DE1900762C3 - Selbsttätig rückstellbare Überlastsicherung für ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungswerkzeug - Google Patents

Selbsttätig rückstellbare Überlastsicherung für ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungswerkzeug

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DE1900762C3
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    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
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    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position

Description

Die Erfindung betrifft eine selbsttätig rückstellbare Überlastsicherung für ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungswerkzeug, bei welcher der das Werkzeug tragende Balken mit dem Rahmen über einen Bolzen schwenkbar verbunden und zur nachgiebigen Abstützung zwischen Balken und Rahmen eine federnde Druckeinrichtung vorgesehen ist, und bei welcher eine Verbindung der Druckeinrichtung mit dem Balken und dem Rahmen über einen Hebel erfolgt, der bezogen auf seinen mit dem Rahmen verbundenen Schwerpunkt ungleich lange Arme aufweist, wobei der kürzere Arm des Hebels mit der federnden Druckeinrichtung verbunden ist und der längere Arm über einen Lenker mit einem Ansatz des Balkens verbunden ist.
Bei einer bekannten Überlastsicherung dieser Art (DE-GM 14 90 083) ist der Balken des Bodenbearbeitungswerkzeugs über einen Bolzen schwenkbar an dem Rahmen angebracht. Wenn das Bodenbearbeitungswerkzeug gegen ein unnachgiebiges Hindernis stößt, gibt der Balken nach, indem er um den Bolzen herum geschwenkt wird. Dabei wird die aus einer Feder bestehende Druckeinrichtung zusammengedrückt. Das eine Ende der Feder greift an einer an dem Rahmen gelenkig befestigten Zugstange an, während das andere Ende an einem Hebel angreift, der an dem Rahmen angelenkt ist und dessen äußeres Hebelende über einen Lenker mit einem Ansatz des Balkens in Verbindung steht. Die Feder steht schräg nach außen ab, wobei ihre Druckrichtung und ihr Angriffspunkt an dem Hebel sowie die Ausrichtung des Lenkers so gewählt sind, daß mit zunehmender Verschwenkung des Bodenbearbeitungswerkzeugs relativ zu dem Rahmen trotz zunehmender Federkraft das Rückstellmoment, das bestrebt ist, das Bodenbearbeitungswerkzeug wieder in seine Normalstellung zu bringen, abnimmt. Dies liegt daran, daß sich mit zunehmender Verschwenkung des Bodenbearbeitungswerkzeugs der Momentenarm, mit dem die Kraft des Lenkers auf das Bodenbearbeitungswerkzeug einwirkt, bezogen auf den als Drehachse wirkenden Bolzen, mit dem das Bodenbearbeitungswerkzeug an dem Rahmen angebracht ist, verkürzt Der Hebel, der bezogen auf seinen Ablenkpunkt am Rahmen ein einarmiger Hebel ist, erfordert den Einsatz einer Pruckeinrichtung, die in der dem Bodenbearbeitungswerkzeug abgewandten Richtung schräg nach außen hin absteht und relativ kurz ausgebildet sein muß um keine allzu große Behinderung zu bilden.
ίο Eine weitere Überlastsicherung für ein Bodenbearbeitungswerkzeug (NO-PS 88 519) weist einen an einem Rahmen über einen Bolzen gelenkig angebrachten Balken auf, der das Bodenbearbeitungswerkzeug trägt An dem Rahmen ist eine aus einer Feder bestehende Druckeinrichtung abgestützt, deren Ende an dem kürzeren Hebelarm eines an dem Rahmen angelenkten zweiarmigen Hebels angreift. Das Ende des längeren Hebelarmes dieses Hebels ist über einen Lenker mit dem dem Bodenbearbeitungswerkzeug abgewandten Ende des Balkens verbunden. Der Lenker bildet zusammen mit dem Ende des Balkens einen Kniehebelmechanismus, der im Arbeitszustand des Bodenbearbeitungswerkzeugs nach oben durchgedrückt ist. Stößt das Bodenbearbeitungswerkzeug auf ein Hindernis, dann wird dieser Kniehebelmechanismus zunächst gestreckt, um sich anschließend nach unten hin durchzudrücken. Während der Streckung nimmt das auf das Bodenbearbeitungswerkzeug einwirkende Rückstellmoment ab und nach Überschreiten des Totpunktes wird das Bodenbearbeitungswerkzeug sogar durch die Kraft der Feder in seiner Hubstellung festgehalten. Nach dem Hochschwenken muß das Bodenbearbeitungswerkzeug also unter Überwindung der Kraft der Feder durch externe Krafteinwirkung wieder in die Arbeitsstellung zurückversetzt werden.
Schließlich ist eine Überlastsicherung bekannt (US-PS 8 39 956), bei der der zwischen den beiden Hebelarmen liegende Gelenkpunkt eines Hebels über einen Lenker mit dem Rahmen verbunden ist, während das Ende des längeren Hebelarmes an einem Ansatz des Bodenbearbeitungswerkzeugs angreift und das Ende des kürzeren Hebelarmes der Kraft einer an dem Rahmen befestigten Feder ausgesetzt ist. Stößt das Bodenbearbeitungswerkzeug gegen ein Hindernis, dann wird der Hebel um den Anlenkpunkt des Lenkers am Rahmen herum verschwenkt, wobei die Feder zunehmend gespannt wird. Da sich hierbei der Momentenarm mit dem die Feder an dem Hebel angreift, verkürzt, verringert sich das Rückstellmoment des Bodenbearbeitungswerkzeugs mit zunehmender Schwenkbewegung. In der Ruhelage und teilweise auch während der Verschwenkung des Bodenbearbeitungswerkzeugs überdecken sich Lenker und Hebel (in Seitenansicht gesehen) mit dem Rahmen. Aus diesem Grunde müssen Lenker und Hebel jeweils doppelt ausgeführt sein und einen Zwischenraum einschließen, um nicht in Konflikt mit dem Rahmen zu kommen. Der Hebel und die Feder stehen über das äußere Ende des Rahmens hinaus über, was aus Gründen der Platzersparnis und der Sicherheit unerwünscht sein kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Überlastsicherung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Druckeinrichtung im wesentlichen längs des hochschwenkbaren Balkens angeordnet ist, wobei die Wirkung des mit zunehmender Verschwenkung des Balkens kleiner werdenden Rückstellmomentes beibehalten werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
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vorgesehen, daß das dem Hebel abgewandte Ende der Druckeinrichtung an dem Balken angelenkt ist, und daß der Schwerpunkt des Hebels zwischen den beiden Hebelarmen angeordnet ist
