DE443219C - Anordnung der Pflugkoerper an Motorpfluegen mit schwingenden Pflugbaeumen - Google Patents

Anordnung der Pflugkoerper an Motorpfluegen mit schwingenden Pflugbaeumen

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DE443219C
DE443219C DEE32526D DEE0032526D DE443219C DE 443219 C DE443219 C DE 443219C DE E32526 D DEE32526 D DE E32526D DE E0032526 D DEE0032526 D DE E0032526D DE 443219 C DE443219 C DE 443219C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B15/00Elements, tools, or details of ploughs
    • A01B15/02Plough blades; Fixing the blades
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B61/00Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain
    • A01B61/04Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame
    • A01B61/044Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis
    • A01B61/046Devices for, or parts of, agricultural machines or implements for preventing overstrain of the connection between tools and carrier beam or frame the connection enabling a yielding pivoting movement around a substantially horizontal and transverse axis the device including an energy accumulator for restoring the tool to its working position

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

  • Anordnung der Pflugkörper an lV(otorpflügen mit schwingenden Pflugbäumen. Es ist bekannt, die Pflugkörper an Motorpflügen derart anzuordnen, daß sie beim Auftreffen auf ein festes Hindernis im Boden nach oben schwingen können. Zu diesem Zwecke ist der den Pflugkörper tragende Pflugbaum senkrecht schwingend gelagert, so daß durch das Hindernis der Pflugbaum mit dem Pflugkörper nach oben geschwungen wird. Da nun aber der Pflugkörper starr an dem Pflugbaum befestigt ist, so wird das Hochschwingen desselben verhindert, sobald der Pflugkörper das Hindernis, z. B. einen Stein, unterfaßt hat, weil die nach vorn geschweifte Pflugkörperform ein Zurücktreten und Hochschwingen nicht zuläßt. Ist das Hindernis nicht zu groß, so wird es vom Pflugkörper aus dem Boden herausgewühlt und dann zur Seite gestoßen, wobei aber eine Beschädigung des Pflugkörpers nicht zu vermeiden ist. Bei schweren oder sehr festsitzenden Hindernissen wird nicht nur der Pflugkörper, sondern auch dessen Tragmittel und ebenso der Antrieb des Pflugkörpers durchweg beschädigt und sogar unbrauchbar, wobei die Überlastung des Motors stets zu Störungen führt.
  • Diesem Übelstande wird nach der Erfindung dadurch abgeholfen, daß der Pflugkörper in Nähe seiner Sohlenspitze schwingend am Pflugbaum gelagert ist, während die Sohle an ihrem hinteren Ende unter senkrechter Federwirkung steht. Durch diese Federwirkung wird gleichzeitig der eine Schenkel eines Winkelhebels beeinflußt, dessen anderer Schenkel mit einer parallel zum Pflugbaum einstellbaren Stange verbunden ist, die sich einstellbar auf dem Motorrahmen abstützt. Durch diese Einrichtung wird erreicht, daß beim Auftreffen des Pflugkörpers auf ein Hindernis dieser zunächst in Kippstellung tritt und dann hochschwingt, wobei dessen Spitze nach hinten zurücktritt und dadurch beim Hochschwingen das Hindernis nicht unterfassen kann. Infolgedessen wird jedes Hindernis, gleichgültig, welche Form dieses hat, stets ohne Störung und Schädigung für den Pflugkörper und den Antrieb überwunden.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsart der Pflugkörper und ihre Anordnung aus einem Motortragpflug schematisch dargestellt. Es zeigt Abb. i eine Seitenansicht des Motorpfluges, Abb. 2 eine Draufsicht von Abb. i, Abb. 3 die Vorrichtung zum motorischen Ausheben der Pflugkörper in vergrößertem Maßstabe, und zwar in einem Längsschnitt mit fortgeschnittenen Scharkörpern, Abb. 4 die Seitenansicht eines einzelnen Pflugkörpers in Arbeitsstellung, Abb. 5 einen Schnitt nach A-B der Abb. 4, Abb. 6 die Seitenansicht eines einzelnen Pflugkörpers beim Ausweichen vor einem Hindernis; Abb. 7 die Seitenansicht eines einzelnen Pflugkörpers ohne Federanordnung.
  • Abb. 8 und 9 zeigen die Wirkungsweise der bisherigen und der neuen Pflugscharbefestigung bei welligem Boden.
  • An dem Pflugbalken 2 des beispielsweise dargestellten Motorpflugs i sind' gabelförmig ausgebildete Laschen 4 befestigt, zwischen deren Schenkeln die Pflugbäume 5 der Pflugkörper 3 mittels Bolzen 6 frei auf und nieder schwingbar angeordnet sind. Der Pflugbaum 5 trägt an seinem hinteren, in weitem Bogen nach unten abgelenkten Ende 7 den Pflugkörper 3. Dieser ist hinter seiner Spitze in der Nähe der Sohle 9 mittels eines Bolzens 8 schwingbar am Pflugbaum befestigt. An der Sohle 9 des Pflugkörpers 3 ist eine Stange io angelenkt, die sich in dem einen Schenkel eines doppelarmigen Hebels ii führt, der mittels eines Bolzens i2 am Pflugbaum 5 drehbeweglich gelagert ist. Am einen Arm des Winkelhebels ii ist eine zweiteilig ausgebildete Stange 13 angelenkt, die parallel zum Pflugbaum 5 liegt und mit ihrem anderen Ende an einer am Pflugbalken 2 fest angeordneten, senkrecht stehenden Stange 14 angreift. Der Angriffspunkt für die Querstange 13 wird durch eine auf der Stange 14- verschiebbar und feststellbar angeordnete Lasche 15 gebildet, deren Befestigungsbolzen 16, an dem die Stange 13 drehbeweglich befestigt ist, sich senkrecht über dem Befestigungsbolzen 6 für den Pflugbaum 5 in der Lasche 4 befindet. Auf der an der Pflugsohle 9 angelenkten Stange io ist eine Schraubenfeder 17 angeordnet, die sich einerseits gegen die Pflugsohle 9 und andererseits gegen den Winkelhebel ix abstützt und dazu dient, den Pflugkörper 3 stets in der Stellung zum Pflügen zu halten. Auf der anderen Seite des Winkelhebels ii ist auf der Verlängerung der Stange io eine zweite Schraubenfeder 18 angeordnet, die sich zwischen den Winkelhebel ii und einen Stift i9 der Stange io legt. Die zweiteilige Ausbildung der Querverbindung 13 ist z. B. derart getroffen, daß sich der mit einer Querbohrung versehene Stangenteil in einer Hülse 2o verschieben läßt, die mit mehreren Löchern 21 versehen ist. Ein Stift z2 dient zur Feststellung der jeweiligen Lage dieser beiden Teile zueinander.
  • Zum Ausheben des Pflugkörpers 3 dient ein Seilzug 24, der an dem mit einer Querversteifung 23 versehenen Winkelhebel ix angreift. Der Seilzug geht über eine Rolle 25, die auf die am Pflugbalken befestigte Stange 14 lose aufgeschoben ist, und wird von einer vom Motor angetriebenen Welle 26 betätigt. Zu diesem Zweck sind auf der ständig umlaufenden Welle 26 Reibungskupplungen 27, entsprechend der Anzahl der Pflugkörper, vorgesehen. Die Kupplungshälften 28 sind fest auf der Welle 26 angeordnet, während die Kupplungsscheiben 30 lose auf ihr sitzen. Eine Feder 29 dient dazu, die beiden Kupplungsteile voneinander entfernt zu halten. Die Nabe der losen Kupplungsscheibe 3o hat eine trommelartige Verlängerung 3i, die zum Aufwickeln des Seiles 24 beim Ausheben der Pflugkörper dient. Das Aus- und Einrücken der Kupplungen erfolgt mittels zweiarmiger Hebel 32, die bei 33 drehbar gelagert sind und z. B. mittels Seilzuges 34 von in der Nähe des Führersitzes angeordneten Betätigungshebeln 35 einzeln betätigt werden können. Zwecks gleichzeitigen Aushebens sämtlicher Pflugkörper kann die Welle 26 mittels eines Hebels 36 achsial verschoben werden, wodurch gleichzeitig sämtliche auf der Welle fest sitzenden Kupplungsscheiben 27 in kuppelnde Verbindung mit den losen Scheiben 30 treten.
  • Zum Festhalten der Pflugkörper in der angehobenen Stellung dient folgende Verriegelungsv orrichtung Das an der Lasche 4 gelagerte Ende des Pflugbaumes 5 ist segmentartig ausgebildet und weist eine Öffnung 37 auf, die in der angehobenen höchsten Stellung des Pflugbaumes einem Loch 38 in der Lasche gegenübersteht. Ein in einer festen Lasche 39 geführter Federbolzen 40, 41 durchdringt in dieser Stellung die Löcher 37, 38 und verriegelt somit den Pflugbaum in der höchsten Stellung. Zur Auslösung der Verriegelung ist ein um den Bolzen 42 schwingender Hebel 47, in dessen Schlitz 43 das ungekröpfte Ende des Bolzens 41 eingreift, vorgesehen. Sämtliche Hebel 47 sind durch eine Stange 44 untereinander verbunden, die durch einen Hebel 45 betätigt wird. Der Antrieb der Welle 26 erfolgt durch ein Zahnrad 46.
  • Um die Verwendung der Pflugkörper für schweren und leichten Boden zu ermöglichen, ist eine Winkeleinstellung zwischen Sohle und Scharblech vorgesehen, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist und z. B. durch Anordnung einer Rippenscheibe vorgenommen werden kann.
  • Die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist folgende Beim Befahren von kurzen Vertiefungen oder Erhöhungen, wobei die Stellung der Triebräder zum Pflugkörper eine Verschiebung erfährt, wird diese durch die parallelogrammartige Aufhängung der Pflugkörper ausgeglichen, die hierdurch ihre Tiefenstellung beibehalten. Beim Auftreffen des Schars auf einen Stein schwingt es entgegen der auf die Pflugsohle einwirkenden Feder um seinen Befestigungsbolzen am Pflugbaum und gleitet hierbei mit Unterstützung des nach oben nachgebenden Pflugbaumes leicht über das Hindernis hinweg. Durch die dabei zwischen Winkelhebel und Pflugsohle sich spannende Feder wird das Schar wieder in die Pflügstellung gebracht.
  • Die verschiedene Tiefeneinstellung der Pflugkörper wird dadurch erreicht, daß die am Winkelhebel angeordnete Querverbindung verkürzt oder verlängert wird. Hierbei tritt dann die auf die Pflugsohle einwirkende, oberhalb des Winkelhebelschenkels angeordnete zweite Feder in Wirkung, die in Gemeinschaft mit der ersten Feder immer bestrebt ist, die Pflugsohle in bestimmter Lage zu dem verstellbaren Winkelhebel zu halten. Bei steinfreiem Boden ist eine federnde Anordnung der Pflugkörper nicht notwendig. Aus diesem Grunde können in gegebenen Fällen die Pflugkörper am Pflugbaum schwenkbar angeordnet sein, jedoch ohne Einwirkung von Federn, wie Abb. 7 zeigt. Die Ausführung würde dann leichter und billiger ausfallen und für steinfreie Bodenverhältnisse in vollkommener Weise genügen.
  • Ein besonderer Vorteil der einzelnen schwenkbaren Pflugkörper ist darin zu erblicken, daß hierdurch die einzelnen Pflugkörper auch bei ungünstigem Bodenzustand stets ihre Tief(-, unabhängig von dem anderen Pflugkörper, beizubehalten imstande sind. Auch kann, da der Rahmen des Motors in günstiger Weise nur auf Zug beansprucht wird, derselbe in seiner Ausführung leichter als bisher gehalten sein, wodurch die Belastung der Triebräder und somit die schädliche Bodenpressung vermindert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung der Pflugkörper an Motorpflügen mit schwingenden Pflugbäumen, dadurch gekennzeichnet, daß die Pflugkörper (3) hinter der Seharspitze in der Nähe ihrer unter senkrechter Federwirkung (i7, i8) stehenden Sohle (9) schwingbar an den unteren Enden der schwingenden Pflugbäume befestigt sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Stellung der einzelnen Pflugkörper (3) zu ihren Pflugbäumen (5) an den letzteren Winkelhebel (ii) angelenkt sind, an deren einem Schenkel beiderseits Federn (i7, 18) angreifen, während am anderen Schenkel eine parallel zum Pflugbaum (5) liegende Stange (i3) angreift, die sich mit ihrem anderen Ende einstellbar auf dem Pflugrahmen (?) abstützt.
  3. 3. Anordnung-nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Tiefeneinstellung der Pflugkörper (3) die an den Winkelhebeln (ii) angreifenden Stangen (i3) in ihrer Länge und Lage verstellbar eingerichtet sind.
DEE32526D 1925-05-20 1925-05-20 Anordnung der Pflugkoerper an Motorpfluegen mit schwingenden Pflugbaeumen Expired DE443219C (de)

