DE2134433A1 - An ein Fahrzeug anschließbare Wälzegge - Google Patents
An ein Fahrzeug anschließbare WälzeggeInfo
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Description
Case No. 5181 (Deere 8c Company)
An ein Fahrzeug anschließbare Wälzegge
Die Erfindung bezieht sich auf eine an ein Fahrzeug anschließbare Wälzegge mit einem sich quer zur Fahrtrichtung
erstreckenden Geräterahmen, an dem nebeneinander mehrere, umlaufende Arbeitswerkzeuge aufnehmende, federbelastete
Tragarme schwenkbar angeordnet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung obiger Gattung (US PS 2 958 383) sind am Tragarm je zwei Arbeitswerkzeuge
starr angeordnet. Dies beeinträchtigt die notwendige Flexibilität, da beim Auftreffen auf ein Hindernis der
gesamte Tragarm mit beiden Arbeitswerkzeugen ausgehoben, wird.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Wälzegge derart auszubilden, daß jedes
Arbeitswerkzeug unabhängig von einem andern in der Höhenrichtung ausschwenken kann. Diese Aufgabe ist gemäß der
Erfindung dadurch gelöst worden, daß jeder Tragarm sich nach unten rückwärts erstreckt und an seinem unteren Ende
mit einem Werkzeugträger schwenkbar verbunden ist, der an seinen Enden je ein Arbeitswerkzeug drehbar aufnimmt.
Auf diese Weise ist eine Maschine mit großer Arbeitsbreite geschaffen, die eine wirtschaftliche Ausnutzung
der1 Motorleistung des ziehenden Fahrzeuges ermöglicht,
wobei die erforderliche Flexibilität gegeben ist, da jedes Arbeitswerkzeug der Bodenkontur folgen
kann, und zwar über die ganze Breite, aber gleichzeitig Hindernissen etc. ausweichen kann. Diese erfindungsgemäße
Flexibilität ermöglicht in "gleicher Weise das,
—2—
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OAiGlNAL INSPECTED
Arbeiten auf unebenem Boden, beispielsweise in Dammfeldern,
wie in der Kartoffelkultur. Gleichzeitig weist das.erfindungsgemäße
Gerät ein ausreichendes Gewicht auf, damit die Arbeitswerkzeuge in den Boden eindringen können, wobei
es jedoch im Falle, daß das Gerät an das Dreipunktgestänge eines Ackerschleppers angeschlossen werden soll,
dennoch so leicht ausgebildet ist, daß es ohne Beeinträchtigung der Sicherheit von Schlepperfahrer über die
Hydraulik ausgehoben werden kann.
Dadurch, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Angriffsstelle eines jeden Tragarms am Werkzeugträger
rückwärtig hinter der Quermittelebene des Werkzeiigträgers
liegt, wird der Tendenz, die Arbeitswerkzeuge mit Bezug auf die Angriffsstelle des Werkzeugträgers am Tragarm
entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn während des Arbeitsvorganges
zu verschwenken, entgegenwirkt. Dies wird im übrigen auch noch dadurch unterstützt, daß erfindungsgemäß die Angriffsstelle eines jeden Tragarms am Werkzeugträger
unterhalb der Angriffsstellen der Arbeitswerkzeuge am Werkzeugträger liegen kann.
Im einzelnen kann zwecks Begrenzung der mit Bezug auf die Anschlußstelle der Tragarme am Geräterahmen im Uhrzeigerdrehsinn
erfolgenden Bewegung jeder Tragarm an seinem oberen Ende mit einem gegen den Geräterahmen zur
Anlage bringbaren Anschlag versehen sein. Gleichfalls ist nach der Erfindung jeder Tragarm mit einem gegen
den zugehörigen Werkzeugträger zur Anlage bringbaren Anschlag versehen, wodurch die Bewegung der Arbeitswerkzeuge entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn beim Aushebevorgang
begrenzt ist. Hierzu kann jedes untere Ende eines Tragarmes zur schwenkbaren Aufnahme der Werkzeugträger
gegabelt und der Steg der Gabel als Anschlag ausgebildet sein.
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Ein in den verschiedenen Arbeitsstellungen bzw. Höhenlagen der Arbeitswerkzeuge konstanter Druck, der das
gleichmäßige Eindringen der Arbeitswerkzeuge in den Boden erreichen soll, ist gewährleistet, wenn nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung zwischen Tragarm und Geräterahmen eine spiralförmige Drehfeder vorgesehen ist,
deren Spirale auf der Schwenkachse eines jeden Tragarms angeordnet ist.
