DE2838828C2 - Mehrschariger Aufsattelpflug - Google Patents

Mehrschariger Aufsattelpflug

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DE2838828C2
DE2838828C2 DE2838828A DE2838828A DE2838828C2 DE 2838828 C2 DE2838828 C2 DE 2838828C2 DE 2838828 A DE2838828 A DE 2838828A DE 2838828 A DE2838828 A DE 2838828A DE 2838828 C2 DE2838828 C2 DE 2838828C2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position

Description

a) daß die Aufhängevorrichtung eine unterhalb 25 B.ügels bei der bekannten Aufhängevorrichtung ausgedes Pflugrahmens verlaufende horizontale Plat- bl!det sein· und entsPrechend lang muß dir den Pflügte (120) aufweist, rahmen dui ersetzende Schwenkzapfen nicht nur nach
b) daß der vertikale Schwenkzapfen (123) zur ein- oben> sondern aucn nach un»en vorstehen, wodurch der steckbaren Aufnahme der vertikalen Lagerhül- £,Ünd zum Boden und die Durchgangshöhe zum se (130) von der Oberfläche (122) der Platte 30 Wenden der Erdschollen verringert wird.
(120) frei nach oben ragt und an der Oberfläche Λ Aus r der DE"OS 21 45 719 ist es zur Parallelstellung
(122) befestigt ist, der Pflugkörper bei Schnittbreitenverstellung bekannt,
c) daß die horizontale Lagerhülse (127) nahezu un- d'e Pflugkörperträger unterhalb des Pflugrahmens terhalb des vertikalen Schwenkzapfens (123) fehlest mit vertikalen Schwenkzapfen zu verbinden, angeordnet ist und 35 die Jeweüs eine im Pflugrahmen vorgesehene Lagerhül-
d) daß das Teil zur Abstützung und Anlenkung der s n e fl durchsetz L en· .Ein vertikales Hochschwenken der Überlastsicherung ein aufrechtstehender Arm Pflugkörper bei Uberlastbedingungen ist bei dieser be-(128) ist, der an der Platte (120) angebracht ist. kannten Bauart nicht vorgesehen.
Die Festlegung plattenförmiger Pflugkörperträger
2. Aufsattelpilug nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 am Pflugrahmen. in mehreren horizontalen Schnittwinkennzeichnet, daß die horizontale Platte (120) mit kelstellungen mittels einer Schraubbolzenverbindung, einer sich nach unten erstreckenden vertikalen Befe- die auf Abstand zur vertikalen Schwenkachse des Pflugstigungsfläche (124) versehen ist, an der ein zusam- körperträgers eine von mehreren Bohrungen durchmen mit dem Pflugkörperträger (111, 112) horizon- setzt, ist aus der FR-PS 20 30 359 bekannt. Auci; hierbei tal verschwenkbarer Vorwerkzeugträger (30) befe- 45 handelt es sich um einen Pflug, dessen Pflugkörper in stigbar ist. vertikaler Richtung nicht hochschwenken können.
3. Aufsattelpflug nach Anspruch 1. dadurch ge- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine kennzeichnet, daß die Platte (120) und der vertikale Aufhängevorrichtung für die mit einer Überlast- und Schwenkzapfen (123) als einheitlicher Bauteil ausge- Auslösevorrichtung versehenen, um einen horizontalen bildet sind. M Schwenkzapfen hochschwenkbaren Pflugkörperträger
4. Aufsattelpflug nach Anspruch I, dadurch ge- in möglichst kompakter und leichter Bauweise zu schafkennzeichnet, da3 die Platte (120) als Gußstück aus- fen, die auch für kleine Schnittwinkeleinstellungen eine gebildet ist und der aus Stahl bestehende Schwenk- bessere Schwenkbeweglichkeit der Aufhängevorrich· zapfen (123) unter Bildung einer als Absatz (121) tung in der horizontalen Ebene bei gleichzeitig kürzedienenden Zwischenfläche an der ebenen Oberflä- 55 rein Hebelarm zwischen dem horizontalen Schwenkche(122) der Platte (120) befestigt ist. zapfen und der vertikalen Lagerhülse ermöglicht.
