DE2247055A1 - Bodenbearbeitungsgeraet - Google Patents
BodenbearbeitungsgeraetInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B21/00—Harrows with rotary non-driven tools
- A01B21/08—Harrows with rotary non-driven tools with disc-like tools
- A01B21/083—Harrows with rotary non-driven tools with disc-like tools of the type comprising four individual disk groups each pivotally connected at fixed locations to a substantially rigid frame
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Description
(Case No. 10143) DEERE & COMPANY ■...-.
Bodenbearbeitungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät mit mindestens zwei über mindestens eine Gelenkverbindung
miteinander verbundenen Pahmenteilen, wobei
an mindestens einem Rahmenteil eine seitliche Kraft auf die Rahmenteile ausübende Roüenbearbeitungswerkzeuge anf'b
sixui.
Es sind Bodenbearbeitungsgeräte aus den US-Patentschriften
3 118 507 und 3 193 023 bekannt, die aus gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen bestehen, so daß bei
Transportfahrt ein Rahmenteil auf den anderen Rahmenteil
geklappt werden kann. Da jedoch die Gelenkstellen der
■Rahmenteile relativ hoch.sind, üben die durch die Bodenbearbeitungswerkzeuge
hervorgerufenen seitlichen Kräfte ein Drehmoment auf die Rahmenteile aus, so daß diese
sehr leicht nach oben ausschwenken können.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende .Aufgabe
wird darin gesehen, die Schwenkachse mindestens zweier miteinander gelenkig verbundener Rahmenteile derart tief,
d.h. in den Bereich der Bodenbearbeitungswerkzeuge, zu
— 2 —
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legen, so daß das durch die Bodenbearbeitungswerkzeuge hervorgerufene Drehmoment relativ klein ist und somit
keine Verstellung der Rahmenteile herbeiführt, Die Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß
die Rahmenteile mindestens zwei Gelenkverbindungen aufweisen, die mit einer Schwenkachse versehen sind, die bei
Verstellung eines Rahmenteiles von einer Arbeitsstellu.ij
in eine Transportstellung gegenüber einem der Rahmenteile eine Relativbewegung ausführen. Auf diese Weise wird der
Hebelarm, auf den die seitlichen, von den Bodenbearbeitungswerkzeugen hervorgerufenen Kräfte wirken, klein gehalten,
so daß das Produkt aus Hebelarm mal seitlicher Kraft ebenfalls klein ist. Somit wird auch das unerwünschte
Hochschwenken der Rahmenteile während des Arbeitseinsatzes vermieden. Hierzu ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft,
daß die Gelenkverbindung, die die verstellbare Schwenkachse aufweist, mindestens eine die Rahmenteile
miteinander verbindende Gelenkstrebe aufweist, wobei eine an einem Rahmenteil starr angeordnete Tragvorrichtung
gleitbar und gelenkig mit dem anderen Rahmenteil verbunden ist. Da der eine Rahmenteil über eine Gelenkstrebe
mit dem anderen Rahmenteil verbunden ist, kann der Rahmen über die im Bereich der Arbeitswerkzeuge liegende
Gelenkstelle schwenken und sich gleichzeitig
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über die Gleitverbindung auf dem oberen Rahmenteil abstützen.
Hierdurch erhält man einerseits eine gute Verbindung zwischen zwei gelenkig miteinander verbundenen
Rahmenteilen, so daß ein unerwünschtes gegenseifiges
horizontales Verstellen der einzelnen Rahmenteile vermieden wird. Ferner ist es durch diese Anordnung möglich,
daß sich die geometrische Schwenkachse der beiden Rahmenteile
während des Schwenkvorganges des einen Rahmenteiles von einer unteren Lage aus zu einer höheren Lage
bewegt. Somit ist es möglich, daß sich das Bodenbearbeitungsgerät der unterschiedlichen Bodenkontur anpaßt,
jedoch nicht bei jeder kleinen Unebenheit des Erdbodens nach oben ausschwenkt. Hierzu ist es ferner vorteilhaft,
daß die. Gelenkstrebe einenends über einen ersten Gelenkbolzen mit dem einen Rahmenteil, anderenends über einen
zweiten Gelenkbolzen bzw. einen Rohrträger mit dem anderen Rahmenteil verbunden ist, wobei ein drittes Gelenk
oberhalb des ersten bzw. zweiten Gelenkbolzens auf dem einen Rahmenteil vorgesehen ist, auf dem ein mit
dem anderen Rahmenteil mittel- oder unmittelbar verbundener Träger gelenkig und gleitbar von dem dritten
Gelenk aufgenommen ist und daß der Abstand zwischen den Achsen des ersten und zweiten Gelenkbolzens bzw. des
Rohrträgers größer ist als der Abstand zwischen den
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Achsen des zweiten Gelenkbolzens bzw. 'des Rohrträgers
und dem dritten Gelenk. Durch diese Anordnung ist es
möglich, daß die untere Schwenkachse des Rahmenteiles möglichst tief im Bereich der Bodenbearbeitungswerk-<
zeuge vorgesehen werden kann, wobei die Gleitverbiri~
dung eine Abstützung bildet, so daß der eine Rahmenteil ohne große Mühe um 180 Grad verschwenkt und auf den anderen Rahmenteil abgelegt werden kann. -. ■
Gemäß der Erfindung ist es ferner vorteilhaft, daß die
Gelenkstrebe ein oberhalb eines Rähmenteiles liegendes
Ende aufweist, an das der Rohrträger befestigt' ist*- der
auf der Oberseite des entsprechenden Rähmenteiles drehbar gelagert ist und daß an den beiden äußeren Enden
des Rohrträgers je eine Gelenkstrebe befestigt ist, wobei die Gelenkstreben parallel zueinander verlaufend
angeordnet sind.und daß ein Hydromotor zum Verschwen-,
ken des einen Rahmenteiles einenends mit dem Rahmenteil anderenends mit der Gelenkstrebe gelenkig verbunden ist.
