DE2735366A1 - Anhaengevorrichtung fuer landmaschinen - Google Patents

Anhaengevorrichtung fuer landmaschinen

Info

Publication number
DE2735366A1
DE2735366A1 DE19772735366 DE2735366A DE2735366A1 DE 2735366 A1 DE2735366 A1 DE 2735366A1 DE 19772735366 DE19772735366 DE 19772735366 DE 2735366 A DE2735366 A DE 2735366A DE 2735366 A1 DE2735366 A1 DE 2735366A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
towing device
towing
agricultural machine
frame
stand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772735366
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Nicolaas Blauw
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LELY SOUTHWEST Inc
Original Assignee
LELY SOUTHWEST Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LELY SOUTHWEST Inc filed Critical LELY SOUTHWEST Inc
Publication of DE2735366A1 publication Critical patent/DE2735366A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B51/00Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus
    • A01B51/04Undercarriages specially adapted for mounting-on various kinds of agricultural tools or apparatus drawn by animal or tractor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/042Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor having pulling means arranged on the rear part of the tractor

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

Patentanwalt 2 ' 3 O O D D
. Walter Jackisch A Π Ρ
5 Au& 1977
LELY SOUTHWESf INC. Temple, Texas. U.S.A..
"Anhängevorrichtung für Landmaschinen"
Die Erfindung betrifft eine Anhängevorrichtung, mit der eine Landmaschine an einen Schlepper oder an eine andere Maschine angehängt werden kann, die an einen Schlepper angeschlossen oder selbstfahrend ausgebildet ist.
Der Erfidung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anhängevorrichtung so auszubilden, dass sie bei/einfachem konstruktiven Aufbau auch schwere Landmaschinen sicher gegen den Boden abstützen kann.
Biese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelost, dass die Anhängevorrichtung ein mit mindestens einem Längsträger versehenes Fahrgestell aufweist, an dessen Bäckseite Anschlüsse für die anschliessen.de Landmaschine angeordnet sind, und dass \ mindestens ein Laufrad in der Nahe der Anschlüsse vorgesehen ist.
Weitere Itekmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht der Anhängevorrichtung und
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IE in Fig. 1.
809807/0666
Die dargestellte Anhängevorrichtung ist im Ausführungsbeispiel mit einer Bodenbearbeitungsmaschine verbunden.
Die als Kreiselegge ausgebildete Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Traggestell 1, mit mehreren quer zur fahrtrichtung A liegenden, etwa horizontalen Querträgern, die mit mehreren Längsträgern zu einem Rahmen verbunden sind. An dem Traggestell sind mehrere Kastenbalken 2 einzeln höhenbeweglich und nebenejjknder angeordnet, dass die quer zur Fahrtrichtung A miteinander etwa fluchten und überwiegend des Traggestelles liegen, wobei ihre zugekehrten Stirnseiten sehr nahe benachbart sind. Jeder Kastenbalken 2 trägt eine Gruppe gegensinnig angetriebener Zinkenkreisel. Auf jedem Kastenbalken sind mit Abstand von dessen Eßden zwei nach oben gerichtete Stiätzen 3 angebracht. Der untere