DE2715375B2 - Stellvorrichtung für ein landwirtschaftlich nutzbares Arbeitsgerät - Google Patents

Stellvorrichtung für ein landwirtschaftlich nutzbares Arbeitsgerät

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B73/00Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
    • A01B73/02Folding frames
    • A01B73/06Folding frames foldable about a vertical axis
    • A01B73/067Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially rearward of the axis, in relation to the direction of travel

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebene Stellvorrichtung für ein landwirtschaftlich nutzbares Arbeitsgerät.
Es ist ein Bodenbearbeitungsgerät mit mehreren Geräteteilen bekannt (DE-GM 69 20 360), das mit einer Stellvorrichtung ausgerüstet ist, die einen Umlenkhebel aufweist, der an einem Querbalken eines Geräterahmens schwenkbar gelagert ist Die Enden des Umlenkhebels sind an Zugstangen angeienkt, die mittels Bolzen an Blechen angeschlossen sind. Im Bereich der einen Anlenkstelle der Zugstange am Umlenkhebel greift ein einfachwirkender Hydraulikzylinder und eine Rückzugfeder an, deren äußeres Ende mit einer Kette verbunden ist Bei Zuführung von Drucköl über eine Zuführungsleitung zum Hydraulikzylinder wird die Federkraft
ίο überwunden, und die Geräteteile werden infolge der Drehung des Umlenkhebels in eine Transportstellung geschwenkt Diese aufwendige Vorrichtung ist nur deshalb notwendig, weil anstelle eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders ein einfachwirkender Hydrau-
IS likzylinder eingesetzt wird.
Ferner ist eine Stellvorrichtung für einen Geräterahmen eines Bodenbearbeitungsgerätes bekannt (DE-AS 21 35 710), das im einzelnen einen Hauptrahmen bzw. einen V-förmig ausgebildeten Zentralrahmen aufweist, an dem Seitenrahmen vertikal schwenkbar angeschlossen sind. Auf der Oberseite des Zentralrahmens befindet sich ein doppelseitig beaufschlagbarer Hydraulikzylinder, der mit seinen beiden Enden an Lenker angeschlossen ist, die ebenfalls vertikal schwenkbar sind. Der Lenker ist mit seinem äußeren Ende an einem zweiten, am Seitenrahmen fest angeordneten Lenker angeschlossen, dessen unteres Ende als Verriegelungslasche ausgebildet ist. Durch Einfahren des Hydraulikzylinders können die Seitenrahmen nach oben geschwenkt werden. Da der erste Lenker horizontal verlaufend angeordnet ist und der zweite Lenker mit dem Seitenrahmen fest verbunden ist, eignet sich diese aus den beiden Lenkern gebildete Stellvorrichtung nicht dafür, um beispielsweise einen Seitenrahmen um 90°
J5 nach hinten zu schwenken. Außerdem ist die Verriegelungslasche so ausgebildet, daß der Seitenrahmen nicht mehr in seiner Arretierungsvorrichtung gegenüber dem Zentralrahmen schwenken kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine hydraulisch betätigbare Stellvorrichtung mit einer Arretierungsvorrichtung für horizontal schwenkbare Rahmenteile eines leicht zu steuernden Arbeitsgerätes derart auszubilden und anzuordnen, daß auch eine Verstellung von der Arbeitsstellung in die Transportstellung bzw. umgekehrt auf einfache Weise möglich ist, wobei in der Transportstellung eine Flexibilität der Seitenrahmen gegenüber dem Hauptrahmen in der Arretierungsstellung gewährleistet bleibt. Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Durch die vorteilhafte Ausbildung der Stellvorrichtung ist es möglich, die Seitenrahmen auf einfache Weise um 90° nach hinten horizontal zu schwenken und festzustellen, wobei die Verwendung des federelastischen Widerlagers eine Seitenbeweglichkeit des Seitenrahmens gegenüber dem Hauptrahmen ermöglicht, so daß der Schlepperfahrer das gezogene Arbeitsgerät besser steuern kann als bisher. Als Widerlager können z. B. Federn oder Gummipuffer vorgesehen werden, die gegen einen verstellbaren Lenker zur Anlage kommen. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß die Lenker sowie die Verriegelungslasche über einen einzigen Gelenkbol zen miteinander verbunden sind. Vorteilhaft ist es ferner, daß neben dem ersten Hydraulikzylinder zur Verstellung der Stellvorrichtung ein zweiter Hydraulikzylinder zur Betätigung der Verriegelungslasche gemäß Anspruch 2 vorgesehen ist, so daß diese bei Beendigung des Schwenkvorganges des Seitenrahmens selbsttätig in
eine den Seitenrahmen sichernde Verriegelungsstelluiig geschwenkt werden kann.
