DE2134433A1 - An ein Fahrzeug anschließbare Wälzegge - Google Patents

An ein Fahrzeug anschließbare Wälzegge

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DE2134433A1 DE19712134433 DE2134433A DE2134433A1 DE 2134433 A1 DE2134433 A1 DE 2134433A1 DE 19712134433 DE19712134433 DE 19712134433 DE 2134433 A DE2134433 A DE 2134433A DE 2134433 A1 DE2134433 A1 DE 2134433A1
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Richard David Des Moines Ia. Zaun (V.StA.)·
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Deere & Co., Moline, 111. (V.St.A.)
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
    • A01B21/02Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools
    • A01B21/04Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools on horizontally-arranged axles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Case No. 5181 (Deere 8c Company)
An ein Fahrzeug anschließbare Wälzegge
Die Erfindung bezieht sich auf eine an ein Fahrzeug anschließbare Wälzegge mit einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Geräterahmen, an dem nebeneinander mehrere, umlaufende Arbeitswerkzeuge aufnehmende, federbelastete Tragarme schwenkbar angeordnet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung obiger Gattung (US PS 2 958 383) sind am Tragarm je zwei Arbeitswerkzeuge starr angeordnet. Dies beeinträchtigt die notwendige Flexibilität, da beim Auftreffen auf ein Hindernis der gesamte Tragarm mit beiden Arbeitswerkzeugen ausgehoben, wird.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Wälzegge derart auszubilden, daß jedes Arbeitswerkzeug unabhängig von einem andern in der Höhenrichtung ausschwenken kann. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß jeder Tragarm sich nach unten rückwärts erstreckt und an seinem unteren Ende mit einem Werkzeugträger schwenkbar verbunden ist, der an seinen Enden je ein Arbeitswerkzeug drehbar aufnimmt. Auf diese Weise ist eine Maschine mit großer Arbeitsbreite geschaffen, die eine wirtschaftliche Ausnutzung der1 Motorleistung des ziehenden Fahrzeuges ermöglicht, wobei die erforderliche Flexibilität gegeben ist, da jedes Arbeitswerkzeug der Bodenkontur folgen kann, und zwar über die ganze Breite, aber gleichzeitig Hindernissen etc. ausweichen kann. Diese erfindungsgemäße Flexibilität ermöglicht in "gleicher Weise das,
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OAiGlNAL INSPECTED
Arbeiten auf unebenem Boden, beispielsweise in Dammfeldern, wie in der Kartoffelkultur. Gleichzeitig weist das.erfindungsgemäße Gerät ein ausreichendes Gewicht auf, damit die Arbeitswerkzeuge in den Boden eindringen können, wobei es jedoch im Falle, daß das Gerät an das Dreipunktgestänge eines Ackerschleppers angeschlossen werden soll, dennoch so leicht ausgebildet ist, daß es ohne Beeinträchtigung der Sicherheit von Schlepperfahrer über die Hydraulik ausgehoben werden kann.
Dadurch, daß nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Angriffsstelle eines jeden Tragarms am Werkzeugträger rückwärtig hinter der Quermittelebene des Werkzeiigträgers liegt, wird der Tendenz, die Arbeitswerkzeuge mit Bezug auf die Angriffsstelle des Werkzeugträgers am Tragarm entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn während des Arbeitsvorganges zu verschwenken, entgegenwirkt. Dies wird im übrigen auch noch dadurch unterstützt, daß erfindungsgemäß die Angriffsstelle eines jeden Tragarms am Werkzeugträger unterhalb der Angriffsstellen der Arbeitswerkzeuge am Werkzeugträger liegen kann.
Im einzelnen kann zwecks Begrenzung der mit Bezug auf die Anschlußstelle der Tragarme am Geräterahmen im Uhrzeigerdrehsinn erfolgenden Bewegung jeder Tragarm an seinem oberen Ende mit einem gegen den Geräterahmen zur Anlage bringbaren Anschlag versehen sein. Gleichfalls ist nach der Erfindung jeder Tragarm mit einem gegen den zugehörigen Werkzeugträger zur Anlage bringbaren Anschlag versehen, wodurch die Bewegung der Arbeitswerkzeuge entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn beim Aushebevorgang begrenzt ist. Hierzu kann jedes untere Ende eines Tragarmes zur schwenkbaren Aufnahme der Werkzeugträger gegabelt und der Steg der Gabel als Anschlag ausgebildet sein.
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Ein in den verschiedenen Arbeitsstellungen bzw. Höhenlagen der Arbeitswerkzeuge konstanter Druck, der das gleichmäßige Eindringen der Arbeitswerkzeuge in den Boden erreichen soll, ist gewährleistet, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen Tragarm und Geräterahmen eine spiralförmige Drehfeder vorgesehen ist, deren Spirale auf der Schwenkachse eines jeden Tragarms angeordnet ist.
Schließlich ist vorteilhaft zur Lagerung aller Tragarme mindestens eine Gelenkwelle parallel zum und unter der rückwärtigen unteren Kante des Geräterahmens vorgesehen.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - die erfindungsgemäße Wälzegge
in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 - die in Fig. 1 dargestellte Wälzegge in Seitenansicht,
Fig. 3 - die in Fig. 1 dargestellte Wälzegge in der Rückansicht.
In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist eine Wälzegge mit 10 bezeichnet und an einen Ackerschlepper 12 angehängt. Sie besteht unter anderein aus einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Geräterahmen 14, an den ein vertikaler Träger 16 über Bügelschrauben 18 anschraubbar ist. Der Träger 16 wiederum ist an seinem oberen Ende mit einem Anschlußzapfen 20 zur Verbindung mit dem oberen Lenker 22 der Dreipunktgerätekupplung des Ackerschleppers versehen. Zwei untere Anschlußzapfen 24 sind in Stützen 26 angeordnet, die ihrerseits an der Vorderseite des
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Geräterahmens 14, ebenfalls über BügeIschrauben 18»und zwar zu beiden Seiten des Trägers 16 angeschraubt sind. Über die unteren Anschlußzapfen 24 erfolgt die Verbindung mit den unteren Lenkern 28 der Dreipunktgerätekupplung.
Mehrere mit seitlichem Abstand angeordnete Tragarme 30 sind mit ihren frontseitigen Enden am Geräterahmen 14 über eine oder mehrere beim Ausführungsbeispiel zwei Gelenkwellen 32 schwenkbar gelagert, wozu der vordere Teil eines jeden Tragarmes 30 aufgebohrt ist. Gleichzeitig ist der vordere Teil an seinen sich gegenüberliegenden Seiten mit Hülsen 34 (vergl. Fig. 3) versehen, um Seitenkräften am Tragarm 30 entgegenwirken zu können. Die Tragarme 30 werden ferner über Distanzbüchsen 36 auf Abstand gehalten, die ihrerseits auf der Gelenkwelle 32 aufsitzen, und zwar jeweils eine zwischen zwei nebeneinander liegenden Tragarmen. Die Gelenkwellen 32 sind an der unteren rückwärtigen Kante des Geräterahmens 14 über Befestigungsbänder 38, Schrauben 40 und frontseitige Klemmbänder angeordnet, wobei das untere Ende eines jeden Befestigungsbandes um eine der Distanzbuchsen 36 herumgeführt ist, so daß über Schrauben 40 die betreffenden Distanzbuchsen im unteren Teil der Befestigungsbänder gesichert sind. Gleichzeitig dienen die Schrauben 40 dazu, die Befestigungs- bzw. Klemmbänder 38 mit dem Geräterahmen zu verspannen.
Die Tragarme 30 erstrecken sich vom Geräterahmen aus gesehen nach rückwärts und unten und laufen in einem unteren gegabelten Ende 43 aus. Das äußere vordere Ende 44 der Tragarme 30 hingegen ist etwas über die Gelenkwellen hinaus nach vorne geführt und dient somit als Anschlag, der gegen die Unterseite des Geräterahmens 14 zur Anlage kommt, um die nach unten gerichtete Bewegung der Tragarme zu begrenzen.
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Im gegabelten Ende 43 eines jeden Tragarmes 30 lagert jeweils ein Werkzeugträger 46 schwenkbar, der an seinen Enden vordere und rückwärtige Arbeitswerkzeuge 48 und 50 drehbar aufnimmt. Die Arbeitswerkzeuge weisen, wie aus Fig. 3 hervorgeht, zueinander gleiche Abstände auf.
Eine nach unten gerichtete Kraft wird den Arbeitswerkzeugen 48, 50 über spiralförmig ausgebildete Drehfedern zuteil, wozu jeweils eine Drehfeder 52 auf den Hülsen 34 eines jeden Tragarmes 30 aufgesteckt ist, und mit einem freien Ende 54 am Geräterahmen 14 und mit dem anderen freien Ende, das als Haken ausgebildet ist, am zugehörigen Tragarm 30 angreift* Wird nun die Wälzegge über die Dreipunktgerätekupplung auf den Boden abgesenkt, so wird das Gewicht des Geräterahmens 14 auf die Arbeitswerkzeuge 48 und 50 über die Drehfedern 52 übertragen, und zwar im wesentlichen gleichmäßig auf je ein Paar zusammengehöriger Arbeitswerkzeuge, da die Drehfedern 54 gleiche Abmessungen aufweisen. Beim Ausheben der Wälzegge dagegen drücken die Federn 52 die Tragarme 30 nach unten um die Gelenkwellen bis deren vordere Enden gegen die Bodenseite des Geräterahmens 14 zur Anlage kommen, wodurch eine zusätzliche Bewegung nach unten verhindert ist.
Sobald sich die Wälzegge in ihrer Arbeitsstellung befindet, wird infolge der gewählten Anordnung der Tragarme 30 und Drehfedern 52 eine im wesentlichen gleichmäßig nach unten gerichtete Kraft auf jedes Paar Arbeitswerkzeuge in jeder gegebenen vertikalen Arbeitsstellung der Arbeitswerkzeuge mit Bezug auf den Geräterahmen ausgeübt. Dies geht am besten aus Fig. 2 hervor, aus der ersichtlich ist, daß wenn der Tragarm 30 nach oben mit Bezug auf den Geräter ahmen verschwenkt, der Hebelarm, Über den die Drehfeder 52 wirkt, größer wird, wobei sich jedoch gleichzeitig die Feder 52 dichter aufdreht, so daß eine größere· Kraft' entsteht, wird dagegen der Tragarm nach unten verschwenkt,
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so wird der Hebelarm*über den die Drehfeder 52 wirkt, kleiner,' wobei sich jedoch die Drehfeder 52 gleichzeitig abspult und die hervorgerufene Kraft kleiner wird. Da somit die wirksamen Hebelarme und Federkräfte gleichzeitig ansteigen und abnehmen, wird die nach unten gerichtete Kraft, die auf jedes Paar Arbeitswerkzeuge einwirkt, im wesentlichen konstant bleiben.
Während des Einsatzes entsteht infolge der Reaktion zwischen den Arbeitswerkzeugen und dem Erdboden eine Kraft, die die Werkzeugträger 46 in einer dem Uhrzeigerdrehsinn entgegengesetzten Richtung mit Bezug auf Fig. 2 verdrehen will. Wenn aber dieser Kraft nicht entgegengewirkt wirdr ist es nicht möglich, den nach unten gedichteten Druck gleichmäßig zwischen den vorderen und rückwärtigen Arbeitswerkzeugen einer Arbeitsgruppe während des Einsatzes aufzuteilen, da dann der größte Teil dieses Druckes bzw. der Kraft auf die vorne liegenden Arbeitswerkzeuge übertragen würde. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel jedoch sind die Werkzeugträger 46 so ausgebildet, daß jeder Tendenz, während des Einsatzes derart zu drehen, entgegengewirkt ist. Hierzu ist die Angriffsstelle zwischen dem Werkzeugträger 46 und seinem zugehörigen Tragarm 3P dem rückwärtigen Ende des Werkzeugträgers 46 näher zugelegen, als dem vorderen Ende, so daß ein größerer Teil der nach, unten gerichteten Kraft auf die rückwärtigen Arbeitswerkzeuge 50 übertragen wird. Gleichermaßen zeigen die Enden eines jeden Werkzeugträgers 46 nach oben, d.h. sie sind voij der Angriffsstelle der Tragarme an den Werkzeugträgern aus gesellte» schräg nach oben verlaufend angeordnet, so daß die Mitten der Drehachsen der vorderen und rückwärtigen Arbeitsverkzeuge oberhalb der Angriffsstelle des Werkzeugträgers am Tragarm 30 liegen. Durch diese Anordnung wirkt die Komponente, der
Kraft, die durch den Rollwiderstand entsteht, auf einen kleineren Hebelarm urid tendiert dazu, den Werkzeugträger mit Be,zug auf Fig. 2 im Uhrzeigerdrehsinn zu verdrehen. Tatsächlich unterlaufen der große Anteil der nach unten gerichteten Kraft, der auf die rückwärtigen Arbeitswerkzeuge bei statischen Bedingungen wirkt, zuzüglich der Anordnung der Drehachsen der Arbeitswerkzeuge über der Anschlußstelle des Werkzeugträgers am Tragarm die normale Tendenz des Werkzeugträgers 46,während des Einsatzes zu drehen, so daß bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit der Arbeitswerkzeuge die nach unten gerichtete Kraft gleichmäßig auf vordere und rückwärtige Arbeitswerkzeuge übertragen wird.