Da der eine Rahmenteil über zwei Gelenkverbindungen mit dem anderen Rahmenteil verbunden ist, kann der Rahmenteil einmal über die untere Gelenkstelle und zum anderen
über die obere Gelenkstelle verschwenken, während er sich über den Träger auf den anderen Rahmenteil abstützen
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kann. Da die die Rahmenteile miteinander verbindende
Gelenkstrebe den auf einem der Rahmenteile gleitbar gelagerten Träger kreuzt, liegt die eigentliche geometrische
Schwenkachse der beiden Rahmenteile in der Mitte zwischen den Rahmenteilen im Bereich der. Kreu- ."
zungsstelle. Beim Schwenkvorgang des einen Rahmentei-' les gegenüber dem anderen Rahmenteil wandert dabei die
Schwenkachse des Rahmenteiles von .unten nach oben. Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist es vorteilhaft,
daß die Gelenkstellen oberhalb und unterhalb der Rahmenteile liegen und daß auf dem Rahmenteil, auf dem sich
der Träger gleitbar abstützt, ein über einen am Rahmenteil gelenkig angeordneten Hydromotor verstellbarer
Hubarm vorgesehen ist, der an seinem freien Ende ein Widerlager aufweist, das in Arbeitsstellung des Gerätes
mit Abstand zum Rohrträger derart angeordnet ist, daß der Hubarm in Arbeitsstellung in einem bestimmten.
Winkelbereich frei auf die Gelenkstrebe zu bzw. von ihr weg schwenken kann, ohne gegen den Rohrträger bzw. ein
auf dem Rohrträger angeordnetes Widerlager zur Anlage zu kommen. Ferner ist es vorteilhaft, daß im Bereich
des Rohrträgers eine Lagerschale auf dem Rahmenteil angeordnet ist, die mit der Außenseite des. Rohrträgers
einen Zwischenraum bildet, in den sich das Widerlager
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des Hubarmes beim Schwenkvorgang hineinbewegt und daß die Lagerschale eine kreisbogenförmige Oberfläche
aufweist, die einen mit der zweiten Gelenkstelle zusammenfallenden Mittelpunkt aufweist. Vorteilhaft ist
es ferner, daß die Rahmenteile an den beiden sich gegenüberliegenden
Enden je eine nach unten zeigende Strebe aufweisen, die bei Arbeitsstellung des Gerätes parallel
zueinander verlaufen-, wobei die eine Strebe die Gelenkstrebe und den Hubarm und die andere Strebe den die Gelenkstrebe
kreuzenden Träger gelenkig aufnimmt, wobei die die Streben aufweisenden Gelerikstellen unterhalb
der Rahmenteile vorgesehen sind. Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Gelenkverbindung aus einem bzw. zwei
oberen und einem bzw. zwei unteren Gelenken gebildet ist, wobei in etwa die Kreuzungsstelle der Verbindungslinien
zwischen den Gelenken eine von oben nach unten bzw. umgekehrt wandernde Schwenkachse bildet. Durch die
Verwendung eines Hubarmes, dessen Widerlager mit Abstand zu dem am Rohrträger angeordneten Widerlager angeordnet
ist, wird erreicht, daß während des Arbeitsprozesses der eine Rahmenteil gegen den anderen Rahmenteil in
einem bestimmten Bereich verschwenken kann, ohne daß der Schwenkvorgang durch das Widerlager begrenzt wird. Durch
diese Anordnung kann auch auf ein sogenanntes Schwimmer-
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ventil für den Hydromotor verzichtet werden, so daß hierdurch eine Verbilligung der Anlage erzielt wird.
In der Zeichnung sind zwei in der Beschreibung, erläuterte
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt =
Fig. 1 * eine Draufsicht eines Bodenbearbeitungsgerätes, das aus
zwei gelenkig miteinander verbundenen Rahmenteilen gebildet . ■ . ist, . .
Fig. 2 die Rückansicht des Bodenbearbeitungsgerätes in Arbeitsstellung,
wobei die in strichlinierten Linien angegebene Stellung eine Transportstellung
des Bodenbearbeitungsgerätes andeutet,
Fig. 3 eine Teildraufsicht der Gelenkverbindung des Bodenbearbeitungsgerätes
gemäß Fig. 1,
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Fig. 4 einen Schnitt entlang
der Linie 4-4 in Fig. 3»
Fig. 5 eine Teilrückansicht der Gelenkverbindung zwischen den beiden Rahmenteilen
in Arbeitsstellung,
Fig. 6 eine Teilrückansicht der Gelenkverbindung der beiden
Rahmenteile, wobei der l,inke Rahmenteil ein
wenig angehoben ist,
Fig. 7 eine Teilrückansicht der Gelenkverbindung, wobei der linke Rahmenteil in
eine vertikale Stellung verschwenkt ist,
Fig. 8 die Draufsicht eines
zweiten Ausführungsbeispieles,
Fig. 9 die Gelenkverbindung der
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beiden Rahmenteile gemäß Fig. 8, wobei die strichlinierten Linien die Transportstellung
andeuten,
Fig. 10 die Draufsicht der Gelenkverbindung der beiden Rahmensteile,
Fig. 11 eine Teilansicht der Gelenkverbindung, wobei der rechte Rahmenteil in eine
annähernd vertikale Ebene verschwenkt ist.
