DE19747428C2 - Bodenbearbeitungskombination - Google Patents

Bodenbearbeitungskombination

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/027Combined machines with two or more soil-working tools of different kind with a rotating, soil working support element, e.g. a roller

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungskombination nach Hauptanspruch 1, bestehend aus einem an eine Hebeeinrichtung eines Schleppers anschließbaren Anbaubock, der eine Geräte- Mittelsektion trägt und an dem schwenkbar eine Zugdeichsel eingehängt ist, die einen Geräte-Seitensektions-Rahmen führt, der auf einem Fahrwerk abgestützt ist und an dem etwa im Ab­ stand der Arbeitsbreite der Geräte-Mittelsektion quer zur Fahrtrichtung angeordnet jeweils eine nach vorne schwenkbare Geräte-Seitensektion angeordnet ist, wobei die Geräte gleich­ artig sind und die Geräte-Mittelsektion auf Lücke zu den Geräte-Seitensektionen arbeitet und die Transportbreite der Bodenbearbeitungskombination bestimmt.
Die Erfindung geht aus von bekannten Bodenbearbeitungs- und Saatbettkombinationen, die in einem an eine Schlepper-Hebe- oder Anhängeeinrichtung anschließbaren, einzigen Geräterahmen untergebracht, oder wo zwei verschiedenartige Geräte tragende Rahmen gleicher Breite hintereinander gekoppelt sind und wo das zweite Gerät kein Bestandteil des ersten, sondern ein andersartiges, eigenständiges Gerät darstellt.
Ein so gestaltetes Gerät zeigt die DE 195 01 709 A1, die zwei verschiedenartige Geräte zum Gegenstand hat, die lediglich zur Arbeit hintereinander gehängt werden und wobei das vordere kein Bestandteil des hinteren ist, wobei deren Geräte-Mittelsektion und Geräte-Seitensektionen jeweils nebeneinander auf einer Linie angeordnet sind und verschiedenartige, hintereinander gestaffelte Bodenbearbeitungswerkzeuge aufweisen wie z. B. große, die zulässige Straßen-Transportbreite überschreitende Ackerwalzen und davor angeordnete Zinkenwerkzeug-Sektionen für den Boden­ aufbruch. Die der Walzen-Mittelsektion voran gesetzte Zinken- Sektion verhindert nämlich platzmäßig einen horizontalen Ein­ schwenk der Seitensektionen nach vorne auf die Straßentransport­ breite, den die Erfindung anzielt.
Ebensowenig vermag die DE 92 14 242 U1 die Lösung aufzuzeigen oder nahezulegen, denn deren Aufgabenstellung besteht darin, das Gerät so auszugestalten, daß es zum Straßentransport die zulässige Breite nicht überschreitet, wenig Platz zum Parken braucht, und ausgeklappt eine große Arbeitsbreite und entsprechende Flä­ chenleistung hat. Auch hier sind die Sektionen in einer Querreihe nebeneinander angeordnet, gleich wie gemäß US 35 48 954, DE 28 01 116 B2, DE 29 40 817 A1, DE 195 41 656, DE 34 21 178 A1.
Weiter sind Bodenbearbeitungs-/Säkombinationen bekannt, deren Saatvorratstank in eine Hebeeinrichtung eines Schleppers einge­ hängt und wobei dahinter mittels einer Zugdeichsel eine angehängte, mit einem Fahrwerk versehene Bodenbearbeitungs/Säkombination zugeordnet ist, deren Mittel- und Seitensektionen ebenfalls in einer Querreihe nebeneinander angeordnet sind.
Die zitierten Geräte und Kombinationen zeigen alle den Nachteil, daß durch die Anordnung der Mittel- und Seitensektionen auf ei­ ner Querreihe nebeneinander es die Mittelsektion verhindert, die Seitensektionen nach vorne schwenkbar auf die zulässige Straßentransportbreite anzuordnen, um einerseits eine kurze Baulänge hinter dem Schlepper zu erreichen, andererseits eine instabile, zudem teuere Überkopf-Einklappung zu vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Boden­ bearbeitungs-/Säkombination darzustellen, die in besonders vorteilhafter Weise aufgebaut und schwenkbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dem Patentanspruch 1 wieder­ gegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Die erfindungsgemäße Bodenbearbeitungskombination wird anhand eines Ausführungsbeispieles in den Fig. 1-10 dargestellt und im folgenden beschrieben. Hierbei sind Sektionen ganzheitlich mit gleichartigen, schweren Bodenbearbeitungs-Striegelzinken und Ackerwalzenele­ menten ausgestattet, wobei natürlich auch andersartige bodenaufbrechende und rückfestigende Werkzeuge einsetzbar sind.