Durch die vorteilhafte Anordnung eines Verriegelungsbolzens auf dem Hauptrahmen gemäß Anspruch 3 kann auch auf einfache Weise eine Arretierung der Seitenrahmen in der Arbeitsstellung vorgenommen werden, ohne daß das elastische Widerlager zum Einsatz kommt
Dabei ist es ferner vorteilhaft, daß jeder Lenker kardanmäßig mit dem Zentralrahmen verbunden ist, um dem Seittiirahmen auch eine bestimmte Höhenverschwenkung zu ermöglichen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Lenker, die Verriegelungslasche und ein Hebelarm, der über einen zweiten Hydraulikzylinder mit der Verriegelungslasche verbunden ist, über einen Gelenkbolzen miteinander verbunden und über den ersten Hydraulikzylinder verstellbar sind. Somit läßt sich in der Transportstellung auf einfache Weise eine Verriegelung des Seitenrahmens am Hauptrahmen vornehmen, wobei die Verriegelungslasche lediglich so weit eingeschwenkt werden muß, bis ihre Fangausnehmung den an der einen Strebe vorgesehenen Bolzen umgreift
Ein Ausführungsbeispiel einer Stellvorrichtung mit Arretierungsvorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht eines landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes mit nach hinten geschwenkten Seitenrahmen,
Fig.2 eine Draufsicht des landwirtschaftlichen Arbeitsgerätes mit in Arbeitsstellung befindlichen Seitenrahmen,
Fig.3 eine Teilansicht des Arbeitsgerätes mit Stellvorrichtung und Arretierungsvorrichtung, wobei der Seitenrahmen sich in seiner Arbeitsstellung befindet,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung der Stellvorrichtung mit der Arretierungsvorrichtung,
F i g. 5 die gleiche Vorrichtung gemäß F i g. 4 jedoch in Draufsicht,
Fig.6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Arbeitsgerätes mit an besonderen Trägern angeordneten Arbeitswerkzeugen, die über einen Hydraulikzylinder verschwenkbar sind,
F i g. 7 eine Draufsicht des Arbeitsgerätes mit nach hinten geschwenkten Seitenrahmen, deren Arbeitswerkzeuge nach oben verstellt sind,
F i g. 8 eine Ansicht entlang der Linie 8-C in F i g. 1, in der die Arbeitswerkzeuge nach oben verschwenkt sind.
In der Zeichnung ist in F i g. 1 ein Zentralrahmen mit 10 bezeichnet, der endseitig je einen schwenkbar gelagerten Seitenrahmen 12 aufweist. Eine Gerätekupplungsvorrichtung 14, die am Zentralrahmen 10 vorgesehen ist, dient zum Anschluß des Arbeitsgerätes an einen Schlepper 16. Ein jeder Seitenrahmen 12 weist ein schwenkbares Laufrad 18 auf, auf dem sich der Seitenrahmen 12 abstützen kann.
In der Zeichnung ist in F i g. 1 und 2 ein Träger 20 am Zentralrahmen 10 drehbar angeordnet und zwischen einer abgesenkten Arbeitsstellung und einer angehobenen Transportstellung, wie dies in F i g. 8 veranschaulicht ist, verstellbar. Der Träger 20 ist ebenfalls wie der Zentralrahmen 10 zur Fahrtrichtung quer verlaufend angeordnet und liegt zwischen den Gelenkstellen der Seitenrahmen 12 am Zentralrahmen 10. Die tatsächliche Länge des Trägers 20 kann in Abhängigkeit der zu bearbeitenden Reihen entsprechend verändert bzw. verläneert oder verkürzt werden.
