DE3206012A1 - An einem schlepper anbaubare landwirtschaftliche geraetekombination - Google Patents

An einem schlepper anbaubare landwirtschaftliche geraetekombination

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DE3206012A1 DE19823206012 DE3206012A DE3206012A1 DE 3206012 A1 DE3206012 A1 DE 3206012A1 DE 19823206012 DE19823206012 DE 19823206012 DE 3206012 A DE3206012 A DE 3206012A DE 3206012 A1 DE3206012 A1 DE 3206012A1
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Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
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    • A01B49/06Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools for sowing or fertilising

Description

Amazonen-Werke
H.Dreyer GmbH & Co.KG
Postfach 109
4507 Hasbergen-Gaste
ANR 1 000 667
An einem Schlepper anbaubare landwirtschaftliche Gerätekorabination
Die Erfindung betrifft eine Gerätekombination gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Eine derartige Gerätekombination ist bereits durch das DE-GM 78 12 585 bekanntgeworden. Von Vorteil ist bei dieser Gerätekombination, daß in einem Arbeitsgang der gepflügte Acker gekrümelt und gleichzeitig das Saatgut in den gekrümelten Boden eingebracht werden kann.
Weiterhin ist bei der bekannten Gerätekombination vorteilhaft, daß sie sehr leicht gebaut ist und somit auch von kleineren Schleppern ausgehoben werden kann.
Als Nachteil muß jedoch angesehen werden, daß mit dieser Gerätekombination die Böden nur völlig unzureichend rückzuverfestigen sind, so daß kein ausreichender Bodenschluß herzustellen ist.
Weiterhin ist durch das DE-GM 19 01 575 bereits ein Bodenbearbeitungsgerät mit nachlaufenden Krümelwalzen bekanntgeworden.
Von Vorteil ist hier, daß die Krümelwalzen mit dem Gewicht des Bodenbearbeitungsgerätes belastet werden können, um hierdurch die Krümelarbeit der Krümelwalzen zu verbessern. Die Übertragung des Gewichtes des Bodenbearbeitungsgerätes auf die Krümelwalzen ist jedoch zum Zwecke der Rückverfestigung des Bodens völlig unzureichend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene, leicht bauende Gerätekombination so weiterzubilden, daß eine ausreichende Bodenrückverfestigung und ein guter Bodenschluß erreicht wird, ohne das tatsächliche Gewicht der Gerätekombination zu erhöhen.
Diese Aufgäbe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst. Infolge dieser Maßnahmen läßt sich die Nachlaufwalze entsprechend belasten, um auch auf schwer
rückzuverfestigenden Böden einen guten Bodenschluß zu erhalten, ohne daß auf steinigen Böden eine Beschädigungsgefahr für die Gerätekombination besteht.
Um auch für das Bodenbearbeitungsgerät eine gute Arbeitsweise sicherzustellen, ist auch das Bodenbearbeitungsgerät belastbar. Hierdurch wird erreicht, daß das Bodenbearbeitungsgerät während des Betriebes sich nicht selbst aus dem Boden hebt.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist zwischen der Gerätekombination und dem Schlepper eine Stelleinrichtung derart angeordnet, daß durch die Stelleinrichtung die Bewegungsraöglich« keit der Dreipunktkupplung des Schleppers festlegbar ist. Durch diese Maßnahme läßt sich in einfachster Weise die Nachlaufwalze belasten.
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Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß die Stelleinrichtung als mit einem Druckmittel beaufschlagbarer Zylinder ausgebildet ist. Besonders vorteilhaft ist hierbei, daß der Zylinder in Abhängigkeit voo der Hydraulikanlage der Dreipunktkupplung des Schleppers zu betätigen ist. Hierdurch wird eine falsche Betätigung der als Zylinder ausgebildeten Stelleinrichtung ausgeschlossen.
Eine gefederte Festlegung der Dreipunktkupplung des Schleppers wird dadurch erreicht, daß der Zylinder mit einer Gasdruckfeder verbunden ist. Um die Belastung der Nachlaufwalze genau einstellen zu können, ist. an dem Zylinder eine Belastungsanzeige angeschlossen.
