DE472464C - Aushebevorrichtung fuer Pfluege - Google Patents

Aushebevorrichtung fuer Pfluege

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DE472464C
DE472464C DEV20009D DEV0020009D DE472464C DE 472464 C DE472464 C DE 472464C DE V20009 D DEV20009 D DE V20009D DE V0020009 D DEV0020009 D DE V0020009D DE 472464 C DE472464 C DE 472464C
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pawl
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steering knuckle
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DEV20009D
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English (en)
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RUDOLF VENTZKI DIPL ING
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RUDOLF VENTZKI DIPL ING
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
    • A01B63/24Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
    • A01B63/28Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame operated by the machine or implement

Description

Bei Pflügen, die durch einen Schlepper bewegt werden, erfolgt das Einsetzen und das Ausheben durch Vermittlung einer Schnur, an welcher der auf dem Schlepper sitzende Fahrer lediglich einmal zu ziehen hat. Bei dem einen Zug wird der Pflug aus der Fahrstellung in die Arbeitsstellung übergeführt, während der nächste Zug die umgekehrte Wirkung zur Folge hat. Zum Einsetzen und Ausheben wird eine Kröpfung der Radachse benutzt. Mit der Kröpfung ist der den Pflug tragende Rahmen derart verbunden, daß mit der Abwärtsschwenkung der Kröpfung der Pflug eingesetzt, mit der Aufwärtsschwenkung dagegen ausgehoben, d. h. in die Fahrstellung übergeführt wird. Zur Schwenkbewegung der gekröpften Achse hat man ein Zahnsegment ο. dgl. benutzt, das, um es zur Wirkung zu bringen, mit einem durch das eine Laufrad des Pfluges angetriebenen Ritzel zum
ao Kämmen gebracht wurde. Die betreffenden Einrichtungen waren ziemlich verwickelt und kostspielig in der Herstellung.
Bei Kultivatoren hat man zum Ausheben des Rahmens diesen bereits am Achsschenkel des Rades angelenkt und an dem Achsschenkel eine Zugklinke angebracht, welche in ein auf der Radachse sitzendes Zahnrad zum Eingriff gebracht werden konnte. Das Ausheben des Rahmens erfolgt hier also mit verhältnismäßig einfachen Mitteln, welche sich aber zum mindesten für Pflüge wegen der dort zum Ausheben erforderlichen erheblichen Kraft nicht anwenden lassen. Es muß nämlich, sobald die erwähnte Klinke in das Zahnrad auf der Laufradachse eingelegt wird, das Gerät über den Berührungspunkt des Rades mit dem Erdboden gekippt werden, d. h. das gesamte starre System, das durch das Einlegen der Klinke entsteht, muß um den Lagerpunkt des Rades am Erdboden schwingen, so daß die Aushebung bei einem verhältnismäßig recht kleinen Drehungswinkel des Laufrades erfolgt. Bei schweren Pflügen reicht die Reibung des Rades am Boden zu einer solchen verhältnismäßig schnellen Aushebung nicht aus. Die Folge ist dann, daß das Ausheben nicht erfolgt, sondem daß das Rad festgehalten wird und am Boden schleift.
Erfindungsgemäß ist die Einrichtung so getroffen worden, daß ein als Zugklinke ausgebildeter Kupplungshaken, welcher in ein auf der Achse des Laufrades sitzendes Zahnrad zum Eingriff zu bringen ist, an dem Rahmen selbst gelagert ist, während dieser mit dem Rad durch dessen gekröpften Achsschenkel verbunden ist. Infolgedessen wird der Rahmen durch die Drehung des Rades nicht unmittelbar mit dem Achsschenkel gehoben, es erhält vielmehr der Rahmen durch die Raddrehung eine Bewegung in der Fahrtrichtung, und hierdurch wird dann, und zwar durch Vermittlung des Rahmens, der Achsschenkel gedreht, wobei dessen Drehung langsamer als die Drehung des antreibenden Rades vor sich geht.
Das Zahnrad auf der Radachse kann eine sehr einfache Ausführung, beispielsweise mit sögenannter Punktverzahnung, erhalten, da nur verhältnismäßig wenige Zähne notwendig sind. Die in an sich bekannter Weise durch den eingangs