In der Zeichnung ist in Fig. 1 bis 7 das erste Ausführungsbeispiel
eines Bodenbearbeitungsgerätes mit zwei Rahmenteilen 10 und 12 gezeigt, wobei der rechte
Rahmenteil 10 aus einem U-förmig ausgebildeten Rahmenträger Ik besteht, dessen innenliegende Schenkel über
eine Strebe 16 miteinander verbunden sind. Eine in . Fig. 1 teilweise dargestellt;---' Anhämiudeichsel IH ir.t
über einen Bolzen 20 an einen Querträger 22, der sich zwischen dem U-förmigen Rahinenträger 14 und der Strebe L6
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erstreckt angeschlossen und zwischen einer in ausgezogenen Linien dargestellten Arbeitsstellung und einer
in gestrichelten Linien dargestellten Transportstellung verschwenkbar. Die Anhängedeichsel 18 wird in einer
der Stellungen mittels eines herausnehmbaren Feststellbolzens 24 gesichert, der in am vorderen Schenkel des
Rahmenträgers 14 vorgesehenen Bohrungen einsteckbar ist. Eine in der Zeichnung nicht weiter dargestellte
Anschlußöse der Anhängedeichsel 18 dient zum Anschluß an eine Ackerschiene eines Schleppers. Die Anhängedeichsel
ist mit der Anhängeöse zwischen einer Arbeitsstellung, in der die Öse auf der Mittellinie des Gerätes
liegt, und in eine Transportstellung, in der die Kupplungsöse in etwa auf der Mittellinie des in Transportstellung
geschwenkten Bodenbearbeitungsgerätes liegt, verschwenkbar.
Der Rahmenteil 10 weist rechte und linke Laufräder auf, die ihrerseits über eine Achse 28 gegenüber dem
Rahmenteil 10 vertikal verstellbar sind. Wie aus Fig. hervorgeht, ist die Achse 28 an unteren Enden zweier
vertikal verlaufender Lagerstreben 30 und 32 drehbar
gelagert, die mit dem U-förmigen Rahmenträger 14 und der
Strebe 16 verbunden oind. Zwei U-förmig ausgebildete
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Lagerschalen. 34 und 36, die ebenfalls mit. den Lagerstpeben
30 und 32 verbunden sind, dienen zur Aufnähme
der Achse 28. Endseitig sind an der Achse 28 parallel verlaufende, sich nach hinten und unten erstreckende
Tragarme 38 und 40 vorgesehen, die endseitig eine quer
verlaufende Laufradachse 4.2 bzw. 44 aufweisen. Je-zwei.
Laufräder 26 lagern endseitig an den Laufradachsen 42 und 44- Um die Laufräder 26 gegenüber dem Rahmenteil
vertikal zu verstellen, muß die Achse 28 gedreht werden. Hierzu dient ein Hydromotor 46, der zwischen einer an
der Strebe 16 befestigten Halterurig 48 und einer sich
radial von der Achse 28 erstreckenden Strebe 50 wirkt. Obwohl dies in der Zeichnung nicht veranschaulicht ist,
kann der Hydromotor 46-mittels Hydraulikleitungen an die
Hydraulikanlage des Schleppers angeschlossen werden.
Der linke Rahmenteil 12, der in etwa dem rechten Rahmenteil 10 entspricht, weist einen U-förmigen Rahmenträger 52 auf, dessen quer verlaufende Schenkel über
eine Strebe 54 miteinander verbunden sind. Wie nachfolgend ausführlich beschrieben, sind die vorderen und hinteren
Enden der Rahmenteile 10 und 12 über eine vordere und hintere Gelenkverbindung 56 bzw. 58 miteinander verbunden.
Die Gelenkverbindungen 56 und 58 dienen zur Ab-
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Stützung der rechten Seite des Rahmenteiles 12 auf der
linken Seite des Rahmenteiles 10. Die linke Seite des Rahmenteiles 12 stützt sich auf den Laufrädern 26 ab,
die ihrerseits an einer Achse 60 gegenüber dem Rahmenteil 12 vertikal verstellbar sind. Wie Fig. 2 zeigt,
ist die Achse 60 an unteren Enden zweier vertikal verlaufender Lagerstreben 62 und 64 drehbar aufgenommen,
die mit der Strebe 54 und dem U-förmigen Rahmenträger
verbunden sind. U-förmig ausgebildete Lagerschälen 66 und 68, die an den unteren Enden der Lagerstreben 62
und 64 vorgesehen sind, dienen zur Aufnahme der Achse 60. Ein Tragarm 70 mit einer am unteren Ende vorgesehenen
quer verlaufenden Laufradachse 72 weist zwei Laufräder 26 auf. Die Laufradachse 72 ist am linken
äußeren Ende der Achse 60 befestigt und erstreckt sich von dieser nach hinten und unten. Die Achse 60 schwenkt
in Abhängigkeit der Achse 28, so daß auf diese Weise die Rahmenteile 10 und 12 gegenüber dem Boden gleichmäßig
verstellt werden können. Hierzu dient an den inneren Enden der Achsen 28 und 60 angeordnete und radial
verlaufenden Streben 76 und 78, die über eine verstellbare Stange 74 miteinander verbunden sind.
Zwei rechte und linke Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen
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und 82 sind im vorderen Bereich der Rahmenteile 10 und 12 V-förmig angeordnet. Werden die Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen
80 und 22 auf dem Boden abgesenkt, so bekommen die Bodenbearbeitungswerkzeuge bzw. konkav
ausgebildete Eggenscheiben 84 der Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen Bodenkontakt und beginnen zu arbeiten,, wenn
das Bodenbearbeitungsgerät nach vorne bewegt wird. Dabei bewegen die Scheibeneggen den Boden mit Bezug auf
das Bodenbearbeitungsgerät seitlich-nach außen. Die rechte Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe 80 weist einen
Bodenbearbeitungswerkzeugträger 86- auf, der an der Unterseite des Rahmenträgers 14 und der Strebe 16 verstellbar
angeordnet ist. An dem Bodenbearbeitungswerkzeug=
träger 86 sind mehrere sich nach unten erstreckende Haltestangen 88 vorgesehen, an deren unteren Enden nebeneinander
angeordnete Eggenscheiben 84 und Distanzstücke drehbar gelagert sind. Die rechte Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe
80 entspricht in etwa der Bodenbearbeitungsi/erkzeuggruppe
82. Liese weist einen Bodenbearbeitungswerkzeugträger 92 auf, aer ebenfalls an der Unterseite
des U-förmigen Rahmenträgers 52 unu der Strebe 54 verstellbar
angeordnet ist. Mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Haltestangen 88, die an dem Bodenbearbeitungswerkzeug
träger 92 befestigt sinu. und sich nach unten er-
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strecken, weisen an ihren unteren Enden drehbar gelagerte Eggenscheiben 84 und Distanzstücke 90 auf.
