DE2317969C2 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents

Bodenbearbeitungsmaschine

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DE2317969C2
DE2317969C2 DE19732317969 DE2317969A DE2317969C2 DE 2317969 C2 DE2317969 C2 DE 2317969C2 DE 19732317969 DE19732317969 DE 19732317969 DE 2317969 A DE2317969 A DE 2317969A DE 2317969 C2 DE2317969 C2 DE 2317969C2
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DE
Germany
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soil
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roller
machine
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DE19732317969
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Cornelis Van Der Zug Lely
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C Van der Lely NV
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C Van der Lely NV
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • A01B49/025Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/046Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a helical coil

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

3 · ■ · . 4
Teil von den Stäben überrollt wird. Die erfindungsge- bereichen der Platte 17. Zwischen den Stirn-Ringschei-
mäße Ausbildung und Anordnung des Walzenmantels ben 19 sind auf dem Tragrohr 14 sechs Einzel walzen 21
ergibt daher die angestrebte Arbeitsweise mit Krume- (vgL Fig. 1) beweglich angeordnet Die Walzen 21 sind
lung und Verfestigung des Bodens bei gleichzeitig sehr an ihren Enden mit je einem Stützring versehen, der
wirkungsvoller Selbstreinigung der Walze. 5 eine zylindrische Wandung 22 aufweist (F ig. 2 bis 4),
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus deren Innendurchmesser etwa doppelt so groß ist wie
den Unteransprüche. der Außendurchmesser des Tragrohres 14, und die das
Eine Bodenbearbeitungsmaschine mit verschiedenen Tragrohr umgibt, so daß der Stützring einen Anschlag Ausführungsformen der Nachlaufwalze wird im folgen- bildet (F i g. 2). Statt zylindrisch könnte die Wandung 22
den anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt io der Stützringe auch vieleckig ausgebildet sein, ebenso
F i g. 1 eine als Kreiselegge ausgebildete Bodenbear- wie das Tragrohr 14. Der Stützring nach den F i g. 2 bis 6
beitungsmaschine mit Nachlaufwalze gemäß der Erfin- hat eine Ringscheibe 23, die am äußeren Ende der zylin-
dung, drischeD Wandung 22 angebracht ist und senkrecht zur
Fig.2 einen Schnitt durch die Nachlaufwalze längs Walzenachse a steht Am äußeren Rand der Ringscheider linie H-II in Fig. !,vergrößertdargestellt 15 ben23 sind pro Einzelwalze21 acht rohrförmige Längs-
Fig.3 ein Ende der Nachlaufwalze entsprechend stäbe 24befestigt, die parallel zur Walzenachse a liegen F i g. 1 in Draufsicht und im Maßstab entsprechend und gleiche Abstände voneinander haben. F i g. 2. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 bis 4 ist Fig.4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.3 das TragnAr 14 im Bereich der Wandungen 22 der
mit zusätzlicher Darstellung der Stcßstelle zwischen 20 Stützringe22,23 von Hülsen 25 umg'.'^.;n,deren Mantel
zwei aneinandergrenzenden Einzelwalzen, aus gummieiastischem Material besteht. An diesen Hüi-
Fig.5 eine abgewandelte Ausführungsibrm der sen kommen die Stützringe 22, 23 mit ihrer zylindri- Nachlaufwalze im Bereich der Stoßstelle zwischen zwei sehen Wandung 22 zur Anlage (F i g. 2 und 4). Einzelwalzen in einer Darstellung entsprechend F i g. 4, Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 ist die zylindri- F ig. 6 eine andere Ausführungsform der Lagerung 25 sehe Wr. .idung 22 mit einem Belag 25/4 aus gummielasti-
aneinandergrenzenden Einzelwalzen im Axialschnitt schem Material ausgekleidet