erwähnten Schnurzug vom Fahrer in die Verzahnung einzulegende Klinke wird, da sie nicht am Achsschenkel, sondern am Rahmen sitzt, nach einer gewissen Drehung des Rades durch die Verzahnung selbst aus ihr gehoben; die Einrichtung ist dabei so getroffen, daß, wenn diese Aushebung erfolgt, eine zweite am Rahmen gelagerte Klinke hinter einen Vorsprung am Achs* schenkel faßt, so daß der Rahmen sich nicht ίο mehr zurückbewegen kann, sondern in der Hochstellung gesperrt wird. Ein zweiter Zug durch den Fahrer an dem erwähnten Schnurzug bewirkt dann die Wiederauslösung dieser letzteren Klinke, so daß dann der Rahmen in die Arbeitsstellung zurücksinkt.
Damit beim Sinken des Rahmens in die Arbeitsstellung nicht etwa die zu seiner Aushebung bestimmte Zugkfinke zufällig in. die Laufradverzahnung eingelegt werden kann, in welchem Falle Bruch entstehen könnte, ist an dem gekröpften Achsschenkel ein Nocken in solcher Lage angebracht, daß er die Einschaltbewegung der Zugklinke so lange verhindert, bis der Rahmen seine Tiefstellung, d. h. seine Arbeitslage, erreicht hat.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in drei verschiedenen Stellungen, dargestellt*· gezeichnet sind nur die zum Verständnis der Einrichtung erforderliehen Teile.
Der Rahmen at an dem. der Pflugkörper δ in bekannter Weise angebracht ist, ist bei a,1 in bekannter Weise mit dem Schlepper zu verbinden. Die Achse c trägt in der bekannten Weise Land- und Furchenrad, gezeichnet ist nur das Landrad d. Die Achse c ist gekröpft, an dem hierdurch gebildeten Kurbelzapfen c1 ist der Rahmen α gelagert.
Mit dem Laufrade d ist eine Scheibe e fest verbunden, welche mit acht eine Punktverzahnung bildenden Zapfen el besetzt ist. An dem Rahmen α sitzt ein Querstück f, an welchem bei g1 die Zugklinke g gelagert ist, die mit ihrer Nase g2 in die Punktverzahnung e1 eingreifen kann; sie wird in der Ruhelage durch eine Feder g4 in ausgehobener Stellung gehalten.
Der Drehzapfen g1, auf welchem die Zugklinke g drehbar ruht, ist als Achse des Steuerhebels h ausgebildet, an welchem der Führer in der bekannten Weise durch die Zugschnur A1 wirken kann. Eine Feder h? sucht den Hebel h in der in Abb. 1 gezeichneten Stellung zu halten. Starr mit Hebel h verbunden ist eine Klinke i, welche mit ihrem Haken ix hinter einen Querzapfen e2 an dem einen Arm c3 der Kurbelkröpfung fassen kann (Abb. 3).
Am Steuerhebel Ji ist eine Schubklinke k angelenkt, die durch ihr Eigengewicht ausreichend belastet ist; gegebenenfalls kann auch hierfür eine besondere Feder Anwendung finden. Die Klinke k kann mit ihrer Druckfläche k1 auf ' einen seitlichen Vorsprung g8 der Zugklinke g einwirken; wenn also durch Zug an der Schnur h1 der Steuerhebel h nach links geschwenkt wird, dann drückt die Klinke k als Kuppelglied die Zugklinke g in die Verzahnung e1 der mit dem Laufrad d umlaufenden Scheibe e hinein. Befindet sich aber, wie in Abb. 3 gezeichnet, die Kurbelkröpfung in Fahrstellung, wobei der am Achsschenkel sitzende Nocken m die Klinke k au der Seitenkante W- untergreift, so gleitet die letztere beim Ausschwingen des Steuerhebels h an dem Nocken m entlang und geht wirkungslos über den Zahnvorsprung g3 der Zugklinke g hinweg.
Die Wirkungsweise ist folgende: Bei der Einsatz- oder Arbeitsstellung nach Abb. ι befinden sich sämtliche Klinken außer Eingriff. Erfolgt nunmehr ein Zug an der Schnur h1, so drückt der Hebel h durch seine Klinke k auf den Zahnvorsprung gs der Zugkjinke g und bringt deren Haken g2 in den rechten oberen Quadranten der Punktverzahnung e1 hinein. Die Klinke g wird infolgedessen von dem nächsten Zahn e1 gefaßt und mitgenommen; sie bringt durch Vermittlung des Querstücks f den Rahmen α mit dem Kröpfungszapfen c1 zu einer Schwingbewegung um die Achse c, d. h. der Rahmen geht in die Stellung nach Abb. 3 "über. Abb. 3 verdeutlicht zugleich, daß der auf den wirkenden folgende Zahn e1 die· Zugklinke außer Eingriff bringt; Die Verhältnisse sind natürlich so bestimmt, daß die mit dem Steuerhebel h fest verbundene Klinke i inzwischen den Zapfen c2 an dem Kröpfungsarm e3 hinterfaßt, so daß beim Freiwerden der Zugklinke g ein starres System entstanden ist, bestehend aus den Teilen a-f des Rahmens, aus dem Kröpfungsteil zwischen c1 und c2 und aus der Klinke i. Der Rahmen ist mit ausgehobenem Pflug, also in der Fahrstellung, nunmehr verriegelt, wie das .in Abb. 3 herausgezeichnet ist.