Im hinteren Bereich der Rahmenteile 10 und 12 sind umgekehrt V-förmig angeordnete Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen
94 und 96 vorgesehen, die den Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen
80 und 82 entsprechen. Nach außen zeigende, konkav ausgebildete Eggenscheiben 84 werfen während
des Arbeitseinsatzes das Erntegut mit Bezug auf die Rahmenteile 10 und 12 nach innen. Die rechte hintere Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe
94 weist einen Bodenbearbeitungswerkzeugträger 98 auf, der am U-förmigen Rahmenträger 14 und der Strebe 16 verstellbar angeordnet ist.
Zahlreiche mit Abstand zueinander angeordnete Halterungen die sich nach unten erstrecken, sind an dem Bodenbeärbeitungswerkzeugträger
98 befestigt und weisen an ihren unteren Enden drehbar gelagerte Eggenscheiben 84 und Distanzstücke
90 auf. Die rechte Bodenbearbeitungsv/erkzeuggruppe 94 entspricht der linken Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe
96. Diese zeigt einen Bodenbearbeitungswerkzeugträger 100, der an dem U-förmigen Rahmenträger 52 und der
Strebe 34 verstellbar angeordnet ist. Mehrere mit Abstand zueinander angeordnete Halterungen 88, die sich von dem
Bodenbearbeitungswerkzeugträger 100 nach unten erstrecken,
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nehmen an ihren unteren Enden Bodenbearbeitungswerkzeuge bzw. Eggenscheiben 84 und Distanzstücke 90 drehbar
auf.
In Fig. 2 bis 7 ist die Gelenkverbindung 58 im Detail
veranschaulicht. Da die vordere Gelenkverbindung 56 im wesentlichen der hinteren Gelenkverbindung 58 entspricht, ist lediglich die hintere Gelenkverbindung 58
ausführlich beschrieben. Der Hauptanteil der hinteren Gelenkverbindung 58 besteht aus einer Gelenkstrebe 102,
die die Gelenke der Rahmenteile 10 und 12 miteinander verbindet. Zur Gelenkverbindung 58 gehört ferner ein ,
U-Träger 104, der am linken Rahmenteil 12 befestigt ist, sowie eine am rechten Rahmenteil 10 vorgesehene
Achse 120, die gleitbar sowie gelenkig den U-Träger 104 " aufnimmt.
Ein als zylindrischer Gelenkbolzen 108 ausgebildetes Gelenk nimmt das untere Ende der Gelenkstrebe 1.02 auf.
Hierzu ist der Gelenkbolzen 108 am unteren Ende eines sich nach unten erstreckenden und mit dem Rahmenträger
verbundenen Kastenträgers.106 vorgesehen. Ein Distanzstück 110 hält die Gelenkstrebe 102 in einem bestimmten
Abstand von dem Kastenträger 106 entfernt. Wie aus
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16 22A7055
Fig. 1 hervorgeht, weist die Gelenkverbindung 58 t
bei der das obere Ende der Gelenkstrebe 102 an dem linken Rahmenteil 12 angeschlossen ist, einen Rohrträger
112 auf, der sich über die gesamte Länge des Rahmenteiles 12 erstreckt und der in auf den Schenkeln des
U-förmigen Rahmenträgers 52 vorgesehenen Lagerschalen
und 116 gelagert ist. Das obere Ende der Gelenkstrebe ist fest mit dem äußeren hinteren Ende des Rohrträgers
verbunden. Eine gleiche Gelenkstrebe 118, die einen Teil der Gelenkverbindung 56 darstellt, ist an das äußere
vordere Ende des Rohrträgers 112 befestigt. Der Zweck des Rohrträgers 112 besteht darin, beim Zusammenlegen
des Bodenbearbeitungsgerätes die innen liegenden Enden des Rahmenteiles 12 in etwa auf der gleichen Höhe des
Rahmenteiles 10 zu halten. Der U-förmig ausgebildete Träger 104, dessen Profilöffnung nach vorne weist, ist
an dem inneren Ende des U-förmigen Rahmenträgers 52 starr angeordnet. Zu einer Gleitverbindung auf dem Rahmenteil
12 gehört eine Achse 120, die auf der Oberseite des Rahmenträgers 14 befestigt ist und mit einer drehbar gelagerten
Rolle 122 ausgerüstet ist, die von den Schenkeln des U-förmigen Trägers 104 aufgenommen wird, so daß
diese in den Schenkeln verschoben werden kann, wenn der Rahmenteil 12 in eine Transportstellung verschwenkt wird.
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Aus der vorhergehend beschriebenen Vorrichtung geht hervor, daß der U-förmige Träger 104 verschiebbar
sowie gelenkig auf den Rollen 122 lagert.
Das Bodenbearbeitungsgerät kann mittels eines Hydromotors 124 zwischen einer Transport- und Arbeitsstellung
verstellt werden, der am rückwärtigen Teil des Bodenbearbeitungsgerätes angeordnet ist und zwischen einer
am Rahmenträger 14 vorgesehenen Halterung 126 und einer auf der Gelenkstrebe 102 vorgesehenen Halterung 128 wirkt,
In der Zeichnung nicht dargestellte' Hydraulikleitungen dienen zum Anschluß des Hydromotors 124 an die Hydraulikanlage
des Schleppers. Während des normalen Arbeitseinsatzes kann der Hydromotor 124 infolge eines Schwimmerventils
frei eingefahren bzw. ausgefahren werden, so da.ß die Rahmenteile 10 und 12 gegeneinander verschwenken
und sich somit der Bodenkontur anpassen können. In Fig. ' ist das Bodenbearbeitungsgerät in Arbeitsstellung dargestellt,
wobei der linke Rahmenteil 12 mit Bezug auf den rechten Rahmenteil 10 nach unten geneigt verlaufend
angeordnet ist, während in Fig. 6 der linke Rahmenteil gegenüber dem Rahmenteil 10 ein wenig nach oben geneigt
verlaufend angeordnet ist. In den Figuren 2 bis 7 ist
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veranschaulicht, in welchem Bereich die Rahmenteile während des normalen Arbeitseinsatzes verschwenken
können, wobei die Lage der Schwenkachse der Gelenkverbindung 58 mit der Achse des Gelenkbolzens 108 in etwa
zusammenfällt. Wird der Hydromotor 124 eingefahren, um den linken Rahmenteil 12 gemäß Fig. 7 in eine Transportstellung
zu verschwenken, so wandert infolge der besonderen Ausbildung der, Gelenkverbindung 58 die Schwenkachse nach oben in den Bereich der Rolle 122. Hieraus
geht hervor, daß die Lage der Schwenkachse während des Arbeitseinsatzes ausreichend tiefliegt, um den durch die
Eggenscheiben 80 und 82 hervorgerufenen Kräfte entgegenzuwirken, die sonst eine Verstellung der Rahmenteile
und 12 nach oben bewirken. Jedoch wandert die geometrische Lage der Schwenkachse nach oben, wenn der linke
Rahmenteil 12 mittels des Hydromotors 124 angehoben wird, damit der linke Rahmenteil 12 seine in Fig. 2
in gestrichelten Linien dargestellte Transportstellung
einnimmt.
In Transportstellung gemäß Fig. 2 liegen die Schenkel des Rahmenträgers 52 des Rahmenteiles 12 auf umgekehrt
U-förmig ausgebildeten Lagern 130 und 132 auf, die auf den Schenkeln des Rahmenträgers 14 vorgesehen sind.
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Wie eingangs beschrieben, kann die Anhängedeichsel' 18
an der Vorderseite des rechten Rahmenteiles 10 in eine
in strichlinierten Linien'(Fig. l) dargestellte Stellung
verstellt werden, wobei die Kupplungsöse der Anhängedeichsel
in etwa auf der Mittellinie des sich in Transportstellung befindlichen Bodenbearbeitungsgerätes liegt.
Um das Bodenbearbeitungsgerät von seiner Transportstellung in eine Arbeitsstellung zu verstellen, wird der
Hydromotor 124 ausgefahren, der eine Verschwenkung des
linken Rahmenteiles 12 in die in ausgezogenen Linien
(Fig. 2) dargestellte Stellung herbeiführt. Danach kann die Anhängedeichsel 18 nach links verschwenkt und mittels
des Feststellbolzens 24 gesichert werden.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 8 bis 11 veranschaulicht und zeigt Rahmenteile
und 136, die zwischen einer Arbeitsstellung gemäß Fig. und einer Transportstellung, in der der rechte Rahmenteil 134 auf dem linken Rahmenteil 136 abgesetzt ist,
verstellbar sind. Das oben erwähnte Bodenbearbeitungsgerät entspricht dem in den Fig. 1 bis 7 dargestellten
.Bodenbearbeitungsgerät mit der Ausnahme der Anordnung der Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen und der Gelenkverbindung
zum Anschluß der vorderen und hinteren Teile der
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Rahmenteile 134 und 136. Der linke Rahmenteil 136 weist einen U-förmig ausgebildeten Rahmenträger 138 auf, der
quer verlaufende über eine Strebe 140 verbundene Schenkel aufweist. Eine in Fig. 8 nur teilweise dargestellte
Anhängedeichsel 142 ist mit einer dreieckförmig ausgebildeten Platte 144 verbunden, die an einer Querstrebe
befestigt ist, die sich zwischen dem Rahmenträger 138 und
der Strebe 140 erstreckt. Die Anhängedeichsel ist mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Anhängeöse
ausgerüstet, die zum Anschluß an eine Ackerschiene eines Schleppers dient. Die Anhängeöse befindet sich links von
der Mittellinie des Bodenbearbeitungsgerätes, wenn sich dieses in Arbeitsstellung befindet, zumal die Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen
versetzt angeordnet sind und das Bodenbearbeitungsgerät zur rechten Seite des Schleppers
zieht. Es ist somit keine Verstellung der Änhängedeichsel 142 notwendig, wenn das Bodenbearbeitungsgerät
in eine Transportstellung verstellt wird, da die Anhängeöse der■Anhängedeichsel 142 bei in Transportstellung befindlichem
Bodenbearbeitungsgerät in etwa auf der Mittellinie des Gerätes liegt.
Der Rahmenträger 136 stützt sich mittels zvei rechter
und linker Lauiräder Ikti aul dem Boami ab, die an einer
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3 (J fl Π 1 8 / 0 , / Γ, BAD ORIGINAL
quer verlaufenden Achse 150 angeordnet sind und gegenüber dem Rahmenteil vertikal verstellbar sind.
Die Achse 150 ist in ähnlicher Weise wie die auf dem Rahmen 10 (Fig. 2) angeordnete Achse 28 an dem Rahmenträger 138 und der Strebe 140 angeschlossen. An den entsprechenden
Enden der Achse 150 befinden sich parallel verlaufende Tragarme 152 und 154, die endseitig je eine
Querachse 156 bzw. 158 aufnehmen. Je zwei Laufräder sind an den Querachsen 156 bzw.. 158 drehbar gelagert.
Ein Hydromotor 160 wirkt zwischen einer an der Strebe vorgesehenen Halterung. 162 und einem Arm 164, der radial
verlaufend an der Achse 150 angeordnet ist. Der Hydromotor 160 kann zum Anheben und Absenken der Laufräder
gegenüber dem Rahmenteil 136 ein- bzw. ausgefahren werden, Ferner ist der Hydromotor 160 über in der Zeichnung nicht
dargestellte Hydraulikleitungen an die Hydraulikanlage des Schleppers anschließbar.
Der rechte Rahmenteil 134, der in etwa dem linken Rahmenteil
136 entspricht, weist einen U-förmig ausgebildeten Rahmenträger I66 mit zwei quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden Schenkeln auf, die über eine Strebe 1-68
verbunden sind. Die vorderen und hinteren Enden der Rahmenteile 134 und l'jo sind durch Gelenkverbindungen
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und 172 miteinander verbunden. Die Gelenkverbindungen 170 und 172 dienen zur Abstützung der linken
Seite des Rahmenteiles 134 auf der rechten Seite des linken Rahmenteiles I36. Die rechte Seite des Rahmenteiles
134 ist auf zwei Laufrädern 148 abgestützt, die an einer Achse 174 gegenüber dem Rahmenteil vertikal.
verstellbar sind. Die Achse 174 ist wie die Achse 60 des Rahmenteiles 112 an dem Rahmenteil 166 und der
Strebe 168 verstellbar angeordnet. Hierzu weist ein Tragarm 176 an seinem unteren Ende eine quer verlaufende
Achse 178 auf, die zur Aufnahme von Laufrädern 148
dient. Der Tragarm 176 ist am rechten äußeren Ende der quer verlaufenden Achse 174 befestigt und erstreckt sich
von dieser nach unten und hinten. Ein einstellbares Gestänge 180 verbindet die sich radial erstreckenden am
innen liegenden Ende der entsprechenden Achse 174 bzw. 130 vorgesehenen Arme 182 und 184. Auf diese Weise
können die Arme gemeinsam geschwenkt werden, so daß eine gleichmäßige Verstellung der Rahmenteile 134 und 136 mit
Bezug auf den Boden gewährleistet ist.
Zwei in einer Ebene angeordnete Bodenbearbaitungswerkzeuggruppen
186 und 188 sind am vorderen Teil der Rahmenteile 134 und 136 angeordnet. Uenn das BocL-mbearbei-
- 2 3 -
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tungsgerät abgesetzt wird und die konkav ausgebildeten
Eggenscheiben 190 der Bodenbeärbeitungswerkzeuggruppen 186 und 188 zum Einsatz kommen, bewegen sie den Boden
auf die rechte Seite des Bodenbearbeitungsgerätes. Die linke Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe 188 Weist
einen Eggenrahmen 192 auf, der verstellbar an der Unterseite des Rahmenträgers 138 und der Strebe 140 angeordnet
ist und der- zahlreiche Scheibeneggen 190 mit Distanzstücken 194 drehbar aufnimmt. Die Scheibeneggen 190 sind
unterhalb des Eggenrahmens 192 in ähnlicher Weise ange-'
ordnet und befestigt wie die Scheibeneggen des ersten
Ausführungsbeispieles. Die rechte Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe 186, die. auf gleiche Weise wie die Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe
188 ausgebildet ist, weist einen Eggenrahmen 196 auf, der verstellbar an dem Rahmenträger
166 und der Strebe 168 angeordnet ist. Eggenscheiben 190 und Distanzstücke 194 sind an dem Eggenrahmen
196 drehbar gelagert. Am hinteren Teil der Rahmenträger 134 und 136 befinden sich in einer Ebene angeordnete
Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen 198 und 200. Wenn das Bodenbearbeitungsgerät auf dem Boden abgesetzt
und nach vorne bewegt wird, drücken die konkav ausgebildeten 'Eggenscheiben 190 der Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen
198 und 102 den Boden auf die linke Seite des
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H 1 Ή /0/2 B
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Bodenbearbeitungsgerätes. Die linke hintere Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe
200 weist ebenfalls einen tggenrahmen 202 auf, der verstellbar an dem Rahttientr&ger 138
und der Strebe 140 angeordnet ist und der eahlreiche<
Scheibeneggen 190 und Distanzstücke 194 drehbar auf*»
nimmt. Die rechte Bodenbearbeitungswerksieuggruppe 198
weist einen Eggenrahmen 204 auf, der an dem Rahmenteil und der Strebe 168 angeordnet ist und der mehrere Eggenscheiben
190 und Distanzstücke 194 drehbar aufnimmt.
In den Fig. 9 bis 11 ist die hintere Gelenkverbindung 172 veranschaulicht. Da die vordere Gelenkverbindung l?0 eine
spiegelbildliche Darstellung der hinteren Gelenkverbindung ist, ist in der nachfolgenden Beschreibung lediglich
die Gelenkverbindung 172 ausführlich beschrieben. Die Gelenkverbindung 172 besteht aus einem Träger 206 und einer
Gelenkstrebe 208, die den Träger 206 kreuzt, wobei die Rahmenteile 134 und 136 über die Träger und die Gelenkstrebe
miteinander verbunden sind. Der Schnittpunkt des Trägers 204 mit der Gelenkstrebe 208 bildet eine.Schwenkachse
der Rahmenteile 134 und 136. Der Schnittpunkt und somit die Schwenkachse ist mit Bezug auf die Rahmenteile
in Arbeitsstellung relativ niedrig, jedoch Wandert die Schwenkachse bei Verstellen des Arbeitsgerätes in Transportstellung
nach oben.