Die Seitenrahmen 12 sind an dem Zentralrahmen 10 über einen vertikal verlaufenden Ge'enkbolzen 23 und einen horizontal verlaufenden Gelenkbolzen 30 kardanmäßig angeschlossen. Die Gelenkbolzen 28 und 30 gestatten es, den Seitenrahmen 12 um eine vertikal verlaufende Achse zu verschwenken oder auf Grund der Bodenunebenheiten um eine horizontal verlaufende Achse zu schwenken bzw, der Bodenkontur zu folgen. Zwischen dem Zentralrahmen 10 und dem Seitenrahmen 12 befindet sich eine kraftbetätigbare Stellvorrichtung 32, die dazu dient, den entsprechenden Seitenrahmen 12 zwischen einer Arbeitsstellung, in der er in der gleichen Ebene wie der Zentralrahmen 10 verläuft, und einer Transportstellung, in der der Seitenrahmen nach hinten verschwenkt ist und in der in Fahrtrichtung verlaufenden Ebene verläuft, zu verstellen. Die Stellvorrichtung 32, die in den F i g. 3, 4 und 5 dargestellt ist, weist einen ersten Lenker 34 auf, der über einen vertikal verlaufenden Gelenkbolzen 36 an einer am Zentralrahmen IO vorgesehenen Tragvorrichtung 38 angeschlossen ist Ein zweiter vertikal verlaufender Gelenkbolzen 40, der am anderen Ende des Lenkers 34 vorgesehen ist, dient zum gelenkigen Anschluß an einen zweiten in sich starren Lenker 42. Das äußere Ende des zweiten Lenkers 42 ist kardanmäßig über ein Kugelgelenk 44 mit der Außenseite des Seitenrahmens 12 verbunden. Ein ein- und ausfahrbarer bzw. doppelseitig beaufschlagbarer Hydraulikzylinder 46 ist mit seinem zylinderseitigen Ende horizontal schwenkbar an einer vertikal verlaufenden, am Zentralrahmen 10 vorgesehenen Achse angeschlossen. Das Rolbenstangenseitige Ende des Hydraulikzylinders 46 ist über einen vertikal verlaufenden Gelenkbolzen 48 an den mittleren Teil des ersten Lenkers 34 angeschlossen. Die Lenker 34 und 42 verlaufen horizontal und liegen vor der Gelenkverbindung des Seitenrahmens 12 am Zentralrahmen 10 und etwa auf der gleichen in Fahrtrichtung verlaufenden Ebene wie das Kugelgelenk 44, während der Gelenkbolzen 36 auf der in Fahrtrichtung verlaufenden Ebene wie der Gelenkbolzen 28 liegt. Durch diese Anordnung wird die vertikale Bewegung des Lenkers 42 klein gehalten, wenn der Seitenrahmen 12 über das Laufrad 18 auf dem Boden geführt wird.
Eine Arretierungsvorrichtung 50 steht mit der Stellvorrichtung 32 wirkungsmäßig in Verbindung und dient zum Arretieren des Seitenrahmens 12 entweder in der Arbeitsstellung oder in der Transportstellung. Die Arretierungsvorrichtung 50 weist eine L-förmig ausgebildete Verriegelungslasche 52 auf, die über den
so Gelenkbolzen 40 mit dem ersten Lenker 34 verbunden ist Die Verriegelungslasche 52 weist an ihrem freien Ende eine Schlitzöffnung 54 auf, die mit einem ersten vertikal verlaufenden Verriegelungsbolzen 56, der starr auf dem Zentralrahmen 10 liegt und mit einem zweiten vertikal verlaufenden Verriegelungsbolzen 58 in Eingriff bringbar ist Der Verriegelungsbolzen 58 lagen auf der Oberseite einer Strebe 60, die ihrerseits auf dem vertikal verlaufenden Gelenkbolzen 46 schwenkbar angeordnet ist. An den Gelenkbolzen 40 greift ferner ein L-förmig ausgebildeter Hebelarm 62 an, der gemeinsam mit einem Hydraulikzylinder 64 verschwenkt werden kann. Das kolbenstangenseitige Ende des Hydraulikzylinders 64 ist gelenkig an einen Schenkel 66 der Verriegelungslasche 52 angeschlossen. Der Hydraulikzylinder 64, der als doppelseitig beaufschlagbarer Hydraulikzylind r ausgebildet sein kann, dient zur Verstellung der Verriegelungslasche 52, die hierzu auf dem Gelenkbolzen 40 verschwenkt wird und dadurch mit dem
Verriegelungsbolzen 56 oder mit dem Verriegelungsbolzen 58 in oder außer Eingriff gebracht werden kann.
Der zweite Verriegelungsbolzen 58 ist mittels der Strebe 60, die auf dem Zentralrahmen 10 angeordnet ist, zwischen Bremselementen bzw. elastisch ausgebildeten Widerlagern verstellbar angeordnet. Das Widerlager 68 besteht aus zwei Federn 70, die koaxial auf einer Stange 72 angeordnet sind, die von an einer Halterung 76 vorgesehenen Platten 74 aufgenommen ist. Die Federn 70 liegen mit ihren sich gegenüberliegenden Enden gegen die Halterung 76 und mit ihren äußeren Enden gegen die Platten 74 an. Die Stange 72 erstreckt sich durch eine in der Halterung 76 vorgesehene Bohrung und ermöglicht es der Strebe 60, auf dem Bolzen 36 zu schwenken. Die Schwenkbewegung der Strebe 60 wird durch die Federn 70, die zwischen der Halterung 76 und den Platten 74 vorgespannt sind, begrenzt.
