DE2735366A1 - Anhaengevorrichtung fuer landmaschinen - Google Patents
Anhaengevorrichtung fuer landmaschinenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01B51/00—Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
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Description
. Walter Jackisch A Π Ρ
5 Au& 1977
"Anhängevorrichtung für Landmaschinen"
Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung, mit der eine Landmaschine an einen Schlepper oder an eine andere
Maschine angehängt werden kann, die an einen Schlepper angeschlossen
oder selbstfahrend ausgebildet ist.
Der Erfidung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anhängevorrichtung
so auszubilden, dass sie bei/einfachem konstruktiven Aufbau auch schwere Landmaschinen sicher gegen den Boden abstützen kann.
Biese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelost,
dass die Anhängevorrichtung ein mit mindestens einem Längsträger versehenes Fahrgestell aufweist, an dessen Bäckseite Anschlüsse
für die anschliessen.de Landmaschine angeordnet sind, und dass \
mindestens ein Laufrad in der Nahe der Anschlüsse vorgesehen ist.
Weitere Itekmale der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Anhängevorrichtung
und
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IE
in Fig. 1.
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Die dargestellte Anhängevorrichtung ist im Ausführungsbeispiel mit einer Bodenbearbeitungsmaschine verbunden.
Die als Kreiselegge ausgebildete Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Traggestell 1, mit mehreren quer zur fahrtrichtung
A liegenden, etwa horizontalen Querträgern, die mit mehreren Längsträgern zu einem Rahmen verbunden sind. An dem Traggestell
sind mehrere Kastenbalken 2 einzeln höhenbeweglich und nebenejjknder
angeordnet, dass die quer zur Fahrtrichtung A miteinander etwa fluchten und überwiegend des Traggestelles liegen, wobei
ihre zugekehrten Stirnseiten sehr nahe benachbart sind. Jeder Kastenbalken 2 trägt eine Gruppe gegensinnig angetriebener
Zinkenkreisel. Auf jedem Kastenbalken sind mit Abstand von dessen Eßden zwei nach oben gerichtete Stiätzen 3 angebracht.
Der untere Band jeder Stütze 3 erstreckt sich über die ganze Breite des Kastenbalkens 2 in Richtung A und ihr Vorderrand
verläuft etwa vertikal. Die Stützen 3 sind nach oben verjüngt. Am oberen und am unteren Ende jeder Stütze sind vorne aei Arme
mittels horizontaler Bolzen angelenkt. Die Arme 4· ersticken sich im wesentlichen horizontal von den zugehörigen Stützen
3 aus nach vorne und ihre vorderen Enden sind mittels nahezu horizontaler Bolzen mit aufwärts gerichteten Bügeln 5 gelenkig
verbunden, die mit einem der Balken des Traggestelles starr verbunden sind. Vie Pig. 1 zeigt, ist jeder Kastenbalken 2 durch
zwei Parallelogrammgestänge mit dem Traggestell 1 verbunden so dass die Kastenbalken 2 im Betrieb unabhängig voneinander
und relativ zum Traggestell höhenbeweglich sind. Zur Begrenzung der Abwätsbewegung der Kastenbalken sind Ketten 4-A angebracht,
die die Bewegungen der Kastenbalken nach unten in der Betriebsstellung und auch während der Strassenf ahrt begrenzen.
In jedem Kastenbalken 2 sind mittels oberer und unterer Lager die Wellen 6 von zwölf Zinkenkreiseln 7 in voneinander
gleichen Abständen von vorzugsweise 25 cm gelagert. Die Wellen 6 bilden die Drehachsen der Zinkenkreisel und ragen
nach unten aus dem Kastenbalken. Jeder Kreisel 7 bat einen
etwa horizontalen Zinkenträger 8, der in der Mitte an der zugehörigen
Welle 6 befestigt ist und an seinen Enden etwa vertikal
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und zylindrische Zinkenhalter 9 trägt, die einstückig mit dem Träger ausgebildet sein können.