Fig.7 eine weitere Ausfühningsform der Walze in Fig.6 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher auf
einem axialen Teilschnitt im Bereich zweier aneinander- dem Tragrohr 14 im Bereich der Stützringe 22, 23 je
grenzender Einzelwalzen. eine Hülse 26,27 angeordnet ist, die aut einer profilier-
Die aus F i g. 1 ersichtliche Bodenbearbeitungsma- 30 ten Buchse 26 mit eingesetztem gummielastischem Ring
schine hat als Gestell einen quer zur Arbeitsrichtung A 27 besteht
liegenden Kastenbalken 1, an dem mehrere Werkzeug- Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 sind Stützringe träger mit ihren vertikalen Wellen 2 gelagert sind, deren 28 vorgesehen, die U-Profil haben. Die Profilschenkel gegenseitige Abstände etwa 25 cm betragen. Innerhalb sind zylindrisch, so daß sie parallel zur Walzenachse a des Kastenbalkens 1 sitzt auf jeder Welle 2 eines von 35 ausgerichtet sind. Auf den äußeren Profilschenkeln sind mehreren geradverzahnten, ineinandergreifenden die rohrförmigen Längsstäbe 24 mit ihren Enden befe-Zahnrädern 3. Eine in der Nähe der Maschinenmitte stigt, die zu diesem Zweck abgeflacht sind,
befindliche Welle 2 ist nach oben in ein Zahnradgetriebe Für den Einsau der Maschine wird die Arbeitstiefe 4 verlängert dessen nach vorne gerichtete Eingangs- der Bodenbearbeitungswerkzeuge mittels der Träger 9 welle 5 über eine Zwischenwelle 6 an die Zapfwelle 40 eingestellt Die Walze 13 überrollt den von den Werkeines die Maschine ziehenden Schleppers angeschlossen zeugen bearbeiteten Boden.
ist. Ein am Kastenbalken 1 befestigter Anbaubock 7 Da die den Walzmantel bildenden Längsstäbe 24 der
dient zur Verbindung der Maschine mit der Dreipunkt- Walzen in bezug auf das Tragrohr 14 beweglich sind.
Hebevorrichtung des Schleppers. Inder Nähe der seitli- wird dem Anhaften von Erde des frisch bearbeiteten
chen Enden des Kastenbalkens ist höhenverschwenkbar 45 Bodens am Walzenmantel entgegengewirkt. In den In-
je eine von zwei Seitenplatten 8 gelagert, die in der nenraum der Walze eingedrungene Erde kann von dem
Betriebsstellung etwa vertikal stehen. An den seitlichen Tragrohr 14 wieder nach außen gedrückt werden. Die Enden des Kastenbalkens sind außerdem zwei Träger 9 elastischen Hülsen bzw. Ringe auf dem Tragrohr bzw.
um vordere Zapfen 10 höhenverschwenkbar ange- die Auskleidung der zylindrischen Wandung mit gum-
bracht. Die Träger 9 können mit Steckbolzen 11 in ver- 50 mielastischem Material verhindert eine vorzeitige Ab-
schiedenen Schwenkstellungen an sektorförmigen Plat- nutzung und dient außerdem als Geräuschdämpfung,
ten 12 verriegelt werden, die am Kastenbalken angeord- insbesondere während des Transports der Maschine,
net sind. Anteile mehrerer Einzelwalzen 21 kann auch eine
An den nach hinten gerichteten Trägern 9 ist eine über die ganze Arbeitsbreite durchgehende Nachlauf-Nachlaufwalze 13 gelagert, welche die Maschine in άζτ 55 walze vorgesehen sein.
Betriebsstellung gegen den Boden abstützt. Die Nach-
laufwalze erstreckt sich quer zur Arbeitsrichtung A Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
über die ganze Arbeitsbreite der Maschine. Ihre Dreh-
achse wird von der Längsachse a eines Tragrohres 14
gebildet, das mit Zapfen 15 frei drehbar in Lagern 16 60
angeordnet ist, die an den Trägern 9 befestigt sind, wie
im einzelnen aus F i g. 3 ersichtlich ist; in F i g. 4 sind die
Träger mit den Lagern nicht dargestellt. An den Zapfen
15 ist je eine quadratische Platte 17 befestigt (F i g. 2 bis
4). die durch eine quadratische, mittige Ausnehmung 18 as
einer Stirn-Ringscheibe (9 gesteckt und nach Drehen
der Scheibe 19 um 45° dort mit Bolzen 20 angeschraubt
isi. Die Befestigungsbolzen 20 befinden sich in den Eck-