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Das untere Ende des Trägers 206 ist gelenkig an einen Gelenkbolzen 210 angeschlossen, der am unteren Ende
einer vertikal verlaufenden Strebe 212 befestigt ist, die sich vom Rahmenträger 166 des rechten Rahmenteiles
nach unten erstreckt. Das obere Ende des Trägers 206 ist gelenkig an einen Zapfen 214 angeschlossen, der eine
Buchse 216 aufweist, die sich auf der Oberseite des Rahmenträgers 138 des Rahmenteiles 136 abstützt'. Auf ähnliche
Weise ist das untere Ende der Gelenkstrebe 208 gelenkig an einen Gelenkbolzen 218 "angeschlossen, der
am unteren Ende der sich unterhalb* des Rahmenträgers nach unten erstreckenden und mit dem inneren Ende des
Rahmenträgers verbundenen Strebe 220 befestigt ist. Das obere Ende des Rahmenträgers 138 ist an einem Rohrträger 222 befestigt, der in vorderen und hinteren U-förmig
ausgebildeten Lagerschalen 224 und 226 lagert, die an den vorderen Enden der Schenkel des Rahmenträgers
befestigt sind. Eine Stange 228, die ein Teil der Gelenkverbindung
170 bildet, ist an das vordere Ende des Rohrträgers 222 angeschlossen und erstreckt sich von
diesem nach unten, wobei die Gelenkstrebe 228 parallel zur Gelenkstrebe 208 verläuft. Der .Rohrträger 222 gewährleistet
eine Parallelführung, wenn die Rahmenteile von ihrer Arbeitsstellung beispielsweise in die Trans-
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portstellung verstellt werden. ^'
Der Gelenkbolzen 218 erstreckt sich von der Gelenkstrebe
208 nach hinten und weist eine auf ihm drehbar gelagerte Buchse 230 auf, an der ein sich radial erstrekkender
Hubarm 232 angeordnet ist. Ein Hydromotor 234 verbindet den Hubarm 232 mit einer am Rahmenträger 138 angeordneten
Halterung 236. Der ein- und ausfahrbare Hydromotor 234 ist über in der Zeichnung nicht dargestellte
Hydraulikleitungen an die Hydraulikanlage des Schleppers
angeschlossen und kann den Hubarm 232 auf dem Gelenkbolzen 218 verschwenken.
An das äußere freie Ende des Hubarmes 232 ist ein sich nach vorne erstreckendes Widerlager 240 vorgesehen, das
beim Einfahren des Hydromotors 234 nach oben verstellt wird und gegen die untere Seite des Rohrträgers 222 zur
Anlage kommt, um somit die Verstellkräfte des Hydromotors 234 auf den Rahmenteil 134 zu übertragen. Wird
der Hydromotor 234 weiter eingefahren, so schwenkt(Fig. 11) der Rahmenteil 134 aus seiner Arbeitsstellung nach oben
bis er in eine in Fig. 9 in gestrichelten Linien dargestellte Transportstellung eingenommen hat. Bei Erreichung
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einer bestimmten Stelle des Rahmenteiles 134 wandert
der Schwerpunkt des Rahmenteiles von der rechten Seite der Schwenkachse auf die linke Seite der Schwenkachse»
so daß der Rahmenteil infolge seines Eigengextfichtes von dem Hubarm 232 und dem Widerlager 240 fortbewegt und
dazu neigt nach unten zu fallen. Um zu verhindern, daß der Rahmenteil 134 auf diese Weise nach unten fallt, ist
eine bogenförmig ausgebildete Lagerschale 242 an der Rückseite des U-fÖrmigen Rahmenträgers 166 vorgesehen, die
konzentrisch zum Rohrträger 222 ausgerichtet ist» Infolge der speziellen Ausbildung der Gelenkverbindung 172 wird
der Rahmenträger 134 um die Achse des Rohrträgers 222 mit Bezug auf die Gelenkstrebe 208 und den Hubarm 232
nach oben verschwenkt, wobei die bogenförmige Lagerschale 242, zumal sie an dem Rahmenträger 166 angeordnet
ist, auch um den Rohrträger 222 schwenkt. Dabei wird das Widerlager 240 von dem Zwischenraum, der durch die Rückseite
des Rohrträgers 222 und der Vorderseite der Lagerschale 242 gebildet wird, aufgenommen. Eine radial verlaufende
Lasche 244 ist an dem hinteren Ende des Rohrträgers 222 befestigt, die als Führungselement für den
Hubarm 232 dient, wenn sich dieser dem Rohrträger 222 nähert, so daß sich das Widerlager 240 nicht an dem Zwischenraum
vorbeibewegt. Erreicht der Rahmenträger 134
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seine Transportstellung so legt sich das Widerlager gegen die Lagerschale 242 an und verhindert dadurch; daß
sich der Rahmenteil 134 von dem Hubarm 232 fortbewegt. Auf gleiche Weise legt sich das Widerlager 240 gegen
die bogenförmige Lagerschale 242 an, wenn der Rahmenteil 134 von seiner Transportstellung zurück in seine
Arbeitsstellung verschwenkt wird. In der letzten Phase des Schwenkvorganges wandert der Schwerpunkt des Rahmenteiles
134 wieder auf die andere Seite der Schwenkachse des Rahmenteiles und das Widerlager 240 legt sich wieder
gegen den Rohrträger 222 an und verhindert auf diese Weise, daß sich der Rahmenteil 134 vom Hubarm 232 wegbewegt.
In der Transportstellung lagert der Rahmenteil auf vorderen und hinteren U-förmig ausgebildeten Widerlagern
246 und Platten 248.
Befindet sich das Bodenbearbeitungsgerät in Arbeitsstellung, so wirkt die bogenförmige Lagerschale 242 nicht
langer mit dem Widerlager 240 zusammen und der Hubarm kann frei um den Gelenkzapfen 218 schwenken, wie das durch
die in ausgezogenen Linien aargestellte Stellung des Rahmenteiles 134 veranschaulicht ist. Befindet sich der Hubarm
232 in der zuletzt beschriebenen Stellung, so können sich die Rahmenteile 134 und 136 frei gegeneinander in.
