DE2015043A1 - Bodenbearbeitungsgerät, insbeson dere Egge - Google Patents

Bodenbearbeitungsgerät, insbeson dere Egge

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Publication number
DE2015043A1
DE2015043A1 DE19702015043 DE2015043A DE2015043A1 DE 2015043 A1 DE2015043 A1 DE 2015043A1 DE 19702015043 DE19702015043 DE 19702015043 DE 2015043 A DE2015043 A DE 2015043A DE 2015043 A1 DE2015043 A1 DE 2015043A1
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DE
Germany
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soil cultivation
cultivation device
main frame
tools
shaped
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702015043
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Clyde Ankeny Ia Ryan (V St A ) P
Original Assignee
Deere & Company, Mohne, 111 (VStA)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deere & Company, Mohne, 111 (VStA) filed Critical Deere & Company, Mohne, 111 (VStA)
Publication of DE2015043A1 publication Critical patent/DE2015043A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B21/00Harrows with rotary non-driven tools
    • A01B21/02Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools
    • A01B21/04Harrows with rotary non-driven tools with tooth-like tools on horizontally-arranged axles

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

(MHM 3286/mOL 3274) Deere & Company Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Egge
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Egge, oder dgl. mit drehbar gelagerten, in Gruppen angeordneten Arbeitswerkzeugen, die über Werkzeugträger an einem Hauptrahmen um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar angeordnet sind.
Es ist eine Scheibenegge bekannt (Britisches Patent 1 129 580), die in Gruppen angeordnete Bodenbearbeitungswerkzeuge aufweist, wobei die Arbeitswerkzeuge an Werkzeugträgern angeordnet sind, die bei auftretenden Bodenhindernissen um eine horizontal verlaufende Achse verschwenkt werden können. Ferner ist es möglich die Bodenbearbeitungswerkzeuge um eine vertikal verlaufende Achse zu verschwenken. Durch diese Anordnung können die Bodenbearbeitungswerkzeuge nur im begrenzten Umfang der Bodenoberfläche angepasst werden.
Die mit dem Erfindungsgegenstand zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, die Arbeitswerkzeuge derart anzuordnen, daß bei auftretenden Hindernissen ein Ausweichen der einzelnen Arbeitswerkzeuggruppen, bzw. Arbeitswerkzeuge unabhängig von den neben diesen angeordneten Arbeitswerkzeuggruppen, bzw. Arbeitswerkzeugen möglich ist. Die gestellte Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß der die Arbeitswerkzeuge aufnehmende Werkzeugträger um mindestens zwei horizontal verlaufende Achsen am Hauptrahmen mittel- oder unmittelbar schwenkbar gelagert ist. Auf diese Weise ist es möglich, daß die Arbeitswerkzeuge sich ohne weiteres der Bodenunebenheit anpassen können und bei plötzlich auftretenden Hindernissen nach allen Seiten ausweichen können, ohne daß beispielsveise die Nachbararbeitswerkzeuge, bzw. Arbeitswerkzeuggruppen beeinflußt werden. Das heißt durch die kardanmäßige Aufhängung der Arbeitswerkzeuge, bzw. der Arbeitsverkzeuggruppen können diese seitlich ohne weiteres aus-
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weichen und.außerdem vorne oder hinten angehoben und
abgesenkt werden. Hierzu ist es gemäß der Erfindung vorteilhaft, daß der die Arbeitswerkzeuge aufnehmende Werkzeugträger über zwei sich einander kreuzende Achsen schwenkbar am Hauptrahmen angeordnet sind und daß der die Arbeitswerkzeuge aufnehmende Werkzeugträger in einem Rahmen gelenkig gelagert ist, der seinerseits an einer am Hauptrahmen angeordneten Biegefeder schwenkbar angeordnet ist. Hierdurch erhält man eine Kardanaufhängung, der Bodenbearbeitungswerkzeuge, die baulich sehr einfach ist. Durch die
Anordnung der Bodenbearbeitungswerkzeuge an einer Biegefeder wird außerdem ein Ausweichen der gesamten Arbeitswerkzeug gruppe in vertikaler Richtung erreicht, ohne daß hierzu die Arbeitswerkzeuggruppen um ihre Achsen zu verschwenken brauchen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der die Arbeitswerkzeuge aufnehmende Werkzeugträger an einer U-förmig.ausgebildeten Biegefeder gelenkig angeschlossen ist, die an einer am Hauptrahmen angeordneten Blattfeder schwenkbar lagert, vobei die
U-förmige Biegefeder Arretierungsteile zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Werkzeugträgers aufweist.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Blattfeder an einer
U-förmigen Halterung, die die Biegefeder trägt, gelenkig angeschlossen ist, wobei jeder Werkzeugträger über eine
