DE2139380A1

DE2139380A1 - Landwirtschaftliches Gerat

Info

Publication number: DE2139380A1
Application number: DE19712139380
Authority: DE
Inventors: Edward Clyde Ankeny Ia Ryan (V St A )
Original assignee: Deere & Co, Mohne, 111 (V St A )
Priority date: 1970-11-02
Filing date: 1971-08-06
Publication date: 1972-06-08
Also published as: GB1345195A; DE2139380B2; US3708019A; CA940368A; DE2139380C3; ES198630U; AR205781A1; ES198630Y; FR2112381A1; FR2112381B1

Description

* of

Case No. 5376 Deere & Company

Landwirtschaftlicheft Gerät

Die Erfindung bezieht sich auf ein landwirtschaftliches Gerät mit einem mit einem Fahrzeug- verbindbaren, über obere und untere Schwingen einen Werkzeugträger lagernden Geräteträger, an dem ein stellglied und ein anderenends mit dem stellglied verbindbarer hydraulisch beaufschlagbarer Zylinder vertikal schwenkbar angeschlossen sind.

In der Praxis verden heute häufig am sehlepperheck angebaute Kultivatoren eingesetzt, deren quer zur Fahrtrichtung verlaufender Geräteträger mit der Dreipunktger ätekupplung des Ackerschleppers verbindbar ist. Bei derartigen Geräten sind die die Arbeitsverkzeuge aufnehmenden Werkzeugträger über ein Parallelogrammgestänge ' mit dem Geräteträger verbunden, so daß diese beim Anheben oder Absenken des Geräteträgers in Arbeitsposition gebracht oder aus dieser ausgehoben verden, vobei sie infolge des Parallelogranungestänges der Bodenkontur folgen können. Da derartige Geräte in der Regel große Arbeitsbreiten aufweisen, ist es eine Forderung der Praxis, die Geräte zu teilen, um die einzelnen Hälften unabhängig voneinander anheben zu können, damit beispielsweise Begrenzungen und dergl, einwandfrei bearbeitet werden können.

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Bei einem Gerät obiger Gattung (US PS 3 490 542) ist das Stellglied selbst über eine Kette mit dem Werkzeugträger in Verbindung, vobei der hydraulisch beaufschlagbare Zylinder an seinem anderen Ende an einem mit dem Geräteträger verbundenen, nach unten weisenden Ausleger angreift, Die Kette selbst muß dabei in der Arbeitsposition der Arbeitsverkzeuge bzv. des Werkzeugträgers frei durchhängen oder Spiel aufweisen, damit die pendelnde Aufhängung, bzv. das Polgen der Bodenkonturen nicht erschwert vird. Durch die besondere Anordnung des hydraulisch beaufschlagbaren Zylinders vird der Hub stark begrenzt.

Bs ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung derartige Geräte vorteilhafter auszubilden als bisher. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst vorden, daß das Stellglied unter einer der Schvingen angeordnet und gegen diese zur Anlage bringbar ist. Auf diese Weise vird die Verbindung über Ketten oder dergl. mit dem Werkzeugträger vermieden. Das Stellglied selbst läßt sich raumsparend anordnen, so daß das Gerät relativ flach gehalten verden kann.

Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist zwischen den Schwingen und dem stellglied ein Federelement vorgesehen, das beim Absenken der Schwingen über das Stellglied spannbar ist. Somit vird beim Absenken über die Feder auf den

Werkzeugträger eine Kraft ausgeübt, über die die Arbeitsverkzeuge tiefer in den Boden eindringen können.

209824/0550 .3.

Vorteilhaft ist erfindungsgemäß das Stellglied unter der oberen Schwinge angeordnet. Im einzelnen ist das Federelement als Spiralfeder ausgebildet, die einenends an einem die obere Schvinge am Werkzeugträger anlenkenden Gelenkzapfen, anderenends am Stellglied angreift.

Vorteilhaft kann das Stellglied parallel zum Geräteträger angeordnet sein und mit diesem über venigstens einen Schwenkarm gelenkig verbunden verden. In der Regel ist mehreren Werkzeugträgern ein einziges Stellglied zugeordnet, d.h. pro hebbarer Arbeitsge.räteseite ist ein Stellglied vorgesehen, wobei dann je nach der Länge des Stellgliedes mehrere Schvenkarme die Verbindung mit dem Geräteträger herstellen.

Was die Ausbildung im einzelnen anbelangt, so Jcann nach der Erfindung mindestens ein Schwenkarm zwischen seinen Enden am Geräteträger schwenkbar angreifen, und einenends das Stellglied und anderenends das eine Ende des hydraulisch beaufschlagbaren Zylinders aufnehmen, der anderenends mit dem Geräteträger verbunden ist„ Durch diese Anordnung ergibt sich eine platzsparende Konstruktion, die jedoch einen großen Hubbereich zuläßt.