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einem bestimmten Winkelbereich verstellen,' so daß sie
sich den einzelnen Bodenunebenheiten anpassen können» Aus Vorstehendem geht hervor, daß der Schwenkfreiraum
durch Verwendung des Hubarmes 232 und der bogenf'örmigen Lagerschale 242 gewährleistet ist und daß eine Verschwenkung
der Rahmenteile ohne Verwendung eines speziellen Schwimmerventiles möglich ist, wie es im Ausführungsbeispiel für die Gelenkverbindung 58 notwendig ist/
Ferner läßt sich der hier beschriebene Schwimmechanismus auch auf die Gelenkverbindung 58 übertragen.
Ansprüche
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Claims (14)
- (Case No. 10143) DEERE & COMPANYAnsprüche.l/ Bodenbearbeitungsgerät mit mindestens zwei über mindestens eine Gelenkverbindung miteinander verbundenen Rahmenteilen, wobei an mindestens einem Rahmenteil eine seitliche Kraft auf die Rahmenteile ausübende Bodenbearbeitungswerkzeuge angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet! daß die Rahmenteile (10, 12 bzw. 134, 136) mindestens zwei Gelenkverbindungen aufweisen, die mit einer Schwenkachse versehen sind, die bei Verstellung eines Rahmenteiles von einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung gegenüber einem Rahmenteile eine Relativbewegung ausführen.
- 2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkverbindung, die die verstellbare Schwenkachse aufweist, mindestens eine die Rahmenteile (10, 12 bzw. 134, 136) miteinander verbindende Gelenkstrebe (102, 208) aufweist, wobei eine an einem Rahmenteil starr ange-309818/0225ordnete Tragvorrichtung gleitbar und gelenkig mit dem anderen Rahmenteil verbunden ist.
- 3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstrebe (102, 208) einenends über einen ersten Gelenkbolzen (108, 218) mit dem einen Rahmenteil (10, 136), anderenends über einen zweiten Gelenkbolzen bzw. einen Rohrträger (112, 222) mit dem anderen Rahmenteil (12, 134) verbunden ist, wobei ein drittes Gelenk oberhalb des ersten bzw. zweiten Gelenkbolzens auf dem einen Rahmenteil (10, 136) vorgesehen ist, auf dem ein mit dem anderen Rahmenteil (12, 134) mittel- oder unmittelbar verbundener Träger (104, 206) gelenkig und gleitbar von dem- dritten Gelenk aufgenommen ist.
- 4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Achsen des ersten und zweiten Gelenkbolzens bzw. des Rohrträgers (108, 218 und 112, 222) größer ist als der Abstand zwischen den Achsen des zweiten Gelenkbolzens bzw. des Rohrträgers und dem dritten Gelenk (120, 214).3 0 9818/0225
- 5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet! daß die Gelerikstrebe (102, 208) ein oberhalb eines Rahmenteiles (12, 134) liegendes Ende aufweist, an das der Rohrträger (112, 222) befestigt ist, der auf der Oberseite des entsprechenden Rahmenteiles drehbar gelagert ist.
- 6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden äußeren Enden des Rohrträgers (112, 222) je eine Gelenkstrebe (102, 208 und 118, 228) befestigt ist, wobei die Gelenkstreben parallel zueinander verlaufend angeordnet sind»
- 7· Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hydromotor zum Verschwenken des einen Rahmenteiles (12) einenends mit dem Rahmenteil (10), anderenends mit der Gelenkstrebe (102) gelenkig ver* bunden ist.
- 8. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Rahmenteile (10, 12 und 134, 136) miteinander verbindende Gelenkstrebe (102, 208) den3 0 9 8 18/0221auf einem der Rahmenteile gleitbar gelagerten Träger (104, 206) kreuzt.
- 9. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstellen oberhalb und unterhalb der Rahmenteile (TO, 12, 134, 136) liegen.
- 10. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der-, vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rahmenteil (136), auf dem sich der Träger (206) gleitbar abstützt, ein "über einen am Rah-* menteil (136) gelenkig angeordneten Hydromotor (234) verstellbarer Hubarm vorgesehen ist, der an seinem freien Ende ein Widerlager (240) aufweist, das in Arbeitsstellung des Gerätes mit Abstand zum Rohrträger (222) derart angeordnet ist, daß der Hubarm in Arbeitsstellung in einem bestimmten Winkelbereich frei auf die Gelenkstrebe (208) zu bzw. von ihr weg schwenken kann ohne gegen den Rohrträger bzw. ein auf dem Rohrträger angeordnetes Widerlager zur Anlage zu kommen.
- 11. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Rohrträgers (222) eine Lagerschale (242) auf dem Rahmenteil (134) angeordnet ist,5)8 18/0225die mit der Außenseite des Rohrträgers einen Zwischenraum bildet, in dem sich das Widerlager (24.0) des Hubarmes beim Schwenkvorgang hineinbewegt.
- 12. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (242) eine kreisbogenförmige Oberfläche aufweist, die einen mit der zweiten Gelenkstelle zusammenfallenden Mittelpunkt aufweist.
- 13. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (134, 136) an den beiden sich gegenüberliegenden Enden je eine nach unten zeigende Strebe (212, 220) aufweisen, die bei Arbeitsstellung des Gerätes parallel zueinander verlaufen, wobei die eine Strebe (220) die Gelenkstrebe (208) und den Hubarm (232) und die andere Strebe den die Gelenkstrebe kreuzenden Träger (206) gelenkig aufnimmt, wobei die die Streben aufweisenden Gelenkstellenunterhalb der Rahmenteile vorgesehen sind.
- 14. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der309818/0225vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t daß die Gelenkverbindung aus einem bzw. zwei oberen und einem bzw, zwei unteren Gelenken gebildet ist, wobei in etwa die Kreuzungsstelle der Verbindungslinien zwischen den Gelenkeneine von oben nach unten bzw. umgekehrt wandernde Schwenkachse bildet.ΊΠ9-8 18/0225
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