestelles ange
schraubt, so daß die beiden Walzen parallel zu ihrer Aus
gangslage höhenverstellbar sind.
Die Einstellung der Arbeitstiefe mittels einer Nachlaufwalze
ist auch bei Kreiseleggen üblich (DE-OS 19 40 988). Hierfür
ist eine einzelne Nachlaufwalze mittels Tragarmen höhenver
schwenkbar und in mehreren Schwenklagen verriegelbar mit dem
Maschinengestell verbunden. Es ist ebenfalls bekannt, eine
Nachlaufwalze mit dem Gestell einer Egge mittels einer mit
tig angeordneten, längenveränderbaren Stellvorrichtung hö
henverstellbar zu verbinden (DE-OS 23 44 890).
Es ist auch bekannt, mehrere Bodenbearbeitungswalzen unter
schiedlicher Ausbildung hintereinander anzuordnen, wobei
Packer- und Krümelwalzen kombiniert sein können (DE-PS
7 28 385 und US-PS 14 14 842). Bei diesen Walzenkombinationen
handelt es sich um selbständige, an ein Zugfahrzeug ange
hängte Geräte.
Außerdem ist eine schlepperbetriebene Bodenfräse bekannt
(DE-OS 20 30 448), die mit Sä- und Streuvorrichtungen kombi
niert und von einer nachlaufenden Packerwalze abgestützt
ist, der eine Abstreiferwalze kleineren Durchmessers zuge
ordnet ist. Die Abstreiferwalze greift mit ihren gezahnten
Scheiben in die Lücken zwischen den Scheiben der Packerwalze
ein und dient zusätzlich zur Bodenkrümelung. Sie ist mit den
Trägern der Packerwalze höhenverschwenkbar verbunden, so daß
die Lage der beiden Walzen relativ zueinander einstellbar
ist.
Ausgehend von der gattungsgemäßen Bodenbearbeitungsmaschine
(DE-AS 10 32 588), bei der die Arbeitstiefe der Bodenbear
beitungswerkzeuge mittels der beiden Nachlaufwalzen ein
stellbar ist, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Nachlaufwalzen mit ihrem Tragrahmen so auszubilden und anzu
ordnen, daß sie für die Nachbearbeitung des Bodens unter
schiedliche Funktionen haben, die auch für die Einstellung
der Arbeitstiefe berücksichtigt sind.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Infolge dieser Ausbildung der Walzenkombination wird der mit
tels der Egge gekrümelte Boden von der vorderen, als Packer
walze ausgeführten Nachlaufwalze rückverdichtet und von der
hinteren Nachlaufwalze, die eine Krümelwalze ist, nachgekrü
melt. Die Verbindung des Tragrahmens mit dem Maschinenge
stell über Tragarme, die um vordere Zapfen des Gestelles
schwenkbar sind, ergibt eine der Funktion beider Walzen an
gepaßte Höhenverstellung. Da die beiden Walzen mit Abstand
hintereinander liegen, sind ihre Schwenkwege bei der Höhen
verstellung des Tragrahmens unterschiedlich. Wird die Ar
beitstiefe der Bodenbearbeitungswerkzeuge der vorlaufenden
Maschine verringert, wofür der Tragrahmen der Walzen relativ
zum Maschinengestell nach unten zu schwenken ist, so ergibt
sich für die vorne liegende Packerwalze eine geringere Hö
hendifferenz bezüglich der Ausgangslage als für die hintere
Krümelwalze. Umgekehrt wird mit zunehmender Arbeitstiefe der
Bodenbearbeitungswerkzeuge der Bodendruck der Packerwalze
relativ zu demjenigen der Krümelwalze größer, und diese An
passung ist sehr zweckmäßig, weil ein Saatbett größerer Tie
fe auch eine stärkere Rückverfestigung des gekrümelten Bo
dens erfordert als die mehr oberflächliche Bodenbearbeitung
bei einem Saatbett geringerer Tiefe. Die an sich bekannte
mittig angeordnete Stellvorrichtung trägt dazu bei, eine
gleichmäßige Abstützung der beiden Walzen über deren ganze
Länge zu erreichen, so daß sich über die Arbeitsbreite der
