DE3504654C2 - - Google Patents

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DE3504654C2
DE3504654C2 DE3504654A DE3504654A DE3504654C2 DE 3504654 C2 DE3504654 C2 DE 3504654C2 DE 3504654 A DE3504654 A DE 3504654A DE 3504654 A DE3504654 A DE 3504654A DE 3504654 C2 DE3504654 C2 DE 3504654C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, ins­ besondere eine Kreiselegge, nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Bei einer bekannten Kreiselegge dieser Art (DE-OS 26 53 924) sind zur Stabilisierung des beweglichen Kastenbalkens auf ihm befestigte Stützplatten vorgesehen, denen Längsstreben des Traggestelles benachbart sind, wobei an den Stützplatten außerdem die Stangen vn Viergelenkgestängen angelenkt sind, die den Kastenbalken mit dem Traggestell verbinden. Diese Konstruktion ist zur Aufnahme größerer Seitenkräfte nicht gut geeignet, wie sie insbesondere beim Arbeiten auf unebe­ nem Gelände und in schwerem Boden auftreten. Zwischen den Stützplatten und den zum Traggestell gehörigen Längsstreben entsteht dann eine verhältnismäßig hohe Reibung, wodurch die Höhenbeweglichkeit des Kastenbalkens behindert wird. Dabei können auch Verbiegungen an den Stützplatten eintreten, was die Funktion der Gelenkgestänge beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zwischen Kasten­ balken und Traggestell eine zur Seitenstabilisierung geeig­ nete Verbindung vorzusehen, die von Reibungs- und Biege­ kräften weitgehend entlastet ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Stabilisierstangen in dieser Anordnung ergeben die ge­ wünschte Verbindung. Sie sind überwiegend auf Druck bela­ stet, den sie ohne weiteres aufnehmen können, wobei die Kräfte zugleich in den vorderen Tragbalken des Traggestelles und in das Traggestell der Nachlaufwalze eingeleitet werden, die das Traggestell des Kastenbalkens gegen den Boden ab­ stützt. Die Gelenkverbindung zur höhenbeweglichen Lagerung des Kastenbalkens ist von den Seitenkräften, auch Reibungs- und Biegekräften, vollständig entlastet, so daß die höhen­ bewegliche Verbindung auch unter schwierigen Betriebsbe­ dingungen funktionsfähig bleibt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Maschine ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine als Kreiselegge ausgeführte Bodenbear­ beitungsmaschine in Draufsicht,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 eine Teil-Ansicht in Richtung des Pfeiles III in Fig. 2, vergrößert dargestellt.
Die dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist eine Kreiselegge, die in erster Linie zur Saatbettbereitung eingesetzt werden kann. Die Maschine hat ein Traggestell, das im wesentlichen aus einem einzigen Tragbalken 1 mit einem Anbaubock 77 besteht, der an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers anzuschließen ist (Fig. 1). Der Tragbalken 1 liegt etwa horizontal und quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine. Zwei endseitige Stützplatten 2 umfassen den Trag­ balken 1 oben und vorne und sind dort an ihm befestigt.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die etwa vertikal stehenden Stützplatten 2 in der Seitenansicht etwa S-förmig gestaltet sind und jeweils mit ihrem oberen Teilstück einen Stützarm 3 bilden, der sich in Seitenansicht überwiegend, nämlich fast vollständig hinter dem Tragbalken 1 befindet. An den Stützarmen 3 ist je eines von zwei Parallelogramm­ gestängen 4 mit nach hinten gerichteten Stangen 14 und 15 angelenkt, die gelenkig an Tragplatten 10 eines Kastenbalkens 5 angreifen, der quer zur Arbeitsrichtung A liegt und mittels der Gestänge an zwei Stellen aufgehängt ist, die von den benachbarten Enden des Kastenbalkens jeweils einen Abstand von etwa einem Viertel der Länge des Kastenbalkens haben. Der Tragbalken 1 liegt etwa in Höhe des Kastenbalkens 5. Er endet an den Stützplatten 2 und ist daher kürzer als der Kasten­ balken.
Der Kastenbalken 5 hat trapezförmigen Querschnitt und besteht aus einer Wanne mit aufgeschraubtem flachen Deckel. Seine Höhe ist etwa gleich der Breite des Wannen­ bodens, so daß eine hohe Biege- und Torsionssteifigkeit erreicht wird. An dem Kastenbalken sind in gleichen Abständen von beispielsweise etwa 25 cm aufwärts gerichtete, im Aus­ führungsbeispiel vertikale Wellen 6 von Werkzeugkreiseln 7 gelagert. Auf die unterhalb des Kastenbalkens liegenden genu­ teten Enden der Kreiselwellen ist je ein Werkzeugträger 8 mit seiner Nabe aufgeschoben und mit einer Mutter unverschieblich gehaltert. An den von der Nabe aus schräg nach unten und außen gerichteten Armen des Werkzeugträgers sind endseitig buchsenförmige Halter ausgebildet, in die je ein Zinken 9 mit seinem Schaft verdrehsicher eingesetzt ist.
Die Tragplatten 10 sind, von den Enden des Kasten­ balkens 5 aus betrachtet, in Draufsicht jeweils zwischen dem dritten und vierten Werkzeugkreisel angeordnet (vgl. Fig. 1). Sie stehen senkrecht auf der Deckplatte des Kastenbalkens und haben etwa dreieckigen Umriß, wobei die obere Ecke abge­ schnitten ist. Die Basis des dem Umriß entsprechenden gleichseitigen Dreiecks verläuft über die ganze Breite des Kastenbalkens 5. An die Tragplatten 10 sind vorne und hinten je zwei horizontale Auflagerplatten 11 und 12 angeschweißt, die vom unteren Rand der jeweiligen Tragplatte seitwärts gerichtet sind und die mit ihren Enden, die über die Längskanten der Tragplatte überstehen, zusammen mit dem Deckel des Kasten­ balkens an Längsflanschen von dessen Wanne verschraubt sind. Die Parallelogrammgestänge 4 sind pro Tragplatte 10 doppelt vorgesehen, so daß je zwei Stangen 14 und 15 beiderseits der Tragplatten liegen (Fig. 1). Sie sind so angeordnet, daß die hinteren Gelenkbolzen 13 der Stangen 14 und 15 mit ihren Achsen in der gemeinsamen Vertikalebene der Kreiselachsen liegen, die von den Kreiselwellen 6 gebildet sind. Diese Lage der Anlenkpunkte der Parallelogrammgestänge ergibt eine günstige Übertragung der von den Werkzeugkreiseln ausgehenden Reaktionskräfte auf die Parallelogrammgestänge 4 und von dort auf den Tragbalken 1. Die vorderen Gelenkbolzen 13 der Parallelogrammgestänge liegen in dem zugehörigen Stützarm 3 ebenfalls vertikal übereinander. An der Vorderkante jeder Stützplatte 10 ist etwa mittig ein Anschlag befestigt, der zwischen den beiden Stangenpaaren 14 und 15 liegt und die Abwärtsbewegung des Parallelogrammgestänges und damit des Kastenbalkens 5 begrenzt. Von den beiden flachen, hochkant angeordneten Stangen 14 und 15 ist die untere schwerer ausge­ bildet, so daß sie eine höhere Tragfähigkeit hat. In den unteren Stangen 15 sind fluchtende Bohrungen vorgesehen, die einen Steckbolzen 17 zur Verriegelung der Gestänge an der Tragplatte 10 aufnehmen können, so daß der Kastenbalken auch starr mit dem Tragbalken 1 verbunden werden kann. Das ist besonders für die Transportstellung der Maschine zweckmäßig.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Kastenbalken 5 an den Enden durch rechteckige, vertikal stehende Seitenplatten 18 versteift. Außen neben den Seitenplatten 18 ist je einer von zwei Seitenschilden 19 stehend angeordnet, die mit Tragbügeln 20 am Kastenbalken angeordnet und um die Achsen der in Arbeitsrichtung liegenden inneren Bügelschenkel schwenkbeweg­ lich sind, welche auf dem Kastenbalken mit Abstand von dessen Enden gelagert sind (Fig. 1). Die Seitenschilde arbeiten mit den jeweils benachbarten äußeren Werkzeugkreiseln zur Krüme­ lung und Verteilung der Erde zusammen.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, ist am Tragbalken 1 in der Nähe von dessen Enden je eine Lagerplatte 44 befe­ stigt, die parallel zu der benachbarten Stützplatte 2 des Parallelogrammgestänges 4 ausgerichtet ist. Auf einem die Platten 2 und 44 durchsetzenden horizontalen Querbolzen 45 ist zwischen den Platten ein Tragarm 47 gelagert, der mittels einer Distanzbuchse 46 auf Abstand von der Stützplatte 2 gehalten ist und unmittelbar neben der Lagerplatte 44 liegt. Zwischen den beiden äußeren Tragarmen 47 ist am Tragbalken 1 etwas außermittig ein dritter Tragarm 47 mittels zweier weiterer Lagerplatten 44 und eines Querbolzens 45 schwenkbar gelagert.
Die Tragarme 47 sind von ihrem vorderen, an der Lagerplatte 44 angelenkten Ende aus etwas schräg nach oben und hinten gerichtet und oberhalb des Tragbalkens nach hinten abgebogen; von dort aus verlaufen sie etwa horizontal nach hinten und liegen mit Abstand oberhalb des Kastenbalkens 5, so daß genügend Freiraum für die Höhenbewegungen des Kasten­ balkens verbleibt (Fig. 2). Die Tragarme sind flach und mit ihren größeren Flächen vertikal stehend angeordnet. Ihre Höhe nimmt nach hinten zu. Mit Abstand hinter dem Kasten­ balken 5 sind die Tragarme 47 nach unten abgewinkelt (Fig. 2).
An jedem der drei Tragarme 47 ist am hinteren Ende mit vier Schrauben 48 eine Befestigungsplatte 49 ange­ schraubt. Diese drei in Arbeitsrichtung stehenden Platten 49 dienen zur Befestigung zweier übereinander liegender Trag­ rohre 50 und 51, von denen das obere in Richtung zur Maschinenmitte schräg aufwärts verläuft und dort einen stumpfen Winkel bildet (Fig. 3). Das untere Tragrohr 51 ist geradlinig. Die Tragrohre 50 und 51 erstrecken sich über die ganze Länge des Kastenbalkens 5 quer zur Arbeitsrichtung A der Maschine und sind in regelmäßigen Abständen durch Steg­ platten 53 starr miteinander verbunden. Infolge der Abwinke­ lung des oberen Tragrohres 50 verringert sich der Abstand zwischen den beiden Rohren in Richtung zu deren Enden, die jeweils durch ein Seitenblech 52 verbunden sind. Die Tragarme 47 und die mittels der Befestigungsplatten 49 und der Steg­ platten 53 zu einem Tragrahmen verbundenen Tragrohre 50 und 51 dienen als Traggestell für zwei fluchtende Packerwalzen 54, deren einander zugekehrte Stirnseiten nahe benachbart sind (Fig. 1 und 3).
Wie Fig. 3 zeigt, ist mittig an den Tragrohren 50 und 51 ein Träger 55 befestigt, der schräg nach unten und vorne gerichtet ist (Fig. 2) und sich in Rückansicht bis unter das untere Tragrohr 51 erstreckt. An dem platten­ förmigen Träger 55 ist unten ein tunnelartig profiliertes Stützlager 56 befestigt, dessen Seitenwände nach unten gerichtet sind und fluchtende Ausnehmungen zur Aufnahme je eines Lagerzapfens 57 aufweisen, der stirnseitig am zylin­ drischen Tragkörper 58 der zugehörigen Packerwalze befestigt ist. Die beiden Lagerzapfen 57 sind in der jeweiligen Aus­ nehmung des Stützlagers 56 mit Spiel angeordnet, so daß sie dort nach Art von Kugelgelenken allseitig beweglich abge­ stützt sind. Am äußeren Ende jeder Walze ist innerhalb des zylindrischen Tragkörpers 58 ein Lager zur Aufnahme eines Zapfens 60 vorhanden, der an einer Stützplatte 61 befestigt ist, die mit Bolzen 62 an das endseitige Seitenblech 52 angeschraubt ist (Fig. 1 und 2). An dem zylindrischen Trag­ körper 58 der Walzen sind kranzförmig angeordnete flache Zähne oder Zinken 63 befestigt, wobei die Zahnkränze über die Länge der Walze in gleichen Abständen verteilt angeordnet sind.
