DE3413248A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- DE3413248A1 DE3413248A1 DE19843413248 DE3413248A DE3413248A1 DE 3413248 A1 DE3413248 A1 DE 3413248A1 DE 19843413248 DE19843413248 DE 19843413248 DE 3413248 A DE3413248 A DE 3413248A DE 3413248 A1 DE3413248 A1 DE 3413248A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/02—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
- A01B49/027—Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
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Bodenbe^rbeitungsmaschine.
Die Erfindung betrifft eine Über den Acker bewegbare Bodei,-bearbeitungsm^schine,
die im wesentlichen besteht aus einem Gestell, einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, frei drehbar im Gestell
aufgehängten, ersten Wa]ze, einer in bezug auf die Fahrtrichtung
hinter der ersten Walze, parallel dazu, frei im Gestell drehbar aufgehängten,
zweiten Walze und zwischen der ersten und der zweiten Walze angeordneten Ubersetzungsmitteln zum Übertragen der Drehbewegung der
ersten Walze auf die zweite Walze.
Bodenbearbeitungsmaschinen eingangs erwähnter Art danken ihren Erfolg dem Fehlen eines Antriebs durch z.B. die Zapfwelle e nes
Schleppers. Die Drehung der Walzen wird durch die Fahrt der Haschine
Über den Boden hervorgerufen, wobei die vordere Walze dadurch gedreht
wird, dass das Übersetzungsverhältnis anders als 1 gewählt wird, wodurch
die hintere Walze eine andere Geschwindigkeit annimmt und eine effektive Bodenoberflöchenbearbeitung vollführt.
Das Problem bei solchen Maschinen ist, dass die angetriebene hintere Walze müglichst leicht aber dennoch möglichst steif sein soll,
um bequem in Drehung versetzt zu werden unter Aufrechterhaltung einer möglichst kräftigen Schlagwirkung auf den Boden, um Schollen und
Klumpen aufzubrechen.
Die Maschine nach der Erfindung unterscheidet sich dadurch, dass die hintere Walze durch eine Anzahl parallel stehender Scheiben
gebildet wird, längs deren Umfang offene Eckprofile vorgesehen sind, wobei ein Flansch des Eckprofils radial gerichtet ist. Dank dieser
Ausbildung benötigt die hintere? Walze nicht die Übliche, schwere, zentrale
Welle. Die radial gerichteten Flansche der Profile erteilen
der WalüSe auch über eine grosse Länge eine hinreichende Steifhält.
Bei dieser Stellung der Eckprofile wird nahezu verhütet, dass die Profile sich insbesondere auf schweren Böden schnell mit Erde füllen.
Dabei wird nicht nur eine Verschwerung der hinteren Walze vermieden sondern auch die Schlagwirkung auf die Schollen bleibt optimal..
GemSss der Erfindung wird die vorerwähnte Wirkung noch
dadurch verbessert, dass ein sa'gezahnförmiger Umfang der inneren
Scheiben vorgesehen wird in den jeweils ein Eckprofil aufgenommen ist.
Da bei der erfindungsgemöss vorgeschlagenen Konstruktion
der hinteren Walze Erdklumpen leicht nach hinten weggeschleudert werden,
ist es zu bevorzugen, als zweites Aufbrechorgan parallel hinter dieser
Walze einen Querbalken anzubringen. Dieser Balken kann rohrförmig sein,
wodurch das Brechen der Klumpen gefördert wird.
Die vorerwähnten und weiteren Merkmale werden in der nachfolgenden
Beschreibung einer AusfUhrungsform näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Hinteransicht der Bodenbearbeitungsnr'schine
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine in Richtung des Pfeils II in Fig. 1 ,
Fi,',-. 3 eine perspektivische Ansicht der hinteren Walze in
der Maschine nach Fig. 1 ,
Fig- 4 einen vertikalen Schnitt durch die Walze der Fi.;-. 3,
J4 I JZ4Ö
die Fig. 5 und 6 eine perspektivische Ansicht bzw. einen
vertikalen Schnitt entsprechend den Fig. 3 und 4 einer anderen AusfUnrungsform
der Walze.