Maschine ein annähernd gleicher Bodendruck ergibt und auch
die mit der schwenkbaren Lagerung erreichte Druckdifferenz
über die Maschinenbreite annähernd gleich bleibt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Einige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Bodenbearbei
tungsmaschine werden im folgenden anhand der Zeichnungen nä
her erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Bodenbearbeitungsmaschine mit zwei Nachlauf
walzen in Draufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Teil-Draufsicht auf die Maschine mit einer
anderen Walzenkombination,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in
Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 4, mit Dar
stellung einer Antriebsverbindung der beiden Wal
zen.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine schlep
perbetriebene Kreiselegge bekannter Bauart. Ihr Maschinen
gestell besteht im wesentlichen aus einem quer zur Fahrt
richtung A liegenden Kastenbalken 1, an dem in gleichen,
beispielsweise 25 cm betragenden Abständen vertikal ausge
richtete Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert sind. Die
Werkzeugkreisel werden über ein im Kastenbalken 1 befindli
ches Stirnradgetriebe und ein zentrales Hauptgetriebe von
der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers ange
trieben. Sie haben als Bodenbearbeitungswerkzeuge je zwei
nach unten gerichtete Zinken 5, welche an einem etwa hori
zontalen Werkzeugträger 4 befestigt sind (Fig. 2). An den
Enden des Kastenbalkens sind etwa sektorförmige Seitenplat
ten 6 angebracht, deren Ober- und Unterkanten nach hinten
divergieren. Die Seitenplatten 6 tragen vorne Zapfen 7, um
die nach hinten gerichtete Tragarme 8 für den Tragrahmen 9,
9 A, 9 B zweier Nachlaufwalzen 11 und 14 höhenverschwenkbar
sind. Zu dem Tragrahmen gehören zwei Träger 9, die an je
einem der beiden Tragarme 8 befestigt sind und sich von dort
aus etwa schräg nach oben und hinten erstrecken. Bestandteil
des Tragrahmens ist außerdem ein die Träger 9 verbindendes
Rohr 9 A, das hinter der vorderen Nachlaufwalze 11 und in de
ren oberem Bereich liegt und an seinen Enden zwei nach unten
gerichtete Arme 9 B zur Lagerung der hinteren Nachlaufwalze
14 aufweist. An den Trägern 9 ist je eine nach unten gerich
tete Stütze 10 befestigt. In diesen Stützen ist frei drehbar
die Achse 12 der vorderen Nachlaufwalze 11 gelagert, die un
mittelbar hinter den Werkzeugkreiseln 3 und in deren Wir
kungsbereich liegt. Die Walze 11 ist eine Packerwalze, deren
Durchmesser im Ausführungsbeispiel 30 cm beträgt. Die Achse
12 liegt quer zur Fahrtrichtung A in einer zur gemeinsamen
Axialebene der Kreisel etwa parallelen Ebene. Auf der Wal
zenachse 12 sind über deren ganze Länge Scheiben 13 frei
drehbar nebeneinander gelagert. Die Scheiben sind am Umfang
etwa V-förmig und nach außen konvex ausgebildet. Die hintere
Nachlaufwalze 14 ist an den unteren Enden der zum Tragrahmen
gehörigen Arme 9 B gelagert und im Durchmesser etwa halb so
groß wie die vordere Walze 11. Die Walze 14 ist eine Krümel
walze mit schraubenlinienförmig angeordneten Flachstäben 15,
die sägeblattartig mit nach außen gerichteten Zähnen ausge
bildet sind. Die Flachstäbe sind gegeneinander mit Sechs
kantscheiben abgestützt, die in Radialebenen der Walze in
gleichen, geringen Abständen voneinander angeordnet sind.
Der kleinste Abstand zwischen den beiden Nachlaufwalzen 11
und 14 entspricht etwa dem Radius der kleineren Walze 14.
