DE3302076C2 - - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B29/00Rollers
    • A01B29/04Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers
    • A01B29/045Rollers with non-smooth surface formed of rotatably-mounted rings or discs or with projections or ribs on the roller body; Land packers the soil-pressing body being a drum

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit Packerwalze nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art (DE-OS 24 38 374) sind die Abstreifer in der Nähe ihres oberen Randes jeweils mit einem Schlitz versehen, durch den ein Bolzen zur Befestigung des Abstreifers an seiner Hal­ terung geführt ist. Da die Abstreifkanten infolge ihrer ständigen Berührung mit der abzustreifenden Erde ver­ schleißen , dient die schlitzförmige Befestigung auch zum Nachstellen der Abstreifer gegen den Walzenmantel. Sind die Abstreifer ungleich abgenutzt, so müssen sie einzeln nach­ gestellt werden. Das erfordert jedoch große Genauigkeit und ist daher mühsam. Auch kann die Befestigung mittels jeweils nur einem Bolzen dazu führen, daß die Seitenkanten der Ab­ streifer nicht genau parallel zu den Ansatz-Kränzen der Walze liegen, was schon bei der Montage, aber auch durch ein späteres ungewolltes Lockern der einzelnen Befestigungs­ bolzen eintreten kann. Eine Schwenklage der Abstreifer kann zur Berührung zwischen der unteren Ecke oder der Seitenkante des Abstreifers mit den benachbarten Ansätzen der Packer­ walze führen, die dadurch in ihrer Drehbewegung gehemmt und auch beschädigt werden kann. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich die Abstreifer nach ungewolltem Lockern der Befe­ stigungsschrauben verkanten, wodurch Schäden auch am Mantel des zylindrischen Trägers auftreten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Abstreifer so auszubilden, daß sie eine große Lebensdauer haben, wobei eine einfache und verdrehsichere Befestigung gewährleistet sein soll.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Abstreifer zur Erhöhung ihrer Lebensdauer mit zwei einander gegenüberliegenden und wahlweise einsetzbaren Abstreifkanten zu versehen, ist an sich bekannt (US-PS 24 54 002). Bei dieser Ausführung sind aber die Abstreifer wie bei der anderen bekannten Anordnung (DE-OS 24 38 374) ebenfalls je­ weils nur an einer Stelle befestigt, was zwar die Umstellung durch Wenden bzw. Schwenken um die Befestigungsbolzen er­ leichtert, jedoch zu dem unerwünschten unkontrollierten Schwenken der Abstreifer führen kann, wenn sich die Befesti­ gungsbolzen lockern sollten.
Da die erfindungsgemäßen Abstreifer zwei wahlweise einsetz­ bare Abstreifkanten haben, können sie - wie bekannt - nach Abnutzung der einen Kante umgesetzt werden, so daß die an­ dere Abstreifkante wirksam ist und damit die Lebensdauer der Abstreifer verdoppelt wird. Dabei ergibt die erfindungs­ gemäße Befestigung eine Verdrehsicherung unabhängig davon, welche der beiden Kanten als Abstreifkante eingesetzt ist. In beiden durch einfaches Umsetzen erreichten Stellungen sind die Abstreifer genau positioniert, ohne daß hierfür eine umständliche Justierung erforderlich ist, da die beiden Befestigungsstellen der Abstreifer gleich ausgebildet und symmetrisch zur Mitte angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge mit einer Packerwalze,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Maschine nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 3.
