DE3017208A1 - Bodenbearbeitungswalze - Google Patents

Bodenbearbeitungswalze

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Cornelis Johannes Gerardus Bom
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/041Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers of "Cambridge"-type, i.e. the soil-pressing rings being stacked on a shaft

Description

Patentanwalt Λ 0 C Q 1
DipI..Ing. Walter JacWadi M « ü U I |
Stuttgart N, Menzelstraße 40 — 6 — _
5. Mai 1980
C. van der LeIy N.V., Maasland, die Niederlande "Bodenbearbeitungswalze" 3Ul //Uo
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungswalze zum Andrücken lockerer Erde mit mindestens einem frei drehbaren Zylinder, der von in Achsrichtung der Walze hintereinander liegenden, etwa zylindrischen Ringen mit Spiel umgeben ist.
Bei dieser bekannten Bodenbearbeitungswalze sind die Ringe durch ein Seil miteinander verbunden. Dinerhalb der Ringe sind zwei gleiche frei drehbare Rohre angeordnet, die im Betrieb mit den Ringen zusammenwirken. Infolge ihrer flexibelen gegenseitigen Verbindung sind die Ringe in ihres freien Beweglichkeit begrenzt, und die Walze ist darum nicht für jede Bodenart geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die. Bodenbearbeitungswalze so auszubilden, dass sie für Ackerböden unterschiedlicher Art und Beschaftenheit mit gleich guten Arbeitergebnissen eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Ringe unabhängig voneinander beweglich angeordnet sind, und dass mit Abstand von dem frei drehbaren Zylinder eine Stütze für die Ringe fest angebracht ist. Bei dieser Konstruktion haben die Ringe im Betrieb eine so grosse Beweglichkeit, dass die lockere Erde unabhängig von der Bodenbeschaffenheit in der gewünschten Weise verfestigt wird. Beim Transport der Walze wird eine su weitgehende Verschiebung der Ringe gegeneinander durch die fest angeordnete Stütze verhindert.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand mehrerer in der Zeichnung dargestellte Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungswalze gemäss Erfindung, die als Nachlaufwalze an einer Kreiselegge angeordnet ist und auch .zum Einstellen der Eingriffstiefe der Kreiselzinken dient,
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Pig. 2 eine Draufsicht auf einen Endteil der in Fig. 1 dargestellten Walze in vergrössertera Masstab,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Bodenbearbeitungswalze gemäss Erfindung,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform der Bodenbearbeitungswalze gemäss Erfindung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen Teil einer vierten Ausführungsform der Bodenbearbeitungswalze gemäss Erfindung,
Fig. 8 eine zweite Ausführungsform eines Ringes der Bodenbearbeitungswalze gemäss Erfindung im Schnitt,
Fig. 9 eine dritte Ausführungsform eines Ringes der Bodenbearbeitungswalze gemäss Erfindung im Schnitt,
Fig. 10 eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform der Bodenbearbeitungswalze gemäss Erfindung und
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XI in Fig. 10 und
Fig. 12 eine Seitenansicht einer sechsten Ausführungsform der Bodenbearbeitungswalze gemäss Erfindung, die als Nachlaufwalze an einer Bodenbearbeitungsmaschine, nämlich einer Bodenfräse angeordnet ist.
