DE3348040C2 - - Google Patents
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
- A01B29/04—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
- A01B29/045—Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a drum
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungswalze nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Bodenbearbeitungswalze dieser Art (DE-OS
24 62 240) ist der gemeinsame Träger der Abstreifer an einer
die Walze überdeckenden Haube verstellbar gehaltert. Zum
Verstellen müssen mehrere über die Länge des Trägers ver
teilt angeordnete Schrauben gelockert werden, wonach der
Träger mit Längsschlitzen an den Schaftteilen der Schrauben
entlang verschoben werden kann. Diese Verstellung ist zeit
raubend und auch ungenau, zumal eine leichte Schrägstellung
des Trägers über die Walzenlänge dabei nicht auszuschließen
ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
einfache Verstellung und genaue Einstellung der Abstreifer
mit wenigen Handgriffen zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Verbindung des Trägers über seitliche Stützen mit den
Tragarmen der Walze erlaubt die Verstellung lediglich an den
beiden Walzenenden, wobei zur lagerichtigen Einstellung nur
die Lage der beiden endseitigen Führungen verglichen werden
muß. Die zusätzliche Verstrebung ergibt eine Aussteifung der
Tragkonstruktion. Sie ermöglicht außerdem die Einhaltung der
vorgegebenen Führungsbahn beim Verstellen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Packerwalze ist
in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die an einer Kreiselegge angeordnete Packerwalze,
in Draufsicht,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 1,
in vergrößerter Darstellung,
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Anordnung einer Packerwalze 12
als Nachlaufwalze einer Kreiselegge, die mittels der Walze
höhenverstellbar ist, so daß die Arbeitstiefe der Zinken 5
ihrer Werkzeugkreisel 3 einstellbar ist. Zur Höhenverstel
lung sind zwei Gewindespindeln 28 vorgesehen. Das Gestell
der Kreiselegge besteht im wesentlichen aus einem quer zur
Fahrtrichtung A liegenden Kastenbalken 1 mit einem Anbaubock
35 für die Dreipunkt-Hebevorrichtung des die Maschine zie
henden Schleppers. Die Werkzeugkreisel sind mit ihren auf
wärts gerichteten Wellen 2 in gleichen Achsabständen von
25 cm an dem Kastenbalken 1 gelagert und werden von der
Schlepperzapfwelle über eine Gelenkwelle 34, ein Haupt
getriebe 31 mit Wechselgetriebe 32 und ein im Kastenbalken
befindliches Stirnradgetriebe 29 paarweise gegensinnig an
getrieben, wobei sie den Boden lückenlos bearbeiten. An den
Enden des Kastenbalkens ist je eine Seitenplatte 6 befestigt,
die über die Deckwand des Kastenbalkens nach oben übersteht
und im Bereich ihrer vorderen oberen Ecke einen Lagerzapfen
7 für einen Zwischenträger 8 aufweist, der sich längs der
Innenseite der Seitenplatte schräg nach oben und hinten er
streckt und aus hochkant stehendem Flachmaterial besteht.
Nahe der rückseitigen Begrenzungsebene des Kastenbalkens
sind die Zwischenträger 8 schräg nach hinten und unten ab
gewinkelt. Von diesem Teilstück aus sind ihre Enden schräg
nach oben und hinten gerichtet, derart, daß dieses kurze
Endstück in derselben Richtung verläuft wie das vordere, am
Zapfen 7 angelenkte Teilstück. An den Endstücken der Zwi
schenträger 8 ist mit Bolzen 9 je einer von zwei Tragarmen
10 befestigt, die je ein Lager 11 für die Lagerzapfen der
Packerwalze 12 tragen. Die Lagerzapfen sind an den Stirnen
den eines zylindrischen Tragrohres 13 angebracht, dessen
Durchmesser etwa 30 cm beträgt. An dem Tragrohr sind säge
zahnartige Ansätze 14 angeschweißt (Fig. 3), die paarweise
einstückig aus Flachmaterial hergestellt und kranzförmig an
geordnet sind, wobei die Zahnpaare innerhalb jedes Zahnkran
zes aneinander angrenzen. Zur Materialersparnis und zur Ver
minderung des Zeitaufwandes für die Schweißarbeiten können
auch mehr als zwei, beispielsweise fünf Zähne jeweils ein
stückig ausgebildet sein. Die flachen Breitseiten der Zähne
liegen in zur Walzenachse a senkrechten Ebenen. Die Zahn
kränze sind in gleichen Abständen voneinander über die ganze
Länge der Walze verteilt angeordnet, wobei die Zähne aufein
anderfolgender Zahnkränze um jeweils etwa 6° in Umfangsrich
tung gegeneinander versetzt sind, wie aus der gestrichelten
Darstellung im linken Teil der Fig. 3 erkennbar ist. Die
Form der Zähne 14 ist im einzelnen aus Fig. 3 ersichtlich.