An dem Rohr 9 A des Traggestelles sind mittig zwei Stege 21
befestigt, an denen eine Gabel 24 A mit Querbolzen 22 ange
lenkt ist. Die Gabel ist an einer Stange 24 befestigt, deren
vorderes Ende mit Außengewinde versehen ist und in eine Ge
windebuchse 25 eingreift, welche über einen Gewindestab mit
dem oberen Ende eines Dreipunkt-Anbaubockes 20 verbunden
ist, der am Kastenbalken 1 befestigt und an die Schlepper-
Hebevorrichtung angeschlossen ist. An dem Rohr 9 A ist außer
dem mittig eine Stange 23 befestigt, die mit ihrem vorderen
Ende an dem Kastenbalken gelenkig mittels eines Bolzens an
greift, dessen Achse mit den Achsen der Zapfen 7 fluchtet
(Fig. 1). Die seitlichen Tragarme 8 können in verschiedenen
Schwenklagen an den Seitenplatten 6 mit Bolzen 23 A verrie
gelt werden. In den Seitenplatten 6 ist hierfür je eine
Lochreihe 23 B oder ein Schlitz vorgesehen. Die Schwenkstel
lung der Tragarme 8 ist durch die Längeeinstellung der
Stellvorrichtung 24, 25 bestimmt, deren Länge mittels der
Gewindebuchse 25 veränderbar ist.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 sind ebenfalls
zwei Nachlaufwalzen 26 und 28 vorgesehen, die an Tragarmen
26 A gelagert sind. Diese Tragarme gehören zu einem Tragrah
men. Sie sind an ihren hinteren Enden durch einen einstückig
mit ihnen ausgebildeten Balken 27 A zu einem U-förmigen Rah
men verbunden, der durch einen Bügel 30 B ergänzt ist, dessen
Quersteg oberhalb der vorderen Walze 26 liegt. Der aus hoch
kant stehenden Flacheisen bestehende U-Rahmen ist etwa in
der Mitte der seitlichen Tragarme 26 A etwas nach unten abge
winkelt und trägt an diesen Stellen Lager für die Achse 28 B
der größeren Nachlaufwalze 26, die ebenfalls im Wirkungsbe
reich der Werkzeugkreisel 3 liegt. Auf der Walzenachse 28 B
sind Scheiben 27 mit Lagerbuchsen 28 A angeordnet, die stirn
seitig aneinander angrenzen. Die Scheiben bestehen jeweils
aus zwei nach außen gewölbten Blechschalen mit flachen, an
einander befestigten Stirnseiten und ringscheibenförmigem
Rand, mit dem sie in den Boden eingreifen. Die kleinere
Nachlaufwalze 28 hat ebenfalls Scheiben 29, die ähnlich wie
die Scheiben 27 ausgebildet und mit Lagerbuchsen 29 B anein
ander angrenzend auf der Walzenachse 29 A angeordnet sind.
Die Walze 28 ist eine Krümelwalze. Der ringscheibenförmige
Rand ihrer Scheiben 29 ist darum gezahnt, wobei die Zahn
lücken zwischen den dreieckigen Zähnen bis an die gewölbten
Blechschalen reichen. Die Scheiben 29 greifen in die Lücken
zwischen den Scheiben 27 der Packerwalze 26 und wirken daher
auch als Abstreifer. Die Krümelwalze 28 ist ebenfalls an den
Tragarmen 26 A gelagert. In Höhe der Achse 28 B der Packerwal
ze 26 sind auf den Tragarmen 26 A die schräg nach oben und
hinten gerichteten Schenkel 30 A des Bügels 30 B befestigt,
dessen Querbalken Winkelprofil hat und einen nach unten ge
richteten Steg aufweist, der als Abstreifer dient. Auf dem
Querbalken sind außerdem mittig Haltestege 31 A befestigt, an
denen die Gabel 24 A der Stange 24 angreift.
Bei der Walzenkombination nach Fig. 5, die der Ausführung
nach Fig. 4 entspricht, ist an einem Ende der Achse 28 B der
Packerwalze 26 ein Kettenrad 31 angebracht, das über eine
Kette 32 mit einem auf der Walzenachse 29 A sitzenden kleine
ren Kettenrad 33 verbunden ist. Der Kettentrieb ist von
einem Kettenkasten 35 umgeben. Bei dieser Ausführungsform
sind die Scheiben 27 drehfest mit der Walzenachse 28 B ver
bunden. Auch wenn die beiden Walzen nicht antriebsverbunden
sind (Fig. 1 und 4), können die Scheiben drehfest auf der
zugehörigen Walzenachse sitzen.
