DE2534596C2 - - Google Patents
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- trailing roller
- frame
- end sections
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/005—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width for endwise transportation, i.e. the direction of transport being substantially perpendicular to the direction of agricultural operation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/06—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
- A01B33/065—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S111/00—Planting
- Y10S111/927—Parallelogram mounting
Description
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer bekannten Bodenbearbeitungsmaschine dieser Art
(DE-OS 19 40 988) ist an zwei unteren Tragarmen und einen obe
ren Tragarm des Verbindungsgestänges ein Dreipunkt-Anbaubock
angeschlossen, der zu einer nachgeordneten Maschine gehört.
Dadurch ist ein Viergelenkgestänge gebildet, das nicht nur
in bezug auf das Maschinengestell, sondern auch in sich be
weglich ist, um den Anbaubock bei Höhendifferenzen zwischen
beiden Maschinen in seiner vertikalen Ausrichtung zu halten.
Die Konstruktion ist nur für den Anbau einer nachlaufenden
Maschine mit mittigem Dreipunkt-Anbaubock geeignet.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Bodenbearbeitungsmaschine und das Verbindungsgestänge so
auszubilden, daß mehrere Einzelgeräte oder Geräteteile ne
beneinander und in gleichmäßiger Verteilung über die Maschi
nenbreite angeschlossen werden können.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
An dem Anschlußbalken des in dieser Weise ausgebildeten
starren Rahmens können nachlaufende Zusatzgeräte oder Gerä
teteile nebeneinander so abgestützt werden, daß ihre Lage
zueinander unabhängig von Höhenbewegungen der Maschine er
halten bleibt, was beispielsweise für das Ausbringen von
Saatgut in gleicher Höhenlage zur Bodenoberfläche über die
Arbeitsbreite der Maschine von Bedeutung ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bodenbearbei
tungsmaschine wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Bodenbearbeitungsma
schine,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in
Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 1.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Traggestell 1, das als
Rahmen mit zwei Querträgern 2 und 3 und zwei Längsträgern 4
ausgeführt ist. Die in Arbeitsrichtung der Maschine lie
genden Längsträger 4 sind über die Querträger nach vorne und
nach hinten verlängert, wobei die rückseitige Verlängerung
eine dem Abstand zwischen den beiden Querträgern 2 und 3
entsprechende Länge hat. Das Traggestell 1 ist von vier
Nachlaufrädern 8 abgestützt, die an den Enden der Längsträ
ger 4 gelagert sind und von denen die beiden hinteren Lauf
räder in ihrer Laufrichtung feststellbar sind. An dem vorde
ren Querträger 2 sind vier Stützen 10 befestigt, wobei zwei
Stützen nahe den Enden und zwei Stützen in der Mitte des
Querträgers symmetrisch zu der in Fahrtrichtung stehenden
Mittelebene des Traggestelles 1 angeordnet sind. An den vom
Querträger aus nach unten gerichteten Abschnitten der Stüt
zen 10 sind zwei Kastenbalken 13 mittels Parallelogrammge
stängen 14 gelagert, deren übereinander liegende Lenker 11
an vertikalen Tragplatten 12 der Kastenbalken angelenkt
sind. Die Kastenbalken 13 fluchten miteinander, wobei ihre
einander zugekehrten Stirnseiten nur geringen Abstand von
einander haben. An jedem Kastenbalken sind achtzehn Werk
zeugkreisel 16 mit ihren etwa vertikalen Wellen 15 gelagert.
Der Achsabstand der Werkzeugkreisel beträgt im Ausführungs
beispiel 25 cm. Die Kastenbalken 13 sind in Arbeitsstellung
der Maschine mittels der Parallelogrammgestänge 14 frei hö
henbeweglich, wobei die Bewegung nach unten durch Ketten be
grenzt ist. Zum Ausheben in eine Transportstellung sind hy
draulische Stellzylinder 23 vorhanden, die an den unteren
Lenkern der Parallelogrammgestänge 14 angreifen und an nach
oben gerichteten Abschnitten der Stützen 10 abgestützt sind.
Die Werkzeugkreisel 16 werden von der Zapfwelle eines die
Maschine ziehenden Schleppers paarweise gegensinnig ange
trieben. Hierfür ist in den beiden Kastenbalken je eines von
zwei Stirnradgetrieben 29 angeordnet, die über Teleskop-Zwi
schenwellen 34 und Wechselgetriebe 31 von einem zentralen
Hauptgetriebe 37 angetrieben werden, das über zwei Zwischen-
Gelenkwellen 41 und 60 sowie eine weitere Gelenkwelle 64 an
die Schlepperzapfwelle angeschlossen ist. Die beiden Zwi
schen-Gelenkwellen sind an ihren Gelenkverbindungen auf dem
Traggestell 1 bzw. auf einem Anbaugestell 51 abgestützt,
mit dem die Maschine an den Schlepper angehängt wird.