Um auch bereits in der Praxis vorhandene Geräte mit der Erfindung ausstatten zu können, ist vor der Gerätekombination ein Druckrahraen angeordnet und an dem Druckrahmen sind Anschlüßmittel für die Stelleinrichtung vorgesehen. Durch die Verwendung eines abnehmbaren Druckrahmens ist es auch möglich, vor dem Bodenbearbeitungsgerät einen Tiefgrubber anzuordnen. Die einzelnen Teile der Gerätekombination sind somit innerhalb eines Baukastensystems beliebig zusammenzufügen.
Außerdem sieht die Erfindung vor, daß die Drillmaschine mit einem durch das DE-GM 81 04 256 bekannten Hubrahmen mit der Gerätekombination verbunden ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den übrigen tfnteransprüchen, der Beispielsbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Gerätekorobination in der Seitenansicht und
Fig. 2 eine anders ausgebildete Gerätekombination in gleicher Darstellungsweise.
Die Gerätekombination 1 setzt sich zusammen aus dem Bodenbearbeitungsgerät 2, der als Packerwalze mit zahnartigen Ansätzen ausgebildeten Nachlaufwalze 3 und der Drillmaschine 4. Das Bodenbearbeitungsrät 2 ist mit in zwei Querreihen angeordneten Federzinken 5 ausgerüstet, die mit den Schrauben 6 an dem Rahmen 7 des Bodenbearbeitungsgerätes 2 angeschraubt sind. Vorn am Rahmen 7 ist der. Druckrahmen 8 angeordnet, über den die Gerätekombination 1 mit der Dreipunktkupplung 9 des Schleppers 20 verbunden ist. An dem Querträger 11 des Druckrahmens 8 sind die Längsträger 12 angeschweißt, di,e an ihrem hinteren Ende mit der Nachlaufwalze 3 verbunden sind. Die an den Längsträgern 12 angelenkten Tragbügel 13 sind mit den unteren Anschlußpunkten 14 der Drillmaschine 4 verbunden.
Das Oberteil 15 des Druckrahmens 8 ist über das Gelenk 15» mit dem Rahmen 7 der Gerätekombination 1 verbunden. Hinter dem Oberteil 15 des Druckrahmens 8 ist ein Hebel 16 schwenkbar mit den Längsträgern 12 verbunden. Zwischen dem oberen Ende des Hebels 16 und dem oberen Anschlußpunkt 17 der Drillmaschine 4 ist der in der Länge verstellbare Lenker 18 angeordnet. Zwischen dem oberen Ende des Hebels 16 und dem oberen Ende des Oberteiles 15 des Druckrahmens 8 ist das Zwischenstück 19 befestigt. Das obere Ende des Oberteiles 15 des Druck-
rahmens 8 ist über den Oberlenker 20 mit dem Schlepper 10 verbunden. Der Unterlenker 21 des Schleppers 10 ist an dem unteren Ende des Druckrahmens 8 angelenkt.
Zwischen der Gerätekombination 1 und dem Schlepper 10 ist der als Stelleinrichtung 22 ausgebildete mit einem Druckmittel beaufschlagbare Zylinder 23 derart angeordnet, daß durch diese Stelleinrichtung 22 die Bewegungsmoglichkeit der Dreipunktkupplung 9 des Schleppers 10 festzulegen ist, wobei der Zylinder 23 leicht ein- bzw. ausbaubar zwischen dem Oberlenker 20 und dem unteren Bereich der Gerätekombination angeschlossen ist. Durch den Zylinder 23 kann somit ein Teil des Schleppergewichtes G über den Druckrahraen 8 und die Längsträger 12 auf die Nachlaufwalze 3 übertragen werden, so daß trotz einer leichten Bauweise der Gerätekombination 1 ein großes wirksames Gewicht durch die Nachlaufwalze 3 auf den Boden 24 einwirkt. Es wird eine gute Rückverfestigung des Bodens 24 erreicht. Die Gerätekorabination 1 ist so ausgebildet, daß auch das Bodenbearbeitungsgerät 2 durch das Schleppergewicht G zu belasten ist. Um Beschädigungen an der Nachlaufwalze 3 vor allem beim Einsatz auf steinigen Böden zu vermeiden, kann die Nachlaufwalze gegen die Kraft elastischer Elemente 25 und 26 ausweichen. Hierbei ist das Bodenbearbeitungsgerät 2 derart mit der Nachlaufwalze 3 bzw. dem Druckrahmen 8 verbunden, daß es beim Auftreffen auf Hindernissen ebenfalls nach oben ausweichen kann. Das elastische Element 25 ist als Gasdruckfeder ausgebildet und mit dem Zylinder 23 über den Schlauch 27 verbunden. Dagegen ist das elastische Element 26 als Feder ausgebildet, die in Betriebsstellung der Gerätekombination 1 vorgespannt ist. Die Feder 26 ist gegen den festen Anschlag 28 wirksam und mit dem Oberteil 15 des Druckrahmens 8
wirksam verbunden. Die Feder 26 ist hierbei zwischen dem Rahmen 7 und dem Hebel 16 angeordnet, der die Kraft der Feder 26 auf das Oberteil 15 überträgt. Iiyvorteilhafter Weise kann die Kraft der Feder 26 auch veränderbar sein.
An die Gasdruckfeder 25 ist die Belastungsanzeige 29 angeschlossen, mit deren Hilfe die Belastung der Nachlaufwalze genau einzustellen ist. Der Zylinder 23 ist in Abhängigkeit von der Hydraulikanlage der Dreipunktkupplung 9 des Schleppers 10 zu betätigen.
Die Funktionsweise deijGerätekombination läßt sich wie folgt beschreiben:
Die Gerätekombination 1 läßt sich mit der Dreipunktkupplung des Schleppers 10 ausheben und absenken. Beim Einsatz der Gerätekorabination 1 auf dem gepflügten Acker wird die Gerätekombination in die in Fig. 1 wiedergegebene Position gebracht. Um den Boden 24, der gepflügt ist und von dem Bodenbearbeitungsgerät 2 gekrümelt wird, ausreichend rückzuverfestigen, ist mit Hilfe des Druckrahmens 8 und der als Zylinder 23 ausgebildeten Stelleinrichtung ein Teil des Schleppergewichtes G auf die Nachlaufwalze 3 zu übertragen. Mittels der Schlepperhydraulikanlage wird der Zylinder 23 ausgefahren und der Schlepper 10 stützt sich somit teilweise auf der Nachlaufwalze 3 ab. Die Belastung der Nachlaufwalze 3 durch das Schleppergewicht G ist auf der Belastungsanzeige 29 direkt abzulesen, weil die Belastungsanzeige 29 eine entsprechende Skala aufweist. Treffen die Federzinken 5 auf Hindernisse, so können
sie zunächst aufgrund ihrer eigenen Elastizität nach hinten ausweichen, bei größeren Hindernissen kann das Bodenbearbeitungsgerät 2 entgegen den Kräften der Gasdruckfeder 25 und der Feder 26 nach oben ausweichen. Auch die Nachlaufwalze kann beim Auftreffen auf Hindernissen ebenfalls gegen die Kräfte der Gasdruckfeder 25 und der Feder 26 nach oben ausweichen.
Am Feldende wird die Gerätekorabination 1 mittels der Dreipunktkupplung 9 ausgehoben. Hierbei wirkt es sich als besonders vorteilhaft aus, daß der Zylinder 23 in Abhängigkeit von der Schlepperhydraulik der Dreipunktkupplung betätigt wird, weil der Schlepperfahrer bei dieser Schaltung des Zylinders 23 nur ein Steuergerät betätigen muß. Hierbei ist der Ölstrom des Zylinders 23 so geschaltet, daß beim Anheben der Dreipunktkupplung 9 über die Schlepperhydraulik das Öl aus dem ,Zylinder entweichen kann und daß beim Ansenken der Dreipunktkupplung öl in den Zylinder 23 strömt und der Zylinder 23 ausgefahren wird.
Die Ausführung der Gerätekombination 30 nach Fig. 2 unterscheidet sich im wesentlichen von der Ausführung nach Fig. dadurch, daß vor dem Bodenbearbeitungsgerät 31 der Druckrahmen 32 abnehmbar angeordnet und mit den Schrauben 33 an dem Rahmen 34 angeschraubt ist. Hierdurch ist es möglich, zwischen dem Druckrahmen 32 und dem Bodenbearbeitungsgerät
1 t
31 auf einfache Weise je nach Bedarf einen Tiefgrubber anzuordnen. Weiterhin ist'wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hinter dem Bodenbearbeitungsgerät 31 die Nachlauf-
walze 3 angeordnet. Hinter der Nachlaufwalze 3 ist die
Drillmaschine 4 über den hydraulischen Hubrahmen 35 mit
den Längsträgern 12 verbunden. Mit Hilfe des Hubrahmens 35 kann die Drillmaschine 4 zum Zwecke der Hubkraftreduzierung nach vorn - oben auf die Nachlaufwalze 3 bzw. das Bodenbearbeitungsgerät 31 geschwenkt werden. Die Funktionsweise
des Druckrahmens 32 ist die gleiche wie beim Druckrahmen 8 gemäß Fig. 1.
- /It/. Leerseite