In den Zeichnungen bezeichnet die Ziffer 1 das Hauptgestell
der Maschine. Dieses Gestell besteht aus einem Hechteckbalkensystem, an dessen Ober- und Vorderseite Mittel zur Befestigung an den Hubstangen
2 bzw. der Oberstange 3 der Dreipunkt-AufhSngung eines nicht dargestellten
Schleppers angebracht sind. Auf beiden Seiten ist das Hauptgestell 1 mit einem vertikalen Rohrprofil 4 versehen, in dem ein vertikaler
Tragbalken 5 eines ebenfalls rechteckigen Untergestells 6 in vertikaler Richtung auf- und abwärts verschiebbar und verstellbar ist. Die Verstellung
kann durch jegliches geeignetes Kittel z.B. durch eine Schraubstange
mit Handgriffen 7 erfolgen.
Das Untergestell 6 trägt auf der in bezug auf die Fahrtrichtung (siehe Pfeil P1) vorderen Seite eine frei drehbar gelagerte,
erste Walze 8. Auf der Rückseite tra'gt das Untergestell 6 eine frei
drehbar gelagerte, zweite Walze 9. Jede Walze ist mit Drehzapfen 10 bzw. 11 versehen, die aus der Seite des Untergestells 6 herausragen.
Die Drehzapfen sind mit Kettenrädern 12 bzw. 13 versehen, Über die eine
Ubersetzungskette 14 geführt ist. Der Teilkreis des vorderen Kettenrads
12 ist grosser als der des hinteren Kettenrads 13, so dass in der dargestellten Ausfuhrungsform bei einer einzigen Umdrehung der vorderen
Walze die hintere Walze 9 mehr Umdrehungen vollfUhren wird.
i''Ur jede Walze ist eine Gruppe von Bodenbearbeitungszdnken
15 bzw. 16 angebracht die je fUr sich In der Höhenrichtung verstellbar
am Querbalken des Hauptgestells 1 befestigt sind.
IOZ4O
Die Bearbeitungszinken 15 auf der Vorderseite der Maschine
sind abwechselnd vor bzw. hinter dem Balken befestigt, ΰιdieser Weise
ergibt sich eine versprungene Anordnung, wobei die Erde leichter zwischen den Zinken hingeführt wird.
Auf der Rückseite des Untergestells 6 ist parallel zur hinteren Walze 9 ein Balken 17 mittels vertikaler, an diesem festgeschweisster
Arme 18 bei Höheneinstellmitteln 19 angebracht.
An den Armen 18 ist ein Querbalken 20 festgeschweisst, an dem eine Gruppe egalisierender Federzinken 21 befestigt ist»
Die Wirkungsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Maschine ist folgende: Wenn die Maschine in Richtung des Pfeils P1
über den Acker gefahren wird, dreht sich die vordere Walze 6 in Richtung
des Pfeils P2 (siehe Fig. 2) infolge des Bodenkontakts des WalzenumfanfS.
Mittels der KettenUbersetzung 12, 13, 14 dreht sich die hintere Walze 9
schneller in Richtung des Pfeils P3 und zerkrUmmelt die Bodenoberfla'che
3· Infolge der schnellen Drehung der hinteren Walze 9 im
Vergleich zur Fahrgeschwindigkeit werden Erdklumpen in Richtung auf und gegen den Balken 17 geschleudert, wodurch die Klumpen zerbrechen.
Infolge der Schleudergeschwindigkeit können sogar Klumpen zurück gegen die hintere Walze 9 geschleudert werden, wodurch eine zusätzliche
Zerkrümmelung bewerkstelligt wird. Die egalisierenden Zinken 21 auf der
Rückseite ergeben ein gleichmässiges Saatbett.
Die Bodenoberflache kann vor jeder Walze durch die Gruppe
von Zinken 15 bzw, 16 aufgebrochen werden, deren Arbeitstiefe durch den Höheneinstellmechanismus 7 einstellbar ist. Nötigenfalls lassen sich
diese Gruppen von Zinken 15, 16 ausser Betrieb bringen, indem sie
über den Boden geführt werden.
aus vorstehendem wird es einleuchten, dass wegen der
hohen Drehgeschwindigkeit der hinteren Walze 9 die Ausbildung derselben
vorzugsweise möglichst leicht und möglichst steif sein soll. Dazu wird erfindungsgemSss eine Walze nach Fig. 3 vorgeschlagen, die aus zwei
Endscheiben 22 beeteht, an <3^?en Aussenseite die Achsstummel 11 zentral
festgeschweisst sind.
zwischen den Endscheiben sind eine oder mehrere Zwischen.;-scheiben
23 angebracht, die lediglich durch die Umfan":sprofile 24 gehaltert werden. Diese Profile sind vorzugsweise Winkelprofile, die
derart angeordnet sind, dass wenigstens ein Flansch 25 (siehe Fig. 4) radial gerichtet ist. In dieser Weise wi.*d der eine Käfigkonstruktion
bildenden Walze 9 eine maximale Steifheit erteilt. Aus den Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, dass die Zwischenscheiben 23 einen sä'gezahnförmigen
Umfang haben, wobei in jeder Höhlung ein Profil 24 untergebracht ist. Dank dieser Konstruktion ist eine schwere, zentrale Mittenwelle der
Walze entbehrlich.
Eine solche Anordnung der Winkelprofile 24 verringert
ferner das Anhaften von Erde in den Profilhöhlungen, da die Profile in bezug uf die Drehrichtung P3 selbstlösend angeordnet sind. Die
Steifheit der Profile in der Schlagrichtung wird dennoch gesichert
durch den zum radialen Flansch senkrechten, tangentiellen Flansch 26.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine alternative Ausbildung, in der der radial gerichtete Flansch jedes Profils oder einer Anzahl derselben
mit zahnform!gen Ansätzen versehen ist, die zum Zerbrechen der Klumpen
dadurch beitragen, dass der Klumpen eingekerbt wird, so dass er bei der Schlagwirkung leichter la'n,"S der Einkeibung zerbricht. Die dargestellte
Walze ist zum gleichen Zweck mit zehn I^ngaprofilen ausgerüstet.
„ V, O 4· iJLtu
Die Erfindung beschrankt sich nicht auf die vorstehend geschilderten AusfUhrungsformen. Die Vorrichtung mit den zwei Walzen
braucht z.B. nicht mit den Gruppen von Zinken 15» 16 versehen zu werden, wodurcn auch das Hauptgestell entbehrlich ist und die Dreipunkt-Ankupplung
unmittelbar am Untergestell 6 erfolgen kann.
.9.
- Leerseite -
Claims (9)
- PATEMTAUSPRUECHEÜber den Acker bewegbare Bodenbearbeitungsmaschine, die im wesentlichen besteht aus einem Gestell, einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, frei drehbar im Gestell aufgehängten, ersten Walze, einer in bezug auf die Fahrtrichtung hinter der ersten Walze und su dieser parallelen, frei im Gestell drehbar aufgehängten, zweiten Walze und zwischen der ersten und der zweiten Walze angeordneten Ubersetzungsmitteln"zum übertragen der Drehbewegung der ersten Walze auf die zweite Walze, dadurch gekennzeichnet, dass die hintere Walze durch eine Anzahl paralleler, vertikaler Scheiben gebildet wird, an deren Umfang offene Winkelprofile angebracht sind, von denen ein Flansch radial gerichtet ist.
- 2. Maschine nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dassdie inneren Scheiben einen sägezahnförmigen Umfang zur jeweiligen Aufnahme eines Winkelprofils aufweisen.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der radial gerichtete Flansch mit zahnförmigen, nach aussen gerichteten Ansätzen versehen ist.
- 4. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass in bezug auf die Fahrtrichtung hinter der hinteren Walze ein ununterbrochner Balken parallel dazu angebracht ist.
- 5. Maschine nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, dass der Balken rohrförmig ausgebildet ist.
- 6. Maschine nach Ansprüchen 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Balken in bezu? auf die hintere Walze in der Höhenrichtung•I-einstellbar ist. ^folgend
- 7. Bodenbearbeitungsinaschine nach Ansprüchen 1 und dadurch gekem-zeichnet, dass an dem in bezug auf die Fahrtrichtung hinter der hinteren Walze angeordneten, ununterbrochenen Balken egalisierende Federzinken angebracht sind.
- 8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die vordere und die hintere Walze in einem Untergestell untergebracht sind, das in bezug auf eineine oder mehrere Gruppen von Bearbeitungszinken tragendes Hauptgestell in der Höhenrichtung verstellbar ist.
- 9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass das Hauptgestell mindesstens eine quer zur Fahrtrichtung gerichtete Reihe von Bodenbearbeitun^szinken trägt, wobei wenigstens in einer vorderen Reihe die Zinken gegenseitig versprungen angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL8301254A NL8301254A (nl) | 1983-04-08 | 1983-04-08 | Grondbewerkingsmachine. |
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Family Applications (1)
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |