DE2248186B2 - - Google Patents

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DE2248186B2
DE2248186B2 DE19722248186 DE2248186A DE2248186B2 DE 2248186 B2 DE2248186 B2 DE 2248186B2 DE 19722248186 DE19722248186 DE 19722248186 DE 2248186 A DE2248186 A DE 2248186A DE 2248186 B2 DE2248186 B2 DE 2248186B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/12Beams; Handles
    • A01B15/125Articulated beams
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/46Ploughs supported partly by tractor and partly by their own wheels

Description

Die Erfindung betrifft einen viclscharigcn, aus mehreren Arbeitswerkzeuge tragenden Rahmenteilen zusammengesetzten Aufsattelbeetpflug, dessen Rahmenteile durch Gelenke mit jeweils waagerechter und quer zur Fahrtrichtung liegender Achse miteinander gekuppelt sind und an ihren den Gelenken benachbarten Enden Konsolen aufweisen, an denen den Gelenken zugeordnete Federn angebracht sind, die dem Absenken der Gelenke entgegenwirkende Momente ausüben.
Bei Pflügen, die nicht mehr als acht Schare haben, kann man noch mit einem starren Rahmen auch in einem etwas unebenen Gelände eine ausreichend gleichmäßige Ackertiefe erhalten. Bei Beetpflügen mit größerer Scharzahl ist eine gleichmäßige Arbeitstiefe aber nicht gewährleistet, vor allem dann nicht, wenn sehr flach gepflügt, d. h. geschält wird. Um auch in diesen Fällen bei unebenem Boden noch eine genügend gleichmäßige Arbeitstiefe zu erhalten, hat man den Pflugrahmen unterteilt und die Rahmenteile durch die bereits erwähnten Gelenke miteinander verbunden. Da hierbei die Gelenkstellen meist den Zugpunkt für die Schare des in der Arbeitsrichtung folgenden Arbeitsteiles bilden und dieser Zugpunkt zwecks Vermeidung von Verstopfungen relativ hoch liegen muß, so erhält man für die genannten Schare keinen ausreichenden Einzug. Um den Einzug zu verbessern, hat man zwischen den Rahmenteilen, d. h. meist zwischen an diesen angebrachten Konsolen, wie dies bei Verwendung verschiedenartiger und hintereinander arbeitender Geräte bekannt ist, eine Feder angebracht, die eine zusätzliche Belastung der Schare des zweiten Rahmenteils bewirkt Diese Feder muß desto größer dimensioniert werden je höher das Gelenk angeordnet wird. Derartige z, B, aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7202 127 bekannte Pflüge zeigen den Nachteil, daß sich die Zuglinie für die hinteren Pflugteile beim Durchfahren von Bodenunebenheiten ändern kann, so daß die Pflugkörper tiefer oder weniger tief arbeiten können. Der Grund besteht darin, daß beim Passieren eines Erdbückeis die Rahmenteile nach oben durchknicken müssen, so daß sich die Feder längt und ihre Kraft entsprechend abnimmt, was allein durch die getroffene Anordnung des Stützarmes relativ zum Gelenk und damit der Änderung des Hebelarmes nicht ausgeglichen werden kann.
Ein weiterer Nachteil der bekannten mehrteiligen Pflüge ist, daß diese beim Transport in der Mitte bis an die Grenze des Eiwegungsspieles nach unten durchknicken können. Man ist daher gezwungen, in der Mitte
JO ein Transportrad vorzusehen, was aber nicht immer
erwünscht ist. Für die Pflugarbeit selbst genügt es, an dieser Stelle ein einfaches Stützrad zu haben, um die
Arbeitstiefe des Pfluges gleichmäßig zu halten. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
eingangs beschriebenen Pflug so auszubilden, daß ein großer Knickbereich zwischen den die Arbeitswerkzeuge tragenden Rahmenteilen erreicht und die Zuglinie im wesentlichen konstant gehalten wird, wobei für den Transport ein Durchknicken des Pfluges in der bzw. den Gelenkstellen vermieden und ledip'ich ein Transportrad benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Pflug gelöst, der gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 ausgebildet ist
Die Anlenkung des Hydraulikzylinders und der Feder an dem Winkelhebel einerseits, dessen anderer Hebelarm über ein Gestänge an der anderen Konsole abgestützt ist, zeigt zum einen den Vorteil, daß der Hydraulikzylinder und auch die Feder wesentlich
so schwächer ausgebildet sein können, als dies bei einer direkten Anlenkung des Hydraulikzylinders zwischen den beiden Konsolen der Fall wäre. Der Grund hierfür besteht darin, daß der Hydraulikzylinder und auch die Stange zusammen abstützend wirken. Bei einer Beaufschlagung des Hydraulikzylinders mit Drucköl und einer Längung des Hydraulikzylinders macht der Winkelhebel eine Schwenkung, so daß der Hebelarm mit der Stange fast in eine Strecklage kommt Die Stange wirkt damn mit nur einem geringen Hebelarm
bo um das Gelenk des Winkelhebels, so daß die abstütztende Kraft der Stange im Vergleich zur Kraft des Hydraulikzylinders relativ groß ist Der Hydraulikzylinder kann also entsprechend schwächer und somit billiger gewählt werden. Ein weiterer Vorteil der
«'< erfindungsgemäßen Stützeinrichtung besteht darin, daß aus dem gleichen zuvor genannten Grund die Summe der Abstützkräfte von Feder und Stange bei richtiger Dimensionierungder Feder bei verschiedenen Auslenk-
winkeln gleich bleibt, so daß sich die Lage der Zuglinie des hinteren Pflugteiles bei der Änderung der Winkelstellung der Pflugrahmenteile zueinander nicht ändert. Man erreicht hierdurch somit, daß die auf dem hinteren Pflugteil ausgeübte Kraft unabhängig vom Knickwinkel beider Pflugteile angenähert gleich bleibt
Mit dem Hydraulikzylinder kann somit beim Transport des Pfluges das Durchknicken der Pflugteile nach unten vermieden werden. In der Gelenkstelle oder am hinteren Ende, des Pfluges ist lediglich ein Stützrad erforderlich, da beim Transport die nicht am Boden abgestützen Pflugteile vom Hydraulikzylinder angehoben werden, und zwar durch Sperrung der Gelenkstelle oder aber Anheben des hinteren Pflugteiles. Bei einer Anordnung des Transpartrades im Bereich der Gelenkstelle ist am hinteren Ende des Pfluges nur ein Stützrad angebracht, das die Arbeitstiefe des Pfluges begrenzt Bei dieser Anordnung gewinnt man zusätzlich den Vorteü, daß das hintere Ende des Pfluges höher ausgehoben werden kann als bisher, was für das Fahren des Pfluges auf unebenem Gelände, z. B. beim Durchfahren von Mulden, von Vorttil ist
Bei einem am hinteren Ende des Pfluges angeordneten Transportrad ist vorteilhaft der Aushebezylinder für das Transportrad über eine Leitung mit dem Hydraulikzylinder in der Gelenkstelle hydraulisch verbunden. Diese Anordnung bietet die Möglichkeit des Einbaus von Drosselventilen, um das Ausheben des Pfluges so zu gestalten, daß zunächst durch die Aushebevorrichtung des Pfluges, d. h. durch die unteren Lenker, die vorderen Schare, dann die mittleren und zum Schluß die letzten Schare des Pfluges ausgehoben werden. Man erreicht so ein möglichst langes Pflügen mit gleicher Breite und damit eine Verkleinerung des Vorgewendes und vermeidet sägezahnförmig gepflügte Ackerenden.
Der Hydraulikzylinder kann somit auch zum Verschwenken des Transportrades gegenüber dem Pflugrahmen und somit auch zum Ausheben des Pfluges dienen. Bei einer Anordnung des Transportrades in der Knickstelle des Pfluges können beide Zylinder durch einen einzigen Zylinder ersetzt werden. Diese Anordnung ist besonders kostengünstig.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, es zeigt
F i g. 1 und 2 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines Beetpfluges gemäß der Erfindung und
Fig.3 bis 6 die Anordnung eine! Hydraulikzylinders und einer Feder an den miteinander gekuppelten Rahmenteilen des Pfluges in Seitenansicht bzw. in Draufsicht, zum Teil im Schnitt, in drei verschiedenen Arbeitsstellungen.
Fig. 1 und 2 zeigen einen zwölfscharigen Beetpflug. Sein mif 1 bezeichnetes Vordergestell trägt hier beispielsweise Zapfen 2 für die unteren Lenker eines Dreipunktgestänges, d. h. das vordere Ende des Pfluges wird von diesen in der Höhe einstellbaren Lenkern getragen (Aufsattelpflug). Der Rahmen des Pfluges besteht aus zwei stangenförmigen Teilen 3 und 4. An jedem Teil sind sechs Schare 5 befestigt. Am vorderen Rahmenteil 3 sitzt eine Strebe 6 mit einem Zapfen 7. Hierum schwenkbar ist eine Schiene 8 des Vordergestells 1. Die Winkellage dieses Gestells zum Rahmenteil 3 kann in bekannter Weise durch ein Spannschloß 9 eingestellt werden.
Die beiden Rohmenteile 3 und 4 sind durch ein Gelenk miteinander gekuppelt, das aus einem Zapfen 10 und einem Bügel 11 besteht. Der Zapfen 10 ist mit dem Rahmenteil 3. der Bü~el mit dem Rahmenteil 4 fest verbunden. Die Gelenkachse liegt senkrecht zu den Rahmenteilen 3,4. Sie kann aber auch eine andere Lage haben, beispielsweise senkrecht zur Pflugrichtung Hegen.
Am Ende des Rahmenteils 4 ist ein Arm 12 mit einer Stütze 13 angebracht. An dieser ist der Tragarm 14 eines Nacblauftransportrades 15 angelenkt Um das hintere Ende des Pfluges mit Hilfe des Trensportrades ausheben zu können, ist an der Stütze 13 weiter ein Hydraulikzylinder 16 angeordnet, dessen Kolbenstange 17 an einem Arm 18 des Tragarmes 14 angreift Der Zylinder 1θ steht durch eine Leitung 49 mit der Druckölpumpe des Schleppers in Verbindung, wie dies an sich bekannt ist Das Rad 15 ist lenkbar, und zwar mit Hilfe eines Gestänges 19,20,21,22,23. Die Stangenteile 20., 21 sind ebenso wie der Pflugrahmen durch ein Gelenk miteinander verbunden. Das mit 24 bezeichnete Gelenk liegt nahe dem Gelenk 11 und ist an diesem durch einen Lenker 25 abgestützt
Am Rahmenteii 3 ist eine Konsole 26 und am Rahmenteil 4 eine entsprechende Konsole 27 angeschweißt die durch Streben Z& am zugehörigen Rahmenteil abgestützt sind (F i g. 2). Die Konsolen sind in F i g. 3 bis 5 in größerem Maßstab dargestellt Wie aus F i g. 3 hervorgeht trägt die Konsole 26 einen Zapfen 29. Um diesen ist ein Winkelhebel mit den Armen 30,31 schwenkbar. Am Ende des Armes 30 ist mit einem Zapfen 32 eine Stange 33 angelenkt Sie durchsetzt mit einem verjüngten Teil 34 einen Zapfen 35, der in der Konsole 27 drehbar gelagert ist. Der Stangenteil 34 kann sich in dem Zapfen 35 verschieben. Die Verschiebung ist durch Anschläge 36,37 begrenzt
Auch im Hebelarm 31 ist ein drehbarer Zapfen 38
gelagert Er dient zur Füh.ung einer Stange 39, die in einem Zapfen 40 befestigt ist der drehbar an der Konsole 27 angeordnet ist Die Stange trägt eine Feder 41, ein Widerlager 42 und eine Scheibe 43, die als Widerlager für die Feder 41 dient und sich am Zapfen 38 abstützt. Wie die Fig.6 erkennen läßt, besteht im übrigen der Winkelhebel 30, 31 aus zwei gleichen nebeneinander liegenden Hebeln, die untereinander d'irch die genannten Zapfen verbunden sind.
Wie aus F i g. 3 bis 5 weiter hervorgeht, bilden die
Arme 30 und die Stange 33 ein Kniegelenk, dessen
Übersetzungsverhältnis sich beim Schwenken des Winkelhebels stark ändert Ändert sich die Länge der Feder 41 in dem einen oder in c'em anderen Sinn, so wird die damit verbundene Änderung der Kraft durch die
Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Kniegelenks ausgeglichen bzw. angenähert ausgeglichen, so daß von der Feder 41 auf den Rahmenteil 4 ein praktisch gleichbleibendes Moment ausgeübt wird, d. h. die von der Feder 41 ausgeübte Kraft steht den erforderlichen Änderungen des Schwenkw'ipkels der Rahmenteile
beim Durchfahren von Mulden oder beim Überfahren von Kuppen im Gelände nicht im Wege.
An dem Hebelarm 31 des Winkelhebeia ist noch ein weiterer Zapfen 44 befestigt. Hieran greift die Kolbenstange 45 eines Zylinders 46 an, der an einem hi Zapfen 47 der Konsole 27 angelenkt ist. Der Zylinder 46 steht durch die gleiche Rohrleitung 49 wie der Zylinder 16 mit der Druckölpuinpe des Schleppers in Verbindung, d. h. er erhält Drucköl beim Ausheben und im Transport des Pfluges; beim Pflügen sind beide Zylinder "> mit dem Ansaugbehälter dep Druckölpumpe verbunden. Wird dem Zylinder 46 Dn,..köl zugeführt, so bewirkt dies, daß die Rahmenteile 3, 4 in der Transportstellung des Pfluges nach oben durchknicken und in dieser Lage
ffitgehalten werden. Es wird so vermieden, daß der Pflug beim Transport nach unten durchknicken kann und die Schare mit der Straße in Berührung komrncn können, falls ein Transport nur am Ende des Pfluges vorgesehen ist. Bei einem Pflug gemäß der Erfindung kann man dank des Zylinders 46, wie die Fig. 1 und 2 zeigen, mit einem gewöhnlichen Stützrad 48 auskommen, das in der Höhe einstellbar am Rahmen in der Nähe der Gelenkstelle 10, It befestigt ist. Es kann jedoch auch ein zweites Stützrad am vorderen Ende dos Pfluges vorgesehen werden.
Das Transportrad 15 kann auch im Bereich der Gelenkstelle am vorderen Rahmenteil angebracht werden. Die Konsole 26 wird dann durch einen Arm ersetzt, der am Tragarm 14 des Trar.sportrades 1.5 befestigt ist. Der Tragarm 14 ist unmittelbar inn Rahmenteil 3 schwenkbar gelagert. Der Zylinder 46 greift einerseits &n der Konsole 27 un·.· andererseits an dessen Arm an. Durch den Zylinder 45 wird der gesamte Pflug in Bezug auf das Transport/ad Γ> angehoben und weiter gleichzeitig der hintere Pflug eil 4 Bei einer derartigen Anordnung kann det Hydraulikzylinder 16 eingespart werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche;
1. Vielschariger, aus mehreren Arbeitswerkzeugs tragenden Rahmenteilen zusammengesetzter Aufsattelheetpflug, dessen Rahmenteile durch Gelenke mit jeweils waagerechter und quer zur Fahrtrichtung liegender Achse miteinander gekuppelt sind und an ihren den Gelenken benachbarten Enden Konsolen aufweisen, an denen den Gelenken zugeordnete Federn angebracht sind, die dem Absenken der Gelenke entgegenwirkende Momente ausüben, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole (26) des einen Rahmenteils (3) ein Winkelhebel (30,31) angelenkt ist, daß ein Arm (30) des Winkelhebels an der Konsole (27) des anderen Rahmenteils (4) über eine angelenkte Stange (33) abgestützt ist, die zusammen mit dem Hebelarm (30) ein Kniegelenk bildet, daß der andere Arm (31) des Winkelhebels mit der an der Konsole (27) des anderen Rahmenteils (4) angelenkten Feder (41) und durch einen Hydraulikzylinder (45, 46) mit Kolben und Kolbenstange so gekuppelt ist, daß durch den Winkelhebel und die Stange und durch den Hydraulikzylinder im Transport die Gelenkstelle sperrbar ist.
2. Beetpflug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zylinder (45, 46) derart mit einem Hubzylinder (16) des Transportrades (15) gekoppelt ist, daß das Anheben der Pflugteile und das Verschwenken des Transportrades in vorbestimmter Reihenfolge erfolgt.
3. Beetpflug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckölleitung (49) Drosselventile oder Rückschlagventile mit parallel geschalteten Überdruckventilen so angeordnet sind, daß das Ausheben c.t Pflugteile zeitlich nacheinander erfolgt, d. h. die letzten Schare auch zuletzt ausgehoben werden.
4. Beetpflug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hydraulische Zylinder (45,46) einerseits an der festen Konsole (27) des anderen Rahmenteiles (4) und andererseits an einem Arm angreift, der mit einem Tragarm des Transportrades (15) verbunden ist.
DE19722248186 1972-09-30 1972-09-30 Beetpflug Withdrawn DE2248186A1 (de)

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