DE2160538C2 - Anbauvorrichtung für eine an das Hubgestänge eines Schleppers anbaubare Heuwerbungsmaschine - Google Patents

Anbauvorrichtung für eine an das Hubgestänge eines Schleppers anbaubare Heuwerbungsmaschine

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DE2160538C2
DE2160538C2 DE19712160538D DE2160538DA DE2160538C2 DE 2160538 C2 DE2160538 C2 DE 2160538C2 DE 19712160538 D DE19712160538 D DE 19712160538D DE 2160538D A DE2160538D A DE 2160538DA DE 2160538 C2 DE2160538 C2 DE 2160538C2
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Wilhelm Stoll Maschinenfabrik 3325 Lengede GmbH
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
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    • A01D67/005Arrangements of coupling devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels

Description

Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung füi eine an das Hubgestänge eines Schleppers anbaubare Heuwerbungsmaschine, wobei die Anbauvorrichtung einen die Anlenkzapfen für die beiden unteren Lenker des Hubgestänges miteinander verbindenden Teil aufweist, der an einem zweiten, am Maschinengestell festen und einen Anlenkpunkt für den oberen Lenker des Hubgestänges aufweisenden Teil der Anbauvorrichtung um eine vertikale, in der Längsmittellinie der Maschine liegende und mit der Längsmittellinie etwa einen rechten Winke! einschließende Schwenkachse schwenkbar gelagert und in der Arbeitsstellung, in der sich die Maschine auf dem Boden abstützt, frei schwenkbar ist, wobei durch Anheben der beiden unteren Lenker entgegen der Kraft einer die beiden Teile der Anbauvorrichtung gegeneinander abstützenden Feder diese Schwenkbewegung für die Transportstellung, in der die Maschine angehoben ist, mittels an den beiden Teilen der Anbauvorrichtung vorgesehener einander zugeordneter Rastelemente blockierbar ist.
Eine solche Anbauvorrichtung für ein an einen Schlepper anbaubares Gerät ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 1557 816 bekannt. Bei dieser vorbekannten Anbauvorrichtung wird die vertikale Schwenkachse durch eine zwischen Ober- und Unterlenker sich erstreckende Schwenksäule gebildet. In der Arbeitsstellung kann das an den Schlepper angebaute Gerät wie eine angehängte Maschine frei nachlaufen, und beim Anheben des Gerätes mittels der Schlepperhydraulik wird durch die Hubbewegung der unteren Lenker des Hubgestänges die freie Schwenkbarkeit des angebauten Gerätes blockiert, so daß es dann starr am Schlepper angebaut ist.
Die aus der oben angegebenen Offenlegungsschrift vorbekannte Anbauvorrichtung weist jedoch den erheblichen Nachteil auf, daß sie nur für nicht durch eine Zapfwelle angetriebene Maschinen brauchbar ist, da die Anordnung einer Zapfwelle wegen der in der Längsmittelcbene des Schleppers liegenden Schwenksäule nicht möglich ist. Außerdem ist auch die Gefahr des Verschmutzens der ineinander ver-
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schiehharen Teile der Schwcnksäule wegen des beim Lenkers an diesem Rahmen ist an dessen Rückseite
Arbeiten mit landwirtschaftlichen Maschinen sehr die Deichsel der Maschine über ein Kreuzgelenk,
hohen anfallenden Staub- und Schmutzanteils sehr d. h. also sowohl um eine vertikale als auch um eine
groß, was zu einem frühzeitigen Verschleiß der inein- horizontale quer zur Fahrtrichtung liegende Achse
ander verdreh- und verschiebbaren Teile der 5 schwenkbar angelenkt. Die Schwenkbewegung um
Schwenksäule führt. die vertikale Achse ermöglicht in der Arbeitsstellung
Bei schwereren Arbeitsgeräten könnte es außer- den Nachlauf der Maschine gegenüber dem Sehlep-
dem auclr vorkommen, daß beim Anheben solcher per beim Durchfahren von Kurven. Die Schwenkhar-
Maschinen sich die ineinander verschiebbaren Teile keit um die horizontale Schwenkachse bewirkt, daß
der Schwenksäule verklemmen, wodurch die Funk- io beim Anheben des Tragrahmens mittels der
lion der Arretiervorrichtung in der ausgehobenen Schlepperhydraulik ein an der Deichsel fester Rast-
Stcllung der angebauten Maschine nicht mehr gesi- bolzen in eine der Rasten einer am Tragrahmen befe-
chert ist. stigten segmentartigen Sperrplatte einrastet. Dadurch
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der be- wird dann die seitliche Schwenkbarkeit der Maschine
kannten Bauart zu vermeiden. . 15 blockiert. Bei dieser bekannten Maschine ist der
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Rastbolzen an einer Platte befestigt, die ihrerseits an
der die beiden unteren Lenker verbindende Teil der einer Tragstrebe der Deichsel befestigt ist. Diese
Anbauvorrichtung eine Schwinge ist, die um eine zur Platte weist ein Langloch U'sf, durch das ein die v«j··-
durch die beiden Anlenkzapien der unteren Lenker tikale Drehachse bildender Drehbolzen verläuft. Auf
gelegten Geraden parallele in Rieht 'ng auf die Ma- 20 diese Weise kann die Maschine durch Schwenken um
schine zu im Abstand zu dieser Geraden liegende die horizontale Schwenkachse bei der Arbeit auftre-
und an der vertikalen Schwenkachse der beiden Teile tenden Bodenunebenheuen folgen,
der Anbauvorrichtung gegeneinander feste Schwenk- Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten An-
achse schwenkbar ist. bauvorrichtung besteht jedoch darin, daß, wenn bei
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Anbau- 25 der bekannten Maschine die Stüuräder über Bodenvorrichtung der die beiden unteren Lenker verbin- Unebenheiten laufen, durch das Schwenken der dende Teil eine Schwinge ist, ist mit einfachen und Deichsel samt Maschine um den horizontalen billigen Bauteilen eine Anbauvorrichtung geschaffen Schwenkbolzen stets eine Veränderung der einmal worden, die ohne Schwierigkeit eine solche Ausbil- eingestellten Neigung der Drehachse des Kreiselredung des am Maschinengestell befestigten Teils der 30 chens bewirkt wird. Dies ist grundsätzlich ein Nach-Anbauvorrichtung zuläßt, bei der die Anordnung teil, der jedoch bei Maschinen, die nach der Art der einer Zapfwelle zwischen der Maschine und dem die bekannten Kreiselheuer — um eine solche Maschine Maschine ziehenden Schlepper unter Beibehaltung handelt es sich bei der Maschine gemäß der deutder in der Arbeitsstellung der Maschine erforderli- sehen Auslegeschrift 1 507 220 — arbeiten, noch chen Schwenkbarkeit der Maschine gegenüber dem 35 vertretbar ist.
diese ziehenden Schlepper möglich ist. Die Anord- Bei diesen Maschinen laufen die Kreiselrechen
nung eines am Maschinengestell festen Teils mit dem nämlich um eine nach vorn geneigte Drehachse um.
erforderlichen Freiraum für eine Zapfwelle bereitet so daß sich demzufolge die Zinkenspitzen in einer
dabei keinerlei Schwierigkeiten. zum Boden geneigten Ebene bewegen. Der Bereich.
Die erfindungsgemäße Anbauvorrichtung weist 40 in dem die Zinken dem Boden am nächsten sind, ist
auch keine gegeneinander verschiebbaren Teile auf, dabei außerordentlich kurz, und er wird durch eine
die anfällig gegen Staub oder Schmutz sind, sondern Veränderung der Neigung der Drehachse, wie sie bei
nur segeneinander verschwenkbare Teile, die leicht der bekannten Vorrichtung infolge Bodenunebenhei-
auch für rauhen Betrieb ausreichend haltbar ausge- ten bewirkt wird, auch nicht entscheidend vergrößert
bildet werden können und unterliegt daher auch kei- 45 oder verkleinert, so daß sich auch an der Arbeitsqua-
nem außergewöhnlichen Verschleiß. lität nicht allzuviel ändert, wenn die Maschine klei-
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen An- nere Hügel oder Senken durchfährt,
bauvorrichtung liegt auch darin, daß beim Anheben Ganz anders hingegen verhält es sich bei der Bo- bzw. beim Absenken der Maschine, d. h. bei der Hö- denanpassung und den daraus sich ergebenden Höhenbewegung der Schwinge gegenüber dem am Ma- in henbewegungen der Maschine bei der erfindungsgcschinengestell festen Teil der Anbauvorrichtung kein maß ausgebildeten Vorrichtung. Durchfahren näm-Verklemmen bzw. Festsetzen in einer Zwischenstel- lieh die Laufräder bei dieser Vorrichtung eine Bolung dieser beiden Teile zueinander vorkommen densenke oder überrollen sie einen Hügel, so bewirkt kann. Eine Schwenkarretierung der beiden Teile der dies eine nahezu parallele Höhenbewegung der ge-Anbauvorrichtung gegeneinander beim Anheben der 55 samten Γ.laschine, bei der die einmal eingestellte Maschine ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung Lage der Drehachse der Maschine nicht verändert also in jedem Fall, d. h. auch bei schweren angebau- wird. Die Lenker des Dreipunktgestänges wirken daten Maschinen bzw. Geräten mit Sicherheit gewähr- bei als etwa parallel führende Lenker,