Das Gestell der dargestellten Kreiselegge besteht im wesent­ lichen aus einem quer zur Fahrtrichtung A liegenden Kasten­ balken 1 mit einem Anbaubock 35 für die Dreipunkt-Hebevor­ richtung des die Maschine ziehenden Schleppers. In dem Ka­ stenbalken sind in gleichen Abständen von 25 cm vertikal aus­ gerichtete Wellen 2 gelagert, an welchen die unmittelbar unter dem Kastenbalken liegenden, etwa horizontalen Träger 4 von Zinken 5 befestigt sind. Je zwei der geradlinig nach unten gerichteten Zinken sind an den Enden eines Trägers 4 befestigt und bilden mit ihm zusammen einen Zinkenkreisel 3. An den Enden des Kastenbalkens sind Tragarme 8 einer Packer­ walze 12 gelagert, die ein zylindrisches Tragrohr 13 auf­ weist. Das Tragrohr ist mit stirnseitigen Lagerzapfen dreh­ bar in Lagerplatten 10 abgestützt, die jeweils mit einem der beiden Tragarme 8 mittels Bolzen 9 verschraubt sind (Fig. 2 und 3). Auf dem Tragrohr 13, dessen Durchmesser etwa 30 cm beträgt, sind sägezahnartige Ansätze 14 angeschweißt, die paarweise einstückig aus Flachmaterial hergestellt und kranzförmig angeordnet sind, wobei die Zahnpaare innerhalb jedes Zahnkranzes aneinander angrenzen. Zur Materialer­ sparnis und zur Verminderung des Zeitaufwandes für die Schweißarbeiten können auch mehr als zwei, beispielsweise fünf Zähne jeweils einstückig ausgebildet sein. Die flachen Breitseiten der Zähne liegen in zur Walzenachse a senk­ rechten Ebenen. Die Zahnkränze sind in gleichen Abständen von etwa 10 cm über die ganze Länge der Walze verteilt angeordnet, wobei die Zähne aufeinanderfolgender Zahnkränze um jeweils etwa 6° in Umfangsrichtung gegeneinander versetzt sind (vgl. die gestrichelte Darstellung im linken Teil der Fig. 3). Die Form der Zähne 14 ist aus Fig. 3 ersichtlich. Zwischen den aufeinanderfolgenden Zahnkränzen ist je einer von mehreren Abstreifern 15 angeordnet, die mit ihren U-förmig profilierten Haltestegen 16 zu Gruppen von je vier Abstreifern zusammengefaßt sind. Die Abstreifer 15 sind rechteckige, im Ausführungsbeispiel aus Federstahl be­ stehende Platten und haben je zwei übereinanderliegende, zur Plattenmitte symmetrisch angeordnete Bohrungen zur Befe­ stigung an Halterungsplatten 16 A, die am Quersteg und an den nach hinten gerichteten Schenkeln des zugehörigen Halte­ steges 16 im Winkel von etwa 20° bis 30° zu dessen Längs­ achse schrägliegend festgeschweißt sind. Die vier zu einer Gruppe gehörigen Haltestege 16 sind jeweils durch eine Platte 17 miteinander verbunden. Insgesamt sind fünf Gruppen von je vier Abstreifern 15 vorhanden. Jede Abstreifer­ platte 15 ist an ihrer Halterungsplatte 16 A mit einem Gewin­ debolzen 18 befestigt, der die untere der beiden Befesti­ gungsbohrungen des Abstreifers durchsetzt und mit einer Mutter gehalten ist, die auf der vom Tragrohr 13 abgewandten Seite des Abstreifers 15 auf dem Bolzen 18 sitzt. In die obere Befestigungsbohrung greift ein mittig aus der Platte 16 A teilweise ausgeschnittener und umgebogener Lappen 19 ein, der ein Formschlußglied bildet, so daß der Abstreifer nicht um den Bolzen 18 schwenken kann, auch wenn sich die Befestigungsmutter etwas lockern sollte. Wegen der symme­ trisch zu den beiden Mittelachsen des Abstreifers 15 vorge­ sehenen Lage der Befestigungsbohrungen kann die Abstreifer­ platte auch in umgekehrter Lage befestigt werden. Daher kann wahlweise eine der beiden zur Walzenachse parallelen kurzen Seiten der Abstreiferplatte als Abstreiferkante verwendet und der Abstreifer kann nach Abnutzung der einen Kante ge­ wendet und mit der anderen Kante weiterbenutzt werden. Die Länge der Abstreiferkante bzw. die Breite der Abstreifer entspricht annähernd der lichten Weite zwischen zwei benach­ barten Zahnkränzen der Walze. Die beiden äußeren Haltestege jeder Steggruppe haben an