DE559366C - Verbindung eines motorisch aushebbaren und senkbaren Traganhaengepflugs mit einem Schlepper - Google Patents

Verbindung eines motorisch aushebbaren und senkbaren Traganhaengepflugs mit einem Schlepper

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DE559366C
DE559366C DEG77687D DEG0077687D DE559366C DE 559366 C DE559366 C DE 559366C DE G77687 D DEG77687 D DE G77687D DE G0077687 D DEG0077687 D DE G0077687D DE 559366 C DE559366 C DE 559366C
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/06Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated mechanically by tractor motor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft sogenannte Traganhängepflüge, welche unmittelbar hinten an einem Schlepper angebracht sind und durch dessen Motorkraft ausgehoben bzw. auf einstellbare Furchentiefe gesenkt werden. Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß beim Ausheben des Pflugs aus der Furche zunächst eine Drehung des Pflugs um einen horizontalen, in der Fahrtrichtung verlaufenden Drehzapfen erfolgt, durch welche die auf der Pflugschar lastende Scholle abgeworfen wird, so daß das Aufheben dann unter weit geringerem Kraftaufwand stattfindet. Die bauliche Ausführung der für die geschilderte Bewegung und für die Einstellung des Pflugs nötigen Einrichtungen ist dabei eine derartige, daß die Drehung selbsttätig erfolgt und daß alle Stellmittel im Handbereich des Führers liegen und ohne besondere Kraftanstrengung betätigt werden können.
Es sind zwar bereits Schlepppflüge bekannt, bei denen der Pflug um eine in der Fahrtrichtung verlaufende horizontale Achse drehbar ist, doch erfolgt dort die Drehung zum Zweck der Einstellung der Neigung des Pflugs, nicht aber jedesmal beim Ausheben des Pflugs aus der Furche zwecks vorherigen Abwerfens der Scholle.
Gemäß der Erfindung wird die selbsttätige Verdrehung des Pflugs vor dessen Aushebung dadurch erreicht, daß das Anhebeseil über eine Leitrolle geführt wird, welche außerhalb der direkten Verbindungslinie zwischen Seiltrommel und Angriffspunkt des Seils am Pflugrahmen liegt. Die Kupplungsglieder zwischen Schlepper und Pflug sind dabei so ausgebildet, daß keine besonderen Steuerungen für die Freigabe zur Drehbewegung und für die Wiederherstellung der richtigen Pfluglage nötig sind, und ferner ist dafür Sorge getragen, daß Einsatz und Ausschaltung der Motorkraft zum Anheben des Pflugs selbsttätig geschehen, während das Senken des Pflugs in die Furche unter geeigneter Bremswirkung erfolgt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine schematische Seitenansicht des Hinterteils eines Schleppers, mit dem ein Pflug erfindungsgemäß gekuppelt ist.
Abb. 2 ist ein schematischer Grundriß der Kupplung.
Abb. 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht der Kupplung von hinten.
Abb. 4 ist ein horizontaler Schnitt durch die Kupplungsteile am Schlepperrad,
Abb. 5 und 6 zeigen Einzelheiten der Kupplung.
In dem dargestellten Au.,führungsbeispiel . wird der Pflug 1 an den Schlepper 2 mittels
eines fest mit dem üblichen hinteren Querträger 3 verbundenen Anschlußstückes angehängt. Dieses Anschlußstück ist, um das Heben und Senken des Pflugs sowie dessen Verschwenkung und Drehung zu gestatten, folgendermaßen gebaut:
Mit dem Querträger 3 ist mittels Bolzen 4 der rückwärtige Ansatz 5 einer Scheibe 6 verbunden, die mit einer Nabe 7 aus einem Stückbesteht, auf welcher eine Scheibe 8 sitzt. Diese Scheibe 8 wird durch einen gefederten Bolzen 9, der durch einen Hebel 10 herausgezogen werden kann, mit der Scheibe 6 zusammengehalten. Auf der Nabe 7 sitzt noch eine weitere Scheibe 11, die mit zwei Führungen 12, 12' versehen ist, in denen eine Platte 13 läuft, welche entsprechende Rinnen aufweist. Diese Verschiebung, durch welche die Furchentiefe eingestellt wird, bewerkstelligt der Motorführer mittels des Handrads 14, das hinter seinem Sitz 15 von einem Tragarm 16 gehalten wird, der an einer nach oben gerichteten Verlängerung 17 der Scheibe 11 befestigt ist. Die vom Handrad 14 bewegte Gewindespindel 18 trägt unten eine Gabel 19, deren Arme durch Zapfen 20 mit der Platte 13 verbunden sind, weshalb sich die letztere durch Drehen des Handrads gegenüber der Scheibe 11 hebt oder senkt.