In der nomalen Arbeitsstellung gemäß F i g. 2,3 und 6 sind die Seitenrahmen 12 mit Bezug auf den Zentralrahmen 10 mittels der Arretierungsvorrichtung 50 gegen eine in Fahrtrichtung wirkende Stellkraft gesichert. In dieser Stellung steht die Verriegelungslasche 52 mit dem Verriegelungsbolzen 56 in Wirkverbindung und sichert den Gelenkbolzen 40 sowie die Enden der Lenker 34 und 42 gegen eine Verstellung. Wie aus F i g. 3 hervorgeht liegen dann die Lenker 34 und 42 innerhalb der vertikal verlaufenden Gelenkbolzen 28, die zur Verbindung der Seitenrahmen 12 an dem Zentralrahmen 10 dienen. Die beim Arbeitseinsatz auftretenden, in Fahrtrichtung verlaufenden Stellkräfte, die auf den Seitenrahmen 12 wirken, können dadurch leichter aufgefangen werden, da der Gelenkbolzen 40 und die Enden der Lenker 34 und 42 innerhalb der Gelenkbolzen 28 liegen, so daß zur Verstellung der Seitenrahmen 12 in eine Transportstellung die Lenker 34 und 42 sowie der Gelenkbolzen 40 über die durch den Gelenkbolzen 28 verlaufende Längsebene hinaus verstellt werden müssen.
Während des Arbeitseinsatzes schwenken die Seitenrahmen 12 um die horizontal verlaufenden Gelenkbolzen 30, so daß Bodenunebenheiten nur eine sehr geringe Biegung der Lenker 34 und 42 bewirken können, so daß Schaden an dem Gestänge der Stellvorrichtung 32 ausgeschaltet werden können. Hierzu dient auch das Kugelgelenk 44, das zwischen dem äußeren Ende des Lenkers 42 und dem Seitenrahmen 12 vorgesehen ist. Eine zweite Kugelgelenkverbindung kann anstelle des Gelenkbolzens 40 zwischen den Lenkern 42 und 34 vorgesehen werden.
Der Geräterahmen kann auf einfache Weise in eine Transportstellung zusammengefahren werden. Um eine Kollision der Bodenbearbeitungswerkzeuge 24, die im Bereich der Gelenke vorgesehen sind, zu verhindern, wird der drehbar gelagerte Träger 20 oder 22 in eine angehobene Transportstellung verstellt, wozu der Hydraulikzylinder 26 eingefahren wird. In dieser Stellung sind die Träger 20 bzw. 22 um 90° von einer Arbeitsstellung in eine Transportstellung geschwenkt worden, obwohl eine Verschwenkung von nur 70" ausreichen würde, um eine Kollision der am Zentralrahmen und Seitenrahmen angeordneten Arbeitswerkzeuge zu verhindern.
Um das Arbeitsgerät in eine Transportstellung zu bringen, wird zuerst der Hydraulikzylinder 64 eingefahren, wodurch die Verriegelungslasche 52 um ihren Gelenkbolzen 40 vom Verriegelungsbolzen 56 wegschwingt. Daraufhin wird der Hydraulikzylinder 46 mit
ίο Druckmittel beaufschlagt, wobei gleichzeitig das Arbeitsgerät über das Feld fährt und dazu beiträgt, daß die Seitenrahmen 12 nach hinten gefahren werden. Das Laufrad 18 ermöglicht es, daß die Seitenrahmen 12 übe: die Gelenke 28 nach hinten geschwenkt werden, so daß diese dann dem Zentralrahmen 10 folgen können. Beim Schwenkvorgang der Seitenrahmen 12 um den vertikal verlaufenden Gelenkbolzen 28 wird der Lenker 32 von der Stellung gemäß F i g. 3 in die Stellung gemäß F i g. 4 verschwenkt. Befindet sich der Lenker 42 in der letzteren Stellung, so wird der Hydraulikzylinder 64 ausgefahren und bewirkt, daß die Verriegelungslasche 52 mit dem Verriegelungsbolzen 58 in Eingriff gebracht wird. Auf diese Weise wird die Stellvorrichtung 32 elastisch gesichert und somit auch die Seitenrahmen 12 in der Transportstellung.