Bezogen auf die Umlaufrichtung der frei drehbaren Walze sind
die Vorderkanten der Zähne S-förmig geschwungen, und ihre
rückwärtigen Kanten sind geradlinig und radial zur Walzen
achse a ausgerichtet. Zwischen den aufeinanderfolgenden
Zahnkränzen ist je einer von mehreren Abstreifern 15 ange
ordnet, die mit ihren U-förmig profilierten Haltestegen 16
zu Gruppen von je vier Abstreifern zusammengefaßt sind. Die
Abstreifer 15 sind rechteckige, im Ausführungsbeispiel aus
Federstahl bestehende Platten und haben je zwei übereinan
derliegende, zur Plattenmitte symmetrisch angeordnete Boh
rungen zur Befestigung an Halterungsplatten 16 A, die am
Quersteg und an den nach hinten gerichteten Schenkeln des
zugehörigen Haltestegs 16 im Winkel von etwa 20° bis 30° zu
dessen Längsachse schrägliegend festgeschweißt sind. Die
vier zu einer Gruppe gehörigen Haltestege 16 sind jeweils
durch eine Platte 17 miteinander verbunden. Insgesamt sind
fünf Gruppen von je vier Abstreifern 15 vorhanden. Jede Ab
streiferplatte 15 ist an ihrer Halterungsplatte 16 A mit
einem Gewindebolzen 18 befestigt, der die untere der beiden
Befestigungsbohrungen des Abstreifers durchsetzt und mit
einer Mutter gehalten ist, die auf der vom Tragrohr 13 ab
gewandten Seite des Abstreifers 15 auf dem Bolzen 18 sitzt.
In die obere Befestigungsbohrung greift ein mittig aus der
Platte 16 A teilweise ausgeschnittener und umgebogener Lappen
19 der Halterungsplatte 16 A ein, so daß der Abstreifer nicht
um den Bolzen schwenken kann, auch wenn sich die Befesti
gungsmutter etwas lockern sollte. Wegen der symmetrisch zu
den beiden Mittelachsen des Abstreifers 15 vorgesehenen Lage
der Befestigungsbohrungen kann die Abstreiferplatte auch in
umgekehrter Lage befestigt werden. Der Abstreifer kann daher
nach Abnutzung der einen Abstreiferkante gewendet und wei
terbenutzt werden. Die Länge der Abstreiferkante bzw. die
Breite der Abstreifer entspricht annähernd der lichten Weite
zwischen zwei benachbarten Zahnkränzen der Walze. Die beiden
äußeren Haltestege jeder Steggruppe haben an ihren oberen
Enden je zwei übereinander liegende Längsschlitze 20 zur hö
henverstellbaren Befestigung der Abstreifergruppe an einem
zur Walzenachse a parallelen Träger 23, der als Vierkantrohr
ausgeführt ist. Der Träger 23 ist mit etwa horizontal lie
genden, aus hochkant angeordneten Platten bestehenden Stüt
zen 24 zu einem Traggestell 25 für die Abstreifer und deren
Haltestege verbunden. Die Stützen 24 sind an den Zwischen
trägern 8 befestigt. Zur Halterung der Abstreifergruppen
sind U-Bügel 21 vorgesehen, die das Vierkantrohr 23 an drei
Seiten umfassen und mit den Gewindeenden ihrer Schenkel die
Verbindungsplatte 17 und die beiden zugehörigen Längsschlit
ze 20 der äußeren Haltestege 16 durchsetzen. Auf diese
Schenkelenden sind Befestigungsmuttern 22 aufgeschraubt, die