In den Zeichnungen ist ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt:

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Pig. 1 - das Arbeitsgerät in Rückansicht,

Fig. 2 - einen Schnitt nach der Linie 2:2 in Fig. 1,

Fig. 3 «- die Seitenansicht zu Fig. 1 in vergrößerte« Maßstab.

In der Zeichnung ist mit 10 ein mit einer Dreipunktgerätekupplung ausgerüsteter Ackerschlepper bezeichnet, dessen oberer Lenker mit 12 und dessen untere Lenker mit 14 angedeutet sind. Im einzelnen ist der obere Lenker 12 an einem Mast 16 angelenkt, der seinerseits an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, itt Form einer Anbauschiene ausgebildeten Geräteträger 16 fest angeordnet ist, während die unteren Lenker 14 über der Einfachheit halber nicht dargestellte Zapfen mit dem Geräteträger verbunden sind. Der Geräteträger 18 dient zur Aufnahme von Bodenbearbeitungsverkzeuggruppen 20, die jeweils aus einem Werkzeugträger 22 mit Kultivatorenscharen 24 und einem Tastrad 26 bestehen. Jede Bodenbearbeitungsverkzeuggruppe 20 ist über ein Gestänge 28 pendelnd am Geräteträger 18 angeschlossen, so daß sowohl Vertikal- als auch Horizontalbewegungen möglich sind. Das Gestänge selbst kann als Parallelogrammgestänge ausgebildet sein, dessen obere und untere Schwingen 30 und 32 gelenkig mit Gelenkzapfen 34, 36» 38 und 40 an einem mit dem Geräteträger 18 Über U-förmig ausgebildete* Bügel schrauben 43 verbundenen Gestell 42 und an einem an dem Werkzeugträger fest angeordneten Mast 44

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verbunden sind. Hierbei wird did nach unten gerichtete Bevegung einer jeden Bodenbearbäitüngswerkzeuggruppe mit Bezug auf den Geräteträger 18 durch einen am Mast vorgesehenen Stift 46 begrenzt, der mit der oberen Oberfläche der Schwinge 32 in Berührung kommt, sobald das Arbeitswerkzeug seine untere tiefste Stellung mit Bezug =auf den Geräteträger 18 erreicht

Das soweit beschriebene Arbeitsgerät ist herkömmlicher Bauart und wird in bekannter Art und Weise betätigt· Zum Transport des Gerätes wird der Geräteträger 18 über die oberen und unteren Lenker 12 und 14 angehoben. Hierbei wird bei der anfänglichen Aufwärtsbewegung des Geräteträgers 18 aus der in Fig. 3 in voll ausgezogenen Liniert dargestellten Stellung jede Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe zunächst in der Arbeitsstellung verbleiben. Sobald jedoch die Relativbewegung ^wischen dem Geräteträger 18 und der Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe 20 einen Punkt erreicht hat, in der die Stifte 46 gegen die unteren Lenker anliegen» wird auch jede Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe zusammen mit dem Werkzeugträger 22 in eine Transportstellung ausgehoben. Umgekehrt wird der Geräteträger 18 zusammen mit den Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen 20 aus der Transportstellung in die in Fig. 3 dargestellte Position abgesenkt und nachfolgend beim Einsatz vom Ackerschlepper über den Böden gesogen, um Unkraut zwischen den Pflanzenreihen zu beseitigen.

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Nach der Erfindung ist das in herkömmlicher Art am Schlepperheck angebaute Arbeitsgerät mit einem Hubsystem aus- . gerüstet, das e3 erlaubt, daß die Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen 20» die beiderseits der Längsmittellinie des Geräteträgers 18 angeordnet sind, unabhängig voneinander angehoben und abgesenkt verden können, ohne daß dabei der Geräteträger selbst verstellt verden müßte. Dieses System weist rechts- und linksseitig angeordnete Stellglieder 50 und 52 auf, wobei sieh das Stellglied 50 »wischen den Schwingen 30 und 32 rechts neben der Hauptaittellinie des Geräteträgers und das Stellglied 52 avischen den Schwingen 30 und $2 links neben der Hauptnittellinie des Geräteträgers 18 erstreckt. Da die Ausbildung, Anordnung und Betätigung der Stellglieder gleich ist, wird lediglich im einzelnem das stellglied 50 beschrieben» Dieses ist an seinen Enden über gchvenkarme 54 getragen, die Anderenends am Gelenksapfen 34 des Gestänges 28 angreifen. Das der AnlenkstelIe am Gelenkzapfen 34 abgelegene Ende der Schwenkarme 54 ist mit einer Aussparung versehen, die es erlaubt, das stellglied 50 verschiebbar aufzunehmen, venrt nun die Schvenkarme 54 sich in ihrer richtigen stellung am Stellglied 50 befinden, können sie in dieser Position in geeigneter Weise, beispielsweise durch Schweißen befestigt verden. Gleichfalls ist es jedoch auch möglich, daß sie das Stellglied 50^ frei verschiebbar aufnehmen, da sie in