Da aber die Werkzeugträger 46 von der Anschlußstelle am Tragarm aus gesehen weiter nach vorne als nach hinten überstehen, tendieren sie dazu, um mit Bezug auf Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn zu rotieren, wenn die Wälzegge in Transportstellung ausgehoben wird. Diese Drehbewegung der Werkzeugträger 46 aber wird durch Anlage des rückwärtigen Endes eines jeden Werkzeugträgers an dem Steg 58 des gabelförmig ausgebildeten Endes 43 der Tragarme begrenzt.
Da beim Einsatz das Gewicht des Geräterahmens 14 auf die Arbeitswerkzeuge übertragen wird, ist kein zusätzliches Gewicht erforderlich, um die nach unten gerichtete Kraft zu erzeugen; somit kann die Wälzegge ein relativ geringes Gewicht haben. Im übrigen wird dadurch, daß ein großer Teil des Gewichtes der Wälzegge der unmittelbar an die Dreipunktgerätekupplung angeschlossene Geräterahmen 14 ausmacht, der Schwerpunkt der Wälzegge sehr nah an das rückwärtige Ende des Ackerschleppers verlegt, so daß das am rückwärtigen Ende des Ackerschleppers wirkende Gewicht ein Kindestmaß beträgt und die Wälzegge sicher
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von der Dreipunktgerätekupplung des Ackerschleppers ausgehoben werden kann.
Aus Vorstehendem erhellt, daß durch die Erfindung eine äußerst flexible, auf flachen und auf Dammfeldern gleich vorteilhaft einsetzbare Wälzegge, mit geringen Gewicht geschaffen ist, deren Schwerpunkt nahe dem Ackerschlepper liegt.
Obwohl lediglich ein einziges Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, sind viele andere Ausführungen, ohne daß man von den Prinzipien der vorliegenden Erfindung abweicht, denkbar. Daher soll die vorliegende Erfindung nicht auf das spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt sein,
Ansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Eine an ein Fahrzeug anschließbare Wälzegge mit einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Geräterahmen, an dem nebeneinander mehrere, umlaufende Arbeitswerkzeuge aufnehmende, federbelastete Tragarme schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (30) sich nach unten rückwärts erstreckt und an seinem unteren Ende (43) mit einem Werkzeugträger (46) schwenkbar verbunden ist, der an seinen Enden .je ein Arbeitswerkzeug (48, 50) drehbar aufnimmt.
    Wälzegge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstelle eines jeden Tragarmes (30) am Werkzeugträger (46) rückwärtig hinter der Quermittelebene des Werkzeugträgers liegt.
    Wälzegge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffsstelle eines jeden Tragarmes (30) am Werkzeugträger (46) unterhalb der Angriffsstellen der Arbeitswerkzeuge (48, 50) am Werkzeugträger liegt.
    Wälzegge nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (30) an seinem oberen Ende (44) einen gegen den Geräterahmen (14) zur Anlage bringbaren Anschlag aufweist.
    Wälzegge nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragarm (30) mit einem gegen den zugehörigen Werkzeug- l träger (46) zur Anlage bringbaren Anschlag (58) versehen ist.
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    Wälzegge nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, ,daß jedes untere Ende (43) eines Tragarmes (30) zur schwenkbaren Aufnahme der Werkzeugträger (46) gegabelt und der Steg (58) der Gabel als Anschlag ausgebildet ist.
    Wälzegge nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Tragarm (30) und Geräterahmen (14) eine spiralförmige Drehfeder (52) vorgesehen ist, deren Spirale auf der Schwenkachse (32) eines jeden Tragarmes angeordnet ist.
    Wälzegge nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lagerung aller Tragarme (30) mindestens eine Gelenkwelle (32) parallel zum und unter der rückwärtigen unteren Kante des Geräterahmens (14) vorgesehen ist.
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    L e e r s e i t e
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