zwischen den Profilschenkeln der Haltestege liegen. Die
Stützen 24 haben an ihren vorderen Enden in ihrer Längsrich
tung verlaufende Schlitze 24 A, die von den Befestigungsbol
zen 9 der Tragarme 10 durchsetzt sind und zusammen mit die
sen Bolzen 9 eine Stift-Schlitz-Verbindung bilden. Unmittel
bar vor dem Vierkantrohr 23 ist jede Stützplatte 24 mittels
eines Gewindebolzens 26 mit einem schräg nach unten und vor
ne gerichteten Führungsstab 27 verbunden, dessen unteres En
de an dem zugehörigen Tragarm 10 mit einem Bolzen befestigt
ist, der auch das Lager 11 mit dem Tragarm 10 verbindet. Die
Einstellung der Abstreifer 15 beim Montieren der Packerwalze
12 wird im folgenden erläutert.
Die Bolzen 9 werden in die Schlitze 24 A eingesetzt und die
Verbindungsbolzen für den Führungsstab 27 werden einge
steckt, aber noch nicht festgezogen. Die Abstreifer 15 wer
den in ihre niedrigste Lage eingestellt, in der die Längs
schlitze 20 der äußeren Haltestege 16 jeder Gruppe mit ihrer
Oberkante auf den Schenkeln der Bügel 21 aufliegen. Dann
werden die Muttern 22 an den Bügelschenkeln festgezogen, und
anschließend wird das Traggestell 25 einer äußeren Abstrei
fergruppe nach vorne geschoben. Dabei werden die Stützen 24
mit ihren Schlitzen 24 A an den Bolzen 9 geführt, und der
Führungsstab 27 schwenkt um seine Verbindungsbolzen. Das
Traggestell 25 wird durch Verschieben der Stützen 24 unter
Führung der Führungsstäbe so weit nach vorne verlagert, daß
die vorderen Querkanten der Abstreifer 15 noch etwa 1 mm vom
Mantel des zylindrischen Tragrohres 13 entfernt sind. Dann
wird die Packerwalze in ihren Lagern gedreht, wobei über
prüft wird, ob die Abstreifer 15 so viel Abstand von der
Walze haben, daß deren Drehung nicht behindert wird. Das
Spiel zwischen Abstreiferkanten und Walze kann sehr gering
sein und fast Null betragen. Ist die richtige Lage der Ab
streifer erreicht, so werden die Tragarme 10 und die Stützen
24 durch Festziehen der Bolzen 9 starr mit dem Zwischenträ
ger 8 verbunden und auch die Führungsstäbe 27 mit den zuge
hörigen Bolzen in ihrer Lage fest eingestellt. Es werden
zunächst die beiden äußeren und danach die mittleren Ab
streifergruppen in dieser Weise justiert. Um einen Ver
schleiß der Abstreiferkanten auszugleichen, können die Ab
streifer gruppenweise durch Höhenverschieben um die Länge
der Schlitze 20 nachgestellt werden. Bei größerem Verschleiß
oder übermäßiger Abnutzung nur einzelner Abstreifer ist das
beschriebene Umsetzen möglich, wobei also die betreffenden
Abstreifer nach Lösen des Bolzens 18 abgenommen und nach
Umdrehen um 180° wieder befestigt werden, so daß die andere
Schmalseite als Abstreiferkante wirksam ist. Da die Tragge
stelle 25 an den Zwischenträgern 8 befestigt sind, ändert
sich die Lage der Abstreifer 15 zur Packerwalze bei deren
Höhenverstellung nicht.