Fig. 1 zeigt die Bodenbearbeitungskombination in Seitenansicht und in Arbeitsstellung mit einer an einem Anbaubock 4.3 an eine Hebeeinrich­ tung eines hier nicht dargestellten Schleppers angeschlossenen Geräte-Mittelsektion 1, die mit einer Federzinken/Schwerstriegel­ gruppe 4.2 mit Zinken 13 bestückt ist, und ihr vorangestellt in hängenden Parallelogrammen 2.6 eine Einebnungseinrichtung 2.5 sowie einen nach rückwärts abragenden Ausleger 4.4, in welchem eine Zug­ deichsel 3.1 eingehängt ist, die einen Geräte-Seitensektions-Rah­ men 8 führt, der auf einem Fahrwerk 3 abgestützt ist.
Fig. 2 zeigt die Bodenbearbeitungskombination wie die Fig. 1, jedoch in Transportstellung. Ein das Fahrwerk betätigender Hydrau­ likzylinder 3.6 stützt sich in einem Lager 3.5 des Rahmens 8 und in einem Gegenlager 3.4 von Fahrwerkbeinen ab, wobei sich beim Rahmen­ aushub eine Walze 2.1, 2.2 um eine Pendel-Aufhängeinrichtung 6 bis 6.3 in die Vertikale einschwenkt. Am Seitensektionsrahmen 8 ist beidseits um eine etwa vertikal gestellte Drehachse 5 ein Ge­ räte-Seitensektions-Tragrahmen 2.20 nach vorne schwenkbar ange­ ordnet. Eine an der Zugdeichsel 3.1 horizontal schwenkbar ange­ ordnete Geräteabstellstütze 19 ist zum Arbeitseinsatz an die Zug­ deichsel 3.1 anliegend hochklappbar vorgesehen.
Fig. 3 zeigt in Draufsicht die Bodenbearbeitungskombination, wo­ bei in Fahrtrichtung nach links gesehen, die rechte Geräte-Seiten­ sektion in Arbeitsstellung und die linke nach vorne in Transport­ stellung geschwenkt dargestellt ist. Am Seitensektions-Tragrahmen 2.20 ist ein Zuganker 10.1 und an der Zugdeichsel 3.1 ein Gegen­ anker 10.2 angeordnet und mit einem Längeneinstellbaren Ankerseil 10 verbunden, das die Zug-Gegenkräfte aufnimmt und das beim Schwenk nach vorne durch eine Zugfeder 11 durchhangfrei eingeholt wird. Die Werkzeug-Gruppen 4.1, 4.2 mit den Federzinken 13 bzw. 14 und Ackerwalzen 2.2 der Mittel- und Seitensektionen zeigen im übrigen, daß es sich beim Anmeldungsvorschlag sehr wesentlich um ein gleichartiges, einziges und ganzheitliches Gerät handelt, dessen Mittelsektion nicht in einer gemeinsammen Querreihe mit den Seitensektionen, sondern denen vorgeordnet ist.
Fig. 4 zeigt in Draufsicht die Bodenbearbeitungskombination wie Fig. 3, jedoch mit vollem Seitensektions-Einschwenk nach vorne in Transportstellung.
Fig. 5 zeigt in Draufsicht den Geräte-Seitensektions-Rahmen 8. An Gelenklappen 8.1, die von der Schwenkachse 5 durchragt sind, ist jeweils ein U-förmiger Doppelbügel 8.2 angesetzt, in denen beidseitige Gelenkköpfe eines Druckelementes, z. B. eines Hydraulikzylinders 9 mit Druckspeicherlagern, womit das Rahmen- und Fahrwerk-Gewicht gleichmäßig auf die Geräte-Seitensektionen ver­ teilbar ist. Damit die die Geräte-Seitensektionen tragenden Ausleger-Tragrahmen 2.20 mit den daran befestigten Geräte-Sek­ tionen den Boden-Querkonturen unter Druckbelastung fol­ gen können, ist ein um einen Zapfen 6 horizontal schwenkbarer und an einem Anschlag 7 schwenkbegrenzter Schenkel 5.1 mit dem Gelenk­ lappen 8.1 gelenkig verbunden.
Fig. 6 zeigt in Draufsicht das gleiche wie Fig. 5, jedoch ohne den druckverteilenden Ausgleichzylinder 9.
Fig. 7 zeigt einen Teilausschnitt von Fig. 5 mit den freigestellten Teilpositionen 5.1, 8.1, 8.2, und 9.
Fig. 8 zeigt in Seitenansicht und Pfeil-Fahrtrichtung sowie ver­ größert eine Schwerstriegel-Zinkengruppe aus den Geräte-Sek­ tionen mit Striegelzinken 13, 13.1 sowie deren Trage-Querstangen 14, Befestigungen 19, Schnittwinkel-Verstellgliedern 15, 15.1, 15.2, 16 und Gegenlagerbock 15.3, die auf dem Zentralquerrohr 17 und daran horizontal gelegten Tragarmen 18 angeordnet sind.
Fig. 9 zeigt in Seitenansicht einen Ausschnitt aus Fig. 8. Das dortige Spindel-Stellglied 16 ist hier durch ein hydraulisches Stellglied 16.1 ersetzt, um während der Arbeitsfahrt den Bodeneingriff-Winkel der Zinken vom Fahrersitz aus, wechselnden Bodenverhältnissen entsprechend, zentral und schnell verstellbar zu korrigieren.
Fig. 10 zeigt in Seitenansicht und in Pfeil-Arbeitsrichtung die am Anbaubock 3.4 angeordnete Geräte-Mittelsektion 1 bzw. 4.2 ohne den in Fig. 1 dargestellten Anbaubock-Rückwärtsausleger 4.4 und ohne die darin eingehängte Zugdeichsel 3.1. Dem Anbaubock 4.3 sind in horizontal-seitlichem Abstand zum Zugdeichselaus­ leger 4.4 links und rechts ebenfalls rückwärts abragende Aus­ leger 4.5 angeordnet und darin ein vertikal schwenk- und mittels eines Oberlenkers arretierbare Walzen-Koppelgestänge 12.1 eingehängt, an dessen Ende eine Bodenwalze angekoppelt ist.
Die so komplettierte Mittelsektion ist natürlich selber auch, mittels auf große Arbeitsbreite in einer Querreihe angeordneter, hydraulisch überkopf einklappbarer Seitensektionen, verbrei­ terungsdenkbar.