5. Aufsattelpflug nach Anspruch 1, dadurch ge- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im kennzeichnet, daß jede Pl-itte (120) in einer von meh- kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen reren horizontalen Winkelstellungen in bezug auf den Merkmalen gelöst.
Pflugrahmen (20) mechanisch an diesem festlegbar ist. 60 Die Ausbildung der Aufhängevorrichtung als Platte
6. Aufsattelpflug nach Anspruch 5, dadurch ge- hat gegenüber der bekannten Bauart den Vorteil, daß kennzeichnet, daß in der Platte (120) auf einem sie in ihrer horizontalen Schwenkbewegiichkeit nicht Kreisbogen um die vertikale Achse (36) des durch Teile beeinflußt ist, die bei der Schnittbreitenein-Schwenkzapfens (123) eine Reihe von Bohrungen stellung mit dem Pflugrahmen in Berührung kommen (141) angeordnet ist. durch eine von denen wahlwei- b5 könnten. Die Platte kann verhältnismäßig kurz gehalten se eine Schraubbolzenverbindung (140) durchsteck- werden, so daß sich nicht nur ein kurzer Hebelarm für bar und festlegbar ist. die über die Platte am Schwenkzapfen angreifenden
Kräfte, sondern auch eine kompakte Bauweise ereibt.
Dadurch, daß die Achse des vertikalen Schwenkzapfens mit der Achse des horizontalen Schwenkzapfens zusammenfällt, wird in bezug auf den vertikalen Schwenkzapfen beim Hochschwenken des Pflugkörpe.'trägers infolge Bodenwiderstands kein Drehmoment oder zumindest nur ein geringes Drehmoment ausgeübt, was zur Folge hat, daß die den Schwenkzapfen aufnehmende, den Pflugrahmen durchsetzende Lagerhülse nur unbedeutend oder überhaupt nicht beansprucht wird, wodurch ein Ausschlagen dieser vertikalen Lagerhülse weitgehend vermieden wird.
Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Aufsattelpfluges ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei in der Beschreibung näher erläuterte Ausführungsbeispiele des Aufsattelpfluges nach der Erfindung sind in den Zeichnungen wiedergegeben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf den am Schlepperheck aufgesattelten Pflug;
F i g. 2 eine perspektivische Seitenansicht einer einzigen Pflugkörperaufhängung mit einer ersten Ausführungsform einer Oberlast- und Auslösevorrichtung;
F i g. 3 eine perspektivische Seitenansicht der Pflugkörperaufhängung mit der Überlast- und Auslösevorrichtung nach F i g. 2, bei der die Pflugaufhängung am Pflugrahmen in einer vorgewählten Winkelstellung manuell festgelegt ist;
Fig.4 eine perspektivische Rückansicht mit einem vveggebrochenen Teil auf eine Pflugkörperaufhängung mit der Überlast- und Auslösevorrichtung nach F i g. 2;
Fig.5 eine perspektivische Frontansicht auf iine Pflugkörperaufhängung nach F i g. 1 mit einer Überlast- und Auslösevorrichtung nach F i g. 2 und
F i g. 6 eine Seitenansicht einer abgewandelter. Pflugkörperaufhängung (ohne eingezeichnetem Pflugrahmen) mit einer abgewandelten Überlast- und Auslösevorrichtung.
Bei der nachfolgenden Erläuterung der Zeichnung wird davon ausgegangen, daß sich »rechte Seite« und »linke Seite« des Pfluges auf die Vorwärtsfahrt- oder Zugrichtung des Schleppers beziehen.
Wie F i g. 1 zeigt, besitzt der Pflug eine Aufsattelvorrichtung 10 zum Anschluß an das hintere Ende eines Schleppers 12. Die Aufsattelvorrichtung 10 besitzt einen seitlich versetzbaren oder verstellbaren Anschlußbock 13 mit einer Schwenkverbindung 14 zur schwenkbeweglichen Aufnahme des vorderen Endes eines Zugarmes 16. Das rückwärtige Ende dieses Zugarmes 16 weist eine Schwenkverbindung 18 auf, an die der Pflugrahmen 20 in seinem mittleren Bereich schwenkbar angeschlossen ist. Sowohl Zugarm 16 als auch Pflugrahmen 20 haben die Form von geradlinigen Trägern mit vorzugsweise rechteckförmigem hohlen Querschnitt und ebenen Unter- und Oberseiten.