An zwei Vorsprüngen 21 der Platte 13 ist die Gabel 22 des Pfiuggrindels 23 durch Zapfen angelenkt, weshalb der Pflug die . Hebung und Senkung der Platte 13 mitmacht und auf mehr oder weniger große Arbeitstiefe eingestellt werden kann.
Zwecks genauer Einstellung der Neigung des Pflugs zur Vertikalen trägt die Scheibe 11 einen Arm 24 (Abb. 3), während die Scheibe 8 einen' Arm 25 trägt, an dem eine Schraube 26 angelenkt ist, welche durch ein Muttergewinde 27 des Armes 24 geht, durch einen Handgriff 28 vom Führersitz aus bewegt werden und dadurch den Abstand zwischen den Enden der beiden Arme 24, 25 verändern kann. Damit dreht sich die Scheibe 11 gegenüber der Scheibe 8, und da diese, wenn der Bolzen 9 in sie eingreift, mit dem Schlepper fest verbunden ist, während die Scheibe 11 mit dem Pflug fest verbunden ist, kann man durch Drehen des Handgriffs 28 die Verstellung der Neigung des Pflugs zur Vertikalebene, die durch die Längsachse des Schleppers geht, um einen beliebig kleinen Betrag selbst während des Pflügens bewirken. Eine am Tragarm 16 angreifende Feder 29 ist mit ihrem anderen Ende bei 30 am Querträger 3 des Schleppers befestigt. Sie hat die Aufgabe, die Scheibe 11 und somit den Pflug in die ursprüngliche Lage zurückzuführen, in welcher der Bolzen 9 in die Scheibe 8 eingreift, sobald der Pflug am Ende der Senkbewegung mit dem Boden in Berührung kommt.
Zur Verstärkung des Querträgers 3 können Bügel 31, 32, 33 um die hintere Brücke des Schleppers gelegt und durch Stangen 34, 35, 36 mit dem Querträger verbunden sein.
Der zum Herausziehen des Bolzens 9 aus der Scheibe 8 dienende Hebel 10 wird von einem Stellhebel 37 aus bewegt, der außerdem auch das Ausheben des Pflugs aus der Furche bewirkt. Wird der Stellhebel 37 gedreht, so dreht er zunächst einen Arm 38 (Abb. 4, 5, 6), welcher seinerseits durch einen Bügel 39 den Hebel 10 betätigt, der den BoI-zen 9 aus der Scheibe 8 herauszieht, so daß die Drehung des Pflugs um die Nabe 7 bis zu einem bestimmten Anschlag f ermöglicht wird.
Der Hebel 37 wird von einem Lagerstück 40 getragen, das auf der hinteren Brücke des Schleppers befestigt ist. Dieses Lagerstück 40 bildet in seinem vorderen Teil eine zylindrische Hülse, auf welcher die Trommel 42 zum Heben und Senken des Pflugs drehbar gelagert ist. Gegenüber der Trommel ist an den Speichen 43 des einen Schlepperrades durch Bügel 44 eine Scheibe 45 befestigt, welche eine Anzahl gleich weit voneinander entfernter Öffnungen 46 aufweist. Nachdem das Rad auf seine Achse 47 aufgesetzt ist, zentriert man die Scheibe 45 genau auf die Randstufe 48 der Trommel, worauf man die Bügel 44 gegen die Speichen anzieht. In dieser zentrierten Lage der Scheibe 45 hat ein durch die Trommel 42 gehender, axial verschiebbarer Stift 49 denselben radialen Abstand vom Radachsmittel wie die Öffnungen 46 der Scheibe 45 auf dem Speichenkranz. Bei der Bewegung des obenerwähnten Stellhebeis 37 legt sich dessen Ende mit einer Paßfläche 37' gegen einen Anschlag 37", der an der Spindel 37'" befestigt ist, und verdreht die letztere derart, daß sie mit einem Arm 50 den Stift 49 verschiebt, so daß er in die erste öffnung 46, der er begegnet, eindringt und die Trommel 42 nahezu augenblicklich mit der Scheibe 45 und dem Rad kuppelt. Infolge dieser Kupplung wird die Trommel 42 von dem sich drehenden Rad des Schleppers mitgenommen und das auf ihr mit einem Ende befestigte Drahtseil 51 aufgewickelt, das über eine Laufrolle eines feststehenden Arms 52 sowie eine horizontale Rolle 53' und eine vertikale Rolle 53" (Abb. 3) geführt ist, die von einem mit dem Oberteil der Scheibe 11 ein Ganzes bildenden Arm 53 getragen werden; schließlich greift das Seil 51 an einer starken Feder 54 an, deren anderes Ende bei Punkt 55 mit dem Pflugrahmen 56 verbunden ist (Abb. 1). Der Punkt 55 des Pflugrahmens ist so gewählt,
daß das Drahtseil 51 ein starkes Hubmoment auf den Pflug ausübt, und gleichzeitig so, daß er sich bei Arbeitsstellung des Pflugs nicht in einer Linie mit der Rolle des Arms 52 und mit der Rollengruppe des Arms 53 befindet. Wird nun in der beschriebenen Weise die Trommel 42 mit dem Rad (oder auch einem anderen umlaufenden Teil des Schleppers) gekuppelt, so wickelt die Trommel das Drahtseil auf und übt einen starken Zug auf den Pflug aus. Da in der Zwischenzeit der Bolzen 9 die starre Verbindung des Pflugs mit dem Schlepper aufgehoben hat und unter dem Einfluß der Seilspannung der Arm 53 mit seinen Rollen auf eine Linie mit der Rolle des Armes 52 und dem Angriffspunkt 55 des Seiles am Pflug zu kommen sucht, wird der Pflug seitlich geneigt und wirft die Scholle ab. Dann wird der Pflug immer noch unter der Zugwirkung des Drahtseils soweit aus der Furche gehoben, daß er beim Manövrieren die Erde nicht berührt.
Sobald' die Trommel die Drehung ausgeführt hat, die zum Ausheben des Pflugs nötig ist, kommt ein Dorn 56 des Stifts 49 einem Keil 57 gegenüber zu liegen, der von einer senkrechten Verlängerung 58 des Lagerstücks 40 getragen wird. Durch die Wirkung dieses Keils auf den Dorn 56 wird der Stift 49 aus der Öffnung 46 der Scheibe 45 herausgezogen. Der Pflug würde nun infolge seines Eigengewichts zurückfallen und die Trommel 42 im umgekehrten Sinn drehen, wenn ihn nicht ein an der Trommel angebrachter Ansatz 59, der sich gegen einen Haken 60 eines Hebels 61 legt, daran hinderte; der Hebel 61 dreht sich um einen Zapfen 62 am Lagerstück 40 und steht unter der Wirkung einer Feder 62', die am Arm 53 des Schleppers angreift. Der Pflug wird so in angehobener Lage gehalten.