an ihm gelenkig angeschlossene Stange an dem Hauptrahmen gelenkig angeschlossen ist. Auf diese Weise wird vermieden, daß beim Auf- und Abwärtsbewegen, bzw. bei Stoßen, die gegen das hintere Ende der Arbeitswerkzeuge, bzw. des Rahmens treffen, die Arbeitswerkzeuge gegen den Hauptrahmen anstoßen. Die gelenkige Verbindung zwischen Hauptrahmen
und Werkzeugträger gestattet es, daß dieser ohne weiteres auf- und abwärts bewegt werden kann. Gemäß der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Biegefeder überaihren Anschluß-
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stellen ein Spiel aufweisende Streben miteinander verbunden ist, so daß die Arbeitswerkzeuge seitlich quer zur Fahrtrichtung verschwenkt werden können, ohne sich gegenseitig zu behindern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jede der Biegefedern als Blattfeder ausgebildet, wobei jede der Blattfedern in unbelasteter Stellung U-förmig ausgebildet ist, deren Schlaufen oberhalb des U-förmigen Rahmens liegt. Vorteilhaft ist es ferner, daß die Ü-förmigen Blattfedern die zugehörigen Arbeitswerkzeuggruppen der Bodenbearbeitungswerkzeuge überspannen. Dies bietet der Bedienungsperson eine zusätzliche Sicherheit im Arbeitseinsatz.
In der nachfolgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Egge
mit in Gruppen angeordneten Arbeitswerkzeugen,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Egge.
In der Zeichnung ist mit 10 ein Hauptrahmen bezeichnet, der mit zwei quer verlaufenden und mit Abstand zueinander angeordneten Kupplungsbolzen ausgerüstet ist, die sich durch die in den Enden der unteren Lenker 14 der Dreipunkt-Gerätekupplung eines Schleppers vorgesehenen Lageraugen erstrecken. Die Kupplungsbolzen 12 sind an Laschen 16 angeordnet, die ihrerseits an der vorderen Seite des Hauptrahmens 10 in irgendeiner Weise, beispielsweise an den Hauptrahmen angeschweißt, oder über Klammern an diesem befestigt sind. Ein oberer Lenker 18 der Dreipunkt-Gerätekupplung ist mittels eines Bolzens 22 an
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dem oberen Ende eines Kupplungsrahmens befestigt. Das untere Ende des Rahmens 20 ist an der Vorderseite des Hauptrahmens 10 zwischen den unteren Kupplungsbolzen 12 vorgesehen. Sind die unteren und oberen Lenker 14 und 18 der Dreipunkt-Gerätekupplung an die oberen und unteren Kupplungsbolzen 12 und 22 angeschlossen, so ist der Hauptrahmen an der Dreipunkt-Gerätekupplumg angebaut, so daß der Hauptrahmen 10 über die Dreipunkt-Gerätekupplung auf- und abgesenkt werden kann.
Zahlreiche quer verlaufende vordere und hintere Sätze von Arbeitswerkzeuggruppen 24 und 26 der Messersterne 28 sind über Flachfederelemente oder Blattfedern 30 und 32 am Hauptrahmen 10 befestigt. Die Flachfedern 30 sind U-förmig ausgebildet und ihr jeweiliges Ende ist über einen U-förmigen Spannkloben am Hauptrahmen 10 befestigt. Das äußere hintere Ende einer jeden Feder 30 ist mit einer Schlaufe zur Aufnahme einer Lagerbuchse 36 versehen. Die Lagerbuchse 36 dient zur Aufnahme eines Gelenkbolzens 38, der die zweite Blattfeder 32 mit dem äußeren Ende der Flachfeder 30 gelenkig verbindet. Jede der Flachfedern 32 ist ebenfalls U-förmig ausgebildet und weist an ihrem Steg eine U-förmige Halterung 40 auf. Ein Teil des Steges einer jeden Flachfeder 32 ist zwischen dem Steg der U-förmigen Halterung 40 und einer Platte 42 mittels eines Bolzens 44 eingeklemmt. Die Schenkel der U-förmigen Halterung 40 sind mit entsprechenden Bohrungen versehen, so daß der Gelenkbolzen 38 durch die in der U-förmigen Halterung 40 vorgesehene Bohrung und durch die Lagerbuchse 36, die von der Flachfeder 30 aufgenommen ist, gesteckt werden kann.
Jeder Satz der vorderen und hinteren Arbeitswerkzeuggruppen 24 und 26 ist an einem Werkzeugträger, der mit 46 gekennzeichnet ist angeordnet. Jeder werkzeugträger 46 besteht aus zwei mit Abstand zueinander angeordneten, in
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Fahrtrichtung sich erstreckenden Rahmenteilen 48 und 50 die untereinander an ihren Enden durch quer verlaufende Rahmenteile 52 und 54 verbunden sind. Lager 56 sind an den Rahmenteilen 48 und 50 angeordnet und nehmen eine Welle 58 drehbar auf, die ihrerseits die Messersterne 28 drehbar aufnimmt. Jeder der sich in Fahrtrichtung erstrekkenden Rahmenteile 48 und 50 ist seitlich abgekröpft, so daß die gegenüberliegenden Enden des Werkzeugträgers gegeneinander seitlich versetzt sind, was zur Folge hat, daß auch die Messersterne 28 der hinteren Werkzeuggruppen 26 gegenüber den Messersternen der vorderen Arbeitswerkzeuggruppen 24 seitlich versetzt sind. Durch diese staffelartige Anordnung der Messersterne 28 der Arbeitswerkzeuggruppen bearbeitet der hintere Messerstern den Bodenstreifen zwischen den vorderen Messersternen. Durch Anordnung der Messersterne in überlappender Weise kann die Länge der Werkzeugträger verringert werden. Ferner wird ein · Klumpen zwischen den einzelnen Messersternen der Arbeitswerkzeuge vermieden.
Die quer^verlaufenden Rahmenteile 52 und 54 sind mit ösen 60 versehen, die eine Aufnahme der Werkzeugträger 46 an den Enden der Federn 32 gestatten. Der Werkzeugträger ist gelenkig an den Federn 32 mittels Bolzen 62 angeschlossen, die sich durch die in den Enden der Federn 32 vorgesehenen Bohrungen und durch die Ösen 60 erstrecken. Der Werkzeugträger 46 kann auf dem Bolzen 62 frei verschwenken, so daß die einzelnen Sätze der Arbeitswerkzeuggruppe sich der unebenen Bodenoberfläche besser anpassen können. Um jedoch . ein übermäßiges Schwenken der Werkzeugträger auf den Bolzen 62 zu vermeiden, sind mittels Bolzen 62 Arretierungsplatten 64 an den hinteren Schenkeln einer jeden Feder 32 vorgesehen. Eine jede Arretierungsplatte 64 ist mit zwei Ösen 66 ausgerüstet, die soweit nach vorne gebogen sind, daß sie den hinteren Teil der Traverse der Rahmenteile 54 der Werkzeugträger überlappen.
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Die auf die Messersterne 28 einwirkenden Kräfte eines jeden Satzes der Arbeitswerkzeuggruppen werden auf den Hauptrahmen 10 mittels einer Stange 68 übertragen. Das hintere Ende eines jeden Lenkers 68 ist gelenkig an eine Halterung 70 angeschlossen, die ihrerseits an dem vorderen Ende des entsprechenden Werkzeugträgers mittels eines Bolzens 62 gesichert ist.
Das vordere Ende der Stange 68 ist gelenkig an das untere Ende des Armes 72 angeschlossen, das an die Vorderseite des Hauptrahmens 10 mittels eines Spannklobens 34 befestigt ist, der die entsprechenden Arbeitswerkzeuggruppen am Hauptrahmen 10 hält. Die Stange 68 fängt die Kräfte auf, die dann von den Federn 30 und 32 aufgenommen werden, um auf diese Weise zu verhindern, daß die Arbeitswerkzeuggruppen über den Gelenkbolzen 38 zu weit nach hinten verschwenken.
Um ein seitliches Verschwenken einer oder mehrerer Arbeitswerkzeuggruppen zu verhindern, sind die hinteren Schenkel der nebeneinander liegenden Federn 32 lose über eine Stange 74 verbunden, die an ihren Enden mit Längsbohrungen ausgerüstet sind. Die Stange 74 ist an die Federn 32 über Bolzen 78 angeschlossen, die durch die Schlitze 76 und die entsprechenden Bohrungen in den hinteren Schenkeln der Federn 32 gesteckt sind. Wenn einer der Sätze der Arbeitswerkzeuggruppen seitlich abgebogen, bzw. verstellt wird, verhindert die Stange 74, daß die Sätze der Arbeitswerkzeuggruppen zu weit verstellt werden, und zwar hängt die seitliche Verstellung der Werkzeuggruppen von den Langlochbohrungen ab. Die Verbiegungskräfte der Arbeitswerkzeuggruppen werden durch die angrenzenden Arbeitswerkzeuggruppen aufgefangen. Jedoch sind die Sätze der Arbeitswerkzeuggruppen unter Berücksichtigung des Spieles, das durch die Schlitze bestimmt ist, unabhängig voneinander vertikal verschwenkbar.
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Im Arbeitseinsatz wird die Egge über die Dreipunkt-Gerätekupplungsvorrichtung abgesenkt und das Gewicht des Hauptrahmens 10 wird über die Feder 30 und 32. auf die Messersterne 28 übertragen, so daß ein ausreichendes Gewicht auf die Messers t'erne wirkt, um eine ausreichende Bodenbearbeitung zu gewährleisten. Wird die Egge von einem Schlepper gezogen, so wird der auftretende Bodenwiderstand in den Messersternen 28 infolge der Erdbearbeitung über die Stange 68 auf den Hauptrahmen 10 übertragen. Da die Arbeitswerkzeuggruppen 24 und 26 am Hauptrahmen 10 über die Federn 30 und befestigt sind, und auf der Feder 32 über die in Fahrtrichtung verlaufende Achse, die durch den Bolzen 62 gebildet wird, verschwenkt, ist es möglich, daß sie der Bodenoberfläche auf der gesamten Breite des Arbeitsgerätes angepasst werden, und daß jede Arbeitswerkzeuggruppe über' ein Hindernis fahren kann, ohne die Nachbararbeitsgruppe zu beeinflussen. Trifft beispielsweise einer der vorderen Arbeitswerkzeuggruppen auf einen Felsen, so bewegt sie sich nach oben und biegt dabei das hintere Ende der Feder 30 nach oben» Bewegt sich jedoch die vordere Arbeitswerkzeuggruppe nach oben,, so verschwenkt die Feder 32 auf den Bolzen 38 und bewirlct eine Abwärtsbewegung der hinteren Arbertswerkzeuggruppe 26» Der Betrag der Abwärtsbewegung der hinteren Arbeitswerkzeuggruppe 26 entsp'richt im wesentlichen dem Betrag der Verbiegung der Feder 30. Obgleich jede einzelne Arbeitswerkzeuggruppe einzeln am Hauptrahmen 10 angeordnet ist, haben die Verbiegungskräfte, bzw. Verstellungskräfte der einzelnen Arbeitswerkzeuggruppen kaum einen Einfluß auf die Nachbararbeitswerkzeuggruppen.■
Patentansprüche - .8 -
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Claims (11)

