DE3004576A1 - Kombinatsgeraet zur bodenbearbeitung - Google Patents

Kombinatsgeraet zur bodenbearbeitung

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DE3004576A1
DE3004576A1 DE19803004576 DE3004576A DE3004576A1 DE 3004576 A1 DE3004576 A1 DE 3004576A1 DE 19803004576 DE19803004576 DE 19803004576 DE 3004576 A DE3004576 A DE 3004576A DE 3004576 A1 DE3004576 A1 DE 3004576A1
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combination device
tiller
frame
knife
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DE19803004576
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Maschinenfabrik Rau GmbH
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Maschinenfabrik Rau GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Agricultural Machines (AREA)
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Description

  • "Kombinationsgerät zur Bodenbearbeitung"
  • Die Erfindung betrifft ein Kombinationsgerät zur Bodenbearbeitung mit einem verschiedenartige Bearbeitungswerkzeuge tragenden Hauptrahmen.
  • Derartige Geräte sind beispielsweise in den deutschen Offenlegungsschriften 2 719 713, 2 754 871, 2 818 717 und 2 821 863 beschrieben. Aufgrund der Werkzeugkombination genugt gegebenenfalls ein einmaliges Überfahren der zu bearbeitenden Ackerflächen, um alle erforderlichen Arbeitsgänge zu erledigen, beispielsweise Aufreißen und Auflockern des Bodens mit tiefreichenden Werkzeugen, Zerkleinern der dabei entstehenden Schollen, Zerkrümeln und Walzen der Oberflächenschicht und gegebenenfalls noch Einbringen von Saatgut.
  • Jedoch besitzen die bekannten Geräte gegenüber dem Hauptrahmen fest eingestellte Bearbeitungswerkzeuge, so daß Jeweils das gesamte Kombinationsgerät angehoben oder anzuheben gesucht wird, wenn eines der Bearbeitungswerkzeuge auf größere Bodenwiderstände stößt, beispielsweise auf Gestein oder feste Bodenwellen. Dadurch wird einerseits die Belastung des jeweils gehemmten Werkzeuges stark erhöht, andererseits ist zum Anheben des gesamten Kombinationsgerätes eine hohe zusätz liche Zugkraft notwendig.
  • Beim Anheben des Kombinationsgerätes verändert sich außerdem unerwünschterweise die Arbeitstiefe aller vom Hauptrahmen getragenen Bearbeitungswerkzeuge.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kombinationsgerät mit relativ geringem Zugkraftbedarf und relativ wenig belasteten Bearbeitungswerkzeugen zu schaffen, wobei die Bearbeitungstiefe jedes einzelnen Bearbeitungswerkzeuges möglichs konstant bleibt und weitestgehend unabhängig vom Bodenwiderstand ist, der den übrigen Bearbeitungswerkzeugen entgegenwirkt.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Kombinationsgerät der eingangs genannten Gattung gelöst, welches erfindungsge mäß dadurch gekennzeichnet ist, daß, zumindest ein Teil der Bearbeitungswerkzeuge einfederbar am Hauptrahmen angeordnet ist, wobei die einfederbaren Werkzeuge einer Art zumindest teilweise unabhängig von andersartigen Werkzeugen gefedert sind, dergestalt, daß die einfederbaren Werkzeuge bei großem Bodenwiderstand aus einer vorzugsweise einstellbaren Arbeitsstellung bzw. Arbeitstiefe, die durch den Federhub des jeweiligen Werkzeuges nach unten begrenzende Anschläge vorgegeben ist, nach oben gegen den Hauptrahmen ausweichen. Aufgrund der unabhängig voneinander federnden bzw. zu unabhängig voneinander gefederten Gruppen zusammengefaßten verschiedenartigen Arbeitswerkzeuge behält der Hauptrahmen seinen Bodenabstand unabhängig von einzelnen Bearbeitungswerkzeugen nahezu konstant ein, so daß eine besonders gute Einebnung des Bodens erzielt wird. Der Bodenabstand kann dabei durch Abstandshalter am Kombinationsgerät, z.B. Stütz- oder Messerräder od.dgl., oder durch entsprechende Aufhängung des Kombinationsgerätes am Schleppfahrzeug eingestellt werden.
  • Am Hauptrahmen können, gegebenenfalls hinter den Messerrädern, grubber- oder gänsefußartige Messer, dahinter eine Bodenfräse und hinter dieser eine Krümelwalze angeordnet sein, vor der noch eine Drillvorrichtung montiert sein kann. Mit dieser Gerätekombination läßt sich praktisch jeder Boden in besonders wirksamer Weise in einem Arbeitsgang für eine landwirtschaftliche Nutzung bearbeiten.
  • Die gänsefußförmigen oder grubberartigen Messer sind vorzugsweise gestaffelt an unabhängig voneinander federnden und gegebenenfalls höhenverstellbaren Stielen befestigt, die beim Einfedern eine Schwenkbewegung ausführen, so daß sich der Anstellwinkel der gänsefuß oder grubberartigen od.dgl. Messer gegenüber der Erdoberfläche vergrößert. Sobald also einer der Stiele ausgelenkt wird, weil das von ihm getragene Messer beispielsweise gegen Gesteinsbrocken belaufen ist, wirkt auf das Messer senkrecht zur Erdoberfläche eine erhöhte Kraftkomponentz welche einem noch weiteren Ausweichen des Messers nach oben en gegenwirkt und gleichzeitig das Messer in die vorgegebene Arbeitsstellung zu bringen sucht.
  • Dabei können die Stiele in Gelenken am Hauptrahmen mit paralle.
  • zu dessen Querachse verlaufender Gelenkachse angeordnet und mittels im Abstand von der Gelenkachse angeordneter gegen deri Hauptrahmen abgestützter Federpolster, die vorzugsweise aus Kunststoff, Gummi od.dgl., gegen Anschläge gespannt sein, so daß die Stiele bei großem Bodenwiderstand gegen die Federpolster ausgelenkt werden. Diese Anordnung zeichnet sich bei einfachster Konstruktion durch hohe Stabilität aus.
  • Um für-Kombinationsgeräte, die direkt am Schleppfahrzeug, z.B.
  • beim Transport in einer Dreipunktaufhängung, befestigt und von diesem/getrage werden, eine möglichst kurze Baulänge und entsprechend geringe Belastung des Schleppfahrzeuges erreichen zu können, ist es zweckmäßig, wenn geradlinige Stiele mit Federpolstern zwischen den Gelenken der Stiele am Hauptrahmen und den von den Stielen getragenen Messern etwa parallel zur Hochachse des Hauptrahme: angeordnet sind.