Will der Führer den Pflug senken, sowie er die richtige Lage zum Beginn einer neuen Furche erreicht hat (diese läßt sich bei der festen Verbindung zwischen Schlepper und Pflug und bei der zwangsläufigen Führung desselben genau abschätzen), so betätigt er den Hebel 61 und hakt somit den Haken 60 aus dem Ansatz 59 der Seiltrommel 41 aus, so daß die Trommel frei wird. Damit der Pflug nicht infolge seines Gewichtes plötzlich zu Boden fällt, wirkt gleichzeitig mit dem Aushaken ein Bremsklotz 63 auf den Trommelumfang. Am gewollten Endpunkt der Senkung des Pflugs hält ein Anschlag den Dorn 56 an und legt die Trommel 42 in der Ausgangslage fest, in der sie für die Wiederholung des Manövers bereit ist.
In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind alle Teile der Verbindung, welche den Gegenstand der Erfindung bilden, so auf der hinteren Brücke des Schleppers angebracht, daß dessen normaler Bau und Betrieb nicht geändert zu werden braucht und der Pflug rasch und einfach anzuhängen ist. Die Erfindung umfaßt jedoch selbstverständlich auch den Neubau von Schleppern, bei denen diese Teile von vornherein vorgesehen sind, sowie alle Abänderungen des beschriebenen Prinzips. .

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Verbindung eines motorisch aushebbaren und senkbaren Traganhängepflugs mit einem Schlepper, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Einrücken der Aushebvorrichtung dienende Stellhebel (37) bei Beginn seiner Bewegung eine Drehung des Pflugs um einen horizontalen Drehzapfen (7) bewirkt, durch welche die Scholle abgeworfen wird.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (37) für die Aushebvorrichtung, bevor er die Motorkraft des Schleppers für diese ansetzt, mittels eines Hebels (39) ein Halteglied, z. B. einen Bolzen (9), löst, der den Pflug normalerweise starr mit dem Schlepper verbindet.
3. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager für den Pflug zwei Scheiben (8, 11) umfaßt, von denen die erste (8) den Bolzen (9) aufnimmt, während die zweite Scheibe (11), an welcher der Pflug mittels eines vertikal verschieblichen Lagers (21) angelenkt ist, auch während des Pflügens bezüglich ihrer Winkellage zur anderen Scheibe (8) mittels eines Handrades (28), einer Stellschraube (26) und einer Hebelverbindung (24) verstellt werden kann.
4. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung des Pflugs vor seiner Aushebung dadurch erreicht wird, daß das Zugorgan (51) der Aushebvorrichtung über eine Leitrolle (53) geführt wird, welche außerhalb der direkten Verbindungslinie zwischen Seiltrommel (42) und Angriffspunkt (55) des Zugorgans am Pflugrahmen liegt.
5. Verbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückdrehung des Pflugs in die eingestellte Lage gegenüber der in der Fahrtrichtung liegenden Vertikalebene während des Herablassens in die Furche durch eine Feder (29) erfolgt, so daß der Sperrbolzen (9) selbsttätig die Verriegelung zwischen Pflug und Schlepper wieder bewirkt.
6. Verbindung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Drehen und Anheben des Pflugs
mit einem Schlepperrad mittels eines verschiebbaren Stifts (49) gekuppelt werden kann, der durch Anlaufen an einen Keil (57) selbsttätig wieder aus dem Eingrift mit dem Rad herausgezogen wird, wenn der Pflug hoch genug gehoben ist, während gleichzeitig ein Ansatz (59) ider Seiltrommel (42) und ein gefederter Haken (60) den Pflug in angehobener Lage festhalten, bis der Führer den Haken (60) durch einen mit einem Bremsklotz
(63) versehenen Hebel (61) außer Eingriff mit dem Seiltrommelansatz (59) bringt, so daß der Pflug sich langsam in die Furche senkt.
7. Verbindung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Einstellung und Bewegung des Pflugs dienenden Teile ohne besondere bauliche Veränderungen des Schleppers mittels Verbindungs- und Verstärkungsbügel (31 bis 34) an diesem befestigt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG77687D 1929-07-15 1929-10-16 Verbindung eines motorisch aushebbaren und senkbaren Traganhaengepflugs mit einem Schlepper Expired DE559366C (de)

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