Schließlich ist vorteilhaft zur Lagerung aller Tragarme mindestens eine Gelenkwelle parallel zum und unter der
rückwärtigen unteren Kante des Geräterahmens vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Es zeigt:
Fig. 1 - die erfindungsgemäße Wälzegge
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 - die in Fig. 1 dargestellte Wälzegge in Seitenansicht,
Fig. 3 - die in Fig. 1 dargestellte Wälzegge in der Rückansicht.
In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Wälzegge mit 10 bezeichnet und an einen Ackerschlepper 12 angehängt. Sie
besteht unter anderein aus einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Geräterahmen 14, an den ein vertikaler
Träger 16 über Bügelschrauben 18 anschraubbar ist. Der Träger 16 wiederum ist an seinem oberen Ende mit einem
Anschlußzapfen 20 zur Verbindung mit dem oberen Lenker 22 der Dreipunktgerätekupplung des Ackerschleppers versehen.
Zwei untere Anschlußzapfen 24 sind in Stützen 26 angeordnet, die ihrerseits an der Vorderseite des
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Geräterahmens 14, ebenfalls über BügeIschrauben 18»und zwar
zu beiden Seiten des Trägers 16 angeschraubt sind. Über die unteren Anschlußzapfen 24 erfolgt die Verbindung mit
den unteren Lenkern 28 der Dreipunktgerätekupplung.
Mehrere mit seitlichem Abstand angeordnete Tragarme 30 sind mit ihren frontseitigen Enden am Geräterahmen 14
über eine oder mehrere beim Ausführungsbeispiel zwei Gelenkwellen 32 schwenkbar gelagert, wozu der vordere
Teil eines jeden Tragarmes 30 aufgebohrt ist. Gleichzeitig
ist der vordere Teil an seinen sich gegenüberliegenden Seiten mit Hülsen 34 (vergl. Fig. 3) versehen, um Seitenkräften
am Tragarm 30 entgegenwirken zu können. Die Tragarme 30 werden ferner über Distanzbüchsen 36 auf Abstand
gehalten, die ihrerseits auf der Gelenkwelle 32 aufsitzen, und zwar jeweils eine zwischen zwei nebeneinander liegenden
Tragarmen. Die Gelenkwellen 32 sind an der unteren rückwärtigen Kante des Geräterahmens 14 über Befestigungsbänder 38, Schrauben 40 und frontseitige Klemmbänder
angeordnet, wobei das untere Ende eines jeden Befestigungsbandes um eine der Distanzbuchsen 36 herumgeführt ist, so
daß über Schrauben 40 die betreffenden Distanzbuchsen im unteren Teil der Befestigungsbänder gesichert sind.
Gleichzeitig dienen die Schrauben 40 dazu, die Befestigungs-
bzw. Klemmbänder 38 mit dem Geräterahmen zu verspannen.
Die Tragarme 30 erstrecken sich vom Geräterahmen aus gesehen nach rückwärts und unten und laufen in einem unteren
gegabelten Ende 43 aus. Das äußere vordere Ende 44 der Tragarme 30 hingegen ist etwas über die Gelenkwellen
hinaus nach vorne geführt und dient somit als Anschlag, der gegen die Unterseite des Geräterahmens 14 zur Anlage
kommt, um die nach unten gerichtete Bewegung der Tragarme zu begrenzen.
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Im gegabelten Ende 43 eines jeden Tragarmes 30 lagert jeweils ein Werkzeugträger 46 schwenkbar, der an seinen
Enden vordere und rückwärtige Arbeitswerkzeuge 48 und 50 drehbar aufnimmt. Die Arbeitswerkzeuge weisen, wie aus
Fig. 3 hervorgeht, zueinander gleiche Abstände auf.