  • Insbesondere wenn eine größere Baulänge möglich ist, wie beispielsweise bei Kombinationsgeräten, die mittels einer Deichsel vom Schleppfahrzeug gezogen werden und/oder von diesem nur teilweise getragen werden, so ist es vorteilhaft, winkelförmige, vorzugsweise etwa rechtwinklige Stiele mit einem Schenkel etwa parallel zur Fahrtrichtung anzuordnen, wobei der in Fahrtrichtung weisende Schenkel an seinem freien Ende am Hauptrahmen angelenkt und in der Nähe des Knies des winkelförmigen Stieles gegen das Federpolster abgestützt ist. Bei dieser Anordnung liegt das Gelenk zwischen Stiel und Hauptrahmen, in Fahrtrichtung gesehen, vor dem vom Stiel getragenen Messer, so daß dieses besonders spurtreu geführt wird.
  • Vorzugsweise besitzen die gEnsefuß- oder grubberartigen od.dgl.
  • Messer in Fahrtrichtung vor- und zurückstellbare Messerkeile bzw. Keilspitzen, so daß die wirksame Länge dieser Messer veränderbar ist und der auftretende Verschleiß gegebenenfalls ausgeglichen werden kann. Bei größerer Länge dieser Messer vergrößert sich auch die vom Anstellwinkel der Messer gegenüber der Erdoberfläche abhängige Kraftkomponente, welche die Messer in den Erdboden hineinzuziehen sucht. Dadurch kann auch die Eindringtiefe der Messerräder eingestellt werden, die gegebenenfalls vor den gänsefuß- oder grubberartigen od.dgl. Messern angeordnet sind. Gleichzeitig kann durch das Zusammenwirken der Messerräder, die auf Grund des Bodenwiderstandes den Hauptrahmen nach oben zu drängen suchen, und der Gänse fuß-oder Grubbermesser od.dgl., die den Hauptrahmen nach unten zu ziehen suchen, der mittlere Bodenabstand des Hauptrahmens eingestellt werden.
  • Um grobe Erdschollen im Bereich der oberen Bodenschichten wirksam zerkleinern zu können, kann am Hauptrahmen eine federnd abgestützte Bodenfräse, Kreiselegge oder Zinkenrotor od.dgl., angeordnet sein - vorzugsweise ein zapfwellengetriebener, in einer die Fahrt des Kombinationsgerätes unter stützenden Umlaufsrichtung drehender Zinkenrotor - wobei die Federung die Bodenfräse in eine Sollstellung zu bringen sucht aus der nur ein Einfedern möglich, ein Ausfedern über die Arbeitsstellung hinaus jedoch durch Anschlag verhindert ist.
  • Eine exakte Führung der Bodenfräse beim Einfedern läßt sich durch beidseitig am Hauptrahmen angeordnete Parallelogrammgestänge erreichen. Diese relativ aufwendige Konstruktion ist dann von Vorteil, wenn für die Bodenfräse und deren Auf~ hängung am Hauptrahmen nur eine geringe Baulänge zur Ver fügung steht, und insbesondere, wenn die Bodenfräse als Kreiselegge mit auf horizontalen Kreisbahnen umlaufenden Eggenzinken ausgeführt ist, denn die Parallelogrammführung ermöglicht ein Einfedern der Kreiselegge ohne unerwünschte Schwenkung um ihre Querachse, so daß die Kreisbahnen immer in einer zur Bodenoberfläche parallelen Ebene liegen.
  • Ist die Bodenfräse als Zinkenrotor ausgebildet, dessen Wirkung von einer Schwenkung des Fräsenrahmens um die Rotorachse unabhängig ist, so kann die Bodenfräse vorteilhaft beidseitig am Hauptrahmen mittels drehfest mit dem Fräsenrahmen bzw. Fräsengehäuse verbundener Pendelarme um eine Querachse schwenkbar aufgehängt sein.
  • Dabei sollen die Arme möglichst lang sein, in Fahrtrichtung gesehen also möglichst weit vorne, gegebenenfalls auch hinten, am Hauptrahmen angelenkt sein, so daß die Bodenfräse beim Einfedern nur wenig in Längsrichtung des Hauptrahmens verschoben wird. Eine derartige Aufhängung mit langen Pendelarmen ist auch für Kreiseleggen geeignet, da die beim Einfedern auftretenden Schwenkwinkel vernachlässigt werden können.
  • Vorzugsweise wird die Hubbewegung der Bodenfräse mittels einer oder mehrere am Fräsenrahmen bzw. Fräsengehäuse gelenkig angeordneter Schubstangen auf am Hauptrahmen angeordnete, schwenkbare Winkelhebel übertragen, deren eine Schenkel gelenkig mit den Schubstangen verbunden sind und deren andere Schenkel beim Einfedern der Bodenfräse gegen die Kraft von Federn geschwenkt werden und in Ausfederrichtung einen durch Anschläge begrenzten Schwenkbereich besitzen, der einstellbar sein kann.
  • Die Winkelhebel ermöglichen eine große Freiheit bei der Anordnung der Federn, insbesondere ist eine platzsparende Anordnung von Schraubenfedern parallel zur Längsachse des Gerätes möglich.
  • Zur Höhen- bzw. Tiefenverstellung der Bodenfräse können die federbeaufschlagten Schenkel der Winkelhebel über gegenüber dem Hauptrahmen verschiebbare, vorzugsweise etwa parallel zur Längsachse des Hauptrahmens angeordnete Verstellspindeln abgestützt sein, die von Federn in Ausfederrichtung der BodenfrKse gegen die Sollstellung für die Bodenfräse vorgebende, am Hauptrahmen angeordnete Anschläge beaufschlagt sind, die mit verstellbaren Gegenanschlägen an den Verstellspindeln zusammenwirken. Dabei lassen sich die Verstellspindeln gut zugänglich am Heck des Kombinationsgerätes anordnen.
  • Um die Welligkeit des bearbeiteten Bodens möglichst gering zu halten, sollen Pendelbewegungen der Bodenfräse gegenüber dem Hauptrahmen um dessen Längsachse möglichst verhindert werden, beispielsweise mittels eines entsprechend steifen Torsionsstabilisators.