Die Werkzeugkreisel werden von der Schlepperzapfwelle über
eine Gelenkwelle und die Getriebe gegensinnig umlaufend in
Pfeilrichtung (Fig. 1 und 3) angetrieben. Der von den Zinken
5 gelockerte Boden wird anschließend von den unmittelbar
hinter den Werkzeugkreiseln arbeitenden Scheiben der Packer
walze 11 rückverfestigt, wodurch insbesondere auf leichteren
Böden der Aufgang der Saat begünstigt wird. Mittels der
kleineren Nachlaufwalze 14 werden die von der Packerwalze
verursachten Furchen etwas eingeebnet. Gleichzeitig werden
von der Nachlaufwalze 14 etwa noch vorhandene Erdklumpen
zerkleinert. Infolge des kleineren Durchmessers der Krümel
walze 14 ergibt sich auch bei einer verhältnismäßig geringen
Vorwärtsgeschwindigkeit der Maschine eine ausreichende Krü
melung und Bodenebnung.
Die Walzenkombination nach den Fig. 3 und 4 ist auch zum Be
arbeiten schwerer Böden geeignet, da an der Packerwalze 26
anhaftende Erde mittels der kleineren Walze 28 abgestreift
wird, die außer dieser Abstreiffunktion ebenfalls die Auf
gabe hat, den Boden zusätzlich zu krümeln.
Bei der Walzenkombination nach Fig. 5 ist die Abstreiffunk
tion der kleineren Walze 28 verbessert, weil diese Walze von
der größeren Nachlaufwalze 26 angetrieben wird und daher
eine gleichbleibend größere Umfangsgeschwindigkeit hat als
die Packerwalze 26. Auch bei dieser Kombination arbeitet die
kleinere Nachlaufwalze 28 als Krümelwalze, wobei die höhere
Umfangsgeschwindigkeit eine besonders intensive Bodenkrüme
lung ergibt.
Durch Längenveränderung der Stellvorrichtung 24, 25 wird die
Arbeitstiefe der Kreiselegge eingestellt. Die Walzenkombina
tion schwenkt dabei relativ zum Maschinengestell um die Zap
fen 7. Für diese Verstellung müssen die Verriegelungsbolzen
23 A gelöst werden.
Claims (11)
1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit
zwei Nachlaufwalzen, die hintereinanderliegend und ge
geneinander höhenunbeweglich an einem Tragrahmen gela
gert sind, der mit dem Maschinengestell höhenverstellbar
verbunden ist, wobei die Arbeitstiefe der Bodenbearbei
tungswerkzeuge mittels beider Nachlaufwalzen einstellbar
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Nachlaufwalze
eine Packerwalze (11; 26) und die andere Nachlaufwalze
eine Krümelwalze (14; 28) ist, und daß der Tragrahmen
(9, 9 A, 9 B; 26 A, 27 A, 30 B) über Tragarme (8; 26 A) an
vorderen Zapfen (7) des Maschinengestelles (1) höhenver
schwenkbar angelenkt und mittels einer mittig angeordne
ten längenveränderbaren Stellvorrichtung (24, 25) gegen
das Maschinengestell abgestützt ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Packerwalze (11; 26) un
mittelbar hinter den Werkzeugkreiseln (3) angeordnet
ist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Packerwalze (11; 26)
einen größeren Durchmesser hat als die Krümelwalze
(14; 28) .
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Packer
walze (11; 26) im Verhältnis zu demjenigen der Krümel
walze (14; 28) etwa doppelt so groß ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krümelwalze (14; 28)
einen etwa ihrem Radius entsprechenden Abstand von der
Packerwalze (11; 26) hat.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krümelwalze (11) eine
Stabwalze ist, deren Stäbe (15) gezahnt sind.
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (15) der Krümel
walze (11) schraubenlinienförmig verlaufen.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krümelwalze (28) neben
einander angeordnete Scheiben (29) aufweist, die am Um
fang gezahnt sind.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (29) der Krü
melwalze (28) in die Lücken zwischen Scheiben (27) der
Packerwalze (26) eingreifen.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche
1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Nachlaufwalzen
(26 und 28) antriebsverbunden sind.
11. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Krümelwalze (28) eine
höhere Umfangsgeschwindigkeit hat als die Packerwalze
(26).
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., R |
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |