DE3432863C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B49/00—Combined machines
- A01B49/04—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools
- A01B49/06—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising
- A01B49/065—Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising the soil-working tools being actively driven
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Description
Die Erfindung betrifft eine Landmaschine, insbesondere zur
Bodenbearbeitung, nach dem Oberbegriff des Patentanspru
ches 1.
Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art
(DE-OS 26 38 923) sind die rückseitigen Gestellanschlüsse
für die Nachläufer-Maschine an einem besonderen Traggestell
vorgesehen, das an einem Tragrahmen des Maschinengestelles
befestigt und über diesen Tragrahmen auf den Trägern einer
Nachlaufwalze der Bodenbearbeitungsmaschine abgestützt ist.
Diese Konstruktion ist für sehr breite Maschinen bestimmt
und erfordert einen erheblichen konstruktiven Aufwand.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Konstruktion für den Anschluß der Nachläufer-Maschine zu
vereinfachen, wobei trotzdem eine zum gleichzeitigen Aushe
ben beider Maschinen ausreichende Tragfähigkeit gewährlei
stet sein soll.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei dieser Konstruktion sind den höhenbeweglichen Anschluß
armen gestellfeste Flacheisen als Anschläge zugeordnet, die
zugleich mit ihren hinteren Enden je einen der rückseitigen
Gestellanschlüsse für die Nachläufer-Maschine bilden. Beim
Ausheben mittels der Schlepper-Hebevorrichtung wird das Ma
schinengestell mit den Flacheisen auf den Anschlußarmen auf
gelagert, die daher das Gewicht beider Maschinen auf die Un
terlenker der Hebevorrichtung übertragen. Diese flächige
Auflagerung, die über einen Großteil der Länge der Anschluß
arme vorhanden ist, ergibt trotz der sehr einfachen Kon
struktion eine genügende Tragfähigkeit für die gesamte Ma
schinenkombination. Damit ist das Ausheben, vor allem am
Vorgewende, ohne weiteres möglich, so daß die Kombination
gut manövrierfähig ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrie
ben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Kreiselegge mit einem
Anbaubock, an den eine Sämaschine angeschlossen
ist,
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht in
Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung einen Schnitt nach
III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine ausschnittsweise Vorderansicht in Richtung
des Pfeiles IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach V-V in Fig. 3,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen der unteren Gestellan
schlüsse für die Schlepper-Hebevorrichtung,
Fig. 7 eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles VII in
Fig. 6.
Die dargestellte Maschinenkombination besteht aus einer
Kreiselegge mit als Nachläufer-Maschine angeschlossener Sä
maschine 37 und dient zur Saatbettbereitung und Aussaat in
einem Arbeitsgang. Sie ist an einen in Richtung A fahrenden
Schlepper angeschlossen (Fig. 1 und 2).
Die Kreiselegge hat einen quer zur Fahrtrichtung A liegenden
Kastenbalken 1, an dem in gleichen Abständen von beispiels
weise 25 cm aufwärts gerichtete, im Ausführungsbeispiel ver
tikale Wellen 2 von Werkzeugkreiseln 3 gelagert sind. Jeder
Werkzeugkreisel 3 besteht aus einem etwa horizontal angeord
neten Werkzeugträger 4, der an seinen seitlichen Enden mit
nach unten gerichteten Zinken 5 versehen ist, und der an
einer der nach unten aus dem Kastenbalken 1 herausgeführten
Wellen 2 befestigt ist.
An dem Kastenbalken 1 ist mittig ein Anbaubock 6 befestigt,
der mit zwei unteren Anschlüssen 7 und einem oberen Anschluß
8 zum Anbau der Kreiselegge an die Dreipunkt-Hebevorrichtung
des Schleppers versehen ist.