Erfolgt jetzt ein erneuter Zug an der Schnur h1, dann wird dadurch die Klinke i von dem Zapfen c2 gelöst, und der Rahmen α sinkt unter Rückwärtsschwenkung der gekröpften Achse c, c1 in die Arbeitsstellung zurück. Der an der Kröpfung sitzende Nocken m verhindert ^während dieser Bewegung das Eingreifen der Zugklinke g in ihre Verzahnung e1. Das ist erst wieder möglich, wenn der Pflug zuvor in die Arbeitsstellung gekommen ist; erst dann nimmt der Nocken m eine solche Stellung ein, daß die Klinke k durch Vermittlung des Zahnvorsprunges g5 die Zugklinke g in die Verzahnung einlegen kann. '
Für die Erfindung ist es natürlich nicht Bedingung, daß an der Scheibe e eine Punktverzahnung benutzt wird, Die Verzahnung kann nach den bekannten Regeln der Technik in beliebiger Weise ausgebildet sein; sie kann aber immer sehr einfach und sehr kräftig gehalten werden, da nur wenige Zähne nötig sind. Bei-
spielsweise läßt sich eine Scheibe benutzen, die auf ihrem Umfang Einschnitte von einer Länge gleich dem Abstand der zapfenförmigen Zähne e1 aufweist. Es ist für die Erfindung auch nicht Bedingung, daß das Kuppelorgan g die Form einer Zugklinke im Wortsinne erhält, da das Wesentliche darin liegt, den an dem Achsschenkel angelenkten Rahmen mit einem auf der Laufradachse oder auf einem Laufrade sitzenden ίο geeigneten Teil so zu verbinden, daß er gezwungen wird, einer Teildrehung des Laufrades zu folgen, wobei dann durch die Drehung die vorgenommene Kupplung oder Verbindung selbsttätig und rechtzeitig wieder gelöst wird. Bei Benutzung einer Verzahnung, wie erläutert, ergibt sich aber eine besonders einfache Lösung der Aufgabe, weil die in ständiger Drehung befindlichen Zähne die selbsttätige Auslösung in einfachster Weise ermöglichen.
Die Tiefenstellung des Pfluges wird in an sich bekannter Art bestimmt durch einen als Verlängerung der Kurbelkröpfung c auf diese aufgesetzten Arm 0. Am vorderen Ende des Rahmens ist ein Ständer p aufgesetzt, durch dessen Auge eine Stange q hindurchgeführt ist, die mit Gewinde durch eine in dem Arm ο schwenkbar gelagerte Mutter hindurchgreift. Die Tiefenstellung wird dabei begrenzt durch einen Bund q1 an der Stange q, der sich gegen die Vorderfläche des Ständers p anlegt. Auf der Stange q sitzt eine Handkurbel r, die der Fahrer von seinem Sitz aus erfassen kann.
Mit dieser Einrichtung kann der Pflugführer während des Arbeitens die Tiefenstellung verändern, indem er einfach die Kurbel r entsprechend links oder rechts herumdreht.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    i. Aushebevorrichtung für Pflüge, bei welcher der Rahmen mit Hilfe eines Hakens angehoben wird, der zum Eingriff mit einer mit dem Laufrad verbundenen Zahnscheibe gebracht werden kann und nach Beendigung der Schwenkbewegung des Achsschenkels in die Fahrstellung selbsttätig ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des Kupplungshakens (g) durch die Zahnscheibe (e, eP) erfolgt, nachdem eine mit dem Steuerhebel (A) starr verbundene Klinke (i) einen Zapfen (c2) der Achsschenkelkröpfung (c3) hinterfaßt und den Rahmen festgestellt hat.
    Pflug nach Anspruch 1, dadurch ge-
  2. 2.
    kennzeichnet, daß der Kupplungshaken (g) auf demselben Drehzapfen (gx)wie der Steuerhebel (A) gelagert ist und unter der Wirkung einer auf Ausrückung wirkenden Feder (A2) steht und daß eine am Steuerhebel (A) sitzende Schubklinke (k) die Kupplung zwischen Steuerhebel (A) und Haken (g) herstellt, sofern sie nicht durch einen Nocken (m), welcher am Achskröpfungsschenkel (c3) befestigt ist, in Außereingriffsteilung gehalten wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEV20009D 1925-03-12 1925-03-12 Aushebevorrichtung fuer Pfluege Expired DE472464C (de)

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DE (1) DE472464C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE937380C (de) * 1952-07-04 1956-01-05 Eberhardt Geb Aushebevorrichtung fuer landwirtschaftliche Bodenbearbeitungsgeraete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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