Auf gleichen Abständen sind entlang des Pflugrahmens 20 mehrere Pflugkörper 22a bis 22e angelenkt, von denen jeder in üblicher Weise aus einem Streichblech 24 und dem Pflugschar 26 besteht und jeweils mit einem Pflugvorwerkzeug, welches an jeweils einem Vorwerkzeugträger 30 aufgehängt ist. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Pflugvorwerkzeuge 28 in F i g. 1 weggelassen und nur in F i g. 5 wiedergegeben.
Die in den Fig. 2 —5 dargestellten Pflugkörper 22 sind einzeln an Überlast- und Rückstellvorrichtungen aufgehängt, wie sie beispielsweise die US-PS 29 10 354 zeigt, wohingegen der in Fig.6 dargestellte Pflugkörper 22 von rückstellender Bauart ist, wie dies die US-PS 33 21 027 zeigt. Teile der in den Fi g. 2 bis 6 wiedergegebenen Überlast- und Rückstellvorrichtungen sind der Deutlichkeit halber in Fig. 1 weggelassen. Die Überlastsicherung nach dem Ausführungsbeispie! der F i g. 6 besitzt doppelt vorgesehene Federeinheiten 32, an die zu den Pfluggrindeln führende Kniehebel 34 angeschlossen sind. Jeder Pflugkörper 22 ist um eine vertikale Schwenkverbindung 36 bzw. eine horizontale Lagerhülse 127 in bezug auf den Pflugrahmen 20 an diesem schwenkbar gelagert
Von den im Ausführungsbeispiel gezeigten fünf
ίο Pflugkörpern 22a bis 22s sind am Pflugrahmen 20 drei Pflugkörper hinter der Schwenkverbindung 18 mit dem Zugarm 16 und zwei Pflugkörper vor dieser Schwenkverbindung angeordnet. Durch eine noch zu erläuternde Verstellvorrichtung lassen sich sämtliche Pflugkörper 22 gemeinsam um ihre jeweilige Schwenkverbindung (Schwenkachse) 36 verschwenken. Das Ausmaß dieser Verschwenkbewegung der verschiedenen Pflugkörper 22 ist abhängig von dem zwischen der Achse des Zugarmes 16 und der Achse des Pflugrahmens 20 eingeschlossenen Winkels.
Der vorderste Pflugkörper 22a ist mit einem sich seitlich vom Pflugrahmen 20 erstreckenden dreiseitigen Kurbelarm 37 verbunden, an den das eine Ende einer Zugstange 38 angeschlossen ist. Das andere Ende der Zugstange 38 ist mit dem Zugarm 16 in dessen mittlerem Bereich angelenkt. Mit zunehmendem Winkel zwischen Pflugrahmen und Zugarm wird somit der vorderste Pflugkörper 22s im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt.
Der sich dem vordersten Pflugkörper 22a anschiießende zweite Pflugkörper 22i> erhält seine Schwenkbewegung vom vordersten PflugkörDer 22a durch eine aus F i g. 1 ersichtliche zweite Zugstange 39, die mit ihrem einen Ende am Zugarm 16 und mit ihrem anderen Ende im Bereich einer Ecke eines weiteren, im wesentlichen dreiseitig ausgebildeten Kurbelarmes 40 angelenkt ist, wobei dieser Eckbereich, an dem das Ende der zweiten Zugstange 39 angelenkt ist, an der rechten Seite des Pflugrahmens 20 vorsteht. Mit zunehmendem Winkel wird auch der Pflugkörper 22i> zusammen mit dem Pflugkörper 22a im Gegenuhrzeigersinn verschwenken.