leistet. Keinesfalls tritt bei der erfindungsgemäßen Vor-
Es ist zwar aus der deutschen Auslegeschrift 6° richtung eine derart starke Winkelveränderung in der
1 507 220 eine Anbauvorrichtung bekannt, die Lage der Drehachse, auf, wie bei bisher bekannten
grundsätzlich die Verwendung einer Zapfwelle zum Maschinen. Daher ist die erfindungsgemäße Vorrich-
Antrieb der angebauten Maschine wegen des vorhan- tung auch besonders geeignet für den Einsatz bei sol-
denen Freiraums zuläßt und die keine ineinander chen Kreiselrechcn aufweisenden Schwadmaschinen,
verschiebbaren Teile aufweist. Bei dieser Anbauvor- 65 bei denen die Drehachsen der Kreiselrechen etwa lot-
richtung ist mit dem Dreipunktgestänge des Schlep- recht stehen und bei denen die Zinken durch Steuc-
pers ein in sich starrer dreieckiger Tragrahmen ver- rungsgetriebe derart gesteuert sind, daß sie etwa auf
bunden. Im Bereich des Anlcnkpunktes des oberen der Hälfte ihres IJmlaufkreises in einer bodenparalle-
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len Lage geführt werden. Bei diesen Maschinen ist Zur Vermeidung des Durchschwenkcris de:
jede Nickbewegung, die durch Bodenunebenheiten Schwinge nach unten ist am Schwenklager ein du
hervorgerufen werden könnte, äußerst nachteilig, Schwenkbewegung der Schwinge um deren Schwenk
weil diese Maschinen auf Ncigungsändcrungen der achse nach unten begrenzender Anschlag vorgese
Drehachsen hinsichtlich der Arbcitsqualität äußerst 5 hen, und zur Verhinderung ungewollt großei
empfindlich reagieren. Solche Nickbewegungen der Schwcnkwinkel um die vertikale Schwenkachse be
Drehachsen der Krcisclrechcn führen nämlich dazu, Kurvenfahrt sind an dem am Maschinengestell fester
daß die Zinken nicht mehr exakt in einer bodenpar- Teil der Anbauvorrichtung die Schwenkbewegunj
allelen Lage geführt werden, wodurch es dann zu begrenzende Anschläge vorgesehen,
unsauberer Recharbeit kommt. Gerade diese schädli- io Um bei Transportfahrten mit der Maschine, insbe
chen Nickbewegungen treten aber bei der erfindungs- sondere auf sehr unebenen Feldwegen, bei denen di<
gemäßen Vorrichtung nicht mehr auf. Maschine und der Schlepper auf- und abschwingen
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße An- ein Verschwenken der Maschine gegenüber dem si<
heilvorrichtung- auch für Kreisclzcttwender und an- ziehenden Schlepper sicher zu verhindern, ist in wei-
dere Geräte verwendbar, denn eine exakte Höhcnfüh- 15 tcrer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß zui
rung von Maschinen bei auftretenden Bodenuneben- Absicherung der Blockierung der Schwenkbewegung
heilen ist in jedem Fall vorteilhaft. ' um die vertikale Schwenkachse zwischen dei
Es ist ferner aus der deutschen Patentschrift Schwinge und dem am Maschinengestell festen Tei
1 223 187 eine Vorrichtung für den Anbau landwirt- der Anbauvorrichtung zusätzlich eine Feststellvor
schaftlicher Geräte bzw. Maschinen an einen Schlep- ao richtung vorgesehen ist. Diese Feststellvorrichtung
per bekannt, die ebenfalls die Verwendung von verhindert auch bei sehr starkem Auf- und Ab
durch die Zapfwelle des Schleppers angetriebenen schwingen der an den Schlepper angebauten Ma-
Maschinen ermöglicht. schinc ein Außereingriffkommen der die Schwingbe-
Die bei der erfindungsgemäßen Anbauvorrichtung wegunp verriegelnden Rastvorrichtung,
vorhandenen Vorteile sind jedoch auch mit dieser 25 Die Feststellvorrichtung kann beispielsweise durch
bekannten Vorrichtung nicht erreichbar, denn zum einen im Bereich der Anbauvorrichtung am Maschi·
einen treten beim Überfahren von Bodenunebenhei- nengestell angeordneten Stützfuß gebildet sein, dei
ten die vorgenannten schädlichen Nickbewegungen mittels eines an diesem befestigten Zapfens mit einei
auf. zum anderen macht diese Anbauvorrichtung die dem Zapfen zugeordneten an der Schwinge befestig-
zusätzliche Befestigung einer Quertraverse, eines 30 ten Lasche in Eingriff bringbar ist. Die Verwendung
Trägers, die stets am Schlepper verbleiben, sowie von teilweise bereits vorhandenen Teilen erforderi
einer Deichsel an den unteren Lenkern des die Ma- nur wenig zusätzliche Teile für die Schwenksiche-
schinc ziehenden Schleppers erforderlich, so daß die rung.
Verwendung einfacher und leicht zu handhabender In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgese-
Bnutcilc nicht gegeben und ein schnelles An- und 35 hen, daß zwischen dem am Maschinenteil festen Teil
Abbauen der Maschine bei dieser Anbauvorrichtung des Anbaubocks und der Schwinge ein eine be-
nicht möglich ist. grenzte Schwenkbewegung um eine in Fahrtrichtung
D;e die beiden Teile der Anbauvorrichtung gegen- und etwa bodenparallelliegende Achse zulassendes
einander abstützende Feder kann, wie dies gemäß Schwenklager vorgesehen ist.
einem Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, eine 40 Dieses Schwenklager ermöglicht ein begrenztes
gleichachsig zur Schwenkachse der Schwinge lie- Schwenken um die Längsachse und damit eine gute
gende Torsionsfeder sein. Eine solche Torsionsfeder Bodenanpassung der Maschine bei auftretenden Bo-
beansprucht nur wenig Raum. denunebenheiten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist Eine besonders einfache Ausführungsform dieses
vorgesehen, daß die Nullage der Torsionsfeder ein- 45 Schwenklagers wird dabei erreicht, wenn die vorer-
stellbar ist. Durch die Einstellbarkeit der Nullage der wähnte als Gummielement ausgebildete ToiVronsfe-
Torsionsfeder ist gleichzeitig eine Einstellbarkeit der der ein koaxial zwischen zwei ineinanderliegenden
Rückstellkraft für die Schwinge aus ihrer Arretier- Rohren mit unterschiedlichem Durchmesser einvul-
stellung in ihre nach unten geschwenkte Arbeitsstel- kanisierter Gummiring ist, der begrenzte Schwenk-
lung, in der die Schwinge gegenüber dem am Maschi- 5° winkel zwischen dem am Maschinengestell fester
nengestell befestigten Teil der Anbauvorrichtung um Teil des Anbaubocks und der Schwinge um die vcr-
die vertikale Achse frei schwenkbar ist, gegeben, so genannte Schwenkachse ermöglicht, so daß ein ge-
daß eine Anpassung de Rückstellkraft für die sondertes Schwenklager für die Schwenkbewegung
Schwinge an unterschiedlich schwere Maschinen um die Längsachse entbehrlich ist und sich eine sehi
möglich ist bzw. ein Erlahmen der Feder ausgegli- 55 einfache Bauweise mit nur wenigen Bauteilen ergibt,
chen werden kann. Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgese- der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden nähen, daß die Torsionsfeder ein Gummielement ist. her beschrieben. Es zeigt
Diese als Gummielement ausgebildete Torsionsfeder F i g. 1 eine Heuwerbungsmaschine mit einei
bildet dabei gleichzeitig das Schwenklager für die 60 Schwenkanbauvorrichtung in Seitenansicht,
Schwinge, so daß also ein gesondertes Schwenklager F i g. 2 die Schwenkanbauvorrichtung in einer An-
in diesem Fall nicht erforderlich ist. Das als Gum- sieht von unten,
mielement ausgebildete Schwenklager erfordert keine F i g. 3 die Schwenkanbauvorrichtung gemäß
Wartung und ist auch nicht anfällig gegen Staub und F i g. 2 in einer Ansicht von vorn,
Schmutz. Auf einen weiteren entscheidenden Vorteil, 65 F i g. 4 eine Verstellvorrichtung für die Einstellung
der sich aus der Ausbildung des Schwenklagers als der Nullage der Rückstellfeder für eine Schwinge dei
Gummielement ergibt, wird später noch näher einge- Schwenkanbauvorrichtung,
gangen werden. F i g. 5 die Schwenkanbauvorrichtung gemäß den
F ig. 2 und 3 in Seitenansicht mit einer Abstellstül/.e zur Schwenksicheriing der Schwenkanbauvorrichtung tin ti die
T'i g. (■> eine Verstellvorrichtung tür die Linsteilung der Lage der Schwinge.
Wie aus F i g. I ersichtlich, weist die Heiiwer-Iniivgsniaschine eine Anbauvorrichtung 1 auf. mittels der sie in nicht näher dargestellter Weise an die Lenker d'.-s Hubgestänges eines Schleppers anbaubar ist.
beitsstellung ist also die starre Verbindung zwischen der Maschine und dem diese ziehenden Schleppe! aurgehoben, sif daß die Maschine in der Arbeitsstellung «ie eine angehängte Maschine frei nachhülfen k.inn.
Dabei verhindert ein die Schwinge nach unten drückendes und den bei der Arbeit sich in den Anlenk/.apfen abstützenden Teil des Gewichtes der Maschine tragendes Federelement, daß die einander zu-
Der Antrieb der Maschine erfolgt von der Zapfwelle io geordneten Teile der Rastvorrichtung in Eingrill
des Schleppers her. kommen und die Schwenkbewegung der Maschine
Am hinteren linde eines mit der Anbauvorrich- blockieren.
tung 1 starr verbundenen Maschinengestell ist ein Zur Vermeidung des Anstoßens der Maschine an Kreiselrechen 3 drehbar gelagert, der über hohenver- die Hinterräder des die Maschine ziehenden Schlepstellbare Laufräder 4 am Boden abgestützt ist und 15 pers bei sehr engen Kurvenfahrten sind an dem Rastein Drehgestell 5 hat. an dessen Basis eine Reihe von segment 23 Anschläge 25 befestigt, die. wie dies insradiiil gerichteten Armen 6 schwenkbar gelagert ist. besondere in F i g. 2 mit unterbrochenen Linien an-An den äußeren Enden dieser mittels eines im lime- gedeutet ist. ein Verschwenken der beiden Teile der rcn des Drehgestells5 angeordneten Steuergetriebes Anbauvorrichtung I gegeneinander nur bis zu bebeim Umlauf des Drehgestells 5 um dessen etwa lot- »o stimmten Schwenkwinkeln zulassen, rechte Drehachse um ihre Längsachse gesteuert Unterhalb des Sclnvenklagers 18 mit waagerechter schwenkbaren Arme6 sind das Gut bearbeitende Schwenkachse ist ein weiterer Anschlag 26 vorgese-Zinken 7 befestigt. hen. der ein Durchschvvenken der Schwinge 12 nach
Mit der Anbauvorrichtung 1 wird erreicht, daß die unten hin verhindert.
Maschine in ihrer Arbeitsstellung wie eine ange- as Das Schwenklagcr 18 für die Schwinge 12 mit der hängte Maschine frei nachlaufen kann und beim An- waagerechten Schwenkachse wird durch eine Gumheben der Maschine mittels der Schlepperhydraulik milorsionsfeder 27 gebildet, die mit ihrer Außenkirch die Hubbewegung der unteren Lenker des fläche mit der gegenüber dem Dreipunktturm um die Hubgestäiiges die freie Schwenkarbeit der angcbau- waagerechte Schwenkachse drehfesten Außenbuchse ten Maschine blockiert wird, so daß die Maschine 30 28 des Schwenklagers 18 verbunden ist und deren dann starr am Schlepper angebaut ist. Jnnenbuchse drehlest mit Stellhebeln 29. 30 gckop-
Zu diesem Zweck bestellt die Anbauvorrichtung 1 aus zwei Teilen, dem am Maschinengestell 2 befestigten und den Anlenkpunkt 8 für den oberen Lenker
pelt ist. die mit den um die Schwenkachse frei schwenkbaren Lagerlaschen 16. 17 der Schwinge 12 mittels Schrauben 31 fest verbindbar sind. Die Stell-
des Hubgestänges des die Maschine ziehenden 35 hebel 29 bzw. 30 weisen dabei, wie dies insbesondere Schleppers aufweisenden Dreipunktturm!) und einer F i g. (1 zeigt, bogenförmige Langlöcher 32 auf. woani unteren Hnde dieses Dreipunktturmes 9 angeord durch eine Verstellung der Nullage der Schwirae 12 netcn. die unteren Anlenkzapfen 10. 11 für das Hub- in einfacher Weise durch Verdrehung der Laeerlagi-siänge aufweisenden Schwinge 12. Die Schwinge sehen 16. 17 gegenüber den StellhcbcFn 29. 30 ~mÖB-im ceiriebetechnisclien Sinn besteht dabei aus die 40 lieh ist.