Zwischen die Zahnkränze greifen Abstreifer 64 ein, die bis an die zylindrischen Tragkörper 58 der Walzen reichen (Fig. 2). Je vier Abstreifer 64 sind zu einer Gruppe zusam­ mengefaßt und mit schräg nach hinten und oben gerichteten Trägern 65 an einer Halterungsplatte 66 befestigt, die mit Klemmbügeln 67 am unteren Tragrohr 51 lösbar befestigt ist (Fig. 3).
Wie Fig. 3 zeigt, ist an dem mittleren Tragarm 47 mittels der Befestigungsschrauben 46 der Befestigungsplatte 49 und unter Einfügung von Distanzbuchsen 68 eine Stützplatte 69 befestigt, an der vorne mit einem Gelenkbolzen 70 die Kolbenstange eines hydraulischen Stellzylinders 71 angelenkt ist (Fig. 1), mit dem die Packerwalzen relativ zum Maschinen­ gestell höhenverstellt werden können, um die Eingriffstiefe der Zinken 9 und damit die Arbeitstiefe der Maschine einzu­ stellen. Der Stellzylinder trägt am anderen Ende ein Führungsrohr 72 für eine Gewindespindel 73 (Fig. 2). Das Führungsrohr ist mit einem Querbolzen 74 an einer Halterungsplatte 75 angelenkt, die auf einem oberen Querbalken 76 des Anbaubocks 77 befestigt ist, der mit dem Tragbalken 1 starr verbunden ist. Der Stellzylinder 71 kann direkt oder vom Fahrersitz des Schleppers aus über das schleppereigene hydraulische System betätigt werden.
Mittels der Gewindespindel 73 kann ein oben im Stellzylinder liegender Anschlag verstellt werden, der den Rückhub der Kolbenstange begrenzt, so daß der Stellzylinder nach Einstellen der Arbeitstiefe entlastet werden kann und die vom Gewicht der Maschine belasteten Walzen ihre Stellung beibehalten, da die Kolbenstange innerhalb des Zylinders an dem Anschlag anliegt.
Der Anbaubock 77 besteht im wesentlichen aus dem oberen Querbalken 76 und zwei vertikalen, plattenförmigen Ständern 78, die auf dem Tragbalken 1 abgestützt sind und mit ihren Seitenflächen in Arbeitsrichtung stehen. Die Ständer sind an ihren Außenseiten durch je eine Rippe 79 versteift, die auf dem Tragbalken befestigt ist und bis über die halbe Höhe des Ständers reicht. Die unteren Enden der platten­ förmigen Ständer 78 sind über den Tragbalken 1 hinaus nach vorne verlängert und bilden dort zusammen mit je einer Platte 80, die am Tragbalken 1 befestigt ist, je eine Gabel zur Aufnahme eines Kugelgelenkes für den dort anzuschließenden Unterlenker der Schlepper-Hebevorrichtung.
Wie Fig. 3 zeigt, ist seitlich an der mit dem Traggestell der Walzen starr verbundenen Stützplatte 69 des Stellzylinders 71 eine aus zwei parallelen Zungen bestehende Gabel 82 befestigt, in die eine Stabilisierungsstange 84 mit ihrem einen Ende derart mit Spiel eingreift, daß sie um einen Verbindungsbolzen 83 beweglich ist, der die Gabel und das Stangenende durchsetzt. Die Stabilisierungsstange erstreckt sich von der Gabel 82 aus schräg seitwärts und nach vorne, im Ausführungsbeispiel nach rechts, bezogen auf die Arbeits­ richtung der Maschine (Fig. 1). Ihr äußeres Ende ist mit einem Gelenkbolzen 85 an einer Stütze 86, die rückseitig auskragend am Kastenbalken 5 befestigt ist, mit Spiel gelagert und daher ebenfalls beweglich abgestützt. Die Stabi­ lisierstange 84 besteht aus einer Hülse mit Innengewinde und zwei endseitig in die Hülse eingeschraubten Gewindestangen und ist daher durch Drehen der Hülse in ihrer Länge ein­ stellbar. Der Kastenbalken 5 ist vorne gegen den Tragbalken 1 mit einer weiteren Stabilisierungsstange 87 abgestützt, deren maximale Länge etwa ein Drittel der Maximallänge der hinteren Stabilisierungsstange 84 beträgt und die in gleicher Weise längenverstellbar ist. Die vordere Stabilisierstange 87 ist mit ihrem inneren Ende an einer Stütze 88 beweglich gelagert, die am Kastenbalken 5 in der Nähe der - bezogen auf die Arbeitsrichtung - linken Seite des Anbaubocks 77 befestigt ist und den Kastenbalken nach vorne überragt. Von der Stütze 88 am Kastenbalken aus erstreckt sich die vordere Stabili­ sierstange 87 nach links, bezogen auf die Arbeitsrichtung A, und ist mit ihrem äußeren Ende an einer Stütze 89 beweglich gelagert, die hinten am Tragbalken 1 und in der Nähe von dessen Ende befestigt ist.
Die Werkzeugkreisel werden von der Schlepper­ zapfwelle über eine Gelenkwelle 94 angetrieben. Hierfür sitzt auf den Kreiselwellen 6 innerhalb des Kastenbalkens 5 je eines von mehreren ineinandergreifenden Zahnrädern 90 eines Stirnradgetriebes. Eine der mittleren Kreiselwellen ist nach oben in ein Untersetzungsgetriebe verlängert, das mit einem als Kegelrad-Winkelgetriebe ausgebildeten Hauptgetriebe 91 in Antriebsverbindung steht, dem rückseitig ein Wechselgetriebe 92 zugeordnet ist. Eine oben und in Arbeitsrichtung A liegende, an die Gelenkwelle 94 anzuschließende horizontale Eingangswelle 93 treibt das Wechselgetriebe 92 und damit das Hauptgetriebe an. Sie ist nach hinten durchgeführt, so daß ein Durchtrieb vorhanden ist und damit nachgeordnete Geräte oder Maschinen ebenfalls von der Schlepperzapfwelle ange­ trieben werden können.
Zum Anbau solcher Zusatzgeräte ist ein mit dem Anbaubock 77 verbundenes Anbaugestellt vorgesehen.
Die Maschine wird vom Schlepper in Arbeitsrichtung A gezogen und von der Schlepperzapfwelle so angetrieben, daß benachbarte Werkzeugkreisel gegensinnig rotieren, wobei der Boden lückenlos bearbeitet wird. Vor Inbetriebnahme wird die Arbeitstiefe der Maschine wie beschrieben mittels der beiden Packerwalzen 54 eingestellt, die gemeinsam eine Nachlaufwalze bilden.
Während des Betriebes kann der Kastenbalken 5 in bezug auf das von der Nachlaufwalze 54 abgestützte Gestell 1, 77 nach oben ausweichen, wobei er von den Parallelogramm­ gestängen geführt wird. Diese Höhenbeweglichkeit ist beson­ ders zweckmäßig beim Arbeiten auf sehr steinigem Boden, weil der Kastenbalken mit den Werkzeugkreiseln etwas angehoben wird, wenn die Zinken auf festsitzende Steine auftreffen. Die Nachlaufwalze 54 behält dabei ihre Lage zum Boden bei. Ihr Traggestell mit den drei Tragarmen 47 und dem von den Rohren 50 und 51 gebildeten Rahmen ergibt in Verbindung mit dem vorderen Gestell-Tragbalken 1 und dem Anbaubock 77 eine zuverlässige Abstützung des Kastenbalkens und der Werkzeug­ kreisel, so daß die von dort ausgehenden Reaktionskräfte gut aufgenommen und auf den Tragbalken 1 mit Anbaubock 77 sowie auf die Nachlaufwalze gleichmäßig verteilt werden. Da die beiden Packerwalzen 54 an ihren einander zugekehrten Stirn­ enden und auch an den äußeren Enden allseitig beweglich gelagert sind, ist eine Anpassung der Bodenabstützung an Geländeunebenheiten möglich, wobei das mittlere, beiden Walzen gemeinsame Stützlager 56 eine weitgehend fluchtende Ausrichtung der beiden Walzen und eine lückenlose Nachbear­ beitung des Bodens gewährleistet, da die imaginären Schwenk­ achsen der Walzen hier unmittelbar nebeneinander liegen. Diese Ausführungsform ist besonders für Maschinen großer Arbeitsbreite geeignet, da sich Unebenheiten im Gelände umso deutlicher bemerkbar machen, je größe die Breite der Maschine ist. Die beschriebene Konstruktion ist daher in erster Linie für Kreiseleggen mit Arbeitsbreiten von 3 m und größer vorgesehen. Die dargestellte Maschine hat beispielsweise eine Arbeitsbreite von 4 m.