In den beiden Zinkenhaltern 9 jedes Kreisels 7 ist je ein nach unten gerichteter Zinken 10 mit seinem Schaft
befestigt. Sie Arbeitsteile der Zinken greifen im Betrieb der' Egge wie aus Pig. 1 ersichtlich in den Boden ein und sind in
bezug auf den Drehsinn des Kreisels schräg nach hinten gerichtet also nachlaufend eingestellt. Die Zinken 10 jedes Kreisels
7 haben einen etwas grösseren Abstand voneinander als die Drehachsen benachbarter Kreisel, so dass die von den unteren, freien
Enden der Zinken-Arbeitsteile beschriebenen Bahnen von benachbarten Kreiseln einander überlappen und der Boden über die ganze
Arbeitsbreite der Maschine lückenlos bearbeitet wird. Auf jeder Kreiselwelle 6 sitzt ein geradverzahntes Zahnrad 11, das in die
benachbarten Zahnräder eingreift. Das Zahnradgetriebe befincbfc
sich innerhalb des zugehörigen Kastenbalkens 2. Eine der Kreiselwellen 6 jeder Kreiselgruppe ragt nach oben in ein Zahnradgetriebe 12, dessen Gehäuse auf dem Deckel des zugehörigen Kastenbalkens 2 befestigt ist. Die Zahnradgetriebe 12 sind jeweils
als Kegelradgetriebe ausgebildet, dessen horizontale quer zu* Fahrtrichtung A liegende Antriebswelle mit ihrem genuteten Ende
in ein Wechselgetriebe 13 mündet. Die ebenfalls horizontal und quer zur Fahrtrichtung liegende Antriebswelle des Wechselgetriebes 13 ist durch das Gehäuse des Kegelradgetriebes 12
oberhalb von dessen Antriebswelle liegend hindurch geführt und über ein Kardangelenk und eine überlastkupplung an eine
horizontale Welle 14 angeschlossen. Die Wechselgetriebe 13 enthalten umsteckbare oder auswechselbare Zahnradpaare mit Geradverzahnung und unterschiedlichen Baddurchmesser, so dass das
übersetzungsverhältnis des Getriebes und damit die Drehzahl der Zinkenkreisel durch Umstecken der Zahnräder im Wechselgetriebe geändert werden kann. Das Gehäuse des Wechselgetriebes
hat einen abnehmbaren Deckel, der das Getriebe gegen Verschmutzung schützt.
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Di e einander zugekehrten Enden der beiden Antriebswellen 14 sind über je ein Kardangelenk mit je einer Abtriebswelle eines mittleren Kegelradgetriebes 15 gekuppelt, dessen
Gehäuse in fahrtrichtung A stehende Seitenwände hat und auf dem Traggestell 1 befestigt ist. Das genutete Ende der
Antriebswelle des Getriebes 15 ragt nach vorne aus dem Getriebegehäuse
;und ist über eine Gelenkwelle an die Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers anzuschliessen.
Das Traggestell 1 hat zwei obere Querträger, an denen zwei hochkant stehende Flachstäbe 24 abgestützt sind, die
vom hinteren Querträger aus nach vorne konvergieren und in zwei Zungen auslaufen, welche den oberen Anschlusspunkt 16
für die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers bilden. Die unteren Anschlusspunkte 16 sind ebenfalls durch Zungenpaare
gebildet, die an einem der unteren Querträger des Traggestelles befestigt sind. (vgl. Fig. 1).
Am hinteren unteren Querträger des Traggestelles 1 sind symmetrisch zu der in Fahrtrichtung stehenden Längsmittelebene
des Gestelles zwei Laufräder 17 abgestützt. Hierfür sind an dem Querträger zwei aus abgewinkelten Platten bestehende
U-Bügel 20 mit Klemmschellen losbar befestigt. Am unteren
Ende jedes Bügels 20 ist eine Tragstange 19 höhenverschwenkbar
gelagert. Die beiden Tragstangen 19 gefen gelenkig an der
gemeinsamen.Achse 18 der beiden Laufräder an, die mittels je
einer Gewindespindel 21 höhenverstellbar sind. Die Gewindespindel ist mit ihrer Spindelmutter am oberen Ende des Bügels 20
und mit ihrer Buchse an Zungen gelagert, die auf der Laufradachse verschweiset sind.
