DE377953C - Fahrbares Ackergeraet, dessen Rahmen mittels eines Zahnstangengetriebes vom Landrad aus selbsttaetig angehoben werden kann - Google Patents

Fahrbares Ackergeraet, dessen Rahmen mittels eines Zahnstangengetriebes vom Landrad aus selbsttaetig angehoben werden kann

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DE377953C
DE377953C DEO11966D DEO0011966D DE377953C DE 377953 C DE377953 C DE 377953C DE O11966 D DEO11966 D DE O11966D DE O0011966 D DEO0011966 D DE O0011966D DE 377953 C DE377953 C DE 377953C
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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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    • A01B63/14Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
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Description

(O
Es sind fahrbare Ackergeräte, z. B. Pflüge, bekannt, bei denen die Arbeitsgeräte, wie Pflugschare oder Pflugscheiben, zeitweise selbsttätig durch. Drehbewegung eines Landrades aus dem Boden ausgehoben werden. Dies wurde bisher in der Regel dadurch ermöglicht, daß der Rahmen von einer Kurbelwelle getragen wurde, deren Kurbeln mit Zapfen einerseits in die Nabe des Landrades, anderseits in
ίο die Nabe des Furchenrades eingriffen. Wenn diese Welle zum Anheben des Pfluges durch das Landrad gedreht wird, wird sie einer sehr starken Beanspruchung unterworfen, die leicht zu Beschädigungen führen kann.
Bei dem vorliegenden Ackergerät kommt eine solche Kurbelwelle in Fortfall, und das Ausheben der Pflugscheiben 0. dgl. aus dem Boden wird durch Kippen des niedrigen Rahmens um das Landrad bewirkt. Zu diesem Zweck ist eine in der Längsrichtung des Rahmens verschiebbare Zahnstange vorgesehen, die an ihrem vorderen Ende mit einem Arm der Kurbelwelle des vorderen Furchenrades und mit ihrem hinteren Ende an einem Arm der Kurbelwelle des hinteren Furchenrades in der Weise angreift, daß bei der Rückwärtsbewegung der Zahnstange das vordere Ende des Rahmens in der Querrichtung gekippt und das hintere Ende desselben angehoben wird. Der Antrieb der Zahnstange erfolgt durch ein auf einer geraden Achse befestigtes Zahnrad, das durch eine Kupplung mit dem Landrad verbunden werden kann. Bei der Rückwärtsbewegung wird die Zahnstange unterhalb, bei der Vorwärtsbewegung aber oberhalb des treibenden Zahnrades entlang bewegt.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen ein Scheibenpflug dargestellt, und zwar in Abb. 1 in Oberansicht. Abb. 2 ist eine Seitenansicht, Abb. 3 eine Hinteransicht
und Abb. 4 eine Vorderansicht desselben. Abb.5 zeigt in größerem Maßstab einen Einzelteil.
Der Pflugrahmen 1 hat einen Baum 2 von annähernd U förmigem Querschnitt, der an seinem vorderen Ende bei 3 in einer Ebene parallel zur Längsachse des Gerätes liegt und im wesentlichen mit der Zuglinie desselben zusammenfällt. An dem hinteren schrägen Teil des' Pflugrahmens ist ein Tragarm 4 befestigt, in dem der wagerechte Teil 5« einer Kurbelwelle 5 gelagert ist. Der Spindelteil dieser Welltist in der Xabe des hinteren Furchenrades (> gelagert, während der aufrechte Teil der Welle in einer Büchse 56 gelagert ist, die auf dem Wellenteil Sa befestigt ist. Von dem mittleren Teil des Rahmens ragt nach der Seite ein Stütz arm 7 vor, der als Träger für eine Büchse 8 dient, durch die eine Achse 9 für ein I.andrad 10 hindurchtritt.
Ein Rohr 11, das bei der in Abb. 4 dargestellten Arbeitsstellung des Pfluges etwas schräg liegt, ist starr an dem vorderen Teil des Rahmenbaumes 2 mittels eines Armes 12 und Klammern 13 befestigt. An dem einen Ende dieses Rahmenrohres 11 ist ein Stützarm 14 angebracht, der mit einer an dem Rahmenrohr befestigten Büchse 15 versehen ist. Der Stützarm 14 ist ebenfalls mit einer nach oben gerichteten Büchse lh versehen, durch die die stehende Welle 17 für ein vorderes Furchenrad 18 hindurchtritt. An dieser Stelle ist ein gezahntes Segment 19 befestigt, an dem ein Handhebel 20 drehbar gelagert ist, der an dem Segment eingestellt werden kann. Der kurze Arm dieses Hebels ist durch eine Feder 21 mit dem Prlugrahmen verbunden. Dieser kurze Arm ist auch durch eine Stange 22 mit dem Kurbelarm 2j, einer Welle 24 verbunden, die in dem Rahmenrohr 11 drehbar gelagert ist Diese Welle wird hier gewöhnlich durch weiter unten erläuterte Mittel an einer Drehung verhindert, so daß der auf der stehenden Welle 17 gelagerte Hebel 20 mit dem Rahmen durch die Stange 22, Welle. 24 \ind Rahmenrohr 11 verbunden ist. Der Hebel kann daher zum Einstellen des Rahmens benutzt werden. An dem vorderen schrägen Teil des Rahmenbaumes 2 ist ein Stützarm 25 befestigt, der einen Ständer 2<> trägt. In diesem ist die Xabe der vorderen Arbeitsscheibe 27 gelagert. Die hintere Arbeitsscheibe 29 ist an dem hinteren schrägen Teil des Rahmens gelagert.
An der vorderen Verlängerung 3 des Rahmenbaumes 2 ist ein Zugeisen 30 angebracht. Mit dieser ist die Zugstange 31 durch einen senkrechten Bolzen ^2 verbunden, der in eins von mehreren nebeneinander angeordneten Löchern ^^ eingreift. Am vorderen Ende der Zugstange ist ein Schäkel 34 angebracht, an welchem der Zug angreift.
An dem unteren Ende der stehenden Welle 17 ist ein nach vorn gerichteter Arm 35 befestigt, der an seinem vorderen Ende durch ein Universalgelenk ^y mit einer Einstellstange 36 verbunden ist. Eine zweite Einstellstange 38 ist bei 39 drehbar mit der Zugschiene 31 verbunden. Die beiden Stangen liegen parallel zueinander und sind für gewöhnlich durch eine Klemmvorrichtung 40 fest miteinander verbunden. Durch diese Verbindung der Zugschiene 31 mit der stehenden Welle 17 wird die Zugstange mit Bezug auf die Zuglinie in einer festen Stellung erhalten, und die Einstellung, in der die Stangen 3h und 38 mittels der Klemmvorrichtung 40 gehalten werden, wird durch das Heben und Senken der Furchenseite des Rahmens nicht beeinträchtigt. Eine seitliche Einstellung der Zugschiene ist nach Lösen der Klemmvorrichtung 40 durch Verschieben der beiden Stangen 3(1 und 38 gegeneinander möglich. Xach der Verschiebung werden sie dann wieder festgeklemmt.