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ihrer genauen Seitenposition über die Gelenkzapfen 34 gehalten verden. Venn es erforderlich ist» kann auch die Anzahl' der Schvenkarme 54 der der Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen 20 entsprechen, so daß jeveils ein Schwenkarm an einem Gelenkzapfen 34 angreift, sollte das nicht der Fall sein» d.h. sollte nicht pro Schwenkzapfen ein Schwenkarm vorgesehen sein, so können mehrere* Befestigungslaschen auf dem Stellglied vorgesehen verden. Die rechts- und linksseitig angeordneten Stellglieder und 52 können somit vertikal um die Gelenktapfen 34 über unabhängig voneinander oder gleichseitig betätigbare rechts- und linksseitig vorgesehene Hubvorrichtungen und 58 verschwenkt werden. Jede dieser Hubvorrichtungen ist am Geräteträger 16 über eine mit dem Geräteträger über U-förmig ausgebildete Bügel«ehrauben 62 verbundene Grundplatte 60 angeschlossen. Ein sich längs erstreckender Befestigungsarm 64 ist mit »einem einen Ende mit der Grundplatte 60 verbunden» beispielsweise durch Schweißen oder dergl. und erstreckt »ich Vom Geräteträger aus gesehen nach rttckwärts» Der Befestigungsarm 64 kann des weiteren an der Grundplatte 60 {lurch eine Versteifungsplatte 66 ausgesteift werden. Xfc Bereich des vorderen Endes des Befestigung*armes 64 kann ein Schwenkarm 69 Über einen Schwenkzapfen 70, der sum Gelenktapfen 34 ausgerichtet ist, angeschlossen werden· Dieser Schwenkarm 68 ist zwischen seinen Enden am Schwenkzapfen 70

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angelenkte und sein unteres Ende ist mit einem- seitlich vorstehenden Schenkel 7'2 versehen, der entsprechend ausgespart ist_r um die Schenkel von U-förmig ausgebildeten Bügelsciiraubett 74 aufnehmen zu können. Gleichfalls ist das untere Ende eines Jeden Schwenkarraes 68 und Schenkels 72 derart ausgespart» daß sie eine: Kante des Stellgliedes 5Or aufnehmen können,, so daß das stellglied 50 in dieser Position tuber die Bügelschrauben 74 gesichert verdien fc£ain. 0as eylinderseitige Ende 76 eines hydraulisch doppelseitig beaufschlagbaren Zylinders 78 ist rait dent rückwärtigen Ende des Befestigungsarius 64 über einen Bolten 80 verbunden, während das kolbenseitige Ende 82 des. Zylinders 7& mit denn oberen Ende des Schvenkarmes 68 über einen. Bolzen 84 in Verbindung steht« Hydraulikleitungen 86 und 88 Bind, am Zylinder 78 angeschlossen und stellen die Verbindung mit Auslässen am Ackerschlepper her» so daß durch Betätigung eines Ventils am Ackerschlepper die Bedienungsperson den Zylinder 78 wahlweise ein— und ausfahren kann«

Wird nun der hydraulische Zylinder 78 ausgefahren» so verschvenkt er den Schwenkarm 68 um äezt Schwenkzapfen 7G, um das Stellglied 5® aus seiner in ausgezogenen Linien in Fig. 2 und 3 dargestellten Position ixt äi& in gestrichelten Linien in Fig. 2 und 3 dargestellte Stellung zu verschwenken« Sobald das Stellglied 50 die in gestrichelten Linien in Fig. 3 angedeutete Position erreicht» kommt_:das stellglied gegen die oberen Schwingen 3® sur Anlage,, wodurch bei weiterer Aufvärtsbewegung

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der Werkzeugträger 22 bzw. die gesamte Bodenbearbeitungsverkzeug gruppe, in die in Fig. 3 in strichpunktierten Linien dargestellte stellung angehoben wird. Durch Beaufschlagung lediglich einer Hubvorrichtung 56 oder 58 wird die an der rechten oder an xler linken Seite am _: Geräteträger vorgesehene Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe angehoben, während die andere in ihrer Position verbleibt. Auf diese Weise kann das Arbeitsgerät allen Beschaffenheiten des Arbeitsfeldes angepaßt werden.