- 8 (MHM 3286/MOL 3724) Deere & Company Patentansprüche
1. Bodenbearbeitungsgerät, insbesondere Egge oder dgl. mit drehbar gelagerten, in Gruppen angeordneten Arbeitswerkzeugen, die über Werkzeugträger an einen Hauptrahmen um eine horizontal verlaufende Achse schwenkbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der die Arbeitswerkzeuge (24,26,28) aufnehmende Werkzeugträger (46) um mindestens zwei horizontal verlaufende Achsen am Hauptrahmen mittel- oder unmittelbar schwenkbar gelagert ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Arbeitswerkzeuge (24,26,28) aufnehmende Werkzeugträger (46) über zwei sich einander kreuzende Achsen schwenkbar am Hauptrahmen (10) angeordnet sind.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Arbeitswerkzeuge (24,26,28) aufnehmende Werkzeugträger (46) in einem Rahmen gelenkig gelagert ist, der seinerseits an einer am Hauptrahmen angeordneten Biegefeder (30) schwenkbar angeordnet ist.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Arbeitswerkzeuge (24,26,28) aufnehmende Werkzeugträger (46) an einer U-förmig ausgebildeten Biegefeder (32) gelenkig angeschlossen ist, die an einer am Hauptrahmen (10) ange-
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ordneten Blattfeder (30) schwenkbar lagert.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (32) Arretierungsteile (64,66) zur Begrenzung der Schwenkbewegung des Werkzeugträgers (46) aufweist.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfeder (30) gelenkig
an einer U-förmigen Halterung (40), die die
Biegefeder (32) trägt, gelenkig angeschlossen ist.
7. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Werkzeugträger (46) über
eine an ihm gelenkig angeschlossene Stange (68) an dem Hauptrahmen (10) gelenkig angeschlossen ist.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (32) über-an ihren Anschlußstellen ein Spiel aufweisende Streben (74) miteinander verbunden ist. |
9. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Biegefedern (30) als
Blattfeder ausgebildet ist.
10. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Blattfedern (30) in unbe-
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lasteter Stellung U-förmig ausgebildet ist,
deren Schlaufe oberhalb des U-förmigen Rahmens(32) liegt.
11. Bodenbearbeitungsgerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Blattfedern (32) die zugehörigen Bodenbearbeitungswerkzeuge (28) der Arbeitswerkzeuggruppen überspannen.
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DE19702015043 1969-11-07 1970-03-28 Bodenbearbeitungsgerät, insbeson dere Egge Pending DE2015043A1 (de)

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US3627063A (en) 1971-12-14
GB1312836A (en) 1973-04-11

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