An den beiden Flachstäben 24 ist mit einem Querbolzen 23 eine Stange 22 gelenkig gelagert, die in ihrer Betriebsstellung etwa senkrecht steht und um die horizontale, senkrecht
zur Fahrtrichtung liegende Achse des Querbolzens 23 schwenkbar ist, der die beiden Flachstäbe 24 durchsetzt und mit dem unteren
Ende der Stange 22 starr verbunden ist. Die Stange 22 dient als
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Lagerzapfen für eine Anhängevorrichtung 27» die am vorderen Ende
eines Längsträgers 26 eine vertikale Buchse 25 aufweist, die drehbar auf der Stange 22 anzuordnen ist. Das obere Ende der
Buchse 25 ist gegen den Längsträger 26 mit einer Strebe 28 versteift. Der Längsträger 26 verläuft etwa horizontal in Fahrtrichtung
und ist an seinem hinteren Ende mit sinem Ständer' 29 verbunden, der zum Einachs-Fahrgestell der Anhängevorrichtung
27 gehört und aus zwei durch einen oberen Querträger 31 verbunden, vertikalen Stützen 31 besteht, die an der Radachse
befestigt sind. Der Längsträger 26 ist mittig am Querträger 31 des Ständers 29 befestigt und zusätzlich mit zwei schräg nach unten
und hinten divergierenden Streben 34 an der Radachse 32 abgestützt,
die zwei Laufräder 33 aufweist. An den vertikalen Stützen 30 des Ständers 29 ist je ein Tragbügel 35 befestigt,
der sich fast über die halbe Höhe der zugehörigen Stütze bis zu deren unterem Ende erstreckt und in Fahrtrichtung stehend
von der Stütze aus nach hinten gerichtet ist. An den Tragbügeln ist ein etwa horizontal liegender Rahmen gelagert, der aus zwei
in Fahrtrichtung hintereinander liegenden Querbalken 36 und 38 und seitlichen, nach hinten konvergierenden Verbindungsstangen 37 besteht, die mit dem vorderen Querbalken 36 einstückig
ausgebildet und an dem hinteres Querbalken 38 durch Schweissen od.dgl. starr befestigt sind. Mittig am vorderen Querbalken
36 ist ebenfalls starr eine Stange 42 befestigt, die von ihrer Befestigungsstelle aus nach hinten und leicht schräg nach unten
gerichtet ist. Der Rahmen 36, 37t 38 ist mit am vorderen Querbalken 36 befestigten seitlichen Zapfen, die in die obere;
Enden der Tragbügel 35 eingreifen, höhenverschwenkbar an dem
Ständer 29 gelagert. An den unteren Enden der Tragbügel 35 ist je eine Stange 41 um einen Querbolzen schwenkbar gelagert. An
seitlichen Zapfen des hinteren Querbalkens 38 des Rahmens ist
je eine Stange 40 angelenkt, die im spitzen Unkel zu der durch
ihren Anlenkpunkt gehenden, quer zur Fahrtrichtung stehenden Vertikalebene nach hinten und unten gerichtet ist und mit ihrem
unteren Ende an der Stange 41 etwas hinter deren Längsmitte angreift. Mittig am hinteren Querbalken 38 des Rahmens ist ein
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Paar Zungen 39 befestigt, die zusammen mit den freien Enden
der "beiden Stangen 41 als Dreipunkt-Anschluss für eine anzuhängende
Landmaschine 44 dienen, beispielweise für eine Sähmaschine, Planzmaschine, eine DüngeBstreuer oder eine ähnliche
Maschine. Der Rahmen 36, 37» 38 und die GeDaikstänge 40, 41
bilden einen Anbaubock, der mittels eines hydraulischen Hubzylinders 43 höhenvestellbar ist, welcher mittig an der Radachse
32 abgestützt ist und mit seiner Kolbenstange am hinteren
Ende der Stange 42 des Rahmens 36, 37, 38 angreift. Der Hubzylinder
ist vom Schlepper aus zu betätigen. Zu diesen Zweck ist an dem Ständer 29 und an dem Längsträger 26 eine flexiüe Druckmittelleitung
45 gehaltert, die von dem Hubzylinder und oberhalb der Längsträgers zum Schlepper führt.