  • Dazu können die zur Führung der Bodenfräse vorgesehenen Lenkerarme des Parallelogrammgestänges bzw. die Pendelarme auf beiden Seiten der Fräse miteinander über eine Welle gekoppelt sein, die eine Relativdrehung der Lenker- bzw. Pendelarme gegeneinander verhindert oder zumindest stark vermindert.
  • Vorzugsweise sind die Schubstangen beidseitig der Fräse angeordnet und mit beidseitig am Hauptrahmen auf einer gemeinsamen Welle drehfest zueinander schwenkbar angeordneten Hebeln gelenkig verbunden, wobei vorzugsweise nur einer dieser Hebel in Form eines Doppelarm- bzw. Winkelhebels mit einem Schenkel verbunden ist, der beim Einfedern gegen die Kraft einer Feder geschwenkt wird. Dieser federbeaufschlagte Schenkel kann, wie oben für die Winkelhebel beschrieben wurde, mittels einer Verstellspindel zur Höhen- und Tiefenverstellung der Fräse gegen den Rahmen abgestützt sein. Aufgrund der praktisch nicht tordierbaren gemeinsamen Welle genügt also eine einzige seitlich am Hauptrahmen angeordnete, somit gut zugängliche Verstellspindel mit Feder; trotzdem kann die Fräse weder beim Einstellen noch beim Einfedern um die Rahmenlängsachse pendeln.
  • Wenn zapfwellengetriebene Bodenbearbeitungsgeräte federnd am Hauptrahmen des Kombinationsgerätes aufgehängt sind, so muß die Antriebswelle dem Federhub folgen können. Dabei ist es vorteilhaft, wenn zum Anschluß an die Zapfwelle eines Schleppers in einem Lager am Hauptrahmen des Kombinationsgerätes ein mit dem zapfwellengetriebenen Bodenbearbe itungsgerät zu dessen Antrieb über eine Gelenkwelle verbundener Anschluß~ stummel gehaltert ist. Das Lager ist vorzugsweise an der in Fahrtrichtung weisenden Seitenfläche des Querholms des Hauptrahmens montiert, wobei das in Fahrtrichtung vordere Gelenk der Gelenkwelle möglichst nahe an diesem Lager, vorzugsweise noch innerhalb des Querholms angeordnet ist. Bei dieser Nord~ nung kann der ungeteilte Wellenteil zwischen dem Anschlußsturnrr und dem Gerät relativ lang sein, so daß auch bei großem Federhub des anzutreibenden Bodenbearbeitungsgerätes nur geringe Knickwinkel in den Gelenken auftreten, die somit eine einfache Konstruktion aufweisen können. Außerdem läßt sich der am Rahmen unverschiebbar gehalterte Anschlußstummel leicht an die Zapfwelle des Schleppfahrzeuges anschließen, wobei das innerhalb des Querholms angeordnete Gelenk der Welle gut geschützt ist. Schließlich erübrigt sich ein den Querholm unterbrechender Tunnel zur Durchführung einer Antriebswelle, so daß der Querholm auch bei leichter Bauweise mit hoher Steifigkeit ausgeführt werden kann.
  • Zur Verfestigung und gleichzeitiger Zerkrümelung der obersten Bodenschichten kann am Kombinationsgerät, vorzugsweise hinter der Bodenfräse oder einer hinter dieser angeordneten Drillvorrichtung, eine höhenverstellbare, einfederbare Krümelwalze angeordnet sein.
  • Da der von der Bodenfräse bearbeitete Boden bereits gut geebnet ist, treten zwischen der Bodenfräse und der Krümelwalze praktisch keine Relativbewegungen auf, so daß die Krmelwalze und die Bodenfräse zu einer federnd am Hauptrahmen angeordneten Einheit bzw. Gerätegruppe zusammengefaßt werden können. Neben einer vereinfachten Konstruktion ergibt sich dadurch der Vorteil, daß durch eine einzige Einstellung sowohl die Arbeitsstellung der Fräse als auch die der Walze bestimmt wird.
  • Vorteilhaft ist dazu der Rahmen der Krümelwalze gelenkig mit dem Rahmen einer federnd gegen den Hauptrahmen abgestützten Bodenfräse verbunden, so daß der Krümelwalzenrahmen um eine parallel zur Querachse des Kombinationsgerätes verlaurende Gelenkachse relativ zum Rahmen der Bodenfräse pendeln kann, außerdem ist der Krümelwalzenrahmen gegenüber dem Hauptrahmen mittels vorzugsweise längenverstellbarer Führungsstangen abgestützt, wobei die Aufhängungspunkte der Führungsstangen am Haupt- und Krümelwalzenrahmen und die Gelenkachse zwischen Bodenfräsenrahmen und Krümelwalzenrahmen, in Richtung der Querachse des Kombinationsgerätes gesehen, ein Dreieck bilden. Bei entsprechender Lage der Gelenkachse und der Anlenkpunkte vollführt die Krümelwalze praktisch den gleichen Federhub wie die Bodenfräse bzw. umgekehrt. Die längenverstellbaren Führungsstangen erlauben es, die Krümelwalze auf eine vorzugebende Höhenlage gegenüber der Bodenfräse einzustellen.
  • Ein Kombinationsgerät mit sehr großer Länge kann beim Straßentransport im allgemeinen nicht mehr ohne weiteres vom Schleppfahrzeug mittels Dre ipunktabs tützung allein getragen werden, da das Gewicht des Kombinationsgerätes in Verbindung mit dem langen resultierenden Hebelarm die Vorderräder des Schleppfahrzeuges anzuheben sucht und deren Bodenhaftung unzulässig vermindert.
  • Um dies zu vermeiden, sind ein- und ausfahrbare Stützräder vorgesehen, die vorzugsweise pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden. Beim Einziehen der Stützräder kann gleichzeitig ein hinter dem Kombinationsgerät nachlaufendes Gerät, beispielsweise eine Drillmaschine, in Arbeitsstellung abgesenkt werden, das beim Ausfahren der Stützräder wieder in eine Trans.
  • portstellung angehoben wird. Dazu können die Hubbewegungen der Stützräder mittels eines ein Spiel aufweisenden Gestänges auf Doppelarmhebel übertragbar sein, die in am Hauptrahmen fest angeordneten Lagern schwenken und deren eine Arme jeweils gelenkig mit dem Gestänge verbunden sind und deren andere Arme zur Abstützung des nachlaufenden Gerätes dienen. Das Spiel des Gestänges ermöglicht es dem nachlaufenden Gerät, Bodenunebenheiten zu folgen, ohne den Hauptrahmen des Kombinationsgf rätes anzuheben. Das nachlaufende Gerät kann also in Arbeitsstellung seine Höhe gegenüber dem Hauptrahmen ändern.