Die Druckeinrichtung ist hierbei nicht direkt an dem Rahmen abgestützt, sondern an dem einen Ende des zweiarmigen Hebels. Durch die Abstützkraft mit der die Druckeinrichtung auf den Hebel wirkt, wird über den entgegengesetzten längeren Hebelarm, den Lenker und den Ansatz eine Kraft auf den Balken übertragen, die zusätzlich bestrebt ist, den Balken niederzuhalten. Wird der Balken hochgeschwenkt, dann verringert sich diese zusätzliche Niederhaltekraft, weil ein immer größer werdender Anteil der Reaktionskraft der Druckeinrichtung von dem Rahmen aufgenommen wird. Die Druckeinrichtung, die in unmittelbarer Nähe des Balkenendes und unter einem relativ kleinen Winkel zum Balken verlaufen kann, kollidiert über den gesamten Schwenkbereich nicht mit dem Balken. Im Augenblick des Anstoßens des BoHenbearbeitungswerkzeugs gegen ein Hindernis ist die das Werkzeug niederhaltende Kraft am größten, damit das Werkzeug nur bei bedeutenden, nicht nachgebenden Hindernissen hochgeschwenkt wird. Diese Druckkraft nimmt einerseits infolge des kleiner werdenden Winkels zwischen Druckeinrichtung und Balken und andererseits infolge des Momentenarmes, mit dem die Abstützkraft der Druckeinrichtung auf den Ansatz des Balkens einwirkt, ab. Beide Enden der Druckeinrichtung wirken also bei zunehmendem Anheben des Balkens mit sich verringernden Rückstellmomenten auf den Balken ein. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die Druckeinrichtung nicht direkt an dem Rahmen angelenkt ist, sondern auf den zweiarmigen Hebel wirkt und über den ihr abgewandten Hebelarm zusätzlich in demselben Sinne auf den Balken einwirkt, wie das direkt an dem Balken angelenkte Ende der Druckvorrichtung.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Lenker kurzer ist als der längere Arm des Hebels. Dadurch wird die Wirkung der unterschiedlich langen Hebelarme erhöht.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Überlastsicherung mit in Arbeitsstellung befindlichem Pflugschar und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Überlastsicherung nach F i g. 1 mit ausgehobenem Pflugschar.
Mit 1 ist ein Teil eines Rahmens bezeichnet, der an seinem vorderen nicht gezeigten Ende mit einer an einem Schlepper befestigten Zugstange verbindbar ist. Die Zugstange kann mit einer Anzahl von Rahmen 1 ausgestattet sein, um gleichzeitig mit mehreren Geräten, z- B. Pflügen oder Eggen, arbeiten zu können. In der Zeichnung ist ein Pflug mit einem Schar 2 und einen Streichblech 3 dargestellt, die von einem Werkzeugbalken 4 getragen werden, der bei 5 an eine Verlängerung 5 des Rahmens 1 angelenkt ist. Zweckmäßig werden bei Verwendung von Pflügen mehrere Werkzeuge schräg zum Schlepper und in Fahrtrichtung zueinander versetzt vorgesehen. Beim Einsatz anderer Werkzeuge, z. B. Eggen, können diese nebeneinander oder relativ
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60 zueinander versetzt angeordnet sein. Über eine Leitung 10 ist mit einem nicht gezeichneten hydraulischen Expansionsgefäß eine Druckeinrichtung 6, z. B. eine hydraulische Kolben-Zylinder-Einheit, verbunden, die das durch Anstoßen an ein Hindernis im Boden nach oben geschwenkte Werkzeug nach Übergleiten des Hindernisses in seine Arbeitsstellung zurückdrückt. Der eine Teil der Druckeinrichtung 6 ist bei 9 an den Balken 4 angelenkt, während der andere Teil bei 8 mit einem Ansatz 7 des Rahmens 1 gelenkig in Verbindung steht.
Zwischen dem Ansatz 7 und dem Rahmen 1 ist an einer Seite ein zweifach wirkender Hebel 11 vorgesehen. Der zweiarmige Hebel 11 ist an den Rahmenansatz 7 angelenkt, wobei sein kürzerer Arm 12 mit der Druckeinrichtung 6 verbunden ist, während sein längerer Arm 13 bei 14 an einen Zwischenhebel 15 angelenkt ist, dessen anderes Ende mit einem Ansatz 16 auf dem Baiken 4 gelenkig verbunden ist Das Längenverhältnis zwischen den Armen 12 und 13 und dem Zwischenhebel 15 ist hierbei so gewählt, daß die Anordnung ausgelöst wird, wenn das Schar 2 des Werkzeuges oder möglicherweise das Streichblech 3 auf einem gewissen Widerstand, z. B. einen Stein, eine Wurzel od. dgl., trifft. Wenn der Widerstand groß genag ist, um die Gegenkraft der Druckeinrichtung 6 zu überwinden, wird der Balken 4 um die Achse 5' nach oben geschwenkt, wobei die Druckeinrichtung 6 sich verkürzt und auf das Ende des kürzeren Armes 12 des zweimaligen Hebels 11 eine nach vorn gerichtete Kraft ausübt. Hierdurch wird das untere Ende des längeren Armes 13 nach hinten gedrückt und über den Zwischenhebel 15 auf den Ansatz 16 eine Kraft übertragen. Diese Kraft ist bestrebt, den am Balken 4 starr befestigten Ansatz 16 um die Achse 5' zu drehen. so daß der Balken 4 mit einer seiner augenblicklichen Schwenkbewegung entgegengerichteten Kraft beaufschlagt wird, woraus sich ergibt, daß der Balken unter dem Einfluß sowohl der Druckeinrichtung als auch der am Ansatz 16 angreifenden Kraft steht. Da der mit der Druckeinrichtung verbundene Arm 12 des Hebels U kürzer als der an den Geräterahmen angreifende Arm 13 ist. wird der Druck der Druckeinrichtung und demgemäß die Gegendruckbewegung relativ zur Schwenkbewegung des Gerätebalkens wesentlich verringert. Die Druckeinrichtung wird also durch die Hebelverbindung entlastet und die Eigenschaften einer Feder bzw. einer hydraulischen Druckeinrichtung werden verändert. Während der Schwenkbewegung des Balkens 4 wird die Wirkung der am Ansatz 16 angreifenden Kraft durch die teilweise Ausrichtung des Knies 13 bis 15 allmählich geringer, bis der Balken 4 eine gewisse Winkelstellung erreicht hat und sie bleibt so lange konstant, bis das Hindernis überquert ist. Daraufhin kehrt der Balken durch das Gewicht des Pflugkörpers und unter dem Einfluß der Druckeinrichtung 6 in seine Arbeitsstellung zurück, wobei ein kontinuierlicher Druckanstieg erfolgt, bis der Gerätebalken 4 den Rahmenanschlag 5 berührt.
Anstatt der dargestellten hydraulischen Druckeinrichtung 6 ist es mit gleicher Wirkung möglich, die hydraulische Druckeinrichtung mit einer Federanordnung zu kombinieren bzw. durch eine solche zu ersetzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