Band jeder Stütze 3 erstreckt sich über die ganze Breite des Kastenbalkens 2 in Richtung A und ihr Vorderrand verläuft etwa vertikal. Die Stützen 3 sind nach oben verjüngt. Am oberen und am unteren Ende jeder Stütze sind vorne aei Arme mittels horizontaler Bolzen angelenkt. Die Arme 4· ersticken sich im wesentlichen horizontal von den zugehörigen Stützen 3 aus nach vorne und ihre vorderen Enden sind mittels nahezu horizontaler Bolzen mit aufwärts gerichteten Bügeln 5 gelenkig verbunden, die mit einem der Balken des Traggestelles starr verbunden sind. Vie Pig. 1 zeigt, ist jeder Kastenbalken 2 durch zwei Parallelogrammgestänge mit dem Traggestell 1 verbunden so dass die Kastenbalken 2 im Betrieb unabhängig voneinander und relativ zum Traggestell höhenbeweglich sind. Zur Begrenzung der Abwätsbewegung der Kastenbalken sind Ketten 4-A angebracht, die die Bewegungen der Kastenbalken nach unten in der Betriebsstellung und auch während der Strassenf ahrt begrenzen.
In jedem Kastenbalken 2 sind mittels oberer und unterer Lager die Wellen 6 von zwölf Zinkenkreiseln 7 in voneinander gleichen Abständen von vorzugsweise 25 cm gelagert. Die Wellen 6 bilden die Drehachsen der Zinkenkreisel und ragen nach unten aus dem Kastenbalken. Jeder Kreisel 7 bat einen etwa horizontalen Zinkenträger 8, der in der Mitte an der zugehörigen Welle 6 befestigt ist und an seinen Enden etwa vertikal
809807/0666
-Jr-
-s-
und zylindrische Zinkenhalter 9 trägt, die einstückig mit dem Träger ausgebildet sein können.
In den beiden Zinkenhaltern 9 jedes Kreisels 7 ist je ein nach unten gerichteter Zinken 10 mit seinem Schaft befestigt. Sie Arbeitsteile der Zinken greifen im Betrieb der' Egge wie aus Pig. 1 ersichtlich in den Boden ein und sind in bezug auf den Drehsinn des Kreisels schräg nach hinten gerichtet also nachlaufend eingestellt. Die Zinken 10 jedes Kreisels 7 haben einen etwas grösseren Abstand voneinander als die Drehachsen benachbarter Kreisel, so dass die von den unteren, freien Enden der Zinken-Arbeitsteile beschriebenen Bahnen von benachbarten Kreiseln einander überlappen und der Boden über die ganze Arbeitsbreite der Maschine lückenlos bearbeitet wird. Auf jeder Kreiselwelle 6 sitzt ein geradverzahntes Zahnrad 11, das in die benachbarten Zahnräder eingreift. Das Zahnradgetriebe befincbfc sich innerhalb des zugehörigen Kastenbalkens 2. Eine der Kreiselwellen 6 jeder Kreiselgruppe ragt nach oben in ein Zahnradgetriebe 12, dessen Gehäuse auf dem Deckel des zugehörigen Kastenbalkens 2 befestigt ist. Die Zahnradgetriebe 12 sind jeweils als Kegelradgetriebe ausgebildet, dessen horizontale quer zu* Fahrtrichtung A liegende Antriebswelle mit ihrem genuteten Ende in ein Wechselgetriebe 13 mündet. Die ebenfalls horizontal und quer zur Fahrtrichtung liegende Antriebswelle des Wechselgetriebes 13 ist durch das Gehäuse des Kegelradgetriebes 12 oberhalb von dessen Antriebswelle liegend hindurch geführt und über ein Kardangelenk und eine überlastkupplung an eine horizontale Welle 14 angeschlossen. Die Wechselgetriebe 13 enthalten umsteckbare oder auswechselbare Zahnradpaare mit Geradverzahnung und unterschiedlichen Baddurchmesser, so dass das übersetzungsverhältnis des Getriebes und damit die Drehzahl der Zinkenkreisel durch Umstecken der Zahnräder im Wechselgetriebe geändert werden kann. Das Gehäuse des Wechselgetriebes hat einen abnehmbaren Deckel, der das Getriebe gegen Verschmutzung schützt.