Claims (1)

  1. Amazonen-Werke
    H.Dreyer GmbH & Co.KG
    Postfach 109
    4507 Hasbergen-Gaste
    AHR 1 000 667
    Patentansprüche
    An einen Schlepper anbaubare landwirtschaftliche Gerätekombination, bestehend aus einem Bodenbearbeitungsgerät, einer hin-, ter dem Bodenbearbeitungsgerät angeordneten, vorzugsweise höhenverstellbaren Nachlaufwalze und einer Drillmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Gewichtes (G) des Schleppers (10) zumindest auf die Nachlaufwalze (3) übertragbar ist, und daß die Nachlaufwalze (3) gegen die Kraft zumindest eines elastischen Elementes (25,26) ausweichbar angeordnet ist.
    Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    auch das Bodenbearbeitungsgerät (2,31) belastbar ist.
    Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    zwischen der Gerätekombination (1) und dem Schlepper (10) eine Stelleinrichtung (22) derart angeordnet ist, daß durch die Stelleinrichtung (22) die Bewegungsmöglichkeit der Dreipunktkupplung (9) des Schleppers (10) festlegbar ist.
    Gerätekombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stelleinrichtung(22) als mit einem Druckmittel beaufschlagbarer Zylinder (23) ausgebildet ist.
    Gerätekombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß devZylinder (23) in Abhängigkeit von der Hydraulikanlage der Dreipunktkupplung (9) des Schleppers (10) betätigbar ist.
    Gerätekombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Zylinder (23) leicht ein- bzw. ausbaubar angeordnet ist.
    Gerätekombination nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Zylinder (23) mit einer Gasdruckfeder (25) verbunden ist.
    Gerätekombination nach Anspruch 4 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Zylinder (23) eine Belastungsanzeige (29) angeschlossen ist.
    Gerätekombination nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Stelleinrichtung (22) zwischen dem Anschlußpunkt des Oberlenkers (20) am Schlepper (10) und dem unteren vorderen Bereich der Gerätekombination (1) angeordnet ist.
    Gerätekombination nach Anspruch 3 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Gerätekombination (1) ein Druckrahmen (8,32) angeordnet ist, daß an dem Druckrahmen (32) Anschlußmittel für die Stelleinrichtung (22) vorgesehen sind.
    Gerätekombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Druckrahmen (32) abnehmbar mit der Gerätekombination (30) verbunden ist.
    Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nachlaufwalze (3) gegen die Kraft zumindest eines elastischen Elementes (25,26) nach oben ausweichbar angeordnet ist.
    Gerätekombination nach Anspruch 12, dadurchgekennzeichnet,
    daß das elastische Element (26) als Feder ausgebildet ist, daß die Feder (26) in Betriebsstellung der Gerätekombination (1,30) vorgespannt ist.
    Gerätekombination nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kraft der Feder (26) gegen einen festen Anschlag (28) wirksam ist.
    Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Bodenbearbeitungsgerät (2,31) gegen die Kraft zumindest
    eines elastischen Elementes (25,26) nach oben ausweichbar angeordnet ist.
    Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nachlaufwalze (3) und das Bodenbearbeitungsgerät (2,31) gemeinsam gegen die Kraft zumindest eines elastischen Elementes (25,26) nach oben ausweichbar angeordnet sind.
    Gerätekombination nach einem der Ansprüche 15 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraft des elastischen Elementes (26) veränderbar ist.
    Gerätekombination nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (15) des Druckrahmens (8) schwenkbar mit dem Rahmen (7) der Gerätekombination (1) verbunden ist.
    Gerätekombination nach Anspruch 16 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (26) mit dem schwenkbaren Oberteil (15) wirksam verbunden ist.
    20. " ■ ,
    Gerätekombination nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
    daß das elastische Element (26) zwischen dem schwenkbaren Oberteil (15) und dem Rahmen (7) der Gerätekombination (1) bzw. den einzelnen Rahmen (7) von dem Bodenbearbeitungsgerät und der Nachlaufwalze (3) angeordnet ist.
    Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Nachlaufwalze (3) einen geschlossenen Walzenmantel aufweist, wobei auf dem Walzenmantel zahnartige Ansätze angeordnet sind.
    Gerätekombination nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Drillmaschine (4) in an sich bekannter Weise über einen Hubrahmen (35) mit der Gerätekombination (1) verbunden ist.
DE19823206012 1982-02-19 1982-02-19 An einem schlepper anbaubare landwirtschaftliche geraetekombination Withdrawn DE3206012A1 (de)

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