Die in Fig. 1 in Draufsicht dargestellte Kreiselegge hat einen quer zur Maschinen-Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1, an dem die Werkzeugkreisel 3 mit ihren vertikalen Wollen 2 gelagert sind. Die als Zinken 4 ausgebildeten Werkzeuge sind geradlinig nach unten gerichtet. Die Enden des Kastenbalkens 1 sind durch aufwärts gerichtete Platten 5 verschlossen, die hinten ausgebildet sind. An der Vorderseite der Platten 5 Bind längs der Platten nach hinten verlaufende Arme 6 angelenkt. Die Arme 6 lassen sich" jeweilB mittels eines Schraubbolzens 7, der durch ein Loch im Arm 6 und durch eines mehreren Lb'cher 1Q gesteckt werden kann, die im
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hinteren Teil der Platten 5 vorgesehen sind in mehrere Stellungen arretieren. An jedem Arm 6 ist nahe seines Endes eine Stütze 9 angebracht. Die Stütze 9 hat einen sich nach hinten erstreckenden Teil 10, an den sich unten im Mittelbereich ein nach unten verlaufender Teil
11 anschliesst. Zwischen den unteren Enden der Teile 11 ist mittels Jiager und Zapfen 12A ein Zylinder 12 frei drehbar gelagert. Im Bereich der Unterseite der Teile ist zwischen den Stützen 9 und parallel zum Zylinder .12 eine Stütze angebracht, deren durch Ausnehmungen in den Teilen 10 geführte Enden durch' Verriegelungsstifte 14 gehaltert sind. Um die Stütze 13 und den Zylinder 12 sind mit Abstand nebeneinander flache Ringe 15 angebracht, die in dieser Ausführungsform vorzugsweise aus Kunststoff, aber auch aus anderem Material z.B. Metall bestehen können. Die Breite dieser Ringe entspricht vorzugsweise etwa einem Zehntel des Ringdurchmessers. Der Zylinder 12 und die von einem runden Rohr gebildete Stütze 13 bilden voneinander entfernte Stützen für die Ringe 15. Der in Fig. 3 angegebene Abstand a ist grosser als die Hälfte des Innendurchmessers c_ der Ringe 15. Dieser Abstand a beträgt vorzugsweise 35 cm und der Durchmesser £ vorzugsweise 40 cm..Der Durchmesser des Zylinders 12, der in Draufsicht etwas vor der Stütze 13 liegt, beträgt vorzugsweise 16,5 cm. Der Zylinder 12, die Stütze 13 und die Ringe 15 bilden eine hinter den Werkzeugkreiseln 3 liegende, in der Höhe verstellbare Andrückwalze 16, durch die ausserdem die Eingriffstiefe der Werkzeugkreisel 3 einstellbar ist. An den Enden der Walze 16 und zwischen den einzelnen Ringen 15 sind durch Abstandhaitsbuchsen 17A auf gleichmässigen Abstand gehaltene Führungsglieder 17 vorgesehen, die an einem Träger 18 angelenkt sind, der zwischen den Teilen 10 der Stützen 9 parallel zum Zylinder 12 angebracht ist und in bezug auf die Maschinen-Arbeitsrichtung A so vor dem Zylinder 12 liegt, dass die streifenförmigen Führungsglieder in der Höhe frei verschwenkbar sind und auf der Oberseite des Zylinders
12 aufliegen (Fig. 3)· .Die Länge der ßtreifenförmigen
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Führungsglieder 17 ist so gewählt, dass diese hinten über die Ringe 15 vorstehen. Fig. 3 zeigt, dass die Führungsglieder 17 hinten jeweils abgeschrägt sind, so dass ihre Unterseite nahezu horizontal verläuft. Die Stutze 13 liegt in Seitenansicht (Fig. 3) hinter einer durch die Drehachse des Zylinders 12 gehenden, vertikalen Ebene. Es ist jedoch aus eine Konstruktion möglich, bei der die Längsachse der Stütze 13 in der durch die Drehachse des Zylinders 12 gehenden, vertikalen Ebene liegt oder vor dieser Ebene verläuft. Die Breite der Ringe 15 beträgt vorzugsweise etwa 8 cm.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine Ausführungs-, form, in der an einem zwischen den Stützen 9 angebrachten, in bezug auf die Fahrtrichtung A hinter der Stütze 13 liegenden Träger 18A aus Federstahl hergestellte Stäbe 19 angebracht sind, die ähnlich wie die Führungsglieder 17 an den Enden der Walze 16 und zwischen den Ringen 15 eine Führung bilden. Die Stäbe 19 haben einen schräg nach unten und nach vorne, zwischen den einzelnen Ringen 15 verlaufenden, geraden Teil 20, der über einen scharfen Knick in einen schräg nach unten und nach hinten verlaufenden, geraden Teil 21 übergeht, der ebenfalls zwischen den Einzelnen Ringen 15 verläuft und in seinem Mittelbereich auf der Oberseite des frei drehbaren Zylinders 12 aufliegt (Fig. 5). Ähnlich wie die streifenformigen Führungsglieder 17 sorgen auch die aus Federmaterial hergestellten stabförmigen Führungsglieder dafür, dass die Ringe 15 während des Betriebes ihre gegenseitigen Stellungen beibehalten. Aus. Fig. 4 ist ersichtlich, dass· jeweils zwei Stäbe 19 einstückig ausgebildet und durch Klemmstücke 22 und Schraubbolzen 23 am Träger 18a befestigt sind.