809807/0686
Di e einander zugekehrten Enden der beiden Antriebswellen 14 sind über je ein Kardangelenk mit je einer Abtriebswelle eines mittleren Kegelradgetriebes 15 gekuppelt, dessen Gehäuse in fahrtrichtung A stehende Seitenwände hat und auf dem Traggestell 1 befestigt ist. Das genutete Ende der Antriebswelle des Getriebes 15 ragt nach vorne aus dem Getriebegehäuse ;und ist über eine Gelenkwelle an die Zapfwelle eines die Maschine ziehenden Schleppers anzuschliessen.
Das Traggestell 1 hat zwei obere Querträger, an denen zwei hochkant stehende Flachstäbe 24 abgestützt sind, die vom hinteren Querträger aus nach vorne konvergieren und in zwei Zungen auslaufen, welche den oberen Anschlusspunkt 16 für die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers bilden. Die unteren Anschlusspunkte 16 sind ebenfalls durch Zungenpaare gebildet, die an einem der unteren Querträger des Traggestelles befestigt sind. (vgl. Fig. 1).
Am hinteren unteren Querträger des Traggestelles 1 sind symmetrisch zu der in Fahrtrichtung stehenden Längsmittelebene des Gestelles zwei Laufräder 17 abgestützt. Hierfür sind an dem Querträger zwei aus abgewinkelten Platten bestehende U-Bügel 20 mit Klemmschellen losbar befestigt. Am unteren Ende jedes Bügels 20 ist eine Tragstange 19 höhenverschwenkbar gelagert. Die beiden Tragstangen 19 gefen gelenkig an der gemeinsamen.Achse 18 der beiden Laufräder an, die mittels je einer Gewindespindel 21 höhenverstellbar sind. Die Gewindespindel ist mit ihrer Spindelmutter am oberen Ende des Bügels 20 und mit ihrer Buchse an Zungen gelagert, die auf der Laufradachse verschweiset sind.
An den beiden Flachstäben 24 ist mit einem Querbolzen 23 eine Stange 22 gelenkig gelagert, die in ihrer Betriebsstellung etwa senkrecht steht und um die horizontale, senkrecht zur Fahrtrichtung liegende Achse des Querbolzens 23 schwenkbar ist, der die beiden Flachstäbe 24 durchsetzt und mit dem unteren Ende der Stange 22 starr verbunden ist. Die Stange 22 dient als
809807/0666
Lagerzapfen für eine Anhängevorrichtung 27» die am vorderen Ende eines Längsträgers 26 eine vertikale Buchse 25 aufweist, die drehbar auf der Stange 22 anzuordnen ist. Das obere Ende der Buchse 25 ist gegen den Längsträger 26 mit einer Strebe 28 versteift. Der Längsträger 26 verläuft etwa horizontal in Fahrtrichtung und ist an seinem hinteren Ende mit sinem Ständer' 29 verbunden, der zum Einachs-Fahrgestell der Anhängevorrichtung 27 gehört und aus zwei durch einen oberen Querträger 31 verbunden, vertikalen Stützen 31 besteht, die an der Radachse befestigt sind. Der Längsträger 26 ist mittig am Querträger 31 des Ständers 29 befestigt und zusätzlich mit zwei schräg nach unten und hinten divergierenden Streben 34 an der Radachse 32 abgestützt, die zwei Laufräder 33 aufweist. An den vertikalen Stützen 30 des Ständers 29 ist je ein Tragbügel 35 befestigt, der sich fast über die halbe Höhe der zugehörigen Stütze bis zu deren unterem Ende erstreckt und in Fahrtrichtung stehend von der Stütze aus nach hinten gerichtet ist. An den Tragbügeln ist ein etwa