Die anzuschliessende Landmaschine 44 kann mit einem eigenen Anbaubock ausgerüstet sein oder an ihrem Gestell zwei
untere Stege und obere Zungen zur Verbindung mit dem Dreipunkt-Anschluss der Anhängevorrichtung aufweisen. Da der Anbaubock
der Anhängevorrichtung hydraulisch höhenverstellbar ist, dient er auch als Dreipunkt-Hebevorrichtung, deren Oberlenker durch
einenjan die Zungen 39 angelenkte Teleskopstange oder auch durch
einen Stellzylinder gebildet sein kann, der dann ebenfalls vom Schlepper aus zu betätigen ist.
Die Kreiselegge kann für die Straasenfahrt mittels
der Hebevorrichtung des Schleppers angehoben werden, wobei die in der Betriebsstellung die Arbeitstiefe der Zinken bestimmenden
Lauf räder 17 in eine Stellung geschwenkt werden können, in der sie die Egge auch während der Strassenfahrt abstützen. Die
angehängte Maschine 44 kann für die Strassenfahrt ausgehoben werden. Hierfür wird der Hubzylinder 43 beaufschlagt und dadurch
der Anbaubock der Anhängevorrichtung so weit angehoben, dass er die Maschine 44 trägt. Aber auch in der Betriebsstellung könnte
die angeschlossene Landmaschine von der Anhängevorrichtung getragen werden, so dass auch Maschinen ohne eigene Lauf räder an die Anhängevorrichtung
angebaut werden können.
PATENTANSPRUECHE :
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Leerseite
Claims (1)
- Mtofenw.lt A 1 5 7 IJWpL-lng. Walter Jaekiseh >»<. 27353062 Stuttgart N. MenaAtraß·40 ^5. Aus 1977PAÜEHTANSPRUECHE: ** "' w*Anhängevorrichtung für Landmaschinen, gekennzeichnet durch ein mit mindestens einem Längsträger (26) versehenes Fahrgestell, an dessen Bückseite für die anzuschliessende Landmaschine Anschlüsse (39*41) angeordnet sind, in deren Nähe mindestens ein Laufrad (33) vorgesehen ist.2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (39,41) an einem Ständer (29) vorgesehen sind, der in der Nähe des hinteren Endes des Längsträgers (26) angeordnet ist.3· Anhängevorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (29) mindestens eine stehend angeordnete Stütze (30) aufweist.4. Anhängevorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (26) zwei parallele Stützen (30) aufweist, deren obere Enden mit dem Längsträger (26) verbunden sind.5. Anhängevorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell zwei Laufräder (33) hat, die beiderseits des Ständers (29) angeordnet sind.6. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (39,41) an einer Dreipunkt- Hebevorrichtung vorgesehen sind, die über eine Stellvorrichtung (43) fernbedienbar ist.7· Anhängevorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung mindestens einen hydraulischen Hubzylinder (43) enthält.8. Anhängevorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Dreipunkthebevorrichtung mindestens einen oberen Arm (37) aufweist, der mittels des Hubzylinders (43) schwenkbar ist. 9· Anhauvorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung zwei obere Arme (37) aufweist, zwischen denen der obere Anschluss (39) angeordenet ist.10. Anhängevorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung zwei frei schwenkbare Arme (41) aufweist.809807/0666ORtGlNAl.11. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des Längsträgers (26) eine Anschlussvorrichtung zur Verbindung mit dem Gestell einer vorderen Landmaschine angeordnet ist.12. Anhängevorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung um eine vertikale und um eine horizontale Achse (22 bzw.23) schwenkbar ist.13. Anhängevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Landmaschine eine Kreiselegge ist, die an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschliessen ist.14. Anhängvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (26) etwa mittig an das Gestell der vorderen Landmaschine anzuschliessen ist.15· Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell der vorderen Landmaschine rückseitig von mindestens einem höhenverstellbaren Laufrad (17) abgestützt ist.16. Anhängevorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell der vorderen Landmaschine von zwei Laufrad er (17) abgestützt ist , und dass der Längsträger (26) in Draufsicht zwischen diesen Laufradern liegt.17. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (43) von einem Schlepper aus zu betätigen ist.809807/0665
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