Anlenkzapfen 10. 11 tragenden Laschen 13. 14. aus
einem Querträger 15 und aus an der Rückseite des
Trägers 15 befestigten Lagerlaschen 16. 17. die an
einem Schwenklager 18 befestigt sind, das eine etwa
waagerechte und quer zur Fahrtrichtung der Ma- 45 genüber der Schwinge 12 und damit dem sie ziehenschine. d. h. also parallel zu einer durch die beiden den Schlepper zuläßt. Es wären hierbei auch andere Anlenkzapfen 10. 11 gelegten Geraden liegende
Schwenkachse aufweist. Das Schwenklager 18 seinerseits ist in einem am Dreipunktturm 9 befestigten
Schwenklager 19 mit etwa vertikaler, d. hi. etwa par- 50
allel zur Drehachse des Kreiselrechens.3 liegender
Schwenkachse schwenkbar gelagert.
An der Oberseite des Trägers 15 sind Rastbolzen 20. 21 befestigt, die durch Aufwärtssch'venken der
Schwinge 12 mit Rastkerben 22 eines Rastsegmentes 55 richtung vorgesehen. An einem in Lagerbügeln 23 in Eingriff bringbar sind, das an dem mit dem 34 höhenverschiebbar angeordneten Stützfuß 35 ist Maschinengestell 2 fest verbundenen Teil der Anbau- dabei im Abstand von der Längsachse des Stützfußes vorrichtung 1. dem Dreipunktturm 9 starr befestigt über einen Traghebel 36 ein Rastzapfen 37 befestigt, ist. Zwischen dem Dreipunktturm 9 und dem Rast- der durch Drehung des Stützfußes 35 um dessen segment 23 sind dabei zur Versteifung des Rastseg- 60 Längsachse mit einer an dem Träger 15 der mentes 23 Stützstreben 24 vorgesehen. Schwinge 12 befestigten Lasche 38 in Eingriff bring-
In der Arbeitsstellung der Maschine, das ist die bar und mittels nicht mit dargestellter Splinte sicher-Stellung. in der die einander zugeordneten Teile der bar ist. Diese feste Verbindung der Schwinge 12 mit Rastvorrichtung außer Eingriff sind, ist die Schwinge dem Stützfuß 35 und damit mit dem am Maschinen-12 gemeinsam mit ihrem Schwenklager 18 mit 65 gestell 2 festen Teil der Anbauvorrichtung 1 verhinwaagerechter Schwenkachse in dem am Dreipunkt- dert auch bei starken Schwingbewegungen der Maturm 12 befestigten Schwenklager 19 mit etwa verti- schine. bei denen die Rastvorrichtung außer Ein<riff kaier Schwenkachse schwenkbar gelagert. In der Ar- kommen kann, ein Verschwenken der SrhwinnJ9 ti
Ein besonderer Vorteil der Gummitorsionsfeder 27 liegt darin, daß sie in der Arhcitsstellune. wie dies insbesondere in Fig. 3 gezeigt ist. "begrenzte Schwenkwinkel um die Längsachse der Maschine ge-
Lösungen denkbar, dann müßten jedoch für das Schwenken zusätzliche Schwenklager vorgesehen sein.
Zur Absicherung der Blockierung der Schwenkbewegung um die vertikale Schwenkachse zwischen der Schwinge 12 und dem am Maschinengestell 2 festen Teil der Anbauvorrichtung 1. dem Dreipunktturm 9, ist für die Straßenfahrt zusätzlich eine Feststellvor-
um die lotrechte Achse gegenüber dem am Maschinengestell 2 Festen Teil der Anbauvorrichtung 1, wodurch mit ieilweise bereits vorhandenen Bauteilen der Maschine in einfacher Weise eine Transportsicherung geschaffen ist.