horizontal liegender Rahmen gelagert, der aus zwei in Fahrtrichtung hintereinander liegenden Querbalken 36 und 38 und seitlichen, nach hinten konvergierenden Verbindungsstangen 37 besteht, die mit dem vorderen Querbalken 36 einstückig ausgebildet und an dem hinteres Querbalken 38 durch Schweissen od.dgl. starr befestigt sind. Mittig am vorderen Querbalken 36 ist ebenfalls starr eine Stange 42 befestigt, die von ihrer Befestigungsstelle aus nach hinten und leicht schräg nach unten gerichtet ist. Der Rahmen 36, 37t 38 ist mit am vorderen Querbalken 36 befestigten seitlichen Zapfen, die in die obere; Enden der Tragbügel 35 eingreifen, höhenverschwenkbar an dem Ständer 29 gelagert. An den unteren Enden der Tragbügel 35 ist je eine Stange 41 um einen Querbolzen schwenkbar gelagert. An seitlichen Zapfen des hinteren Querbalkens 38 des Rahmens ist je eine Stange 40 angelenkt, die im spitzen Unkel zu der durch ihren Anlenkpunkt gehenden, quer zur Fahrtrichtung stehenden Vertikalebene nach hinten und unten gerichtet ist und mit ihrem unteren Ende an der Stange 41 etwas hinter deren Längsmitte angreift. Mittig am hinteren Querbalken 38 des Rahmens ist ein
809807/0666
Paar Zungen 39 befestigt, die zusammen mit den freien Enden der "beiden Stangen 41 als Dreipunkt-Anschluss für eine anzuhängende Landmaschine 44 dienen, beispielweise für eine Sähmaschine, Planzmaschine, eine DüngeBstreuer oder eine ähnliche Maschine. Der Rahmen 36, 37» 38 und die GeDaikstänge 40, 41 bilden einen Anbaubock, der mittels eines hydraulischen Hubzylinders 43 höhenvestellbar ist, welcher mittig an der Radachse 32 abgestützt ist und mit seiner Kolbenstange am hinteren Ende der Stange 42 des Rahmens 36, 37, 38 angreift. Der Hubzylinder ist vom Schlepper aus zu betätigen. Zu diesen Zweck ist an dem Ständer 29 und an dem Längsträger 26 eine flexiüe Druckmittelleitung 45 gehaltert, die von dem Hubzylinder und oberhalb der Längsträgers zum Schlepper führt.
Die anzuschliessende Landmaschine 44 kann mit einem eigenen Anbaubock ausgerüstet sein oder an ihrem Gestell zwei untere Stege und obere Zungen zur Verbindung mit dem Dreipunkt-Anschluss der Anhängevorrichtung aufweisen. Da der Anbaubock der Anhängevorrichtung hydraulisch höhenverstellbar ist, dient er auch als Dreipunkt-Hebevorrichtung, deren Oberlenker durch einenjan die Zungen 39 angelenkte Teleskopstange oder auch durch einen Stellzylinder gebildet sein kann, der dann ebenfalls vom Schlepper aus zu betätigen ist.
Die Kreiselegge kann für die Straasenfahrt mittels der Hebevorrichtung des Schleppers angehoben werden, wobei die in der Betriebsstellung die Arbeitstiefe der Zinken bestimmenden Lauf räder 17 in eine Stellung geschwenkt werden können, in der sie die Egge auch während der Strassenfahrt abstützen. Die angehängte Maschine 44 kann für die Strassenfahrt ausgehoben werden. Hierfür wird der Hubzylinder 43 beaufschlagt und dadurch der Anbaubock der Anhängevorrichtung so weit angehoben, dass er die Maschine 44 trägt. Aber auch in der Betriebsstellung könnte die angeschlossene Landmaschine von der Anhängevorrichtung getragen werden, so dass auch Maschinen ohne eigene Lauf räder an die Anhängevorrichtung angebaut werden können.
PATENTANSPRUECHE :
909807/0666
Leerseite