19 OO 762 Patentansprüche:
1. Selbsttätig rückstellbare Überlastsicherung für ein landwirtschaftliches Boderibearbeitungswerkzeug, bei welcher der das Werkzeug tragende Balken mit dem Rahmen Ober einen Bolzen schwenkbar verbunden und zur nachgiebigen Abstützung zwischen Balken und Rahmen eine federnde Druckeinrichtung vorgesehen ist, und bei welcher eine Verbindung der Druckeinrichtung mit dem Balken und dem Rahmen über einen Hebel erfolgt, der bezogen auf seinen mit dem Rahmen verbundenen Schwenkpunkt ungleich lange Arme aufweist, wobei der kürzere Arm des Hebels mit der federnden Druckeinrichlung verbunden ist und der längere Arm über einen Lenker mit einem Ansatz des Balkens verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Hebel (11) abgewandte Ende der Druckeinrichtung (6) an dem Balken (4) angelenkt ist und daß der Schwenkpunkt (8) des Hebels (11) zwischen den beiden Hebelarmen (12, 13) angeordnet ist.
2. Überlastsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (15) kürzer is; als der längere Arm des Hebels (11).
DE1900762A 1968-01-09 1969-01-08 Selbsttätig rückstellbare Überlastsicherung für ein landwirtschaftliches Bodenbearbeitungswerkzeug Expired DE1900762C3 (de)

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