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DEE32526D DE443219C (de) 1925-05-20 1925-05-20 Anordnung der Pflugkoerper an Motorpfluegen mit schwingenden Pflugbaeumen
DEE35212D DE456211C (de) 1925-05-20 1927-02-05 Pflugkoerper-Anordnung, bei welcher der schwingend am Pflugbaum aufgehaengte Pflugkoerper mittels Winkelhebels und an diesem angreifender Stange in seiner Tiefe eingestellt werden kann

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DEE32526D DE443219C (de) 1925-05-20 1925-05-20 Anordnung der Pflugkoerper an Motorpfluegen mit schwingenden Pflugbaeumen

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DE443219C true DE443219C (de) 1927-04-22

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2587763A (en) * 1948-05-29 1952-03-04 Rimple Mfg Co Adjustable hitch for direct connected implements
DE968326C (de) * 1939-03-26 1958-02-06 Otto Krailing Bodenbearbeitungsgeraet fuer Waldboeden
DE975103C (de) * 1953-02-12 1961-08-10 Rabewerk Clausing Heinrich Aufhaengung landwirtschaftlicher Anbaugeraete am Schlepper mittels Lenkern
DE1900762A1 (de) * 1968-01-09 1970-05-06 Kyllingstad Plogfab As UEberlastungssicherung fuer Bodenbearbeitungswerkzeuge,insbesondere Pfluege,Eggen od.dgl.
DE1557672B1 (de) * 1965-08-26 1971-05-19 Deere & Co UEberlastsicherung fuer nach hinten oben ausschwenkbares und in die Arbeitsstellung rueckfuehrbares Bodenbearbeitungswerkzeung

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