Claims (1)

  1. Mtofenw.lt A 1 5 7 IJ
    WpL-lng. Walter Jaekiseh >»<. 2735306
    2 Stuttgart N. MenaAtraß·40 ^
    5. Aus 1977
    PAÜEHTANSPRUECHE: ** "' w*
    Anhängevorrichtung für Landmaschinen, gekennzeichnet durch ein mit mindestens einem Längsträger (26) versehenes Fahrgestell, an dessen Bückseite für die anzuschliessende Landmaschine Anschlüsse (39*41) angeordnet sind, in deren Nähe mindestens ein Laufrad (33) vorgesehen ist.
    2. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (39,41) an einem Ständer (29) vorgesehen sind, der in der Nähe des hinteren Endes des Längsträgers (26) angeordnet ist.
    3· Anhängevorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (29) mindestens eine stehend angeordnete Stütze (30) aufweist.
    4. Anhängevorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (26) zwei parallele Stützen (30) aufweist, deren obere Enden mit dem Längsträger (26) verbunden sind.
    5. Anhängevorrichtung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell zwei Laufräder (33) hat, die beiderseits des Ständers (29) angeordnet sind.
    6. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlüsse (39,41) an einer Dreipunkt- Hebevorrichtung vorgesehen sind, die über eine Stellvorrichtung (43) fernbedienbar ist.
    7· Anhängevorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung mindestens einen hydraulischen Hubzylinder (43) enthält.
    8. Anhängevorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, dass die Dreipunkthebevorrichtung mindestens einen oberen Arm (37) aufweist, der mittels des Hubzylinders (43) schwenkbar ist. 9· Anhauvorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung zwei obere Arme (37) aufweist, zwischen denen der obere Anschluss (39) angeordenet ist.
    10. Anhängevorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass die Hebevorrichtung zwei frei schwenkbare Arme (41) aufweist.
    809807/0666
    ORtGlNAl.
    11. Anhängevorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen Ende des Längsträgers (26) eine Anschlussvorrichtung zur Verbindung mit dem Gestell einer vorderen Landmaschine angeordnet ist.
    12. Anhängevorrichtung nach Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussvorrichtung um eine vertikale und um eine horizontale Achse (22 bzw.23) schwenkbar ist.
    13. Anhängevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, dass die Landmaschine eine Kreiselegge ist, die an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschliessen ist.
    14. Anhängvorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13 dadurch gekennzeichnet, dass der Längsträger (26) etwa mittig an das Gestell der vorderen Landmaschine anzuschliessen ist.
    15· Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14 dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell der vorderen Landmaschine rückseitig von mindestens einem höhenverstellbaren Laufrad (17) abgestützt ist.
    16. Anhängevorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, dass das Gestell der vorderen Landmaschine von zwei Laufrad er (17) abgestützt ist , und dass der Längsträger (26) in Draufsicht zwischen diesen Laufradern liegt.
    17. Anhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung (43) von einem Schlepper aus zu betätigen ist.
    809807/0665
DE19772735366 1976-08-09 1977-08-05 Anhaengevorrichtung fuer landmaschinen Withdrawn DE2735366A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71286576A 1976-08-09 1976-08-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2735366A1 true DE2735366A1 (de) 1978-02-16

Family

ID=24863871

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772735366 Withdrawn DE2735366A1 (de) 1976-08-09 1977-08-05 Anhaengevorrichtung fuer landmaschinen

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2735366A1 (de)
FR (1) FR2361047A1 (de)
GB (1) GB1580917A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4489789A (en) * 1982-08-13 1984-12-25 Pearce Ronald E Tillage and planter carrier
US4624471A (en) * 1985-08-02 1986-11-25 Haines Kenneth M Tractor earth-treating implement connector