Eine nach unten gerichtete Kraft wird den Arbeitswerkzeugen 48, 50 über spiralförmig ausgebildete Drehfedern
zuteil, wozu jeweils eine Drehfeder 52 auf den Hülsen 34 eines jeden Tragarmes 30 aufgesteckt ist, und mit
einem freien Ende 54 am Geräterahmen 14 und mit dem anderen freien Ende, das als Haken ausgebildet ist, am
zugehörigen Tragarm 30 angreift* Wird nun die Wälzegge über die Dreipunktgerätekupplung auf den Boden abgesenkt,
so wird das Gewicht des Geräterahmens 14 auf die Arbeitswerkzeuge 48 und 50 über die Drehfedern 52 übertragen,
und zwar im wesentlichen gleichmäßig auf je ein Paar zusammengehöriger Arbeitswerkzeuge, da die Drehfedern 54
gleiche Abmessungen aufweisen. Beim Ausheben der Wälzegge dagegen drücken die Federn 52 die Tragarme 30 nach unten
um die Gelenkwellen bis deren vordere Enden gegen die Bodenseite des Geräterahmens 14 zur Anlage kommen, wodurch
eine zusätzliche Bewegung nach unten verhindert ist.
Sobald sich die Wälzegge in ihrer Arbeitsstellung befindet, wird infolge der gewählten Anordnung der Tragarme 30 und
Drehfedern 52 eine im wesentlichen gleichmäßig nach unten gerichtete Kraft auf jedes Paar Arbeitswerkzeuge in
jeder gegebenen vertikalen Arbeitsstellung der Arbeitswerkzeuge mit Bezug auf den Geräterahmen ausgeübt. Dies
geht am besten aus Fig. 2 hervor, aus der ersichtlich ist, daß wenn der Tragarm 30 nach oben mit Bezug auf den Geräter
ahmen verschwenkt, der Hebelarm, Über den die Drehfeder 52 wirkt, größer wird, wobei sich jedoch gleichzeitig
die Feder 52 dichter aufdreht, so daß eine größere· Kraft' entsteht, wird dagegen der Tragarm nach unten verschwenkt,
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so wird der Hebelarm*über den die Drehfeder 52 wirkt,
kleiner,' wobei sich jedoch die Drehfeder 52 gleichzeitig abspult und die hervorgerufene Kraft kleiner wird.
Da somit die wirksamen Hebelarme und Federkräfte gleichzeitig ansteigen und abnehmen, wird die nach unten gerichtete
Kraft, die auf jedes Paar Arbeitswerkzeuge einwirkt, im wesentlichen konstant bleiben.
Während des Einsatzes entsteht infolge der Reaktion zwischen den Arbeitswerkzeugen und dem Erdboden eine
Kraft, die die Werkzeugträger 46 in einer dem Uhrzeigerdrehsinn entgegengesetzten Richtung mit Bezug auf
Fig. 2 verdrehen will. Wenn aber dieser Kraft nicht entgegengewirkt wirdr ist es nicht möglich, den nach
unten gedichteten Druck gleichmäßig zwischen den vorderen und rückwärtigen Arbeitswerkzeugen einer
Arbeitsgruppe während des Einsatzes aufzuteilen, da dann der größte Teil dieses Druckes bzw. der Kraft
auf die vorne liegenden Arbeitswerkzeuge übertragen würde. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch
sind die Werkzeugträger 46 so ausgebildet, daß jeder
Tendenz, während des Einsatzes derart zu drehen, entgegengewirkt ist. Hierzu ist die Angriffsstelle zwischen
dem Werkzeugträger 46 und seinem zugehörigen Tragarm 3P
dem rückwärtigen Ende des Werkzeugträgers 46 näher zugelegen, als dem vorderen Ende, so daß ein größerer Teil
der nach, unten gerichteten Kraft auf die rückwärtigen
Arbeitswerkzeuge 50 übertragen wird. Gleichermaßen zeigen die Enden eines jeden Werkzeugträgers 46 nach
oben, d.h. sie sind voij der Angriffsstelle der Tragarme
an den Werkzeugträgern aus gesellte» schräg nach oben
verlaufend angeordnet, so daß die Mitten der Drehachsen der vorderen und rückwärtigen Arbeitsverkzeuge oberhalb
der Angriffsstelle des Werkzeugträgers am Tragarm 30 liegen. Durch diese Anordnung wirkt die Komponente, der
Kraft, die durch den Rollwiderstand entsteht, auf einen kleineren Hebelarm urid tendiert dazu, den Werkzeugträger
mit Be,zug auf Fig. 2 im Uhrzeigerdrehsinn zu verdrehen. Tatsächlich unterlaufen der große Anteil der nach unten
gerichteten Kraft, der auf die rückwärtigen Arbeitswerkzeuge bei statischen Bedingungen wirkt, zuzüglich der
Anordnung der Drehachsen der Arbeitswerkzeuge über der Anschlußstelle des Werkzeugträgers am Tragarm die normale
Tendenz des Werkzeugträgers 46,während des Einsatzes zu
drehen, so daß bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit der Arbeitswerkzeuge die nach unten gerichtete Kraft gleichmäßig
auf vordere und rückwärtige Arbeitswerkzeuge übertragen wird.