ihren oberen Enden je zwei über­ einander liegende Längsschlitze 20 zur höhenverstellbaren Befestigung der Abstreifergruppe an einem zur Walzenachse a parallelen Vierkantrohr 23, das mit etwa horizontal liegen­ den, aus hochkant angeordneten Stützplatten bestehenden Trä­ gern 24 ein Traggestell 25 für die Abstreifer und deren Haltestege bildet und an den Tragarmen 8 befestigt ist. Zur Halterung der Abstreifergruppen sind U-Bügel 21 vorgesehen, die das Vierkantrohr 23 an drei Seiten umfassen und mit den Gewindeenden ihrer Schenkel die Verbindungsplatte 17 und die beiden zugehörigen Längsschlitze 20 der äußeren Halte­ stege 16 durchsetzen. Auf diese Schenkelenden sind Befesti­ gungsmuttern 22 aufgeschraubt, die zwischen den Profil­ schenkeln der Haltestege liegen. Die zum Traggestell 25 gehörigen Stützplatten 24 haben an ihren vorderen Enden in ihrer Längsrichtung verlaufende Schlitze 24 A, die von den Befestigungsbolzen 9 der Tragplatten 10 durchsetzt sind. Unmittelbar vor dem Vierkantrohr 23 ist jede Stützplatte 24 mittels eines Gewindebolzens 26 mit einem schräg nach unten und vorne gerichteten Führungsstab 27 verbunden, dessen unteres Ende an der zugehörigen Tragplatte 10 mit einem Bolzen befestigt ist, der auch das Lager 11 der Packerwalze mit der Trag­ platte 10 verbindet. Zur Montage des Traggestelles 25 der Abstreifer werden die Bolzen 9 am Traggestell und die Ver­ bindungsbolzen für den Führungsstab 27 eingesteckt, aber noch nicht festgezogen. Die Abstreifer 15 werden in ihre niedrigste Lage eingestellt, in der die Längsschlitze 20 der äußeren Haltestege 16 jeder Gruppe mit ihrer Oberkante auf den Schenkeln der Bügel 21 aufliegen. Dann werden die Mut­ tern 22 an den Bügelschenkeln festgezogen, und anschließend wird das Traggestell 25 einer äußeren Abstreifergruppe nach vorne geschoben. Dabei werden die Stützplatten 24 mit ihren Schlitzen 24 A an den Bolzen 9 geführt, und der Führungs­ stab 27 schwenkt um seine Verbindungsbolzen. Das Traggestell 25 wird durch Verschieben der Stützplatten 24 unter Führung der Führungsstäbe 27 so weit nach vorne verlagert, daß die vorderen Querkanten der Abstreifer 15 noch etwa 1 mm vom Mantel des zylindrischen Tragrohres 13 entfernt sind. Dann wird die Packerwalze in ihren Lagern gedreht, wobei über­ prüft wird, ob die Abstreifer 15 so viel Abstand von der Walze haben, daß deren Drehung nicht behindert wird. Das Spiel zwischen Abstreiferkanten und Walze kann sehr gering sein und fast Null betragen. Ist die richtige Lage der Abstreifer erreicht, so werden die Tragplatten 10 und die Stützplatten 24 durch Festziehen der Bolzen 9 starr mit dem Tragarm 8 verbunden und auch die Führungsstäbe 27 mit den zugehörigen Bolzen in ihrer Lage zwischen den Stützplatten 24 und den Tragplatten 10 fest eingestellt. Es werden zu­ nächst die beiden äußeren und danach die mittleren Abstrei­ fergruppen in dieser Weise justiert. Die Abstreifer können gruppenweise durch Höherverschieben um die Länge der Schlitze 20 nachgestellt werden, wodurch ebenfalls ein Verschleiß der Abstreiferkanten ausgeglichen werden kann. Bei größerem Verschleiß oder übermäßiger Abnutzung nur ein­ zelner Abstreifer ist das beschriebene Umsetzen möglich, wobei also die betreffenden Abstreifer nach Lösen des Bolzens 18 abgenommen und nach Wenden um 180° wieder be­ festigt werden, so daß die andere Schmalseite als Abstrei­ ferkante wirksam ist. Die Packerwalze dient auch zur Ein­ stellung der Arbeitstiefe der Zinkenkreisel 3 und ist zu diesem Zweck mittels der Tragarme 8 höhenverstellbar, an denen je eine Gewindespindel 28 angreift, deren Spindel­ mutter gestellfest angeordnet ist. Da das Traggestell 25 an den Tragarmen 8 befestigt ist, ändert sich die Lage der Abstreifer 15 zur Packerwalze bei deren Höhenverstellung nicht.