Zum Anbaubock 6 gehört ein quer zur Fahrtrichtung A liegen
der oberer Tragbalken 9, der als Vierkant-Hohlprofil mit
quadratischem Querschnitt von mindestens 100 mm × 100 mm
ausgeführt ist. Im Ausführungsbeispiels ist ein Querschnitt
von mehr als 120 mm × 120 mm vorgesehen. Der Tragbalken 9
ist so angeordnet, daß seine eine Querschnittsdiagonale in
einer etwa horizontalen Ebene liegt. Er ist an seinen seit
lichen Enden mit Platten 9 A geschlossen. An den Tragbalken 9
sind nahe von dessen Enden nach unten gerichtete Stützprofi
le 10 angeschraubt, die unten an Halterungen 24 A befestigt
sind (Fig. 3 und 4). Der obere Anschluß 8 des Anbaubockes 6
besteht aus zwei vertikalen Platten 11, die in Seitenansicht
etwa dreieckig gestaltet und an ihrem dem Tragbalken 9 zuge
wandten Rand zu je einem Befestigungsflansch 12 nach außen
abgewinkelt sind (Fig. 3 und 4).
Die Platten 11 haben vorne je zwei Bohrungen 14 A, wobei die
Bohrungen beider Platten paarweise fluchten, so daß der Ver
bindungsbolzen für den Oberlenker 11 A der Dreipunkt-Hebevor
richtung des Schleppers wahlweise in die vorderen oder die
hinteren Bohrungen gesteckt werden kann.
Die Stützprofile 10 sind in Seitenansicht (Fig. 3) etwa
dreieckig und bestehen aus U-förmig profilierten, beispiels
weise 6 mm dicken Blechen. Die offenen Profilseiten beider
Stützprofile sind einander zugekehrt und an den schräg nach
unten und außen gerichteten Kanten abgewinkelt. Die von
einem der Profilschenkel gebildete Rückseite der Stützpro
file 10 verläuft von der zugehörigen Halterung 24 A aus
schräg nach vorne und oben.
Jeweils drei der die Stützprofile mit dem Tragbalken verbin
denden Schrauben dienen zugleich zur Befestigung je eines
Winkelstückes 21 (Fig. 4), dessen schräg nach hinten und
oben weisender, in Seitenansicht etwa quadratischer Schenkel
eine Bohrung 22 aufweist. Die beiden Winkelstücke 21 bilden
Anschlüsse für die beiden oberen Lenker 35 eines die Säma
schine 37 mit dem Anbaubock 6 verbindenden Hubgestänges 34.
Die beiden die Stützprofile 10 mit dem Kastenbalken 1 ver
bindenden Halterungen 24 A bestehen aus je zwei vertikalen
Halterungsplatten 24, die unten zu Stützfüßen 25 A abgewin
kelt sind (Fig. 4). Die außen liegende Wandung 14 der Stütz
profile 10 ist jeweils nach unten verlängert, und dieses un
tere Ende ist zusammen mit zwei Flacheisen 23 zwischen den
vertikalen Halterungsplatten 24 der zugehörigen Halterung
24 A angeordnet und mittels Schrauben 13 mit den Halterungs
platten verschraubt. Die Flacheisen 23 erstrecken sich dort
beiderseits der Wandung 14 und annähernd bündig abschließend
mit deren Unterkante. Sie ragen nach vorne und nach hinten
über die Wandung 14 hinaus. Die vertikalen Halterungsplatten
24 sind an ihren Oberkanten leicht nach hinten abgeschrägt
und haben an der Unterkante eine etwa trapezförmige Ausneh
mung, die sich zwischen den Stützfüßen 25 A erstreckt
(Fig. 3). Der Spalt zwischen den beiden Halterungsplatten 24
ist an deren oberem Ende von dem unteren Teilstück der Wan
dung 14 des Stützprofiles 10 und den beiden Flacheisen 23
ausgefüllt. In dem darunter befindlichen tunnelförmigen
Hohlraum liegt ein den Unterlenker-Anschluß 7 bildender An
schlußarm 25, der als Doppelarm mit zwei aneinanderliegenden
Flacheisen ausgeführt und an seinen vorderen, über die Hal
terung 24 A überstehenden Enden zu einer Gabel 26 geformt ist
(Fig. 3 und 6). Die Gabelschenkel haben je zwei hintereinan
der liegende, paarweise fluchtende Bohrungen 27, so daß ein
Kupplungsbolzen für den Unterlenker 26 A der Hebevorrichtung
wahlweise in einem der Bohrungspaare angebracht werden kann.