Auch die sich an den Pflugkörper 22b anschließenden
hinteren Pflugkörper 22c, 22rf und 22e sind jeweils mit einem im wesentlichen dreiseitig ausgebildeten Kurbelarm 42 versehen, der an der linken Seite des Pflugrahmens 20 vorsteht, in die dort jeweils vorstehende Ecke jedes der drei Kurbelarme 42 ist eine geradlinige Führungsstange 44 eingehängt, so daß, wenn letztere in Richtung eines ihrer Enden verschoben werden, die drei Pflugkörper 22a, 226 und 22c gemeinsam um ihre jeweiligen Schwenkverbindungen 36 verschwenken können. Das vordere Ende der Führungsstange 44 ist schwenkbar mit einer /.weiten Ecke des Kurbelarmes 40 verbunden, welche an der linken Seite des Pflugrahmens 20 vorsteht, so daß bei einer durch die zweite Zugstange 39 eingeleiteten Verdrehbewegung des Pflugkörpers 226 die Führungsstange 44 in Richtung eines ihrer Enden verschoben wird und die drei Pflugkörper 22c, 22c/und 22e gemeinsam mit den Pflugkörper 22a und 22Z> in
oo gleicher Drehrichtung mitnimmt.
Wie F i g. 1 zeigt, wird das hintere Ende des Pflugrahnvr.s 20 von einem Radgestell mit einem Stützradpaar 50 am Boden abgestützt. Das hintere Rad des Stützradpaares 50 ist als lenkbares Stützrad 52 ausgebildet und
b5 läuft in der vom hintersten Pflugkörper 22e gepflügten Furche. Die Stützradachse 54 geht in eine hochgebogene, als Siützradtiäger dienende Verlängerung 56 über, clic eine vertikale Lagerhülse durchsetzt. D>e vordere
Seite des Radgestells ist mittels einer Aufhängevorrichtung 64 an das rückwärtige Ende des Pflugrahmens 20 schwenkbeweglich angeschlossen. Ein hydraulischer Hubzylinder 70 ist mit seinem kolbcnstangenseitigen Ende am Radgestell derart angeschlossen, daß er beim Ausfahren das lenkbare Stützrad 52 in bezug auf den Pflugi-ahmen 20 anhebt, was bedeutet, daß der Pflugrahmen mit den daran befestigten Pflugkörpern in die Arbeitsstellung abgesenkt wird. Wird dagegen der hydraulische Hubzylinder 70 eingefahren, hebt sich das hintere Ende des Pflugrahmens 20 und zieht die Pflugkörper 22 aus dem Boden, wobei dann das Stützrad 52 für den Transport des Pfluges als Zugrt>d wirkt.
Sowohl in der Arbeitsstellung als auch in der Transportstellung ties Pfluges wird das Stützrad 52 in der Weise selbsttätig gelenkt, daß es entgegen dem Lcnkausschlag des Schleppers ausschert, so daß ähnlich wie bei extrem langen Fahrzeugen das hintere Ende des Pflugbalkens dem Schlepper kurvengetreu folgen kann. Zu diesem Zweck ist an der am Anschluß 13 angeordneten Schwenkverbindung 14 ein bis über die linke Seite des Zugarmes 16 hervorstehender Kurbelarm 80 vorgesehen, an dessen Ende das erste Glied von drei Steuerstangen 82,84 und 86 angreift, die jeweils untereinander an ihren Enden mittels T-förmiger Streben 88 und 90 schwenkbeweglich verbunden sind. Dabei ist die die Steuerstangen 82 und 84 miteinander verbindende T-förmige Strebe 88 mit ihrem anderen Anschlußpunkt am Zugarm 16 angelenkt und die die Stcuerstangen 84 und 86 miteinander verbindende Strebe 90 mit ihrem anderen Anschlußpunkt am Radgestell schwenkbar befestigt. Das hintere Ende der hinteren Steuerstangc 86 ist an einen Achsschenkel angeschlossen, der am oberen Ende der hochgebogenen Verlängerung des Stützradträgers 56 befestigt ist. Wenn also der Schlepper 12 mit seiner Aufsattelvorrichtung 10 eine Kurve durchfährt, folgt der Kurbelarm 80 der Drehbewegung des Anschlußbockes 13, jedoch in entgegengesetzter Drehrichtung, wodurch die Steuerstangen 82, 84 und 86 je nach eingeschlagener äCurvenrichtung des Schleppers entweder unter Druck oder unter Zug versetzt werden. Fährt beispielsweise der Schlepper nach links, werden die Steuerstangen unter Druck versetzt, und diese Versetzung hat zur Folge, daß der Achsschenkel im Uhrzeigersinn der F i g. 1 verdreht wird, wodurch die Stützradachse derart verschwenkt wird, daß das Stützradpaar 50 nach rechts verläuft. Dreht der Schlepper dagegen nach rechts, werden die Sieuerstangen unter Zug versetzt mit der Folge, daß Jas Stützrad 52 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, so daß das Stützradpaar 50 nach links läuft.