Die Zinkenkreisel werden über ein gemeinsames Stirnrad­ getriebe gegensinnig rotierend angetrieben und sind so nebeneinander angeordnet, daß die Zinken benachbarter Kreisel einander überlappende Arbeitsbahnen haben. Die der gewünschten Eingriffstiefe der Zinken entsprechend einge­ stellte Packerwalze 12 greift mit ihren Zähnen 14 in den frisch bearbeiteten Boden ein und wird dadurch während der Vorwärtsfahrt der Maschine in gleichförmige Drehung versetzt.
Die in fünf Gruppen zu je vier Einzelelementen angeordneten Abstreifer 15 sorgen für eine selbstreinigende Wirkung der Walze. Ihre Abstreifkanten sind im Zentriwinkel von 10° oder mehr unterhalb der die Walzenachse a enthaltenden Horizon­ talebene angeordnet, so daß anhaftende Erde in kleinen Men­ gen und nahe oberhalb des Bodens abgestreift wird und von den Zähnen 14 gekrümelt werden kann. Die an den Seiten­ flächen der Zähne 14 haftende Erde wird ebenfalls in klei­ nen, aufeinanderfolgenden Mengen abgestreift, weil die S-förmig geschwungenen Vorderkanten der Zähne beim Umlauf der Walze für jeden Zahn eine stetig zunehmende Abstreif­ fläche in bezug auf die Seitenränder der schräg zum Rohr­ mantel angestellten Abstreifer ergeben und die radial aus­ gerichteten hinteren Kanten der Abstreifer einen genügenden Freiraum zwischen den in Umfangsrichtung aufeinanderfolgen­ den Zähnen gewährleisten.

Claims (5)

1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, mit einer hinter den Bearbeitungswerkzeugen angeordneten Packerwalze, die einen zylindrischen Träger mit nach außen gerichteten, gruppenweise kranzförmig angeordneten Ansätzen aufweist, und mit zwischen den Ansatz-Kränzen angeordeten Abstreifern, die einzeln an Halterungen be­ festigt und mit einer Abstreifkante nahe benachbart zu dem zylindrischen Träger angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (15) an ihren Halterungen (16, 16 A) um 180° umsetzbar und dadurch wahlweise mit einer von zwei einander gegenüberliegenden Abstreifkanten einsetzbar sind sowie zwei gleiche, zu ihrer Mitte symmetrische Befestigungsstellen aufweisen, denen ein Befestigungsglied (18) bzw. ein als Verdrehsi­ cherung dienendes Formschlußglied (19) der zugehörigen Halterung (16, 16 A) zugeordnet ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen (16, 16 A) jeweils aus einem stehend angeordneten Haltesteg (16) und einer an dessen unterem Ende angebrachten Halte­ rungsplatte (16 A) bestehen, an der als Befestigungsglied ein den Abstreifer (15) durchsetzender Bolzen (18) ange­ ordnet ist und die einen Ansatz (19) als Formschlußglied aufweist.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (19) ein aus der Halterungsplatte (16 A) teilweise ausgeschnittener, abge­ bogener Lappen ist, auf den der Abstreifer (15) mit einer von zwei Bohrungen aufsteckbar ist, welche die Be­ festigungsstellen bilden.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsplatte (16 A) mit der Längsachse des Haltesteges (16) einen Winkel von 30° bis 60° einschließt.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreifer (15) recht­ eckige Platten sind, deren kurze Seiten die Abstreifkan­ ten bilden.
DE3302076A 1982-07-30 1983-01-22 Bodenbearbeitungsmaschine mit Packerwalze Expired - Lifetime DE3302076C3 (de)

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