Claims (3)

1. Bodenbearbeitungskombination, bestehend aus einem an eine Hebeeinrichtung eines Schleppers anschließbaren Anbaubock (4.3), der eine Geräte-Mittelsektione (4.2) trägt und an dem schwenk­ bar eine Zugdeichsel (3.1) eingehängt ist, die einen Geräte- Seitensektions-Rahmen (8) führt, der auf einem Fahrwerk (3) abgestützt ist und an dem etwa im Abstand der Arbeitsbreite der Geräte-Mittelsektion (4.2) quer zur Fahrtrichtung ange­ ordnet jeweils eine nach vorne schwenkbare Geräte-Seitensek­ tion (4.1) angeordnet ist, wobei die Geräte gleichartig sind und die Geräte-Mittelsektion (4.2) auf Lücke zu den Geräte- Seitensektionen (4.1) arbeitet und die Transportbreite der Bodenbearbeitungskombination bestimmt.
2. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Anbaubock (4.3) bzw. seiner Geräte-Mittelsektion (4.2) eine Boden-Einebnungsvor­ richtung (2.5), ferner Spurlockerer, Arbeitstiefen-begrenzende Räder oder eine Bodenwalze vorgeordnet, oder mittels eines Rückwärts-Auslegers (12.1) nachgeordnet ist/sind.
3. Bodenbearbeitungskombination nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß auf dem Anbau­ bock (4.3) bzw. der Mittelsektion (4.2) und/oder auf dem Seiten­ sektions-Rahmen (8) bzw. der Zugdeichsel (3.1) ein Saatkorntank mit Saatgutverteiler und zu den Säscharen führende Saatlei­ tungen angeordnet ist/sind.
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