Im Ausführungsbeispiel ist in jeder Gabel mittels zweier
Kupplungsbolzen 42 eine Anschlußplatte 38 befestigt, die
eine nach unten offene Aufnahme 40 für eine beide Unterlen
ker verbindende Querstange aufweist und daher den Unterlen
ker-Anschluß 7 bildet. Die Anschlußarme 25 sind an den Hal
terungen 24 A jeweils mit einem Bolzen 28 angelenkt, der die
beiden Halterungsplatten 24 und eine am hinteren Ende des
Anschlußarmes vorgesehene Bohrung durchsetzt. Um die An
schlußarme in ihrer Längsrichtung relativ zu den Halterungen
24 A verstellen zu können, sind in den Halterungsplatten 24
mehrere, im Ausführungsbeispiel vier paarweise fluchtende
Ausnehmungen 29 hintereinander vorgesehen, so daß der Bolzen
28 umgesteckt werden kann, wobei die von ihm gebildete, am
hinteren Ende des Anschlußarmes 25 vorgesehene Schwenkachse
entsprechend verlagert wird. Die Ausnehmungen 29 sind ausge
bördelte Stanzlöcher, deren Bördel 30 den Bolzen 28 abstüt
zen.
Der Schwenkweg der Anschlußarme 25 ist nach oben durch die
Unterkanten der Flacheisen 23 und der Wandung 14 der Stütz
profile 10 und nach unten durch die Deckwand des Kastenbal
kens 1 begrenzt. In ihrer oberen Endlage liegen die An
schlußarme 25 über ihre ganze Länge an der unteren Schmal
seite der zugehörigen Flacheisen 23 flächig an. Um dies in
jeder Lage der von den Bolzen 28 gebildeten Schwenkachsen zu
gewährleisten, sind die Ausnehmungen 29 von hinten nach vor
ne ansteigend gestaffelt angeordnet.
Nahe ihren hinteren Enden sind die Flacheisen 23 mit je
einer Bohrung 31 versehen (Fig. 3). Die Bohrungspaare 31 der
nebeneinander liegenden Flacheisen 23 bilden hintere Ge
stellanschlüsse, an denen die unteren Lenker 33 des Hubge
stänges 34 für die Nachläufer-Maschine 37 mit je einem Bol
zen 32 angelenkt sind (Fig. 2).
Das Hubgestänge 34 enthält zwei Hubzylinder 36, die auf dem
Kastenbalken 1 abgestützt sind und jeweils an einem der bei
den oberen Lenker 35 angreifen. Die Hubzylinder 36 sind an
die Schlepperhydraulik angeschlossen, so daß das Hubgestänge
34 vom Schlepper aus betätigt werden kann. Das mit vier An
schlüssen für die Sämaschine 37 versehene Hubgestänge 34
kann auch mit einem nicht dargestellten Adapter zu einem
Dreipunkt-Anbaugestänge umgerüstet werden.
Die Kreiselegge ist mittels einer an Tragarmen 45 gelagerten
Nachlaufwalze 46 höhenverstellbar gegen den Boden abgestützt
(Fig. 1 und 2). Die Tragarme sind an vorderen Querzapfen 44
von Seitenplatten 43 des Kastenbalkens 1 angelenkt. Die
Werkzeugkreisel werden von der Schlepperzapfwelle über eine
Gelenkwelle 51, ein Hauptgetriebe 48 mit Wechselgetriebe 49
und ein im Kastenbalken 1 befindliches Stirnradgetriebe 47
paarweise gegensinnig angetrieben, wobei sie den Boden über
die ganze Arbeitsbreite der Kreiselegge lückenlos bearbei
ten.
Beim Ausheben der Maschinenkombination legen sich die An
schlußarme 25 an die unteren Schmalflächen der Flacheisen 23
und der Wandung 14 der Stützprofile 10 an, so daß die Flach
eisen 23 bei angehobener Maschine mit relativ geringer Flä
chenpressung auf den Anschlußarmen aufsitzen. Daher können
auch große Gewichtskräfte aufgenommen werden, wie sie bei
angebauter Nachläufer-Maschine auftreten, wobei die wegen
der langen Hebelarme hohen Reaktionskräfte von den Flach
eisen 23 auf die Anschlußarme 25 und damit über die Gestell
anschlüsse 7 auf die Unterlenker der Schlepper-Hebevorrich
tung übertragen werden.