Während des Arbeitseinsatzes können die gezogenen Seitenrahmen 12 seitlich verstellt werden. Der Lenker 42 dient dazu, daß die Seitenrahmen 12 in der Transportstellung zusätzlich gesichert sind. Um eine gewisse seitliche Verschwenkung der Seitenrahmen zu gewährleisten, ist das elastische Widerlager 68 vorgesehen, das den Seitenrahmen 12 ermöglicht, zwischen einem Winkel von plus oder minus 3° mit Bezug auf die in Fahrtrichtung verlaufende Ebene zu verschwenken Das elastische Widerlager 68 fängt Stöße ab, die vor den Seitenrahmen 12 auf die Stellvorrichtung 32 übertragen werden, wenn die Seitenrahmen 12 sich zui Seite bewegen. Dadurch werden weitgehend Beschädigungen an der Stellvorrichtung bzw. an den Lenkern 34 und 42 während der Transportfahrt ausgeschaltet. Das Widerlager 68 weist hierzu die Federn 70 auf, die es derr Hebelarm 62 und somit dem Verriegelungsbolzen 5t gestatten, in einem bestimmten Bereich sich seitlich zi verstellen. Der zweite Verriegeiungsbolzen 58 bilde' beim Eingriff der Verriegelungslasche 52 ein verstellba res Dreieck zu dem der Lenker 34, die Verriegelungsla sehe 52 und die Strebe 60 gehören. Diese Dreieckver bindung dient zur Feststellung der Lenker 34 und 42 unc somit der Seitenrahmen 12 während der Transportfahrt Durch die begrenzte Bewegung des Verriegelungsbol zens 58 und der Stellvorrichtung 32 können di( Seitenrahmen 12 ebenfalls in einem bestimmten Bereicl seitlich verstellt werden. Da die Seitenrahmen 12 siel seitlich verstellen können, ist ein Steuern des Arbeitsge rätes während der Transportfahrt wesentlich leichter da die Seitenrahmen nicht Ober den Boden schleifen sondern die Kurvenbewegungen des Arbeitsgeräte! mitmachen können.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    Ϊ. Stellvorrichtung für ein landwirtschaftlich nutzbares Arbeitsgerät mit einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Zentralrahmen und an diesem schwenkbar angeschlossenen Seitenrahmen, die über je einen Hydraulikzylinder verstellbar sind, der einenends am Zentralrahmen angeschlossen ist und anderenends über einen ersten am Zentralrahmen vorgesehenen Lenker und einen zweiten mit dem ersten Lenker verbundenen und an den Seitenrahmen angeschlossenen Hebel bzw. Lenker auf den Seitenrahmen wirkt, der eine schwenkbare Verriegelungslasche aufweist, mittels der der Seitenrahmen arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Lenker (34) im Bereich der Schwenkachse (Gelenkbogen 28) des Seitenrahmens (12) schwenkbar angeschlossen ist und sich von diesem radial nach außen erstreckt und zumindest in einer Stellung des Seitenrahmens mit der als dritter Lenker ausgebildeten Verriegelungslasche (52) sowie einem am Zentralrahmen (10) angeordneten federelastischen Widerlager (68) ein verstellbares lösbares Gelenkdreieck bildet, wobei die Verriegelungslasche über eine mit ihr verschwenkbare Verstellvorrichtung in eine und aus einer Verriegelungsstellung bringbar ist
  2. 2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Lenker (42) einenends an den Seitenrahmen (12) allseitig beweglich, anderenends an den doppelseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinder (64) mittel- oder unmittelbar gelenkig angeschlossen ist.
  3. 3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Zentralrahmen (10) ein erster Verriegelungsbolzen (56) und auf dem zwischen zwei Federn (70) beweglich angeordneten Widerlager (68) ein zweiter Verriegelungsbolzen (58) angeordnet ist und die mit dem zweiten Lenker (42) verbundene, über einen Hydraulikzylinder (64) betätigbare Verriegelungslasche (52) auch mit dem ersten Lenker (34) verbunden und bei Arbeitsstellung mit dem ersten Verriegelungsbolzen (56) und bei Transportstellung mit dem zweiten Verriegelungsbolzen (58) in Eingriff bringbar ist.
  4. 4. Stellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein jeder Lenker (34, 42, Verriegelungslasche 52, Strebe 60) kardanartig mit dem Zentralrahmen (10) und/oder dem Seitenrahmen (12) verbunden ist.
  5. 5. Stellvorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenker (34 und 42), die Verriegelungslasche (52) und ein Hebelarm (62), der über den zweiten Hydraulikzylinder (64) mit der Verriegelungslasche (52) verbunden ist, über einen Gelenkbolzen (40) miteinander verbunden und über den ersten Hydraulikzylinder (46) verstellbar sind'.
DE2715375A 1976-04-12 1977-04-06 Stellvorrichtung für ein landwirtschaftlich nutzbares Arbeitsgerät Expired DE2715375C3 (de)

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