DE2638923C2 - Kreiselegge - Google Patents

Kreiselegge

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DE2638923C2
DE2638923C2 DE2638923A DE2638923A DE2638923C2 DE 2638923 C2 DE2638923 C2 DE 2638923C2 DE 2638923 A DE2638923 A DE 2638923A DE 2638923 A DE2638923 A DE 2638923A DE 2638923 C2 DE2638923 C2 DE 2638923C2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
    • A01B49/065Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven

Description

hinteren Querträger 7, die in Draufsicht mit Abstand vor bzw. hinter dem Kastenbalken liegen. An dem vorderen Querträger 7 sind mit Zapfen 8 nach Unten gerichtete Tragarme 9 einer frei drehbaren Nachlaufwalze 10 schwenkbar gelagert, die schraubenlinienförmige, mittels Stützscheiben 12 an einem Tragrohr 13 abgestützte Längsstäbe 11 hat. Zar Einstellung der Eingriffstiefe der Kreiselzinken ist die Nachlaufwalze 10 mittels Gewindespindeln 14 höhenverstellbar, die an den Tragarmen 9 der Walze angreif en.
Am vorderen Querträger 7 des Gestelles 6 ist mittig ein Anbaubock 15 befestigt, mit dem die Kreiselegge an die Dreipunkt-Hebeeinrichtung eine Schleppers angeschlossen werden kaun. Als untere Anschlüsse des Anbaubocks 15 für die Unterlenker der Hebevorrichtung sind schwenkbare Platten 15 vorgesehen. Der Anbaubock ist an seinem oberen Ende durch schräg nach unten verlaufende Streben 17 am vorderen Querträger 7 und durch nach hinten divergierende Streben 18 am hinteren Querträger 7 abgestützt
Eine der Kreiselwellen ist nach obeu in ein mittig auf dem Kastenbalken angeordnetes Kegelrad-Getriebe 19 verlängert, das über die nach vorne gerichtete Eingangswelle eines Wechselgetriebes 20 und eine Zwischenwelle von der Zapfwelle des Schleppers anzutreiben ist
Beiderseits des Anbaubocks 15 sind symmetrisch zur Längsmittelebene der Maschine am vorderen Querträger 7 schräg aufwärts und nach hinten gerichtete Zun- « genpaare 21 befestigt an denen mit Querbolzen 22 je
einer von zwei Tragarmen 24 eines Tragrahmens 23
angelenkt ist Die Tragarme 24 sind vom vorderen Querträger 7 aus nach hinten gerichtet und ragen über *" den hinteren Querträger 7 nach hinten hinaus. Ihre rückseitigen Enden sind durch einen horizontalen, rohrförmigen Querbalken 25 miteinander verbunden. An dem Querbalken 25 sind symmetrisch zur Längsmittelebene der Maschine angeordnete, nach hinten gerichtete Träger 26 befestigt in denen in einer Reihe und in gleichen Abständen rlntereinander Bohrungen 27 vorgesehen sind. Beiderseits jedes Trägers 26 sind nach unten gerichtete Platten 29 mit drei Gewindebolzen 28 befestigt, die durch drei der Bohrungen 27 des Trägers gesteckt sind. Die Platten 29 haben außerdem in zwei etwa vertikalen Reihen angeordnete, jeweils übereinanderlieger,-de Bohrungen 30. Die an den einarder zugewandten Seiten der Träger 26 befindlichen Platten 29 sind durch eine Querstange 34 miteinander verbunden. Die Bohrungen in den Platten 29 der Träger 26 dienen zur Befestigung je eines einen untren Anschluß bildenden Hakens 32. der dort mit Gewindebolzen 31 angeschraubt ist. Das untre Ende der Htken 32 ist als Nase 33 ausgebildet, deren öffnung durch einen federbelasteten Riegel 35 verschließbar ist. Der Riegel 35 kann mit einem Bedienungshebel Ϊ6 gegen die Kraft einer Feder 37 (F i g. 3) um einen Zapfen 38 in eine Freigabestellung geschwenkt werden, in der der Hebel 36 mit einem federbelasteten Verriegelungsstift 39 verriegelt werden kann.