Da aber die Werkzeugträger 46 von der Anschlußstelle am Tragarm aus gesehen weiter nach vorne als nach hinten
überstehen, tendieren sie dazu, um mit Bezug auf Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn zu rotieren, wenn die
Wälzegge in Transportstellung ausgehoben wird. Diese Drehbewegung der Werkzeugträger 46 aber wird durch Anlage
des rückwärtigen Endes eines jeden Werkzeugträgers an dem Steg 58 des gabelförmig ausgebildeten Endes 43
der Tragarme begrenzt.
Da beim Einsatz das Gewicht des Geräterahmens 14 auf die
Arbeitswerkzeuge übertragen wird, ist kein zusätzliches Gewicht erforderlich, um die nach unten gerichtete Kraft
zu erzeugen; somit kann die Wälzegge ein relativ geringes Gewicht haben. Im übrigen wird dadurch, daß ein großer
Teil des Gewichtes der Wälzegge der unmittelbar an die Dreipunktgerätekupplung angeschlossene Geräterahmen 14
ausmacht, der Schwerpunkt der Wälzegge sehr nah an das rückwärtige Ende des Ackerschleppers verlegt, so daß
das am rückwärtigen Ende des Ackerschleppers wirkende Gewicht ein Kindestmaß beträgt und die Wälzegge sicher
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von der Dreipunktgerätekupplung des Ackerschleppers ausgehoben
werden kann.
Aus Vorstehendem erhellt, daß durch die Erfindung eine äußerst flexible, auf flachen und auf Dammfeldern gleich
vorteilhaft einsetzbare Wälzegge, mit geringen Gewicht geschaffen ist, deren Schwerpunkt nahe dem Ackerschlepper
liegt.
Obwohl lediglich ein einziges Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, sind viele andere Ausführungen, ohne
daß man von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abweicht, denkbar. Daher soll die vorliegende Erfindung
nicht auf das spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt sein,
Ansprüche
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Claims (1)
- PatentansprücheEine an ein Fahrzeug anschließbare Wälzegge mit einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Geräterahmen, an dem nebeneinander mehrere, umlaufende Arbeitswerkzeuge aufnehmende, federbelastete Tragarme schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (30) sich nach unten rückwärts erstreckt und an seinem unteren Ende (43) mit einem Werkzeugträger (46) schwenkbar verbunden ist, der an seinen Enden .je ein Arbeitswerkzeug (48, 50) drehbar aufnimmt.Wälzegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstelle eines jeden Tragarmes (30) am Werkzeugträger (46) rückwärtig hinter der Quermittelebene des Werkzeugträgers liegt.Wälzegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstelle eines jeden Tragarmes (30) am Werkzeugträger (46) unterhalb der Angriffsstellen der Arbeitswerkzeuge (48, 50) am Werkzeugträger liegt.Wälzegge nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (30) an seinem oberen Ende (44) einen gegen den Geräterahmen (14) zur Anlage bringbaren Anschlag aufweist.Wälzegge nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (30) mit einem gegen den zugehörigen Werkzeug- l träger (46) zur Anlage bringbaren Anschlag (58) versehen ist.209817/0729 ~10~Wälzegge nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ,daß jedes untere Ende (43) eines Tragarmes (30) zur schwenkbaren Aufnahme der Werkzeugträger (46) gegabelt und der Steg (58) der Gabel als Anschlag ausgebildet ist.Wälzegge nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tragarm (30) und Geräterahmen (14) eine spiralförmige Drehfeder (52) vorgesehen ist, deren Spirale auf der Schwenkachse (32) eines jeden Tragarmes angeordnet ist.Wälzegge nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung aller Tragarme (30) mindestens eine Gelenkwelle (32) parallel zum und unter der rückwärtigen unteren Kante des Geräterahmens (14) vorgesehen ist.209817/0729L e e r s e i t e
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