Die der gewünschten Eingriffstiefe der Zinken entsprechend
eingestellte Packerwalze 12 greift mit ihren Zähnen 14 in
den frisch bearbeiteten Boden ein und wird dadurch während
der Vorwärtsfahrt der Maschine in gleichförmige Drehung ver
setzt. Dabei verdichtet der Mantel des zylindrischen Trag
rohres 13 die gekrümelte Erde an der Bodenoberfläche, die
infolge der Verteilerwirkung der Zinkenkreisel schon weitge
hend eben ist. Etwa noch vorhandene Bodenklumpen werden von
den nahe nebeneinander angeordneten Zahnkränzen zerteilt,
die im Ausführungsbeispiel in Abständen von etwa 10 cm ange
ordnet sind. Es wird ein ebenes, gleichmäßig verdichtetes
Saatbett mit optimaler Krümelstruktur in der Kulturschicht
erreicht, so daß sich ausgezeichnete Bedingungen für das
Keimen und Aufgehen der Saat ergeben. Die in fünf Gruppen zu
je vier Einzelelementen angeordneten Abstreifer 15 sorgen
für eine selbstreinigende Wirkung der Walze. Ihre Abstreif
kanten sind im Zentriwinkel von 10° oder mehr unterhalb der
die Walzenachse a enthaltenden Horizontalebene angeordnet,
so daß anhaftende Erde in kleinen Mengen und nahe oberhalb
des Bodens abgestreift wird und von den Zähnen 14 gekrümelt
werden kann. Die an den Seitenflächen der Zähne 14 haftende
Erde wird ebenfalls in kleinen, aufeinanderfolgenden Mengen
abgestreift, weil die S-förmig geschwungenen Vorderkanten
der Zähne beim Umlauf der Walze für jeden Zahn eine stetig
zunehmende Abstreiffläche in bezug auf die Seitenränder der
schräg zum Rohrmantel angestellten Abstreifer ergeben und
die radial ausgerichteten hinteren Kanten der Abstreifer
einen genügenden Freiraum zwischen den in Umfangsrichtung
aufeinanderfolgenden Zähnen gewährleisten. Da die Abstreifer
nachstellbar sind und an ihren Halterungen nach Verschleiß
der einen Querkante umgedreht werden können, haben sie eine
beachtliche Lebensdauer.
Claims (5)
1. Bodenbearbeitungswalze, insbesondere als Nachlaufwalze
zur höhenverstellbaren Abstützung einer Kreiselegge ein
setzbare Packerwalze, mit einem zylindrischen Tragrohr,
das nach außen gerichtete, gruppenweise kranzförmig an
geordnete Ansätze aufweist sowie mit zwischen die Ansät
ze greifenden Abstreifern, die an einem gemeinsamen Trä
ger gehaltert sind, der in Richtung auf das Tragrohr
verstellbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (23) an seitli
chen, nach vorne gerichteten Stützen (24) befestigt ist,
die an Tragarmen (10) der Walze (12) mittels Führungen
(9, 24 A) verschiebbar gehaltert sind, und daß die Stüt
zen (24) gegen die Tragarme (10) der Walze (12) zusätz
lich verstrebt sind.
2. Bodenbearbeitungswalze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung eine Stift-
Schlitz-Verbindung (9, 24 A) ist, und daß die Verstrebung
der Stützen (24) gegen die Tragarme (10) der Walze (12)
von mindestens einem Führungsstab (27) gebildet ist.
3. Bodenbearbeitungswalze nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stift-Schlitz-Verbindung
(9, 24 A) nahe dem oberen Ende des Führungsstabes (27)
vorgesehen ist, der in der Nähe des unteren Endes des
zugehörigen Tragarmes (10) der Walze (12) angreift.
4. Bodenbearbeitungswalze nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (27) in be
zug auf die Abrollrichtung der Walze (12) schräg nach
unten und vorne gerichtet ist.
5. Bodenbearbeitungswalze nach einem der Ansprüche
2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsstab (27) durch
Bolzen (26) gelenkig mit der zugehörigen Stütze (24) und
dem Tragarm (10) der Walze (12) verbunden und mittels
der Bolzen (26) feststellbar ist.
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