Wie F i g. 1 zeigt, besitzt die Aufsa'.teivorrichtung 10 im einzelnen zwei mit den von der Hinterachse 96 des Schleppers 12 ausgehenden Anschlüssen 95 vcrschraubti '\nschlußzapfen 94, zwischen denen sich eine als Führungsrohr für den Anschlußbock 13 dienende Zugschiene 97 des Schleppers erstreckt Auf dieser Zugschiene 97 kann der in seiner Breite kürzer gehaltene Anschlußbock 13 gleitbar verschoben werden. Mil seinem hinteren Teil ist der Anschlußbock 13 schwenkbeweglich mit dem vorderen Ende des Zugarms 16 verbunden. Dabei ist ein hydraulischer Zylinder 93 mit seinem kolbenstangenseitigen Ende an dem rechten Anschlußzapfen 93 und mit seinem kopfseitigen Ende am Anschlußbock 13 befestigt Wird der hydraulische Zylinder 93 ausgefahren, bewegt sich der Anschlußbock 13 entlang der Zugschiene 97 nach links, umgekehrt bewegt sich dieser beim Einfahren des Zylinders nach rechts. Die bereits erwähnte Schwenkverbindung 14 zwischen dem vorderen Ende des Zugarmes 16 und der Aufsattelvorrichtung 10 besteht aus einem vertikalen Schwenkzapfen 100, dessen unteres Ende fest am Anschlußbock 13 angebracht ist und der sich nach oben durch eine Hülse
r) erstreckt, welche den vorderen Bereich des Zugarmes 16 durchsetzt. Der zuvor erwähnte Kurbelarm 80 geht von einer Lagerbüchse aus, die auf dem vertikalen Schwenkzapfen 100 aufgesteckt und gegen Drehbewegung gesichert ist, so daß er mit letzterem verschwen-
K) ken kann, während der Zugarm 16 und die mit diesem verbundene Hülse frei um die Achse des vertikalen .Schwenkzapfens 100 verdrehen kann.
Wie F i g. I zeigt, steht der die seitliche Lage der Schwenkverbindung 14 steuernde hydraulische Zylinder 93 mit zwei weiteren hydraulischen Zylindern 9! und 99 in Verbindung. Das kolbenstangenseitige Ende des hydraulischen Zylinders 91 ist schwenkbar an den Zugarm 16 in dessen mittlerem Bereich angeschlossen, während sein kopfseitiges Ende mit dem vorderen Ende des Pflugrahmens 20 gelenkig verbunden ist. Mittels des Zylinders 91 läßt sich demnach der vom Zugarm 16 und Pflugrahmen 20 eingeschlossene Winkel einstellen. Der hydraulische Zylinder 99 ist mit seinem kopfseitigen Ende im hinteren mittleren Bereich des Pflugrahmens 20 angeschlossen und mit seinem kolbenstangenseitigen Ende an dem einen Ende einer Einstellstange 106 eingehängt, welche am Radgestell befestigt ist. Mittels des Zylinders 99 läßt sich demnach der Winkel zwischen der Längsachse des Pflugbalkens 20 und dem Stützradpaar 50 einstellen.
Das Radgestell kann zusätzlich ein zweites Stützrad 110 aufweisen, welches vor dem lenkbaren Stützrad 52 angeordnet und durch in der Zeichnung nicht näher dargestellte Mittel höhenverstellbar ist, so daß es beim Pflügen zur Begrenzung der Furchentiefe auf der Landscitc des gepflügten Feldes laufen kann. Während des Transports ist dieses zusätzliche Stützrad 110 auf Abstand zum Boden angehoben.
Die drei hydraulischen Zylinder 93, 9J und 99 sind hydraulisch in Serie geschaltet, so daß durch Betätigung eines einzigen Steuerventils von der Fahrerkabine aus alle drei Zylinder 93, 91 und 99 gleichzeitig verstellt werden können, um die seitliche Lage der Schwenkverbindung 14, den Winkel zwischen Pflugarm 16 und Pflugrahmen 20 und den Winkel zwischen den Längsachsen des Pflugrahmens 20 und des Radgesteils variieren zu können. Durch die gemeinsame Verstellung der Lage des durch die Schwenkverbindung 14 bestimmten Anlcnkpunktes und der genannten Winkel läßt sich der die Pflugkörper tragende Pflugrahmen 20 auf einen optimalen Sch.p.ittv.'inke! in bezug auf die Fahrtrichtung des Schleppers 12 einstellen und halten, so daß die günstigste Zugkraftlinie für jeden Pflugkörperabstand erreicht werden kann.
Wie die F i g. 2 bis 5 zeigen, umfaßt die Aufhängung des Pflugkörpers 22 eine gegossene Befestigungsplatte 120 zur Aufnahme einer Überlast- und Auslösevorrichtung unter Verwendung eines Kniehebelgelenkes. Der Pfluggrindel 111 läuft nach vorn in einen horizontalen Arm 112 und nach oben in einen aufrecht stehenden Arm 113 aus, an den sich das hintere Ende des einen Kniehebels 115 gelenkig anschließt, welcher mit seinem vorderen Ende mit dem zweiten KnieL jbel 114 gelenkig verbunden ist Die Befestigungsplatte 120 weist, wie insbesondere F i g. 6 zeigt, eine flache Oberfläche 122 auf, auf der ein Absatz 121 angeformt ist, aus dem sich heraus ein angeschmiedeter oder angegossener vertikaler Schwenkzapfen 123 erhebt.
Außenseitig ist die Bcfestigungsplatte 120 mit einer vertikalen Fläche 124 vorsehen, die von zwei Durchgangslöchern zur Aufnahme des Vorwerkzeugträgers 30 durchsetzt ist. Wie am besten F i g. 5 zeigt, erstreckt sich der Vorwerkzeugträger 30 nach vorn und trägt an seinem vorderen Ende das Scheibensechs 28. Durch diese Befestigung des Scheibensechs kann dieses zusammen mit der Befestigungsplatte 120 um die vertikale Schwenkachse 36 verschwenkt werden. Durch die Anordnung des Werkzeugträgers unmittelbar unterhalb des Pflugrahmens 20 ergibt sich weiterhin eine maximale Durchgangshöhe unterhalb des Pflugrahmens.
Am hinteren Ende der Befestigungsplatte 120 liegt der Befestigungsbereich für die Pflugkörper. Hierfür ist eine horizontale Lagerhülse t27 zur Aufnahme der horäzontalen Arms 112 des Pfluggrindels 111 sowie ein aufrechtstehender Arm 128 zur Aufnahme des einen Kndes des Kniehebelgelenks vorgesehen. Da sich dieser Befestigungsbereich im wesentlichen oberhalb des Vorwerkzeugträgers 3Ü befindet, können sich Pflugkörperaufhängung und Vorwerkzeug gegenseitig nicht stören. Wie am besten F i g. 4 zeigt, ist am Pflugrahmen 20 beispielsweise durch Schweißen eine vertikale Lagerhülse 130 befestigt, die eine Schwenkverbindung für die Befestigungsplatte 120 bildet. Durch diese vertikale Lager- 2*, hülse 130 erstreckt sich der vertikale Schwenkzapfen 123, der an seinem freien überstehenden Ende durch einen Ring 131 gesichert ist. Der Ring 131 kann mittels eines Splintes 132 axial gesichert werden. Diese Art der Pflugkörperaufhängung verkürzt den Hebelarm zwisehen Pflugkörper und Pflugrahmen, da die einzige Verbindung zwischen dem Nabenbereich der Befestigungsplatte und dem vertikalen Schwenkzapfen sich unterhalb des Pflugrahmens befindet. Eine derartige Verkürzung des Hebelarms bringt geringere Kräfte mit sich und erlaubt somit eine kompaktere Bauweise.