Das Hubsystem kann gleichfalls verwendet werden, «um eine größere Transporthöhe zu erreichen. Dies deshalb, da, wenn der Geräteträger 18 in seine Transportstellung angehoben wird, die Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen 20 ihre unterste Stellung, die durch die Stifte 46 erlaubt ist, einnehmen und sich daher mit relativ großem Abstand unter dem Geräteträger 18 befinden. Jedoch wird beim Ausfahren des Zylinders 78 die Bodenbearbeitungswerkzeuggruppe 20 angehoben, so daß ein größerer Freiraum zwischen den Scharen und dem Boden entsteht.

Das erfindungsgemäße Hubsystem kann auch gleichfalls dazu verwendet werden, um einen größeren, nach unten gerichteten Druck auf die Kultivatorenscharen zu erreichen, wodurch diese während des Einsatzes im Boden bleiben. Dies wird dadurch erreicht, daß mehrere Federn 90 zwischen den oberen Schwingen 30 und den Stellgliedern 50 und 52 vorgesehen sind, im einzelnen ist das obere Ende einer jeden

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Feder rait den Gelenkzapfen 38» der die obere Schvinge mit dem Mast 40 verbindet, und das untere Ende einer jeden Feder mit einem der Schwenkarme 54 verbunden. Im Falle» daß lediglich zwei Schvenkarme 54 pro stellglied vorgesehen sind, würden die unteren Enden der Federn mit nicht dargestellten, an den Stellgliedern vorzusehe-Befestigungslaschen verbunden. ν

Die Wirkungsweise der Federn 90 geht am besten aus den Fig. 2 und 3 hervor, aus denen ersichtlich ist, daß wenn der Zylinder 78 eingefahren wird, um die Stellglieder nach unten zu verschwenken, die Bodenbearbeitungswerkzeuggruppen sich ebenfalls bodenvärts bewegen bis sie in ihrer Bewegung gestoppt werden, -u.ua zwar sobald das Tastrad Kontakt mit dem Boden hat. Zu dieser Zeit befindet sich das Stellglied 50 in einer Mittenstellung, die in Fig. 3.in gestrichelten Linien dargestellt ist. Sin weiteres Einfahren des Zylinders 78 bewirkt, daß die Stellglieder weiter bodenwärts und etwas nach vorne bewegt werden, wodurch jede Feder 90 ihrerseits gespannt wird. Da die mit den Stellgliedern bzw. Schwenkarmen verbundenen Enden der Federn 90 sich unterhalb der Angriffsstellen der Federn an die Gelenkzapfen 38 befinden, wird eine Komponente auf .den Gelenkzapfen 38 wirken und eine nach unten gerichtete, auf die Kultivator schare 24 einwirkende Kraft hervorrufen.

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der vorstehenden BesciareibiiEBig ge&t heEwaz,, daß das esTFiadungsgemäße Httbsystent äisßerst einFaeh. ausgebildet ist, xxaü gleichzeitig daam atEsgenetEt vreirdert karaHi_r xm. eine nach unten gerichtete Er«Ft a«f die BodertbeaE-beitimgswerkzeuge

Fateataatsprttche

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Claims

Patentansprüche *·.!-». ί* r f ί"'F» r* Λ »Τ :f»ΓΤΪ V/"//·

1. Landwirtschaftliches Gerät' mit einem mit einem Fahrzeug -verbindbaren, über obere und untere Schwingen einem Werkzeugträger lagernden Geräteträger, an dem ein Stellglied und ein anderenends mit dem Stellglied verbindbarer hydraulisch beaufscnlagbarer Zylinder vertikal schwenkbar angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (50, 52) unter einer der Schwingen (30 bzw. 32). angeordnet und gegen diese zur Anlage bringbar ist.

2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schwingen (30 und 32) und dem Stellglied (50, 52) ein Federelement'(90) vorgesehen ist, das beim Absenken der Schwingen über das Stellglied spannbar ist.

3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (50, 52) unter der oberen Schwinge (30) angeordnet ist.

4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federeleraent (90) als Spiralfeder ausgebildet ist, die einenends an einem die obere Schwinge (30) am V/erkzeugträgcr. (22) einlenkenden Gelenkzapf en (38) anderenends am Stellglied (50, 52) angreift.

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5. Gerät nach einem, oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (50, 52) parallel zum Geräteträger (18) angeordnet ist und mit diesem über wenigstens einen Schwenkarm (68) gelenkig verbunden ist.

6. Gerät nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schwenkarm (68) zwischen seinen Enden am Geräteträger (18) schwenkbar angreift und einenends das Stellglied (50, 52) und anderenends das eine Ende des hydraulisch beaufschlagbaren Zylinders (78) aufnimmt, der anderenends mit dem Geräteträger . verbunden ist.

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