Trotz der sehr stabilen Abstützung sind das Eigen­ gewicht der Maschine und der Materialaufwand gering, da das tragende Gestell außer dem vorderen Anbaubock im wesent­ lichen nur den vorderen Tragbalken 1 enthält, der kürzer ist als der Kastenbalken; er ist im Ausführungsbeispiel nur etwa halb so lang. Der Kastenbalken selbst ist infolge seiner Formgebung ebenfalls weitgehend verwindungssteif, was aus der im Verhältnis zur Breite des Bodens relativ großen Höhe des Kastenbalkenprofils erfolgt.
Der Kastenbalken 5 wird von den Parallelogramm­ gestängen geführt und ist außerdem gegen relative Seiten­ bewegungen zum Traggestell mittels der Stangen 84 und 87 stabilisiert, so daß die Achsen der Werkzeugkreisel aus der vom Schlepper bestimmten Arbeitsrichtung nicht seitlich aus­ weichen können, wodurch die Arbeit der Maschine beein­ trächtigt würde. Die vordere Stabilisierstange 87 stützt den Kastenbalken von einem in der Nähe des Anbaubocks 77 liegenden Punkt aus gegen das äußere Ende des Tragbalkens 1 ab. Die hintere Stabilisierstange 84 liegt auf der anderen Maschinenseite und stützt das äußere Ende des Kastanbalkens gegen das Traggestell der Nachlaufwalze und über deren mittleren Tragarm 47 auch gegen den Anbaubock 77 ab. Beide Stabilisierstangen können Druck- und Zugkräfte aufnehmen und den Höhenbewegungen des Kastenbalkens folgen, da sie mit ihren Enden allseitig gelenkig gelagert sind. Bei Änderung der Arbeitstiefe der Werkzeugkreisel durch Höhenverstellen der Nachlaufwalze werden die Stabilisierstangen in ihrer Länge nachgestellt, was durch einfaches Drehen der Außen­ hülsen dieser Stangen möglich ist.

Claims (6)

1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Kreiselegge, de­ ren Werkzeugkreisel an einem Kastenbalken gelagert sind, der höhenbeweglich und gegen Seitenbewegungen stabili­ siert mit einem einen vorderen Balken aufweisenden Trag­ gestell verbunden ist, das von einer Nachlaufwalze gegen den Boden abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Mitte des Ka­ stenbalkens (5) je eine von zwei an ihren Enden allseitig beweglich gelagerten und in ihrer Länge einstellbaren Stabilisierstangen (84 und 87) liegt, von denen die eine (87) zwischen dem vorderen Balken (1) des Traggestelles und der Vorderseite des Kastenbalkens (5) und die andere (84) zwischen einem Traggestell (50, 51) der Nachlaufwal­ ze (54) und der Rückseite des Kastenbalkens (5) ange­ bracht ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stabilisierungs­ stange (87) kürzer ist als die hintere Stabilisierungs­ stange (84).
3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kastenbalken (5) mit dem Tragbalken (1) über Parallelogrammgestänge (4) verbunden ist, die jeweils an einer am Kastenbalken (5) befestig­ ten, stehend angeordneten Tragplatte (10) angelenkt sind, wobei die als Doppelstangen aufgeführten Stangen (14 und 15) des Parallelogrammgestänges (4) die Tragplatte (10) umgreifen.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallelogrammgestänge (4) mit den vorderen Enden ihrer Stangen (14 und 15) je­ weils an einer am Tragbalken (1) befestigten Stützplatte (2) angelenkt sind.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (50, 51) der Nachlaufwalze (54) aus zwei übereinanderliegenden Rohren (50 und 51) besteht, die zu einem starren Rahmen verbun­ den sind.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (1, 77) für den Kastenbalken (5) aus dem vorderen Tragbalken (1) und einem für den Schlepperanbau der Maschine bestimmten An­ baubock (77) besteht.
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