Fig. 6 zeigt in einer Seitenansicht eine Ausführungsform, in der an den hinteren Enden der Arme 6 im wesentlichen rechtwinklig nach unten gebogene Stützen 24 angebracht sind. Die nach unten gerichteten Teile der Stützen 24 verlaufen jeweils etwas schräg nach VOnIg1. n^ ψψ%&, J1 §» ist hier in gleicher
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Weise wie in den vorhergehenden Ausführungsformen zwischen den Stützen 24 angebracht. Bei dieser Konstruktion wird auf der Oberseite der Ringe mittels einer federbelasteten Walze 25 ein solcher Druck ausgeübt, dass die Ringe 15 während des Betriebes mit einem vorher einstellbaren Druck auf dem Boden ruhen können. Die über den Ringen liegende Walze 25 erstreckt sich über alle Ringe und ist an ver schwenkbar en Armen 26 frei drehbar gelagert, die an den Stützen 24 angelenkt sind. Die Arme 26 sind jeweils mit einem nach, oben gerichteten Hebel 27 versehen, der durch eine Zugfeder 28 mit einer auf der Oberseite-der zugehörigen Stütze 21 angebrachten lasche 29 gekuppelt ist. Die Zugspannung der Federn 28 kann gewünschtenfall durch nicht dargestellte "Einrichtungen eingestellt werden. Die Anlagestelle der Walze an den Ringen 15 ist so gewählt, dass sich die Walze nahezu über dem nach unten verlaufenden Teil der Stützen 24 und.somit nahezu oberhalb der Stelle befindet, wo die Ringe 15 während des Betriebes under dem" Zylinder 12 Bodenberührung haben.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsform, in der der Zylinder 12 in Abständen, die der Breite der einzelnen Ringe 15 entsprechen, mit Flanschen versehen ist, die so bemessen sind, dass der Abstand zwischen ihrer Unterseite und der Oberseite dei* Stütze 13 grosser ist als der Durchmesser der Ringe 15. Die Flansche 30 bilden Führungen, die die Ringe 15 in einem Abstand voneinander halten. Ihre Funktion entspricht im übrigen vollkommen der der Führungsglieder 17 und der der Stäbe 1.9 der vorhergehenden Ausführungsformen.
In Fig. 8 ist ein Ring 15 im Schnitt dargestellt, der eine im Mittelbereich vorgesehene Ausstülpung aufweist, durch die dem Boden ein Profil erteilt werden kann. Das Profil eines Ringes ist ebenfalls möglich. In Fig. 9 ist ein Ring 15 im
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Schnitt dargestellt, der einen Hollraum aufweist, in "dem gegebenenfalls in nicht weiter dargestellter Weise ein das Ringgewicht erhöhendes Medium z.B. Wasser untergebracht werden kann.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform, in der die Enden der Arme 6 mit je einer rechtwinklig nach unten gebogenen Stütze 31 versehen sind. Zwischen den unteren Enden der auch in diesem Falle etwas schräg nach vorne gerichteten, nach unten verlaufenden Teile der Stützen 31 ist mittels Achszapfen 32 und Lager ein Zylinder 33 frei drehbar angeordnet. In dieser Ausführungsform ist der Zylinder 33 grosser als der Zylinder 12 der vorhergehenden Ausführungsformen und hat einen Durchmesser von vorzugsweise etwa 25 cm. Wie in den vorhergehenden Ausführungsformen ist auch hier eine Stütze vorgesehen. Die Stütze 13 ist mit in einem Abstand voneinander liegenden Laschen 34 versehen, zwischen denen flanschförmige Ringe 35 liegen, die ausserdem um den Zylinder 33 verlaufen. Der Abstand zwischen der Oberseite der Laschen 34 und der Unterseite des Zylinders 33 ist grosser als der Innendurchmesser der flansehförmigen Ringe 35. Die Ringe 35 werden während des Betriebes mittels der durch die Laschen 34 gebildeten Führung in einem gegenseitigen Abstand gehalten, der etwa 8 cm. beträgt.
Im Innern des Kastenbalkens 1 sind auf den Wellen 2 der einzelnen Werkzeugkreisel 3 Zahnräder 36 derart angebracht, dass die Zahnräder zweier benachbarter Werkzeugkreisel miteinander in Antriebsverbindung stehen. Im Mittelbereich ist die Welle eines Werkzeuge kreiseis 3 bis in ein Getriebegehäuse 37 hinein verlängert, in dem diese Welle Über ein Übersetzungsgetriebe mit einer auf der Voderseite aus dem Getriebegehäuse herausragenden Welle in Verbindung steht, die mittels einer Gelenkwelle mit der Zapfwelle eines Schleppers verbunden werden kann.. Auf seiner Vorderseite ist der Kastenbalken 1 mit einem Anbaubock 38 versehen, durch den die Maschine mit der Dreipunkt-
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Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt werden kann. Während des Betriebes ist die Maschine über den Anbaubock 38 mit der Hebevorrichtung des Schleppers verbunden, wobei die Werkzeugkreisel 3 von der Zapfwelle aus über die Gelenkwelle und das vorstehend beschriebene Übersetzungsgetriebe angetrieben werden. Dabei drehen sich benachbarte Werkzeugkreisel 3 gegensinnig, wobei ihre Zinken 4 einander überlappende Bodenstreifen bearbeiten. Mittels der hinter den Werkzeugkreiseln vorgesehenen Walze 16, die den frei drehbaren Zylinder 12 und die darüber liegende Stütze 13 mil; den um das Ganze angebrachten Ringen 15 enthält, kann die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel eingestellt werden. Während des Betriebes stützt sich, die Maschine im wesentlichen auf den frei drehbaren Zylinder 12, um den die Ringe 15 liegen. Bewegt sich die Maschine in Richtung des Pfeiles :A, so nehmen die einzelnen, flachen Ringe 15, die in den Fig. 3» 5 und 6 dargestellte Stellung ein. Dabei berühren die Ringe die Stütze 13 nicht und werden durch Bodenberührung und durch Berührung der Unterseite des frei drehbaren Zylinders 12 in Bewegung versetzt, wobei sie sich um eine imaginäre Achse drehen, die im wesentlichen-in der Mitte zwischen der Stütze 13 und dem Zylinder 12 liegt. Wegen der zwischen den einzelnen Ringen 15 liegenden Pührungsgliedern, die in der ersten und der zweiten Ausführungsform durch die streifenförmige Fittirungsglieder 17 bzw. die Stäbe 19 und in der Ausführungsform nach Fig. 7 durch die Flansche 30 auf dem Zylinder 12 gebildet werden, ist sichergestellt, dass sich die Ringe während des Betriebes trotz grosser Beweglichkeit nicht gegenseitig behindern und in der günstigsten Stellung gehalten werden. Mittels der Führungsglieder wird ausserdem verhindert, dass Erde zwischen den Ringen festgeklemmt wird und/oder am Umfang des frei drehbaren Zylinders haftet bleibt.
Die Stütze 13 begrenst die Bewegung der Ringe, so dasB deren Stellung beim Transport mehr oder weniger aufrechterhalten werden kann, während sie beim erneuten Einrücken unmittelbar ihre richtige, gegenseitige Stellung einnehmen. Die Konstruktion
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ermöglicht, einen grossen leeren Raum im Ganzen zu schaffen, so dass eine leichte und dennoch staue. Konstruktion erhalen wird, wobei die Erde gut festgedrückt und das Haften von Erde verhindert werden kann«,
In der Ausführungsform nach den Pig. 10 und 11 wird die Andruckfunktion der Walze 16A im wesentlichen durch den Zylinder 33 erzielt, der einen verhältnis-Mässig grossen Durchmesser hat. Mittels der flanschartigen Ringe 35 kann auch hier wirkungsvoll ein Anhaften von Erde verhindert werden.
In der Ausfauhrungsform nach Fig. 6 entspricht die Breite der Druckwalze 25 der Breite der Walze 16ο Es können jedoch auch gesonderte Druckwalzen für Gruppen einzelner Ringe z-B» für vier Ringe vorgesehen werden.
In der in Figo 12 dargestellten Ausfäuhrungsform ist eine Bodenbearbeitungsmaschine in Form einer Bodenfräse dargestellt, die nach hinten verlaufende ■Arme 36A aufweist, die an den Enden der Welle des Fräs-werkzeuges 37A angelenkt sind und mittels eines Schraubbolzens 38A und in das Fräswerkzeug abstützenden» aufwärts gerichteten Platten 40 vorgesehener löcher 39 in mehreren Stellungen arretiert werden können« Die Enden der Arme 36A tragen jeweils eine Stützplatte 41» Zwischen den Stützplatten 41 ist eine Andrückwalze frei drehbar gelagert, die der Andrückwalze 16 der vorhergehenden Ausführungsformen entspricht«, In dieser Aus führungs form ist um jeden Zapfen 12A des Zylinders 12 ein nach hinten gerichteter Arm 42 angelenkte Zwischen den Armen ist ein quer zur Fahrtrichtung der Maschine A verlaufender Träger 43 angebracht» Am Träger 43 sind in Abständen voneinander Scheiben 44 angebracht, die sich bis zwischen die einzelnen Ringe 15 erstrecken und am Umfang mit einer Verzahnung versehen sind» An einem Ende ist der Träger 43 mit einem Kettenrad 45 versehen, das durch eine Kette 46 mit einem
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Kettenrad 47 in Antriebsverbindung steht, das auf einem Zapfen 12A des Zylinders befestigt ist. Das Übersetzungsverhältnis ist so gewählt,dass der Träger 43 der Scheiben 44 während des Betriebes mit höherer Geschwindigkeit angetrieben wird als der sich durch Bodenberührung drehende Zylinder 12. Die Wirkungsweise der Walze in der Ausführungsform nach Fig. 12 entspricht im wesentlichen der der Walzen nach den vorhergehenden Ausfuhrungsformen mit den Ringen 15· Hier erfolgt jedoch die Füteung für die Ringe 15 durch die von der Kette angetriebenen, den Boden berührenden Scheiben Die Scheiben 44 dienen ausserdem dazu, den zwischen die Ringe 15 geratene Erde zu entfernen. Die Arme 42, zwischen denen der mit den Scheiben 44 versehene Träger 43 angebracht ist, lassen sich in bezug auf die Stützplatten 41 in mehrere Stellungen führen und in diesen arretieren, so dass die Stellung der Scheiben an die Stellung angepasst werden kann, die die Walze 16 in bezug auf die als Bodenfräse ausgebildete Bodenbearbeitungsmaschine zum Bestimmen der Arbeitstiefe des Präswerkzeuges 37A einnimmt..
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Claims (1)

  1. Patentanwalt - λ λ Q 4 λ
    DipL-tng: Waiter Jaekfse^ .^j JQ Q j j
    7 Stuttgart N, Menzelstraße 4-0
    C. van der LeIy NoV., Maasland, die Niederlande 5, Mai 1980 Patentansprüche;
    Π»/ Bodenbearbeitungswalze zum Andrücken von Erde, mit mindestens einem quer zu ihrer Porfbewegungsrichtung verlaufendens frei drehbaren Zylinder, der von in Walzen-Achsrichtung hintereinander liegenden, etwa zylindrischen Ringen mit Spiel umgeben sind, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der unabhängig voneinander beweglichen Ringe (15) mit Abstand von dem Zylinder (12) eine festangeordnete Stütze (13) für die Ringe vorgesehen ist»
    2 <, Bodenbearbeitungswalze nach Anspruch Ij- dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (13) über dem Zylinder (12) angeordnet ist.
    3ο Bodenbearbeitungswalze nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (13) in bezug auf die Portbewegungsrichtung der Walze (16), in Draufsicht, hinter dem Zylinder (12) angeordnet ist.
    4 ο Bodenbearbeitungswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (12) einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist und an den Enden frei drehbar abgestützt ist»
    5ο Bodenbearbeitungswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Oberseite der Stütze (13) und der Unterseite des Zylinders (12) grosser ist als der halbe Durchmesser eines Ringes (15)»
    6, Bodenbearbeitungswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (13) ein Rohr ist, das einen im wesentlichen runden Querschnitts aufweist.
    7» Bodenbearbeitungswalze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die !Enden der Stütze (13) lösbar angebracht sind.
    8. Bodenbearbeitungswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser eines Ringes (15) etwa dem Zweiundhalbfachen des Durchmessers des Zylinders (12) entspricht.
    9. Bodenbearbeitungswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens an den Enden des Zylinders (12) Fuhrungsglieder (17) angebracht sind, die mit den Seitenkanten der äusseren Ringe (15) in Wirkverbindung stehen.
    10. Bodenbearbeitungswalze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ringen (15) weitere Führungsglieder (17) angebracht sind.
    11· Bodenbearbeitungswalze nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (17) einen schräg nach unten und nach hinten gerichteten Teil aufweisen.
    12. Bodenbearbeitungswalze nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (17) nahe ihrem oberen Ende angelenkt sind.
    13. Bodenbearbeitungswalze nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fiihrungsglieder (17) frei verschwenkbar um einen gemeinsamen Träger (18) angeordnet sind, der sich in Draufsicht vor dem Zylinder (12) und der Stütze (13) befindet und dass die Führungsglieder auf der Oberseite des Zylinders aufliegen, wobei sich die hinteren Enden der Führungsglieder bis ausserhalb der Ringe (15) erstrecken.
    14. Bodenbearbeitungswalze nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder (17) streifenartig ausgebildet und derart angeordnet sind, dass ihre breitere Seite vertikal verläuft.
    15· Bodenbearbeitungswalze nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Führungsglied (19) zwei einen Winkel miteinander einschliessende, gerade Teile (20, 21) aufweist, die über einen Knick ineinander übergehen, wobei der Knick in bezug auf die Fortbewegungs-
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    richtung (α) der Walze (16) vor den Ringen (15) liegt und sich vom Knick aus ein Teil (21) schräg nach unten und nach hinten und der andere Teil (20) schräg nach oben und nach hinten erstreckt.
    16. Bodenbearbeitungswalze nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der sich schräg nach oben und nach hinten erstreckende Teil (20) an einem Träger (18a) angebracht ist, während der sich schräg nach unten und nach hinten erstreckende Teil (21) zwischen den Ringen (15) liegt und auf der Oberseite des Zylinders (12) aufliegt.
    17. Bodenbearbeitungswalze nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsglied (17 bzw. 19) aus Federmaterial hergestellt ist.
    18. Bodenbearbeitungswalze nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Puhrungsglieder auf dem Zylinder (12) angebrachte Flansche (30) sind und dass der Abstand zwischen der Unterseite eines Flansches und der Oberseite des Stützgliedes grosser ist als der Durchmesser eines Ringes (15.)·
    19. Bodenbearbeitungswalze nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsglieder paarweise auf der Stütze angebrachte Laschen
    (34) sind, zwischen denen ein flanschartiges Teil
    (35) liegt..- . .
    20. BodenbearbeitungBwalze nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Pührungsglieder sich während des Betriebes drehende Scheiben (44) sind, die sich bis innerhalb des Umfangs der Ringe (15) erstrecken.
    21«, Bodenbearbeitungswalze nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (44) eine Uinfangsverzahnung aufweisen.
    22. Bodenbearbeitungswalze nach einem der Ansprüche 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben (44) auf einem gemeinsamen Träger (43) angebracht sind, der vom Zylinder (12) aus antreibbar ist, wobei der Antrieb
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    derart ist, dass die Scheiben während des Betriebes mit höherer Geschwindigkeit antreibbar sind als der Zylinder.
    23. Bodenbearbeitungswalze nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder (33) einen Durchmesser ausweist, der grosser ist als die Hälfte des Durchmessers eines flanschartigen Teiles.
    24. Bodenbearbeitungswalze nach einem der Ansprüche 1 bis 23ι dadurch gekennzeichnet, dass die grBsste Breite eines Ringes (15) parallel zum Zylinder verläuft.
    25· Bodenbearbeitungswalze nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines Ringes (15) etwa einem Zehntel seines Durchmessers entspricht.
    26. Bodenbearbeitungswakze nach einem der Ansprüche 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (15) ein Aussenumfangs-profil aufweist. ,
    27· Bodenbearbeitungswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Einrichtungen vorgesehen sind, durch die der Bodendruck eines Ringes (15) während des Betriebes verstärkbar ist.
    28. Bodenbearbeitungswalze nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen einen hohlen Ring aufweisen, in den eine das Gewicht erschwerende Substanz einfüllbar ist (Fig. 9).
    29. Bodenbearbeitungswalze.nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen eine mit der Oberseite der Ringe zusammenwirkende, federbelastete Druckwalze (25) aufweisen.
    30. Bodenbearbeitungswalze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie höhenverstellbar hinter einer BodenbearbeitungsmaBchine angeordnet ist und dass mit ihr die Arbeitstiefe der Werkzeuge der Bodenbearbeitungemaschine einstellbar ist.
    31. Bodenbearbeitungswalze nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet,dass sie mittels an den Enden angebrachter Arme (16) auf und ab verschwenkbar mit dem Gestell der Bodenbearbeitungsmaschine verbunden ist.
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    32. Bodenbearbeitungswalze nach einem der Ansprüche 30 oder 31» dadurch gekennzeichnet, dass sie hinter einer Bodenbearbeitungsmaschihe angeordnet ist, die mit um aufwärts gerichtete Achsen rotierenden Werkzeugen (3) versehen ist/üein einer quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Reihe angeordnet sind.
    33ο Bodenbearbeitungswalze nach einem der Ansprüche 30 oder 31? dadurch gekennzeichnet, dass sie hinter einer Bodenbearbeitungsmaschine angeordnet ist, die mit einem Werkzeug (37A) versehen ist, das um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende, im wesentlichen horizontale Achse drehbar ist»
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