Das die Verbindung zwischen Kreiselegge und Sämaschine her
stellende Hubgestänge 34 ist mit seinen unteren Lenkern 33
in einfacher Weise an die hinteren Enden der Flacheisen 23
angeschlossen. Auch die von den Winkelstücken 21 gebildeten
oberen Anschlüsse für das Hubgestänge 34 sind konstruktiv
einfach. Durch Beaufschlagen der Hubzylinder 36 kann die Sä
maschine relativ zum Gestell der Kreiselegge angehoben wer
den, was für die Transportstellung bei ausgehobener Maschi
nenkombination besonders zweckmäßig ist.
Der Anbaubock 6 ist zur Aufnahme der großen, in der Trans
portstellung auf seinen oberen Tragbalken 9 wirkenden Ge
wichtskräfte dimensioniert, die über die am oberen Ende be
sonders breiten Stützprofile 10 ebenfalls auf die Anschluß
arme 25 abgetragen werden, auf denen außer den Flacheisen 23
auch die Außenwandungen 14 der Stützprofile aufsitzen.
Claims (10)
1. Landmaschine, insbesondere zur Bodenbearbeitung, bei
spielsweise Kreiselegge, mit rückseitigen Gestellan
schlüssen für eine Nachläufer-Maschine und einem vor
deren Dreipunkt-Anbaubock, dessen untere, zum Ankuppeln
an die Unterlenker einer Schlepper-Hebevorrichtung be
stimmte Anschlüsse aus höhenbeweglich gelagerten An
schlußarmen bestehen, die zwischen je zwei gestellfe
sten, jeweils eine Halterung bildenden Halterungsplatten
geführt und mit ihnen gelenkig verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand oberhalb jedes
Anschlußarmes (25) zwischen den beiden Halterungsplatten
(24) ein gestellfestes Flacheisen (23) derart angeordnet
ist, daß es bei ausgehobener Maschine über seine größte
Länge auf dem Anschlußarm (25) aufsitzt, und daß an den
hinteren Enden der beiden Flacheisen (23) je einer der
rückseitigen Gestellanschlüsse (31) für die Nachläufer-
Maschine (37) vorgesehen ist.
2. Landmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anbaubock (6) zwei seit
liche Wandungen (14) aufweist, die mit ihren unteren En
den jeweils benachbart zu einem der beiden Flacheisen
(23) zwischen den beiden Halterungsplatten (24) der zu
gehörigen Halterung (24 A) angeordnet sind und bei ausge
hobener Maschine ebenfalls auf den Anschlußarmen (25)
aufsitzen.
3. Landmaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu den beiden
Flacheisen (23) je ein weiteres, zu ihnen paralleles
Flacheisen (23) angeordnet ist, das ebenfalls zwischen
den beiden Halterungsplatten (24) der zugehörigen Halte
rung (24 A) liegt.
4. Landmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Enden der seit
lichen Wandungen (14) des Anbaubocks (6) jeweils zwi
schen den beiden benachbarten Flacheisen (23) angeordnet
sind.
5. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Halterungsplatten
(24) je eine Reihe hintereinander liegender Ausnehmungen
(29) zur verstellbaren Lagerung der Anschlußarme (25)
vorgesehen ist.
6. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußarme (25) mit
dem überwiegenden Teil ihrer Länge jeweils innerhalb
eines tunnelartigen Hohlraumes liegen, der seitlich von
den beiden Halterungsplatten (24) und oben von den nach
vorne schräg ansteigenden Unterkanten des Flacheisens
(23) begrenzt ist.
7. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkweg der Anschluß
arme (25) nach unten gestellseitig begrenzt ist.
8. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußarme (25) an ih
ren vorderen Enden jeweils als Gabel (26) ausgebildet
sind, die hintereinander liegende Bohrungen (27) auf
weist und den Anschluß (7) für den Unterlenker (26 A) der
Schlepper-Hebevorrichtung bildet.
9. Landmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wandungen (14)
des Anbaubockes (6) Bestandteil von Stützprofilen (10)
sind, die durch einen oberen Tragbalken (9) verbunden
sind, der obere Anschlüsse (21) für die Nachläufer-Ma
schine (37) aufweist.
10. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an die rückseitigen Gestell
anschlüsse (21 und 31) für die Nachläufer-Maschine (37)
ein Hubgestänge (34) angeschlossen ist, das vom Schlep
per aus hydraulisch zu betätigen ist.
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