Im Ausführungsbeispiel der F i g. 6 unterscheidet sich der Befestigungsbereich 126 der Befestigungsplatte 120 von der zuvor beschriebenen insoweit, als dort eine Auslösevorrichtung Verwendung findet, wie sie die bereits genannte US-PS 33 21 027 zeigt. Diese Ausführungsvariante zeigt, daß die Befestigungsplatte bzw. die Befestigungsvorrichtung für die Anbringung der Pflugkörper unabhängig von der Ausbildung der Überlast- und Auslösevorrichtung ist. Wie F i g. 5 zeigt, lassen die sich aus F i g. 1 ersichtlichen Kurbelarme 37, 40 und 42 durch einfache Schraubverbindungen 129 an der Befestigungsplaue 120 anschließen.
F i g. 3 zeigt, wie durch eine einfache Schraubbolzen verbindung 140 Pflugrahmen 20 und Befestigungsplatte 120 miteinander verbunden werden können Hierzu sind in der Befestigungsplatte 120 auf einem Kreisbogen um die Achse 36 des vertikalen Schwenkzapfen 123 eine Reihe von Bohrungen 141 angeordnet, durch eine von denen wahlweise die Suhraubbolzenverbindung 140 durchgesteckt werden kann. Mittels einer Distanzbüchse 142 wird die Befestigungsplatte 120 auf Abstand zum Pflugrahmen 20 gehalten. Bei Verwendung dieser Art von Befestigungsmittcln kann das Hebe'gestänge 37 bis 44 entfallen. Ebenso können auch dann die hydrauli- ω sehen Zylinder 93,91 und 99 entfallen, was die Herstellung des Pfluges dann kostengünstiger macht
Hierzu 4 31att Zeichnungen

Claims (1)

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrscharigen
Patentznsprüche: Aufsattelpflug mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
t. Mehrschariger Aufsattelpflug mit einem hori- Ein derartiger Aufsattelpflug mit Schnittbreitenver-
zontai und schlag zur Schlepperfahrtrichtung vcr- 5 stellvoi-richtung ist beispielsweise aus der US-PS
laufenden, um eine vertikale Achse auslenkbaren 38 17 333 bekannt. Hierbei besteht die Aufhängevor-
Pflugrahmen. an dem die mit einer Überlast- und richtung für jeden Pflugkörperträger aus einem C-för-
Auslosesicisruiigversehenen Pflugkörperträgermit- migen Bügel, der mit seinen Schenkeln den Flugrahmen
tels ihnen jeweils zugeordneten Aufhängevorrich- umgreift und mit seinen Schenkelenden mit dem den
tungen einzeln und um unterhalb des Pflugrahmens io Pflugrahmen vertikal durchsetzenden Schwenkzapfen
angeordnete, in einer horizontalen Lagerhfllse auf- verbunden ist Da beim Arbeiten des Pfluges mit kleiner
genommene, horizontale Schwenkzapfen hoch- Schnittbreite, also beim Pflügen mit kleinem Furchen-
schwenkb&rbefestigtsind.undjedeAufhängevorrich- abstand, der Pflugrahmen nur schwach gegen die Fahrt-
tung um eine den Pflugrahmen durchsetzende verti- richtung angestellt ist, muß der als Aufhängevorrich-
kale Lagerhülse für einen vertikalen Schwenkzapfen 15 tung verwendete Bügel eine verhältnismäßig große
in bezug auf den Pflugrahmen horizontal ver- Schenkellänge aufweisen, damk er den an ihm über ei-
schwenkbar ist und mit einem Teil zur Abstützung nen horizontalen Schwenkzapfen hochschwenkbar be-
und Anlenkung der Überlastsicherung versehen ist, festigten Pflugkörper in der für diesen optimalen Zug-
wobei zur gemeinsamen Schnittbreitenverstellung kraftlinie halten kann. Hierdurch ergibt sich ein entspre-
der Pflagkörper sämtliche Aufhängevorrichtungen 20 chend großer Hebelarm, über den der Bodenarbeitswi-
durch ein Gestänge miteinander verbunden und demand des Pflugkörpers an dem am Pflugrahmen be-
durch einen vom Schlepperfahrersitz aus betätigba- festigten Schwenkzapfen angreift, wodurch sich die im
ren hydraulischen Zylinder verstellbar sind, ge- Pflugrahmen befindlichen Lagerhülsen allmählich aus-
kennzeichnetdurchdiefolgendenMerkmale: schlagen. Entsprechend stark müssen die Schenkel des
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