Die Kastenbalken 13 sind von je einer Nachlaufwalze 20 hö
henverstellbar abgestützt, die über zwei mittels Stellspin
deln 22 höhenverschwenkbare Tragarme 17 mit den beiden Trag
platten 12 des zugehörigen Kastenbalkens verbunden ist. Die
beiden Tragarme 17 sind durch ein zum Kastenbalken 13 paral
leles Rohr 18 verbunden, an dessen Enden je eine von zwei
Stützen 19 befestigt ist, an denen die Nachlaufwalze 20 ge
lagert ist (Fig. 1). Die beiden Walzen 20 sind als Stabwal
zen ausgeführt und erstrecken sich jeweils über die ganze
Länge des zugehörigen Kastenbalkens 13.
An dem vorderen Querträger 2 sind beiderseits der in Fahrt
richtung stehenden Mittelebene der Maschine und jeweils zwi
schen den beiden Stützen 10 je vier Lageraugen 24 für vier
in gleichen Abständen voneinander angeordnete Tragarme 26
befestigt, die an den Lageraugen mit Steckbolzen 25 ange
lenkt sind. Die Tragarme 26 sind von den Lageraugen aus ge
radlinig nach hinten gerichtet und etwa auf halber Länge zu
einem nach oben konvexen Endabschnitt abgebogen (Fig. 2
und 3). An den Enden dieser hinteren Endabschnitte sind je
weils die vier auf einer Seite der Maschinenmitte liegenden
Tragarme 26 durch einen zu den Querträgern 2 und 3 des Trag
gestelles 1 parallelen Querbalken 27 verbunden, der als An
schlußbalken für mehrere einzelne Sämaschinen 28 dient, an
den aber auch andere Zusatzgeräte und Geräteteile ange
schlossen werden können, beispielsweise Streuvorrichtungen
oder auch Kartoffellegemaschinen.
Das Anbaugestell 51 hat zwei nach vorne konvergierende, an
ihren vorderen Enden in einer Zugöse 46 verbundene Träger
und einen hinteren Rahmen mit einem Querträger 44, der sym
metrisch zur Längsmitte der Maschine liegt und sich über die
halbe Länge des Traggestelles 1 erstreckt sowie mit dessen
vorderem Querträger 2 über drei Gestellanschlüsse 43 verbunden
ist.
Die Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel 16 wird mit den Nach
laufwalzen 20 mittels der Stellspindeln 22 eingestellt. Die
Kastenbalken 13 sind in der Arbeitsstellung über die Paral
lelogrammgestänge 14 in bezug auf das Traggestell 1 höhenbe
weglich. Die dabei auftretende Aufwärtsbewegung der Nach
laufwalze wird durch die Tragarme 26 nicht behindert, die
aus diesem Grund oberhalb der Walzen nach oben konvex ge
krümmt sind.
Claims (3)
1. Bodenbearbeitungsmaschine mit zwangsläufig angetriebenen
Werkzeugkreiseln, die in einer Reihe nebeneinander ange
ordnet sind und an mindestens einem zum Maschinengestell
gehörigen Kastenbalken abgestützt sind, der ein Stirnrad
getriebe für die zugehörigen Werkzeugkreisel umschließt
und von einer Nachlaufwalze höhenverstellbar gegen den
Boden abgestützt ist, sowie mit einem Verbindungsgestän
ge, das für Zusatzgeräte vorgesehen ist und Tragarme ent
hält, die vorne am Maschinengestell höhenverstellbar an
gelenkt sind und sich nach hinten erstrecken sowie mit
Endabschnitten oberhalb der Nachlaufwalze liegen und hin
ter deren vertikaler Axialebene enden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (26) an den En
den ihrer hinteren Endabschnitte durch einen über die
ganze Länge des Kastenbalkens (13) reichenden horizonta
len Querbalken (27) zu einem starren Rahmen verbunden
sind, und daß der Querbalken als Anschlußbalken (27) für
nebeneinander angeordnete Zusatzgeräte oder Geräteteile
ausgeführt ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (26) an ihren
hinteren Endabschnitten nach oben konvex gekrümmt sind.
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die konvex gekrümmten Endab
schnitte der Tragarme (26) oberhalb der Nachlaufwalze
(20) liegen.
Applications Claiming Priority (1)
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D2 | Grant after examination | ||
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Free format text: JACKISCH, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW. KERKHOF, M., RECHTSANW. WASMUTH, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 7000 STUTTGART |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8330 | Complete disclaimer |