Auf dem mittleren Teil des Rahmenbaumes 2 ist ein Führungsstück 41 angebracht, in dem eine Antriebsschiene 42 in ihrer Längsrichtung frei verschiebbar ist. Diese ist mit mehreren seitlich vorspringenden Stiften 43 versehen (von denen vier in Abb. 5 dargestellt sind) und die eine Zahnstange bilden. Der vorderste von diesen Stiften kann sich in eine Vertiefung 41« des Führungsstückes 41 legen, wenn die Schiene 42 sich in ihrer vorderen Stellung befindet. An der Schiene ist weiter ein Stift 43« angebracht, der sich in eine Vertiefung 41 δ des Führungsstückes 41 legt, wenn die Schiene ihre hintere Stellung erreicht hat. Der vordere Teil der Schiene 42 ist drehbar mit einem Kurbelarm 43b verbunden, der an der vorderen (Hierwelle 24 befestigt ist. Das hintere Ende der Schiene 42 ist mit einer Büchse 44 verbunden, die mit Muttergewinde versehen ist und den mit Gewinde versehenen Teil einer von Hand drehbaren Welle 45 aufnimmt. Diese Welle ist in einer Büchse 46 frei drehbar, die von einem Arm 47 der Welle 5« des hinteren Furchenrades (< getragen wird. Die Welle 45 ist in der Büchse 46 aber nicht in ihrer Längsrichtung verschiebbar und ist mit einer Handkurbel 48 versehen.
Die Welle. 9 des Landrades trägt an ihrem inneren Ende ein Zahnrad 49, das bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sechs Zähne no hat. Das äußere Ende der Welle 9 kann mit dem Landrad 10 durch eine von Hand einzurückende Kupplung 50 gekuppelt werden. Diese Kupplung kann von irgendeiner geeigneten Bauart sein. Ihr Antriebshebel 51 ist mit einem Teil 52 versehen, der mit einem Teil 53 der Kupplung in Eingriff steht. Eine Feder 54 hat das Bestreben, den Hebel 51 so zu bewegen, daß die Teile 52 und 53 miteinander in Eingriff sind. Am oberen Ende des Hebels 51 greift eine Schnur oder ein Draht 55 an, durch den der Hebel bewegt werden kann.
Wenn der Pflug sich in seiner gewöhnlichen Arbeitsstellung befindet, ist der hinterste von den Stiften 43 der Schiene 42 mit dem Zahnrad 49 in Eingriff und liegt annähernd in der wagerechten Mittelebene durch die Achse desselben, wie in Abb. 5 dargestellt, während der vorderste von den Stiften sich gegen die Vertiefung 41« des Führungsstiickes 41 legt.
Wenn der Pflug durch Antrieb des Landrades 10 angehoben werden soll, zieht der Führer an der Schrnir 55 und bewegt dadurch den Antriebshebel so, daß die Kupplung 50 eingerückt und die Welle 9 mit dem Landrad 10 gekuppelt wird. Wenn der Pflug sich dann vorwärts bewegt, erteilt das Landrad der Welle 9 eine Drehbewegung, so daß auch das Zahnrad 49 in Drehung versetzt wird und die mit der Stiftenreihe 43 versehene Schiene 42 aus der in Abb. 5 mit vollen Linien dargestellten Lage in die mit gestrichelten Linien veranschaulichte verschiebt. Während des ersten Teiles der Rückwärtsbewegung der Schiene 42 wird sich der vorderste Stift der Stiftenreihe 43 auf dem gekrümmten Teil 41« des Führungsstückes 41 nach unten bewegen und während des übrigen Teiles der Rückwärtsbewegung auf dem Boden des Führungsstückes in einer Ebene unter dem Zahnrade 49 entlanggleiten. Durch diese Rückwärtsbewegung der Schiene 42 wird mittels des Kurbelarmes 43ο eine Drehung der Welle 24 herbeigeführt. Diese Drehung der Welle 24 wird mittels der Kurbel 23 in der obenbeschriebenen Weise auf den Pflugrahmen übertragen, so daß dieser in der Querrichtung gekippt wird und die Arbeitsscheiben 27, 29 aus dem Boden herausgehoben werden.
Während der Rückwärtsbewegung der Schiene
42 wird mittels der Büchse 44 und der Welle 45 auch der Arm 47 der hinteren Kurbelachse 5« angetrieben und dadurch der hintere Teil des Pflugrahmens angehoben. Durch Einstellung
der Welle 45 gegenüber der Büchse 44 kann die
Stellung der Kurbelwelle 5 geändert werden, so daß die Arbeitstiefe des Pfluges nach Bedarf geändert werden kann.
Während dieses Anhebens des Pflugrahmens bewegt sich die Stiftenreihe in einer Ebene unterhalb der Achse des Zahnrades 49, wie oben erläutert. Wenn die Schiene 42 ihre Bewegung vollendet und ihre hintere Stellung erreicht hat, legt sich der vordere einzelne Stift 43« gegen den gekrümmten Teil 41 δ des Führungsstückes 41 und die Schiene 42 wird von dem Zahnrad 49 gehoben, bis der hinterste Stift der Stiftenreihe annähernd in einer Linie mit der Achse des Zahnrades liegt, und diese Beziehung wird dadurch beibehalten, daß der Teil 52 des Antriebhebels 51 mit dem Teil 53 eines Gliedes der Kupplung in Eingriff steht, mit welchem die Welle 9 verbunden ist.
Um den Pflugrahmen wieder zu senken, wird die Kupplung wieder in Tätigkeit gesetzt, so daß die Welle 9 freigegeben und mit dem Landrad verbunden wird. Wenn der Pflug sich dann vorwärtsbewegt, wird das Zahnrad 49 in derselben Richtung gedreht wie vorher, aber die Antriebsschiene 42 wird ein wenig angehoben, so daß sie unter dem oberen Teil des Führungsstückes 41 entlanggleiten kann und sich bei ihrer Vorwärtsbewegung in einer Ebene oberhalb der Achse des Zahnrades 49 bewegt.
Wenn der Pflug in die Arbeitsstellung gesenkt ist, wird er in dieser Stellung durch das Zusammenarbeiten der Einstell- und Kuppelungsvorrichtungen und das Zahnstangengetriebe ge- halten.