  • Zusätzlich oder alternativ können auch die rahmen festen Gelenke der Doppelarmhebel ein entsprechendes Spiel aufweisen.
  • Vorteilhafterweise lassen sich auf Grund der oben beschriebenen Merkmale handelsübliche Geräte, wie z.B. Bodenfräsen, Walzen od.dgl., für das erfindungsgemäße Kombinationsgerät verwenden.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Aus führungsbe isp ie le der E rf indung anhand der Zeichnung erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kombinationsgerätes, welches von einem Schleppfahrzeug getragen wird, Fig. 2 eine Einzelheit II aus Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 dargestellte Gerät, Fig. 4 die Federungskinematik der Bodenfräse und der Krümelwalze des in Fig. 1 dargestellten Gerätes, Fig. 5 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, Fig. 6 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform, Fig. 7 eine Seitenansicht einer vierten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kombinationsgerätes, welches an einer Deichsel vom Schleppfahrzeug gezogen wird, Fig. 8 eine Ausführungsform eines federnden gänse fuß-bzw. grubberartigen Messers, Fig. 9 eine andere Ausführungsform eines derartigen Messers, Fig. 10 ein Schnittbild durch den vorderen Querholm des Hauptrahmens der Kombinationsgeräte mit einem Anschlußstummel zum Anschluß an die Zapfwelle eines Schleppfahrzeuges und Fig. 11 eine Ansicht dieses Querholmes entsprechend dem Pfeil XI in Fig. 10.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 ist ein aus Längsholmen 1 und Querholmen 2' und 2" bestehender Hauptrahmen 3 mittels einer Dreipunktaufhängung 4 an ein nicht dargestelltes Zugfahrzeug anschließbar, dazu besitzt die Dreipunktaufhängung eine Mittelkonsole 5 und seitliche Konsolen 6 mit Bohrungen zur Aufnahme von Verbindungsbolzen 7.
  • Im dargestellten Beispiel kann das gesamte Kombinationsgerät vom Zugfahrzeug in eine Transportstellung angehoben bzw. in eine Arbeitsstellung abgesenkt werden, in der das Gerät gegenüber dem Zugfahrzeug schwimmt, d.h. seine Höhe verändern kann.
  • Am vorderen Querholm 2' sind an höhenverstellbaren Stützen 8 geführte Messerräder 9 angeordnet, die den Erdboden senkrecht durchschneiden. Zur Höhenverstellung der Messerräder 9 sind di Stützen 8 in am Querholm 2' befestigten Hülsen 10 geführt, in denen die Stützen mittels Feststellschrauben 11 unverschiebbar eingespannt werden können.
  • Wie die Fig. 3 zeigt, können seitlich der Messerräder 9 noch gegenüber den Messerrädern höhenverstellbare Abstützräder 12 angeordnet sein, die auf sehr weichem Untergrund ein zu tiefes Einsinken der Messerräder 9 in den Boden verhindern.
  • Die Differenz der Höheneinstellungen der Messer- und Abstützräder bestimmt dabei die Einsinktiefe der Messerräder.
  • Hinter den Messerrädern 9 sind gänsefuß- bzw. grubberartige Messer 15 angeordnet, die federnd am vorderen Querholm 2' gehaltert sind. Die genaue Ausbildung der Messer 15 und ihrer Halterung wird weiter unten anhand der Fig. 8 erläutert.
  • Die Fig. 3 zeigt die gestaffelte Anordnung der Messer 13, wodurch einerseits ein enger Furchenabstand und andererseits einander überlappende Wirkungsbereiche der Messer 15 erreicht werden.
  • Die Arbeitstiefe der Messer 13 wird durch die Höheneinstellung der Messerräder 9 und gegebenenfalls der Abstützräder 12 vorgegeben. Aufgrund ihres Anstellwinkels gegenüber der Fahrtrichtung F suchen die Messer 13 den Hauptrahmen 3 gegen den Widerstand, den der Erdboden den Messerrädern 9 bzw. den AbstUtzrädern 12 entgegensetzt, nach unten zu ziehen.
  • Hinter den gänsefuß- bzw. grubberförmigen Messern 15 ist eine Bodenfräse 14 mit einem Zinkenrotor 15 angeordnet, der mittels einer an eine Zapfwelle des Schleppfahrzeuges anschließbare Doppelgelenk-Antriebswelle 16, eine mit der Antriebswelle 16 über ein Winkelgetriebe 17 verbundene Welle 18 und eine daran anschließende Kraftübertragung 19 durch Ketten od.dgl.
  • in einer die Fahrtrichtung F unterstützenden Umlaufrichtung U antreibbar ist.
  • Die Bodenfräse 14 besitzt ein Gehäuse bzw. einen Rahmen 20 mit auf beiden Seiten drehfest angeordneten Pendelarmen 21, die am Vorderteil des Hauptrahmens 3 schwenkbar aufgehängt sind, so daß die Bodenfräsel4 um eine parallel zur Querachse des Kombinationsgerätes verlaufende Achse 22 pendeln kann.
  • Zur beidseitigen Abstützung des Rahmens 20 der Bodenfräse 14 gegenüber dem Hauptrahmen 5 dienen Schubstangen 25, die auf beiden Seiten in Gelenken 24 am Gehäuse bzw. Rahmen 20 der Bodenfräse 14 angelenkt sind und deren Federhub auf Iiebel 2;»" Ubertragen, die auf einer in rahmenfesten Lagern 26 drehbaren, praktisch nicht tordierbaren gemeinsamen Welle 27 aufgesetzt sind, so daß die Hebel 25" nur zusammen geschwenkt und praktisch nicht gegeneinander verdreht werden können. Die Hebel 25" und die gemeinsame Welle 27 bilden also für die Bodenfräse 14 einen steifen Torsionsstabilisator, der ein Pendeln der Bodenfräse um eine zur Fahrtrichtung F parallele Achse verhindert.
  • Mindestens einer der Hebel 25" bildet zusammen mit einem Scher kel 25' einen Winkelhebel 25, der über ein Gelenk 28 mit einer Verstellspindel 29 verbunden ist, die längsverschiebbar in einer am Hauptrahmen 3 angeordneten Hülse 50 geführt ist und im Abstand voneinander einen Bund 31 und einen Bund 52 auf weist. Zwischen dem Bund 32 und der Hülse 30 ist eine Feder 3) eingespannt, die den Bund 31 gegen die Hülse 30 zu ziehen sucht.
  • Beim Einfedern der Bodenfräse 14 wird also die Verstellspindel 29 entsprechend der Fahrtrichtung F durch den von den Schubstangen 23 im Uhrzeigersinn geschwenkten Winkelhebel 25 nach vorne gezogen. Beim nachfolgenden Ausfedern der Bodenfräse 14 wird die Spindel 29 von der Feder 33 wieder zurückgezogen, bis der Bund 31 an der Hülse 30, die als rahmenfester Anschlag wirkt, anliegt und die Bodenfräse 14 sich wieder in der vorgesehenen Arbeitstiefe befindet.
  • Zur Höhenverstellung der Bodenfräse kann der Abstand zwischen dem Gelenk 28 und dem Bund 31 durch Verdrehen der Verstellspindel 29 verändert werden. Dazu kann das Gelenk 28 beispielsweise eine mit Innengewinde versehene Hülse besitzen, die auf dem Gewindeteil 29' der Verstellspindel 29 verstellbar angeordnet ist.
  • Bei hinreichender Steifigkeit der gemeinsamen Welle 27 genügen zur Abstützung der Fräse 14 eine einzige Verstellspindel 29 und Feder 3), die auf einer Seite des Hauptrahmens 3 angeordnet sind.
  • Zur Einstellung der Arbeitstiefe der Bodenfräse 14 braucht in diesem Falle vorteilhafterweise nur eine einzige Verstell spindel betätigt zu werden, die aufgrund der seitlichen Anordnung parallel zur Längsachse des Hauptrahmens 5 an dessen hinterem Ende für eine Bedienungsperson gut zugänglich ist.
  • Am Rahmen 20 der Bodenfräse 14 ist in Gelenken 54 ein Rahmen 55 für eine Krümelwalze 56 um eine parallel zur Querachse des Kombinationsgerätes verlaufende Achse schwenkbar angeordnet. Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, ist dieser Rahmen mittels einer Einstellspindel 57, die am Walzenrahmen 35 in einem Gelenk 38 und am hinteren Querholm 2" des Hauptrahmens 7 in einem Gelenk 39 befestigt ist, gegenüber dem Hauptrahmen 3 abgestützt. Mittels der Einstellspindel 57 wird die relative Höhenlage der Walze 56 gegenüber der Fräse 14 bestimmt.
  • Infolge dieser Anordnung federt die Krümelwalze 36 gemeinsam mit der Bodenfräse 14 bzw. kann mit dieser gemeinsam mittels der Verstellspindel 29 in der Höhe gegenüber dem Hauptrahmen verändert werden, wie anhand der Fig. 4 dargestellt wird.
  • Diese zeigt, in Richtung der Querachse des Gerätes gesehen, die Lage der Achse 22, und die Lage der Gelenke 54> 38 und 59 zusammen mit den Lagen der Achse 40 des Zinkenrotors und der Achse 41 der Krümelwalze im ausgefederten Zustand (durchzogene Linien) und im eingefederten Zustand (strichlierte Linien) Durch entsprechende Wahl der Abstände zwischen der Achse 22 und den Gelenken 34, 38 und 39 und der Anordnung der Achsen 40 bzw. 41 gegenüber der Achse 22 und dem Gelenk 34 bzw. gegenüber den Gelenken 34 und 38 kann erreicht werden, daß die durch die Achsen 40 und 41 definierte Ebene praktisch parallel verschoben wird, wenn die Bodenfräse und die Krümelwalze einfedern.
  • In der Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform des Kombinationsgerätes dargestellt. Dieses besitzt gegenüber der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform die folgenden Unterschiede: Der Rahmen 20 der Bodenfräse 14 ist mittels eines Parallelogrammgestänges 42 am Hauptrahmen 3 gehaltert. Die Abstützung des Rahmens 20 der Bodenfräse 14 gegenüber dem Hauptrahmen 3 erfolgt über beidseitig angeordnete Federn 43, die zwischen dem Rahmen 20 und den Längsholmen 1 eingespannt sind. Um zu verhindern, daß die Bodenfräse 14 über eine vorzugebende Arbeitsstellung hinaus ausfedert, und um diese Arbeitsstellung einzustellen, sind Verstellspindeln 44 vorgesehen, die senkrecht angeordnet sind und an ihrem einen Ende gelenkig mit dem Rahmen 20 verbunden sind. Diese Spindeln sind durch einen am Hauptrahmen 3 fest angeordneten Anschlag 45 hindurchgeführt, der mit einer auf dem Gewindeteil 44' der Verstellspindel 44 verschiebbaren Anschlaghülse 46 zusammenwirkt. Wird die Anschlaghülse 46 auf der Verstellspindel durch Drehung nach oben verschoben, so kann die Bodenfräse 14 in eine entsprechend tiefere Arbeitsstellung abgesenkt werden.
  • Im übrigen entspricht die in Fig. 5 dargestellte Ausführuiigs form der in den Flg. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kombinationsgerätes. Entsprechende Teile haben die gleichen Bezugszeichen.
  • Insbesondere ist wiederum der Rahmen 35 der Krümelwalze 56 in gleicher Weise, wie es anhand der Fig. 1 und 2 dargestellt ist, am Rahmen 20 der Bodenfräse 14 befestigt und gegenüber dem Hauptrahmen 3 durch eine Verstellspindel 37 abgestützt.
  • Beim Einfedern der Bodenfräse 14 und der Krümelwalze 56 ergibt sich wiederum also eine Kinematik, die der in Fig. 4 dargestellten im wesentlichen entspricht.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von dem in der Fig. 1 dargestellten Kombinationsgerät dadurch daß Messerräder 9 fehlen. Der Bodenabstand des Hauptrahmens 3 wird hier durch eine Krümeiwalze 36 und/oder Stützräder eingestellt werden.
  • Um eine möglichst kurze Baulänge zu erreichen, weisen die gänsefuß- bzw. grubberförmigen Messer 17 eine etwas andere Halterung am Querholm 2' auf, wie weiter unten anhand der Fig. 9 dargestellt wird. Außerdem ist oberhalb der Bodenfräse 14 ein Drillkasten 47 angeordnet, von dem Drillrohre 48 zwischen der Bodenfräse 14 und der nachfolgenden Krümelwalze 36 zum Einbringen von Saatgut in den Erdboden heruntergeführt sind.
  • Im übrigen entsprechen sich die in den Fig. 1 und 6 dargestellten Ausführungsformen.
  • In der Fig. 7 ist ein Kombinationsgerät dargestellt, welches mittels einer gegenüber dem Hauptrahmen 3 durch eine Spindel 49 einstellbaren Deichsel 50 an ein Schleppfahrzeug anschließbar ist. Diese Deichsel 50 trägt noch eine Antriebswellenverlängerung 51, die die Antriebswelle 16 mit der Zapfwelle des Schleppfahrzeuges verbindet. Die Deichsel 50 ist an den seitlichen Konsolen 6, die Spindel 49 an der Mittelkonsole 5 befestigt. Nach Entfernen der Deichsel und der Spindel kann das Gerät gegebenenfalls direkt an ein Schleppfahrzeug angeschlossen werden wie die vorangehend beschriebenen Geräte.
  • Der Rahmen 20 der Bodenfräse 14 ist wiederum durch Pendelarme 21 am Hauptrahmen 3 aufgehängt. Die Abstützung des Rahmens 20 gegenüber dem Hauptrahmen 1 erfolgt in ähnlicher Weise wie beim Gerät nach Fig. 5 mittels Federn 52. Die maximale Ausfederung der Bodenfräse 14, d.h. ihre Arbeitsstellung, wird mittels Einstellspindeln 53 begrenzt, die auf beiden Seiten des Hauptrahmens 3 angeordnet sind.
  • Im Unterschied zu allen vorangehend dargestellten Ausführungs formen ist der Rahmen 35 der Krümelwalze 36 unabhängig vom Rahmen 20 der Bodenfräse 14 in am Hauptrahmen 3 festen Gelenken 54 um die Querachse des Kombinationsgerätes schwenkbar aufgehängt. Zur Abstützung des Rahmens 55 gegenüber dem Hauptrahmen 3 dienen die Federn 55, die zwischen einen auf einer Verstellspindel 56 angeordneten Bund 57 und einer auf der Spindel 56 gleitfähig geführten Hülse 58 eingespannt sind, die gelenkig mit dem Rahmen 35 verbunden ist und von der Feder 55 gegen einen als Anschlag wirkenden Bund 5g auf der Spindel 56 vorgeschoben wird. Mit ihrem Gewindeteil 56' ist die Spindel 56 durch eine am Hauptrahmen 3 befestigte GewindebUlse 60 geführt, so daß durch Drehen der Spindel 56 der Abstand zwischen der Gewindehülse 60 und dem Bund 57 und damit die Arbeitsstellung der Krümelwalze 36 einstellbar ist.
  • Die Längsholme 1 sind zur Verlängerung des Hauptrahmens 3 mit Verlängerungsholmen 1' verschraubt. An diesen Verlängerungsholmen 1' sind ein- und ausfahrbare Stützräder 61 angeordnet.
  • Diese werden in Längslenkern 62 geführt, die in Gelenken 65 schwenkbar gelagert sind, welche an Lagerstreben 64 angeordnet sind, die fest mit den Verlängerungsholmen 1' verbunden sind.
  • Mittels eines vom Schleppfahrzeug antreibbaren Pneumatik- oder Hydraulik-Aggregates 65 können die Längslenker 62 geschwenkt werden, um die Stützräder 61 aus- oder einzuziehen.
  • Am Ende der Verlängerungsholme 1' sind Doppelarmhebel 66 in Gelenken 67 schwenkbar angeordnet. Dabei ist der Arm 66' des Doppelarmhebels 66 über ein Gestänge 68 mit den Längslenkern 62 verbunden, so daß der Arm 66' des Doppelarmhebels 66 mit dem Längslenker 62 nach unten bzw. zusammen mit diesem nach oben geschwenkt wird. Der andere Arm 66" des Doppelarmhebels 66 schwenkt also nach oben, wenn die Stützräder 61 ausgefahren werden, und nach unten, wenn die Stützräder 61 eingezogen werden. An den Armen 66" befinden sich Haken 69, in die ein nachlaufendes Gerät, beispielsweise eine Maschine zum Einbringen von Saatgut, eingehängt werden kann, welche zusätzlich mittels einer mittleren verstellbaren Verbindungsstange 71 an den Doppelarmhebeln 66 befestigt ist. Im eingezogenen Zustand der Stützräder 61 befindet sich somit das nachlaufende Gerät in seiner abgesenkten Arbeitsstellung, während es bei ausgefahrenen Stützrädern 61 seine angehobene Transportstellung einnimmt.
  • Damit das nachlaufende Gerät 70 Bodenwellen folgen kann, ohne den Hauptrahmen 3 anzuheben, besitzt das Gestänge 68 ein Langloch 72, so daß der Doppelarmhebel 66 gegenüber dem Gestänge 68 und damit dem Längslenker 62 ein entsprechendes Spiel hat und ausschwenken kann, wenn das nachlaufende Gerät 70 von einer Bodenunebenheit angehoben wird.
  • Es ist auch möglich, das Langloch bei 73 an der Verbindung zwischen Gestänge 68 und Längslenker 62 vorzusehen oder auch das Gelenk 67 des Doppelarmhebels mit entsprechendem Spiel auszubilden.
  • Die Fig. 8 zeigt, wie die gänsefuß- bzw. grubberförmigen Messer 13 bei den Kombinationsgeräten nach den Fig. 1 bis 5, 5 und 7 am vorderen Querholm des Hauptrahmens angeordnet sind.
  • Am Querholm 2' sind zwei parallele Laschen 74 angeordnet, zwischen denen ein Ende eines das Messer 13 tragenden winkelformigen Stieles 75 um einen Bolzen 76 schwenkbar angeordnet ist.
  • Mittels eines an den Laschen 74 befestigten Federpolsters 7f, vorzugsweise aus Kunststoff, wird der Stiel 75 gegen einen Anschlagsbolzen 78 gedrückt, der ebenfalls an den Laschen (4 befestigt ist. Bei erhöhtem Bodenwiderstand karin also das Messer 13 den Stiel 75 gegen den Widerstand des Federpolsters 77 um den Bolzen 76 auslenken.
  • Um die wirksame Länge der Messer 15 einstellen und um den Verschleiß kompensieren zu können, sind vor- und zurUckstellbare Messerkeile 79 vorgesehen, die in einer rohrförmigen Führung 80 verschiebbar angeordnet sind und mittels einer Feststellschraube 81 festgestellt werden können. Das Messer 13 und der Messerkeil 79 sind unter einem Anstellwinkel zur Bodenoberfläche angeordnet. Dieser Anstellwinkel vergrößert sich, wenn der Stiel 75 gegen das Federpolrter 77 ausgelenkt wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 9 ist das gänsefuß- bzw.
  • grubberförmige Messer 13 an einem geraden Stiel 75' angeordnet, der um den Bolzen 76 schwenken kann, der hinter dem Querholm 2' an den Laschen 74' befestigt ist, die wiederum auf beiden Seiten des Stieles 75' angeordnet sind. Das Federpolster 77 drückt den Stiel 75' wiederum gegen einen an den Laschen 74' befestigten Anschlagbolzen 78. Bei erhöhtem Widerstand schwenkt das Messer 13 den Stiel 75' um den Bolzen 76 gegen das Federpolster 77.
  • Wie die Fig. 10 und 11 zeigen, ist an der in Fahrtrichtung F weisenden Seitenfläche des vorderen Querholmes 2' ein Lager 82 für einen Anschlußstummel 87 befestigt, dessen eines Ende, gegebenenfalls über die Verlängerung 51 der Antriebswelle 16 mit der Zapfwelle des Schleppfahrzeuges verbindbar ist. Das andere in den Innenraum des Querholmes 2' hineinragende Ende des Anschlußstummels 83 ist mit dem vorderen Gelenk der An triebs-Doppelgelenkwelle 16 verbunden, welches gegebenenfalls noch innerhalb des Querholmes 2' angeordnet sein kann, so daß ein besonders großer Abstand zwischen den Gelenken der Doppelgelenkwelle 16 erreichbar ist und nur verhältnismäßig geringe Knickwinkel beim Einfedern des angetriebenen Gerätes, der Bodenfräse 14, auftreten.
  • Zum belastungsfreien Ankoppeln des Kombinationsgerätes an ein Schleppfahrzeug sind höhenverstellbare Stützen 84 (Fig. 1, 5,6,7) vorgesehen, mit denen das Gerät auf die zum Anschluß an den Schlepper günstigste Höhe gebracht bzw. nach dem Abkoppeln auf dieser Höhe gehalten werden kann. Zusätzlich können für diesen Zweck auch die Abstützräder 12 (Fig. 5) dienen.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Kombinationsgerät zur Bodenbearbeitung mit einem versch ledenartige Bearbe itungswerkzeuge tragenden Hauptrahmen, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zumindest ein Teil der Bearbeitungswerkzeuge (Messerräder 9, Messer 13, Bodenfräse 14, Krümelwalze 56 usw.) einfederbar am Hauptrahmen ()) angeordnet ist, wobei die einfederbaren Werkzeuge (Messer 15, Bodenfräse 14, Krümelwalze )6) einer Art zumindest teilweise unabhängig von andersartigen Werkzeugen gefedert sind, dergestalt, daß die einfederbaren Werkzeuge bei großem Bodenwiderstand aus einer vorzugsweise einstellbaren Arbeitsstellung bzw.
    Arbeitstiefe, die durch den Federhub des jeweiligen Werkzeuges nach unten begrenzende Anschläge vorgegeben ist, nach oben gegen den Hauptrahmen ausweichen.
  2. 2. Kombinationsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptrahmen (3) ungefederte, den übrigen Bearbeitungswerkzeugen vorauslaufende, den Boden senkrecht aufschneidende Geräte, vorzugsweise höhenverstellbare Messerräder (9), angeordnet sind.
  3. 3. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptrahmen grubber- oder gänsefußartige Messer (13), vorzugsweise gestaffelt, dahinter eine Bodenfräse (14) und hinter dieser eine Krümelwalze (56) angeordnet sind, vor der noch eine Drillvorrichtung (Drillrohre 48) montiert sein kann.
  4. 4. Kombinationsgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, mit gänsefuß oder grubberartigen, vorzugsweise gestaffelt am Hauptrahmen angeordneten Messern, die jeweils an unabhängig voneinander federnden Stielen befestigt sind, die beim Einfedern eine Schwenkbewegung entgegen der Fahrtrichtung ausrühren, so daß sich der Anstellwinkel der gänsefuß- oder grubberartigen Messer gegenüber der Erdoberfläche vergrößert, dadurch gekennzeichnet, daß die Stiele (75,75') in Gelenken am Hauptrahmen (3) mit parallel zu dessen Querachse verlaufender Gelenkachse angeordnet und mittels im Abstand von der Gelenkachse angeordneter Federpolster (77), vorzugsweise solcher aus Kunststoff, Gummi od.dgl., gegen Anschläge (Anschlagsbolzen 78) gespannt sind, so daß die Stiele (75,75') bei großem Bodenwiderstand gegen die Federpolster (77) ausgelenkt werden.
  5. 5. Kombinationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß geradlinige Stiele (75') mit Federpolstern (77) zwischen den Gelenken (Bolzen 76) der Stiele am Hauptrahmen (3) und den von den Stielen getragenen Messern (led) etwa parallel zur Hauptrahmen-Hochachse angeordnet sind.
  6. 6. Kombinationsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß winkelförmige, vorzugsweise etwa rechtwinklige Stiele (75) mit einem Schenkel etwa parallel zur Fahrtrichtung (F) angeordnet sind, wobei dieser in Fahrtrichtung weisende Schenkel an seinem freien Ende am Hauptrahmen ()) angelenkt (Bolzen 76) und in der Nähe des Knies des winkelförmigen Stiels (75) gegen das Federpolster (77) abgestützt ist.
  7. 7. Kombinationsgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit gänsefuß- oder grubberartigen Messern, dadurch gekennzeichnet, daß diese Messer (15) in Fahrtrichtung (F) vor- und zurückstellbare Messerkeile (79) bzw.
    Keilspitzen besitzen.
  8. 8. Kombinationsgerät, insbesondere nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Hauptrahmen (5) eine federnd abgestützte Bodenfräse (14), Kreiselegge oder Zinkenrotor (15) od.dgl,, angeordnet ist, vorzugsweise ein zapfwellengetriebener, in einer die Fahrt des Kombinationsgerätes unterstützenden Umlaufsrichtung (U) drehender Zinkenrotor (15), wobei die Federung (Feder 3g, 43,52) die Bodenfräse (14) in eine Sollstellung zu bringe sucht, aus der ein Einfedern möglich, ein Ausfedern über die Sollstellung hinaus jedoch durch Anschlag (Bund 51 Hülse 30; Anschlag 45, Anschlaghülse 46) verhindert ist.
  9. 9. Kombinationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Bodenfräse (14) beidseitig am Hauptrahmen ()) mit tels Parallelogrammgestänge (42) geführt ist.
    10. Kombinationsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfräse (14) beidseitig am Hauptrahmen mittels drehfest am Fräsenrahmen (20 bzw. Fräsengehäuse angeordneter Pendelarme (21) um eine quer zur Fahrtrichtung (l verlaufende Achse (22) schwenkbar aufgehängt ist, wobei d: Pendelarme (21), Oin Fahrtrichtung gesehen, vorzugsweise möglichst weit vorne am Hauptrahmen (3) angelenkt sind.
    11. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der Bodenfräse (l4) mittels einer oder mehrerer am Fräsenrahmen (20) bzw. Fräsengehäuse gelenkig angeordneter Schubstangen (2)) auf am Hauptrahmen (3) angeordnete, schwenkbare Winkelhebel (25) übertragbar ist, deren eine Schenkel (25") gelenkig mit den Schubstangen (2)) verbunden sind und deren aiidere Schenkel (25') beim Einfedern der Bodenfräse gegen die Kraft von Federn (3)) geschwenkt werden und in Ausfederrichtung einen durch vorzugsweise verstellbare Anschläge (Hülse 50, Bund 51) begrenzten Schwenkbereich besitzen.
    12. Kombinationsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Schenkel (25') der Winkelhebel (25) über gegenüber dem Hauptrahmen ()) verschiebbare, etwa parallel zur Längsachse des Hauptrahmens ()) angeordnete Verstellspindeln (29) abgestützt sind, die von Federn (55) in Ausfederrichtung der Bodenfräse gegen die Sollstellung für die Bodenfräse (14) vorgebende am Hauptrahmen ()) angeordnete Anschläge (Hülse )0) beaufschlagt sind, die mit verstellbaren Gegenanschlägen (Bund 51) an den Verstellspindeln zusammenwirken.
    15. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfräse (l4) gegenüber dem Hauptrahmen ()) mittels eines Torsionsstabilisators (Hebel 25", gemeinsame Welle 27) abgestützt ist.
    14. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bodenfräse beidseitig Schubstangen (23) gelenkig angeordnet sind, die mit beidseitig am Hauptrahmen schwenkbar angeordneten Hebeln (25") gelenkig verbunden sind, welche auf einer gemeinsamen steifen Welle (27) zueinander drehfest angeordnet sind, wobei mindestens einer der hebel (25") in Form eines Doppelarm- bzw. Winkelhebels (25) mit einem Schenkel (25') verbunden ist, der beim Einfedern der Bodenfräse (14) gegen die Kraft einer Feder (33) geschwenkt wird.
    15. Kombinationsgerät zur Bodenbearbeitung mit einem zapfwellengetriebenen Bodenbearbeitungsgerät, z.B. einer Bodenfräse od.dgl., insbesondere nach einem der Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anschluß an dJ Zapfwelle eines Schleppers in einem Lager (82) am Haupt rahmen (3) ein mit dem zapfwellengetriebenen Bodenbearbeitungsgerät zu dessen Antrieb über eine Gelenkwelle (16) verbundener Anschlußstummel (85) gehaltert ist.
    16. Kombinationsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekemlzeich net, daß der Anschlußstummel (8)) in einem von der in Fahrtrichtung weisenden Seitenfläche des Querholmes (2') getragenen Lager (82) gehalten ist, und daß das in Fahrt richtung vordere Gelenk der Gelenkwelle (16) möglichst nahe an diesem Lager, vorzugsweise noch innerhalb des Querholmes (2'), angeordnet ist.
    17. Kombinationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch 3ekennzeichnet, daß am Gerät eine höhenverstellbare, einfederbare Krümelwalze (36) angeordnet ist.
    18. Kombinationsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ()5) der Krümelwalze (36) gelenkig mit dem Rahmen einer federnd gegen den Hauptrahmen ()) abgestützten Bodenfräse (l4) verbunden ist, so daß der Krümelwalzenrahmen ()5) um eine parallel zur Querachse des Kombinationsgerätes verlaufende Gelenkachse (Gelenke 34) relativ zum Rahmen (20) der Bodenfräse (14) pendeln kann, und daß der Krümelwalzenrahmen ()5) gegenüber dem Hauptrahmen (3) mittels vorzugsweise längenverstellbarer Stangen (37) abgestützt ist, wobei die Aufhängungspunkte (Gelenke 39,)8) der Stangen (37) am Haupt- und Kriimelwalzenrahmen und die Gelenkachse (Gelenke 54) zwischen Bodenfräsenrahmen (20) und Krümelwalzenrahmen (35), in Richtung der Querachse des Kombinationsgerätes gesehen, ein Dreieck bilden.
    19. Kombinationsgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche l bis 18, mit vorzugsweise pneumatisch oder hydraulisch ein- und ausfahrbaren Stützrädern, dadurch gekennzeichnet, daß deren Hubbewegungen mittels eines ein Spiel (Langloch 72) aufweisenden Gestänges (68) auf Doppelarmhebel (66) übertragbar ist, die in am Hauptrahmen (5) fest angeordneten Lagern (67) schwenken und deren eine Arme (66') jeweils gelenkig mit dem Gestänge (68) verbunden sind und deren andere Arme (66") zur Abstützung eines nachlaufenden Gerätes (70), z.B. einer Drillmaschine od.dgl., dienen, welches in abgesenkter Stellung seine Höhe gegenüber dem Hauptrahmen zum Ausgleich von Bodenunebenheiten auf Grund des Spiels ändern kann.
    20. Kombinationsgerät, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 18, mit vorzugsweise pneumatisch oder hydraulisch ein- und ausfahrbaren Stützrädern, dadurch gekennzeichnet, daß deren Hubbewegungen auf Doppelarmhebel (66) übertragbar ist, die in am Hauptrahmen ()) angeordneten, ein vertikales Spiel aufweisenden Lagern (67) schwenken und deren eine Arme (66') jeweils an die Stützräder (61) gekoppelt sind und deren andere Arme (66") zur Abstützung eines nachlaufenden Gerätes (70), z.B. einer Drillmaschine od.dgl., dienen, welches in abgesenkter Stellung seine Höhe gegenüber dem Hauptrahmen zum Ausgleich von Bodenunebenheiten auf Grund des Spiels ändern kann.
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