10
Selbstverständlich ist die vorheschriebene -\nbauvorrichtung nicht nur. wie dies in der Beschreibung erläutert ist. bei Heuwerbungsmascr.inen. sondern auch bei sämtlichen anderen an Schlepper anzuhauenden Maschinen bzw. Geräten verwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Anbauvorrichtung für dnc an das Hubgestänge, eines Schleppers anbaubare Heuwerbungsmaschine, wobei die Anbauvorrichtung einen die Anlenkzapfen für die beiden unteren Lenker des Hubgestänges miteinander verbindenden Teil aufweist, der an einem zweiten, am Maschinengestell festen und einen Anienkpunkl für den oberen Lenker des Hubgestänges aufweisenden Teil der Anbauvorrichtung um eine vertikale, in der Längsmittellinie der Maschine liegende und mit der Längsmittellinie etwa einen rechten Winkel einschließende Schwenkachse schwenkbar gelagert und in der Arbeitsstellung, in der sich die Maschine auf dem Boden abstützt, frei schwenkbar ist, wobei durch Anheben der beiden unteren Lenker en<j_;gen der Kraft einer die beiden Teile der Anbauvorrichtung gegeneinander abstützenden Feder diese Schwenkbewegung für die Transportstellung, in der die Maschine angehoben ist, mittels an den beiden Teilen der Anbauvorrichtung vorgesehener einander zugeordneter Rastelemente blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden unteren Lenker verbindende Teil der Anbauvorrichtung (1) eine Schwinge (12) ist, die um eine zur durch die beiden Anlenl zapfen (10, 11) der unteren Lenker gelegten Geraden parallel in Richtung auf die Maschine zu im Absrand zi.- dieser Geraden liegende und an der vcnik~Ien Schwenkachse (Schwenklager 19) der beiden Teile der Anbauvorrichtung (1) gegeneinander feste Schwenkachse (Schwenklager 18) schwenkbar ist.
2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Teile der Anbauvorrichtung (1) gegeneinander abstützende Feder eine gleichachsig zur Schwenkachse der Schwinge (12) liegende Torsionsfeder (27) ist.
3. Anbauvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullage der Torsionsfeder (27) einstellbar ist.
4. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder (27) ein Gummielement ist.
5. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenklager (18) ein die Schwenkbewegung der Schwinge (12) um deren Schwenkachse nach unten begrenzender Anschlag (26) vorgesehen ist.
6. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Maschinengestell (2) festen Teil der Anbauvorrichtung (1, Rastsegment 23) die Schwingbewegung um die vertikale Schwenkachse begrenzende Anschläge (25) vorgesehen sind.
I. Anbauvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß /wischen der Schwinge (12) und dem am Maschinengestell (2) festen Teil der Anbauvorrichtung (1) zusätzlich eine Feststellvorrichtung vorgesehen ist.
8. Anbauvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, c'r...» die Feststellvorrichtung durch einen im rreich der Anbauvorrichtung (1) am Maschinengestell (2) angeordneten Stützfuß (35) gebildet wird, der mittels eines an diesem befestigten Zapfens (37) mit einer der Zapfen (37) zugeordneten an der Schwinge (12 befestigten Lasche (38) in Eingriff bringbar ist.
1J. Anbauvorrichtung nach einem oder mehre ren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich net, daß zwischen dem am Maschinengestell (2 festen Teil der Anbauvorrichtung (1) und de Schwinge (12) ein eine begrenzte Sdwenkbewe gung um eine in Fahrtrichtung und etwa boden parallel liegende Achse zulassendes Schwenkla ger vorgesehen ist.
10. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen' und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gum mielement ausgebildete Torsionsfeder ein koaxia zwischen zwei ineinanderüegenden Rohren mi unterschiedlichem Durchmesser einvulkanisierte Gummiring ist, der begrenzte Schwenkwinke zwischen dem am Maschinengestell (2) fester Teil der Anbauvorrichtung (1) und der Schwinge (12) um die in Fahrtrichtung und etwa boden paralleiliegende Achse ermöglicht.
DE19712160538D 1971-12-07 1971-12-07 Anbauvorrichtung für eine an das Hubgestänge eines Schleppers anbaubare Heuwerbungsmaschine Expired DE2160538C2 (de)

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