Claims (4)

Patent-Ansprüche:
1. Fahrbares Ackergerät, dessen Rahmen mittels einesZahnstangengetriebes vom Landrad aus selbsttätig angehoben werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch eine in der Längsrichtung verschiebbare Zahnstange (42) bewirkt wird, die an ihrem vorderen Ende mit einem Arm (436) der Kurbelwelle des vorderen Furchenrades (18) und mit ihrem hinteren Ende an einem Arm der Kurbelwelle des hinteren Furchenrades (6) in der Weise angreift, daß bei der Rückwärtsbewegung der Zahnstange (42) go das vordere Ende des Rahmens in der Querrichtung gekippt und das hintere Ende desselben angehoben wird.
2. Fahrbares Ackergerät nach Anspruchi, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (42) bei ihrer Rückwärtsbewegung unterhalb des treibenden Zahnrades (49) entlangbewegt wird, bei ihrer Vorwärtsbewegung aber oberhalb desselben.
3. Fahrbares Ackergerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der vorderen Stellung der Zahnstange (42) sich
- der vorderste Zahn (43) gegen eine halbkreisförmige Führungsfläche (41a) des Gestells legt, während sich in der hintersten Stellung der Zahnstange ein Anschlag (43a) gegen eine andere entgegengesetzt gerichtete halbkreisförmige Führungsfläche (416) legt.
4. Fahrbares Ackergerät nach Anspruch x, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Zahnstange (42) mit der Kurbelwelle des hinteren Furchenrades durch einen in seiner Führung von Hand einstellbaren Schraubenbolzen (45) bewirkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEO11966D 1920-12-08 1920-12-08 Fahrbares Ackergeraet, dessen Rahmen mittels eines Zahnstangengetriebes vom Landrad aus selbsttaetig angehoben werden kann Expired DE377953C (de)

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