Claims (10)

1 2 13. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Patentansprüche: Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragröhr (14) mittels seiner Träger (9) mit dem
1. Bodenbearbeitungsmascbine, insbesondere Maschinengestell (1) höhenverstellbar verbunden Kreiselegge, mit einer das Maschinengestell auf dem 5 ist
Boden abstützenden und mit dem Gestell über Träger verbundenen Nachlaufwalze, die ein an den Trä-
gem frei drehbar gelagertes Tragrohr aufweist und
deren Lauffläche von einem Mantel gebildet ist, der
gegen das Tragrohr verschiebbar und exzentrisch zu io Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmadessen horizontaler Achse mittels Halterungen ab- schine, insbesondere eine Kreiselegge, nach dem Obergestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß begriffdes Patentanspruches 1.
die Halterungen'Stützringe (22,23; 28) sind, und daß Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschine das Tragrohr (14) bei gewichtsbelasteter Walze (13) dieser Art (DE-OS 19 22 313, Fig. 2) besteht der Mantel auf dem aus Längsstäben (24) bestehenden Walzen- is der Nachlaufwalze aus elastischem Werkstoff und isr mantel und mit Abstand von den Längsstäben (24) mittels bügeiförmiger Halterungen radial verstellbar an über die Stützringe (22,23; 28) beweglich abgestützt Tragzapfen der Walze derart befestigt, daß er exzenist deren lichte Weite größer ist als der Außendurch- trisch zu der horizontalen Achse des Tragrohres aufgemesser des in sie eingreifenden Tragrohres (14). spannt ist Da sich der Mantel beim Abrollen der Walze
2. Bofigabearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, 20 unter elastischer Verformung periodisch an das Tragdadürch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (24) rohr anlegt und von ihm abhebt, hat die WaUe eine mit Abstand voneinander am Umfang der Stützringe selbstreinigende Wirkung. Voraussetzung hierfür ist die (22,23; 28) befestigt sind. elastische Verformbarkeit des Walzenmantels, der au-
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, ßerdetn in sich geschlossen ausgebildet sein muß. Die dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (24) 25 Verformungsarbeit führt zu einer Dauerbelastung und rohrförmig sind damit zu einem vorzeitigen Verschleiß des Walzenman-
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der tels, der überdies iür manche Einsatzzwecke, beispiels-Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die weise zur Bodenkrümelung. nicht gut geeignet ist.
das Tragrohr (14) umgebende Wandung der Stütz- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Walringe (22,23; 28) zylindrisch ist. 30 zenmantel derart auszubilden und beweglich anzuord-
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, nen, daß er zur Bodenkrümelung geeignet ist und außerdadurch gekennzeichnet, d<·" die zylindrische Wan- dem eine selbstreinigende Wirkung der Walze ermögdung (22) der S».ützrin£e (22,23) mit einer Ringschei- licht
be (23) verbunden ist, an welc' sr die Längsstäbe (24) Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung nach den
befestigt sind. 35 kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der gelöst
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da3 die Da der Walzenmantel — wie an sich bekannt — aus
Stützringe (28) U-Profil mit zylindrischen Schenkeln Längsstäben besteht, kann er den Boden beim Überrol-
haben. len zusätzlich krümeln und verfestigen und damit die
7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der 40 Arbeit der vorlaufenden Maschine ergänzen, insbeson-Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die dere wenn es sich um eine Kreiselegge zur Saatbettbczylindrische Wandung (22) der Stützringe (22, 23) reitung handelt Die Ausbildung der Halterungen als mit gummielastischem Material (25A) ausgekleidet Stützringe erlaubt Relativbewegungen zwischen dem ist. Walzenmantel und dem Tragrohr. Da die Walze in der
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der 45 Betriebsstellung von ihrem Eigengewicht und auch von Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das einem Teil des Gewichtes der Maschine belastet ist und Tragrohr (14) im Bereich der Stützringe (22,23) von das Tragrohr daher über die Stützringe auf dem Mantel Hülsen (25; 26, 27) mit gummielastischem Mantel beweglich abgestützt ist. ergibt sich an der Auflagerstelumgeben ist. Ie eine reibschlüssige Verbindung zwischen dem Trag-
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, 50 rohr und den im Innendurchmesser größeren Stützrindadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (26, 27) je- gen, so daß der Walzenmantel mit seinen Längsstäben weils aus einer profilierten Buchse (26) mit gummie- unter Mitnahme des frei drehbar gelagerten Tragrohres lastischem Ring (27) bestehen. auf dem Boden abrollt, wenn sich die Maschine vor-
10. Bodenbearbeitungbmaschine nach einem der wärtsbewegt. Dabei können Erde und Pflanzenreste, die Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der 55 in den Innenraum des Walzenmantels eintreten, zwi-Innendurchmesser der Stützringe (22,23; 28) minde- sehen dem Tragrohr und den Längsstäben nicht haften stens etwa doppelt so groß ist wie der Außendurch- bleiben, weil sich der Abstand zwischen diesen Teilen messer des Tragrohres (14). periodisch ändert. Ein Zustopfen der Walze wird dall. Bodenbearbeitungsmaschine nac'n einem der durch trotz der zwischen den Stäben vorhandenen Liik-
Ansprüche I bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß die M) ken weitgehend vermieden. Außerdem können Relativ-Nachlaufwalze (13) aus mehreren axial hintereinan- bewegungen zwischen dem Tragrohr und den Stützrinder liegenden Einzelwalzen (21) besteht, deren gen in Fahrtrichtung auftreten, weil das Rohr auf den Stülzringe (22, 23; 28) beweglich gegen das ihnen Stützringen nur aufgelagert, aber mit ihnen nicht formgemeinsame Tragrohr (14) abgestützt sind, schlüssig verbunden ist. Solche unregelmäßigen Bewe-12. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der 65 gungen, die von den Stützringen auf den mit ihnen verAnsprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an bundenen Walzenmantel übertragen werden, führen den Enden des Tragrohres (14) Stirn-Ringscheiben zum Abfallen von etwa an den Längsstäben haftender (19) lösbar befestigt sind. Erde, die daher wieder auf den Boden gelangt und zum
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