Auf der Querstange 34 sind mittig zwei mit Abstand voneinander liegende, jeweils zwei öffnungen aufwei* ,sende Zungen 40 befestigt Die Haken 32 und die Zungen 40 bilden die Dreipunkt-Anschlüsse eines Anbaugestelles 41, das im wesentlichen aus den Trägern 26 und der Querstange 34 sowie den beschriebenen Anschlüssen besteht und an dem Tragrahmen 23 befestigt ist. Der Tragrahmen 23 ist zusaremen mit dem Anbaugestell 41 um eine quer zur Fahrtrichtung A liegende, nahe der Vorderseite des Traggestelles 6 liegende Achse höhenverschwenkbar. Das Anbaugestell 41 kann nach Lösen der Gewindebolzen 28 nach vorne oder hinten versctiG-ben und in unterschiedlichen Abständen vom Traggestell 6 am Tragrahmen 23 befestigt werden. Die Haken 32 können durch Umstecken der Gewindebolzen 31 in den Bohrungen 30 auf unterschiedliche Höhen eingestellt werden.
F i g. 4 zeigt als abgewandelte Ausführungsform ein
ίο Anbaugestell 42, das am Tragrahmen 23 befestigt ist dessen Querbalken als Vierkant-Stange 46 ausgeführt ist. Das Anbaugestell 42 hat eine die beiden inneren Platten 29 der Träger 26 verbindende, in Buchsen 44 längsverschiebbar und verdrehsicher gelagerte Querstange 43. Die Buchsen 44 sind an den inneren Platten 29 befestigt und haben ebenso wie die Querstange 43 quadratischen Querschnitt Die Arme 26 sind mit einer Buchse 45 auf der die Tragarme 24 des Tr&grahmens 23 verbindenden Vierkantstange 46 verschiebbar und mit Riegelbolz&n 47 feststellbar, die jeweils durch die zugehörige Buchse 45 hindurch in eine \ _'ϊ mehreren Bohrungen 48 der Vierkantstange 46 gestecl ί werden. 4.uf diese Weise kann der seitliche Abstand zwischen den unteren Anschlüssen 32 des Anbaugestelles 42 verändert werden, so daß unterschiedliche Nachlaufgeräte, wie Sän—schinen oder Kunstdüngerstreuer, angeschlossen werden können.
Im Ausführungsbeispiel ist an die Kreiselegge eine Sämaschine 49 angehängt die sich über die ganze Arbeitsbreite der Kreiselegge erstreckt und mit den Dreipunkt-Anschlüssen des Anbaugestelles 41 verbunden ist Die Sämaschine 49 hat Laufräder 50 und kann infolge der schwenkbaren Lagerung des Anbaugestelles 41 bzw. des mit ihm fest verbundenen Tragrahmens 23 unabhängig von der Kreiselegge Bodenunebenheiten folgen. Die Kreiselegge ist infolge der Schwenkbarkeit der unteren Anschlüsse 16 des Anbaubocks i5 ebenfalls höhenbeweglich.
Zur Umstellung in eine Transportlage wird die Maschine mit der Hebeeinrichtung des Schleppers ausgehoben, wobei die Tragarme 24 des Tragrahmens 23 auf dem hinteren Querträger 7 des Traggestelles 6 zur Anlage kommen und die angeschlossene Maschine über das Anbaugestell 41 bzw. 42 ebenfalls ausgehf ben wird.
Wenn die nachlaufende Maschine sehr schwer ist, können am Gestell der Kreiselegge in F i g. 1 schematisch dargestellte Stützen 51 vorgesehen werden, an denen um Querbolzen 52 schwenkbare Tragarme 54 je eines Laufrades 53 angeordnet sind. Die Tragarme 54 können mit hydraulischen Stellzylindern, die an das Hydrauliksystem des Schleppers angeschlossen sind, beim Betätigen der Hebeeinrichtung nach unten geschwenkt werden, um das Ausheben de·· nachgeordneten Maschine zu ui.terMu.zen und die Maschine während des Transports zusätzlich abzustützen. An die Kreiselegge können auch andere Maschinen oder Geräte angehängt werden, die ebenfalls eine große Arbeitsbreite haben und während des Transports auf dem Traggestell abgestützt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
verbunden. Das von den Tragarmen gebildete Gestänge
Patentansprüche: ist für den Anschluß des nachlaufenden Gerätes bei nor
maler Arbeitsbreite der Maschine durchaus geeignet,
1. Kreiselegge mit in einer Reihe nebeneinander für Maschinenkombinationen größerer Arbeitsbreite an einem Kasienbalken gelagerten Werkzeugkrei- 5 aber nicht stabil genug.
sein, einem Anbaubock zur Verbindung mit einer Es ist auch eine Kreiselegge mit vorgeordnetem
Dreipunkt-Hebeeinrichtung eines Schleppers und Grubbe,-bekannt (DE-OS 24 20 711), der nicht von der
mit dem Anbaubock höhenverschwenkbar verbun- Kreiselegge abgestützt, sondern mit seinem Anbaubock
.. «denen, über den Kastenbalken hinweg nach hinten · direkt an die Dreipunkt-Hebeeinrichtung des StMep-
gerichteten Tragarmen für den Anschluß eines '.o pers angeschlossen ist. Zur Verbindung der beiden Ma-
Nachlaufgerätes, dadurch gekennzeich- schinen ist ebenfalls ein Gestänge mit Tragarmen vor-
n e t, daß die Tragarme (24) durch einen Querbalken gesehen, an die der Anbaubock der nachlaufenden Krei-
(25; 46) zu einem Tragrahmen (23) verbunden sind, seiegge angeschlossen wird. Die Abwärtsbewegung der
der an einem vorderen Querträger (7) eines den An- Kreiselegge ist durch Ansciiläge begrenzt, die bei Errei-
baubock (15) und den Kastenbalken (1) tragenden 15 ch^n der Anschlagstellung ein Auflager für die unteren
Gesteiis (6) angelenkt ist und sich auf einem hinteren Tragarme des Gestänges bilden, die direkt am Gestell
Querträger (7) des Gestells (6) auflagern kann, und des vorlaufenden Grubbers befestigt sind. Das Grub-
daß an dem Tragrahmen (23) für den Anschluß des bergestell muß daher beim Ausheben das gesamte Ge-
Nachlaufgerätes (49) ein Anbaugestell (41; 42) bete- wicht der Maschinenkombination tragen. Eine solche
stigt ist 20 Konstruktion ist für eine Kombination mit vorgeordne-
2. Kreiselegge nach Anspruch ls dadurch gekenn- ter Kreiselegge bei schweren Nachlauf-Maschinen nicht zeichnet, daß das Anbaugestell (41; 42) drei An- geeignet, weil der das Gestell der Egge bildende Kaschlüsse (32 und 40) für einen Dreipunkt-Anbaubock stenbalken für eine derartige Belastung nicht ausgelegt des Nachlaufgerätes (49) aufweist. ist
3. Kreiselegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der gekennzeichnet, daß zwei auf etwa gleicher Höhe Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei liegende Anschlüsse (32) des Anbaugestelles (41,42) einer solchen Kombine iion das Verbindungsgestänge so nach oben offene Haken sind, die höhenverstellbar auszubilden, daß das Nachlaufgerät an einem auch die
. Seitlich am Anbaugestell (41; 42) befestigt sind. Kreiselegge tragenden Gestell abgestützt werden kann
4. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 30 und dabei für sich höhenbeweglich bleibt
dadurch gekennzeichnet, daß das Anbaugestell (41; Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kenn-
42) zwei seitliche, in Fahrtrichtung liegende Träger zeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst (26) aufweist ciie durch ei.ie Que.atange (34;43) ver- Bei der erfindungsgemäßen Maschinenkombination bunden und am Querbalken (25; 46) des Tragrah- ist das Verbindungsgestänge zu einem in sich starren mens (23) befestigt sind. 35 Tragrahmen ergänzt der zusammen mit dem an ihm
5. Kreiselegge nach den Ansprüchen 2 und 4, da- befestigten Anbaugestell für das Nachlaufgerät höhendurch gekennzeichnet, daß der obere Anschluß (40) beweglich und auf einem Traggestell aufzulagern ist so des Anbaugestelles (41; 42) auf der Querstange (34; daß das Nachlaufgerät ausreichend abgestützt ist ohne
43) befestigt ist beim Ausheben den Kastenbalken zu belasten, der sei-
6. Kreiselegge nach Anspruch 4 oder 5, dadurch 40 nerseits von dem Traggestell getragen ist.
_, gekennzeichnet, daß die beiden seitlichen Träger Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
(26) des Anbaugestelles (42) in bezug auf dessen den Unteransprüchen.
Querstange (43) und den Querbalken (46) des Trag- Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Krei-
rahmens (23) seitenverstellbar sind. seiegge wird mit zwei Varianten des Anbaugestelles im
7. Kreiselegge nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 45 folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeichnet daß die seitlichen Träger (26) mit Buchsen zeigt
(44) verschiebbar und verdrehgesichert auf der F i g. 1 die Kreiselegge mit angeschlossenem Nach-
Querstange (43) angeordnet sind. laufgerät in Draufsicht
8. Kreiselegge nach einem der Ansprüche 1 bis 7, F i g. 2 eine Seitenansicht der Kreiselegge mit Anbaudadurch gekennzeichnet, daß zwei Anschlüsse (32) 50 yesielllängsderLiniell-IIinFig. 1,
des Anbaugestelles (41;42) in Richtung zum tragen- Fig.3 eine Teil-Rückansicht des Anbaugestelles in
den Gestell (6) verstellbar sind. Richtung des Pfeiles III in F i g. 2,
F i g. 4 eine abgewandelte Ausführungsform des An-
baugestelles in Teil-Draufsicht
55 Die dargestellte Kreiselegge hat einen quer zur
! Fahrtrichtung A verlaufenden Kastenbalken 1, in dem in
Die Erfindung betrifft eine Kreiselegge, an die ein gleichen Abständen von etwa 25 cm die etwa vertikalen
Nachlaufgerät anzuschließen ist, nach dem Oberbegriff Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert sind, die je
des Patentanspruches 1. zwei zum Boden gerichtete Zinken aufweisen. Im Aus-
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DE-OS 60 führungsbeispiel sind sechzehn Werkzeugkreisel in ei-
40 988) sind an den Anbaubock drei nach hinten ge- ner Reihe nebeneinander angeordnet Sie werden über
-richtete Tragarme angelenkt, dieein Qreipunkt-Gestän- * [ein im Kästenbalken 1 befindliches Stirnradgetriebe'an- "
ge für den Anschluß eines entsprechenden Anbaubocks getrieben, von dessen ineinandergreifenden Zahnrädern
des Nachlaufgerätes bilden. Dieses Gerät soll unabhän- 4 je eines auf einer Kreiselwelle sitzt Der Kastenbalken
gig von der vorlaufenden Kreiselegge höhenbeweglich 65 1 ist an vier in gleichen Abständen angeordneten, in
sein, aber auch gemeinsam mit ihr ausgehoben werden Fahrtrichtung A verlaufenden Längsträgern 5 eines
können. Hierfür sind die beiden unteren Tragarme zu- Traggestelles 6 befestigt Das Gestell 6 liegt oberhalb
sätzlich durch Ketten mit dem vorderen Anbaubock des Kastenbalkens und hat einen vorderen und einen
DE2638923A 1975-09-02 1976-08-28 Kreiselegge Expired DE2638923C2 (de)

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