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3306650A1 (de) * 1983-02-25 1984-08-30 Pflugfabrik Lemken Kg, 4234 Alpen Bodenbearbeitungsgeraet mit nicht rollendem nachlaeufer
NL191642C (nl) * 1983-04-08 1995-12-02 Lely Nv C Van Der Combinatie van een grondbewerkingsmachine en een daarmee te koppelen universeel toepasbaar draaggestel.
GB2201072A (en) * 1987-01-20 1988-08-24 Dennis Grocock A towing rig
DE19705958A1 (de) * 1997-02-17 1998-08-20 Amazonen Werke Dreyer H Landwirtschaftliche Bestellkombination
DE102021119932A1 (de) * 2021-07-30 2023-02-02 ERO GmbH Wagenzug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7007764U (de) * 1969-03-03 1970-08-06 Huard Ucf Kupplungsvorrichtung fuer kombinierte landwirtschaftliche geraete.
DE1940988A1 (de) * 1969-06-10 1970-12-23 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE2325891A1 (de) * 1972-06-08 1973-12-20 Prillinger Hans Fa Vorrichtung zum anschluss eines nachgereihten folgegeraetes an ein mit dem hubwerk eines ackerschleppers gekuppeltes anbaugeraet

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3258075A (en) * 1963-01-08 1966-06-28 Brown Tractors Ltd Means for controlling tractorimplement combinations
FR1546286A (fr) * 1966-12-07 1968-11-15 Dispositif supplémentaire pour l'attelage d'outils ou de machines derrière un tracteur
US3523699A (en) * 1967-10-23 1970-08-11 James Sinkule Implement carrier
FR2012765B1 (de) * 1968-07-11 1974-06-14 Druart Zephyr
FR2088205B1 (de) * 1970-05-27 1975-01-10 Bourseau Jean

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7007764U (de) * 1969-03-03 1970-08-06 Huard Ucf Kupplungsvorrichtung fuer kombinierte landwirtschaftliche geraete.
DE1940988A1 (de) * 1969-06-10 1970-12-23 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine
DE2325891A1 (de) * 1972-06-08 1973-12-20 Prillinger Hans Fa Vorrichtung zum anschluss eines nachgereihten folgegeraetes an ein mit dem hubwerk eines ackerschleppers gekuppeltes anbaugeraet

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4489789A (en) * 1982-08-13 1984-12-25 Pearce Ronald E Tillage and planter carrier
US4624471A (en) * 1985-08-02 1986-11-25 Haines Kenneth M Tractor earth-treating implement connector

Also Published As

Publication number Publication date
FR2361047B1 (de) 1984-02-17
GB1580917A (en) 1980-12-10
FR2361047A1 (fr) 1978-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2637444C2 (de) Kombinierte Bodenbearbeitungsmaschine
DE2451029A1 (de) Kombinierte bodenbearbeitungsmaschine
DE7415010U (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2534596C2 (de)
DE7213579U (de) Kombinierte bodenbearbeitungsmaschine
DE3333852A1 (de) Landwirtschaftlicher schlepper
DE1757452B2 (de) Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine
DE2557753C2 (de) Schlepperbetriebene Maschinenkombination
DE69117842T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
AT394833B (de) Landwirtschaftlicher schlepper
DE3334785C2 (de)
DE2556342A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE966154C (de) Landwirtschaftliches, motorisch angetriebenes Fahrzeug
DE3205200A1 (de) Nachlaufgeraetetraeger fuer schlepper und arbeitsmaschinen
DE2735366A1 (de) Anhaengevorrichtung fuer landmaschinen
DE2622649C2 (de) Schlepperbetriebene Bodenbearbeitungsmaschine
DE7617432U1 (de) Schlepperbetriebene bodenbearbeitungsmaschine
DE1482111A1 (de) Anbauvorrichtung fuer den Seitenanbau von landwirtschaftlichen Geraeten an einen Ackerschlepper
DE1757445B2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2536893A1 (de) Landwirtschaftliches geraet zum rechen oder breiten von auf dem feld liegendem gewaechs, mit einem verbesserten gestell
DE640810C (de) Universalzug- und -arbeitsmaschine fuer die Landwirtschaft
DE3504654C2 (de)
EP0201048A1 (de) Geschlossene Gerätekombination für die Landwirtschaft
DE2817521A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3412962A1 (de) Traggestell fuer ein landwirtschaftliches geraet

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal