DE2160538B1 - Anbauvorrichtung fur eine an das Hubgestange eines Schleppers anbau bare Heuwerbungsmaschine - Google Patents
Anbauvorrichtung fur eine an das Hubgestange eines Schleppers anbau bare HeuwerbungsmaschineInfo
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- DE2160538B1 DE2160538B1 DE19712160538D DE2160538DA DE2160538B1 DE 2160538 B1 DE2160538 B1 DE 2160538B1 DE 19712160538 D DE19712160538 D DE 19712160538D DE 2160538D A DE2160538D A DE 2160538DA DE 2160538 B1 DE2160538 B1 DE 2160538B1
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anbauvorrichtung für eine an das Hubgestänge eines Schleppers aübäubare
Heuwerbungsmaschine, wobei die Anbauvorrichtung einen die Anlenkzapfen für die beiden unteren Lenker
des Hubgestänges miteinander verbindenden Teil aufweist, der an einem zweiten, am Maschinengestell
festen und einen Anlenkpunkt für den oberen Lenker des Hubgestänges aufweisenden Teil der Anbauvorrichtung
um eine vertikale, in der LängsmitteUinie der Maschine hegende und mit der LängsmitteUinie
etwa einen rechten Winkel einschließende Schwenkachse schwenkbar gelagert und in der Arbeitsstellung,
in der sich die Maschine auf dem Boden ab-
stützt, frei schwenkbar ist; wobei durch Anheben der
beiden unteren Lenker entgegen der Kraft einer die beiden Teile der Anbauvorrichtung gegeneinander
abstützenden Feder diese Schwenkbewegung für die Transportstellung, in der die Maschine angehoben
ist, mittels an den beiden Teilen der Anbauvorrichtung vorgesehener einander zugeordneter Rastelemente
blockierbar ist.
Eine solche Anbauvorrichtung für ein an einen Schlepper anbaubares Gerät ist aus der deutschen
Öffenlegungsschrift 1557 816 bekannt. Bei dieser vorbekannten Anbauvorrichtung wird die vertikale
Schwenkachse durch eine zwischen Ober- und Unterlenker sich erstreckende Schwenksäule gebildet. In
der Arbeitsstellung kann das an den Schlepper ange-
baute Gerät wie eine angehängte Maschine frei nachlaufen,
und beim Anheben des Gerätes mittels der Schlepperhydraulik wird durch die Hubbewegung
der unteren Lenker des Hubgestänges die freie Schwenkbarkeit des angebauten Gerätes blockiert, so
daß es dann starr am Schlepper angebaut ist.
Die aus der oben angegebenen Öffenlegungsschrift vorbekannte Anbauvorrichtung weist jedoch den erheblichen
Nachteil auf, daß sie nur für nicht durch eine Zapfwelle angetriebene Maschinen brauchbar
ist, da die Anordnung einer ZapfweUe wegen der in der Längsmittelebene des Schleppers liegenden
Schwenksäule nicht möglich ist. Außerdem ist auch die Gefahr des Verschmutzens der ineinander ver-
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schiebbaren Teile der Schwenksäule wegen des beim Lenkers an diesem Rahmen ist an dessen Rückseite
Arbeiten mit landwirtschaftlichen Maschinen sehr die Deichsel der Maschine über ein Kreuzgelenk,
hohen anfallenden Staub- und SChmützänteils sehr d, h. also sowohl um eine vertikale als auch um eine
gfoß, was zu einem frühzeitigen Verschleiß der inein- horizontale quer zur Fahrtrichtung liegende Achse
ander verdreh- und verschiebbaren Teile der 5 schwenkbar angelenkt. Die Schwenkbewegung um
Schwenksäule führt. die vertikale Achse ermöglicht in der Arbeitsstellung
Bei schwereren Arbeitsgeräten könnte es außer- den Nachlauf der Maschine gegenüber dem Schleudern
auch vorkommen, daß beim Anheben Solcher per beim Durchfahren Von Kurven. Die Schwenkbar-Maschinen
sich die ineinander verschiebbaren Teile keit um dig horizontale Schwenkachse bewirkt, daß
der Schwenksäüle verklemmen, wodurch die Funk- iö beim Anheben des Tiägrähmens mittels der
tion der Arretiervörrishtiing in der äusgehöbenen Schlepperhydraülik ein an der Deichsel fester Räst-Stellung
der angebauten Maschine nicht mehr gesi- bolzen in eine der Rasten einer am Tragrahmen befeehert
ist. stigten segmentartigen Sperrplatte einrastet. Dadurch
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile der be- wird dann die seitliche Schwenkbarkeit der Maschine
kannten Bauart zu vermeiden, ig blockiert. Bei dieser bekannten Maschine ist der
Erfindungsgeihäß Wird dies dadurch erreicht; daß Rästbölzen an einer Platte befestigt, die ihrerseits an
der die beiden unteren Lenker verbindende Teil der einer Tragstrebe der Deichsel befestigt ist. Diese
Anbauvorrichtung eine Schwinge istä die um eine zur Platte Weist ein Langlöch auf, durch das ein die ver-
durch die beiden Anlenkzäpfen der unteren Lenker tikali Drehachse bildender Drehbolzen verläuft. Aiii
gelegten Geraden parallele in Richtung auf die Ma- 20 diese Weise kann die Maschine durch Schwenken um
schine zu im Abstand zu dieser Geraden liegende die horizontale Schwenkachse bei der Arbeit auftre-
und an der Vertikalen Schwenkachse der beiden Teile tenden Bödenunebenheiten folgen·,
der Anbauvorrichtung gegeneinander feste Schwenk^ Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten An-
achse schwenkbar ist. bäuVörrlehtung besteht jedoch darin, daß, wenn bei
Dadurch, daß bei der erfindungsgemäßen Anbau- 25 der bekannten Maschine die Stützräder über Boden^
vorrichtung der die beiden unteren Lenker verbin- Unebenheiten laufen, durch das Schwenken der
dende Teil eine Schwinge ist, ist mit einfachen und Deichsel samt Maschine um den horizontalen
billigen Bauteilen eine Anbauvorrichtung geschaffen Schwenkbolzen stets eine Veränderung der einmal
worden; die ohne Schwierigkeit eine solche Ausbil- eingestellten Neigung der Drehachse des Kreiselre-
dung des am Maschinengestell befestigten Teils der 30 chens bewirkt wird. Dies ist grundsätzlich ein Näch-
ÄnbaüVorrichtting zuläßt, bei der die Anordnung teilä der Jedoch bei Maschinen, die nach der Art der
einer Zapfwelle zwischen der Maschine und dem die bekannten Kreiselheuer — um eine solche Maschine
Maschine ziehenden Schlepper unter Beibehaltung handelt es sich bei der Maschine gemäß der deut-
der in der Arbeitsstellung der Maschine erfordern- Scheu Auslegeschrift 1 507 220 — arbeiten, noch
chen Schwenkbarkeit der Maschine gegenüber dein 35 vertretbar ist,
diese ziehenden Schlepper möglich ist, Die Anör&- Bei diesen Maschinen laufen die Kreiselreehen
nüng eines am Maschinengestell festen Teils mit dem nämlich um eine nach vorn geneigte Drehachse um,
erforderlichen Freiräürn für eine Zapfwelle bereitet so daß sich demzufolge die Zinkenspitzen in einer
dabei keinerlei Schwierigkeiten, zürn Boden geneigten Ebene bewegen. Der Bereich,
Die erfindüngsgefnäße Anbauvorrichtung weist 40 in dem die Zinken dem Boden am nächsten sind, ist
auch keine gegeneinander Verschiebbaren Teile auf, dabei außerordentlich kurz, und er wird durch eine
die anfällig gegen Staub öder Schmutz sind, Sondern Veränderung der Neigung der Drehachse, wie sie bei
nur gegeneinander verschwenkbare Teile, die leicht der bekannten Vorrichtung infolge Bodehunebenhei-
aueh für rauheü Betrieb ausreichend haltbar äusge- ten bewirkt wird, auch nicht entscheidend vergrößert
bildet werden können Und unterliegt daher auch kei- 45 öder verkleinert, so daß sich auch an der Arbeitsqua^-
nem außergewöhnlichen Verschleiß. lität nicht allzuviel ändert, wenn die Maschine klel·-
Ein weiterer Vorteil der erfindüngsgemäßen An^- nere Hügel oder Senken durchfahrt,
bäüvorriehtung liegt äü6h darin, daß beim Anheben Ganz anders hingegen verhält es sich bei der Bo- bzw, beim Absenken der Maschine, d. h. bei der Ho- denanpässung und den daraus sich ergebenden Höhenbewegung der Schwinge gegenüber dem am Ma- 50 henbewegungen der Maschine bei der erfiridungsgeschinengestell festen Teil der Anbauvorrichtung kein maß ausgebildeten Vorrichtung. Durchfahren näm-Verkiemmen bzw. Festsetzen in einer Zwisehenstel- lieh die Läufräder bei dieser Vorrichtung eine Bölüng dieser beiden Teile zueinander Vorkommen densenke oder überrollen sie einen Hügel, so bewirkt kann. Eine Schwenkarretierüng der beiden Teile der dies eine nahezu parallele Höhenbewegung der ge-Anbäuvörrichtüng gegeneinander beim Anheben der 55 samten Maschine, bei der die einmal eingestellte Maschine ist mit der erfindüngsgemäßen Vorrichtung Lage der Drehachse der Maschine nicht verändert also in jedem Fäll, d. h. auch bei schweren ängebäu- wird. Die Lenker des Dreipunktgestänges wirken daten Maschinen bzw. Geräten mit Sicherheit gewähr- bei als etwa parallel führende Lenker,
leistet. Keinesfalls tritt bei der erfindüngsgemäßen Vor-
bäüvorriehtung liegt äü6h darin, daß beim Anheben Ganz anders hingegen verhält es sich bei der Bo- bzw, beim Absenken der Maschine, d. h. bei der Ho- denanpässung und den daraus sich ergebenden Höhenbewegung der Schwinge gegenüber dem am Ma- 50 henbewegungen der Maschine bei der erfiridungsgeschinengestell festen Teil der Anbauvorrichtung kein maß ausgebildeten Vorrichtung. Durchfahren näm-Verkiemmen bzw. Festsetzen in einer Zwisehenstel- lieh die Läufräder bei dieser Vorrichtung eine Bölüng dieser beiden Teile zueinander Vorkommen densenke oder überrollen sie einen Hügel, so bewirkt kann. Eine Schwenkarretierüng der beiden Teile der dies eine nahezu parallele Höhenbewegung der ge-Anbäuvörrichtüng gegeneinander beim Anheben der 55 samten Maschine, bei der die einmal eingestellte Maschine ist mit der erfindüngsgemäßen Vorrichtung Lage der Drehachse der Maschine nicht verändert also in jedem Fäll, d. h. auch bei schweren ängebäu- wird. Die Lenker des Dreipunktgestänges wirken daten Maschinen bzw. Geräten mit Sicherheit gewähr- bei als etwa parallel führende Lenker,
leistet. Keinesfalls tritt bei der erfindüngsgemäßen Vor-
Es ist zwar aus der deutschen Äuslegeschrift 6° richtung eine derart starke Winkelveränderüng in der
1507220 eine Anbauvorrichtung bekannt, die Lage der Drehachse auf, wie bei bisher bekannten
grundsätzlich die Verwendung einer Zapfwelle zum Maschinen. Daher ist die erfindungsgemäße Vörrich-
Antrieb der angebauten Maschine wegen des vornan- tüng auch besonders geeignet für den Einsatz bei sol-
denen Freiraums zuläßt und die keine ineinander Chen Kreiselreehen aufweisenden SchwädmascMnen,
verschiebbaren Teile aufweist. Bei dieser Anbauvor- 85 bei denen die Drehachsen der Kreiselrechen etwa löt-
richtung ist mit dem Dreipunktgestänge des Schlepi- recht stehen und bei denen die Zinken durch Steüe-
pers ein in sich starrer dreieckiger Tragrahmen Ver- füngsgetriebe derart gesteuert sind, daß sie etwa auf
bunden, Im Bereich des Anlenkpunktes des oberen der Hälfte ihres Umlaufkreises in einer bödenpärälle-
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len Lage geführt werden. Bei diesen Maschinen ist Zur Vermeidung des Durchschwenkens der
jede Nickbewegung, die durch Bodenunebenheiten Schwinge nach unten ist am Schwenklager ein die
hervorgerufen werden könnte, äußerst nachteilig, Schwenkbewegung der Schwinge um deren Schwenkweil
diese Maschinen auf Neigungsänderungen der achse nach unten begrenzender Anschlag vorgese-Drehachsen
hinsichtlich der Arbeitsqualität äußerst 5 hen, und zur Verhinderung ungewollt großer
empfindlich reagieren. Solche Nickbewegungen der Schwenkwinkel um die vertikale Schwenkachse bei
Drehachsen der Kreiselrechen führen nämlich dazu, Kurvenfahrt sind an dem am Maschinengestell festen
daß die Zinken nicht mehr exakt in einer bodenpar- Teil der Anbauvorrichtung die Schwenkbewegung
allelen Lage geführt werden, wodurch es dann zu begrenzende Anschläge vorgesehen,
unsauberer Recharbeit kommt. Gerade diese schädli- io Um bei Transportfahrten mit der Maschine, insbechen Nickbewegungen treten aber bei der erfindungs- sondere auf sehr unebenen Feldwegen, bei denen die gemäßen Vorrichtung nicht mehr auf. Maschine und der Schlepper auf- und abschwingen,
unsauberer Recharbeit kommt. Gerade diese schädli- io Um bei Transportfahrten mit der Maschine, insbechen Nickbewegungen treten aber bei der erfindungs- sondere auf sehr unebenen Feldwegen, bei denen die gemäßen Vorrichtung nicht mehr auf. Maschine und der Schlepper auf- und abschwingen,
Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße An- ein Verschwenken der Maschine gegenüber dem sie
bauvorrichtung auch für Kreiselzettwender und an- ziehenden Schlepper sicher zu verhindern, ist in wei-
dere Geräte verwendbar, denn eine exakte Höhenfüh- 15 terer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß zur
rung von Maschinen bei auftretenden Bodenuneben- Absicherung der Blockierung der Schwenkbewegung
heiten ist in jedem Fall vorteilhaft. um die vertikale Schwenkachse zwischen der
Es ist ferner aus der deutschen Patentschrift Schwinge und dem am Maschinengestell festen Teil
1223 187 eine Vorrichtung für den Anbau landwirt- der Anbauvorrichtung zusätzlich eine Feststellvor-
schaftlicher Geräte bzw. Maschinen an einen Schlep- 20 richtung vorgesehen ist. Diese Feststellvorrichtung
per bekannt, die ebenfalls die Verwendung von verhindert auch bei sehr starkem Auf- und Ab-
durch die Zapfwelle des Schleppers angetriebenen schwingen der an den Schlepper angebauten Ma-
Maschinen ermöglicht. schine ein Außereingriffkommen der die Schwingbe-
Die bei der erfindungsgemäßen Anbauvorrichtung wegung verriegelnden Rastvorrichtung,
vorhandenen Vorteile sind jedoch auch mit dieser 25 Die Feststellvorrichtung kann beispielsweise durch bekannten Vorrichtung nicht erreichbar, denn zum einen im Bereich der Anbauvorrichtung am Maschieinen treten beim Überfahren von Bodenunebenhei- nengestell angeordneten Stützfuß gebildet sein, der ten die vorgenannten schädlichen Nickbewegungen mittels eines an diesem befestigten Zapfens mit einer auf, zum anderen macht diese Anbauvorrichtung die dem Zapfen zugeordneten an der Schwinge befestigzusätzliche Befestigung einer Quertraverse, eines 30 ten Lasche in Eingriff bringbar ist. Die Verwendung Trägers, die stets am Schlepper verbleiben, sowie von teilweise bereits vorhandenen Teilen erfordert einer Deichsel an den unteren Lenkern des die Ma- nur wenig zusätzliche Teile für die Schwenksicheschine ziehenden Schleppers erforderlich, so daß die rung.
vorhandenen Vorteile sind jedoch auch mit dieser 25 Die Feststellvorrichtung kann beispielsweise durch bekannten Vorrichtung nicht erreichbar, denn zum einen im Bereich der Anbauvorrichtung am Maschieinen treten beim Überfahren von Bodenunebenhei- nengestell angeordneten Stützfuß gebildet sein, der ten die vorgenannten schädlichen Nickbewegungen mittels eines an diesem befestigten Zapfens mit einer auf, zum anderen macht diese Anbauvorrichtung die dem Zapfen zugeordneten an der Schwinge befestigzusätzliche Befestigung einer Quertraverse, eines 30 ten Lasche in Eingriff bringbar ist. Die Verwendung Trägers, die stets am Schlepper verbleiben, sowie von teilweise bereits vorhandenen Teilen erfordert einer Deichsel an den unteren Lenkern des die Ma- nur wenig zusätzliche Teile für die Schwenksicheschine ziehenden Schleppers erforderlich, so daß die rung.
Verwendung einfacher und leicht zu handhabender In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgese-
Bauteile nicht gegeben und ein schnelles An- und 35 hen, daß zwischen dem am Maschinenteil festen Teil
Abbauen der Maschine bei dieser Anbauvorrichtung des Anbaubocks und der Schwinge ein eine be-
nicht möglich ist. grenzte Schwenkbewegung um eine in Fahrtrichtung
Die die beiden Teile der Anbauvorrichtung gegen- und etwa bodenparallelliegende Achse zulassendes
einander abstützende Feder kann, wie dies gemäß Schwenklager vorgesehen ist.
einem Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, eine 40 Dieses Schwenklager ermöglicht ein begrenztes
gleichachsig zur Schwenkachse der Schwinge lie- Schwenken um die Längsachse und damit eine gute
gende Torsionsfeder sein. Eine solche Torsionsfeder Bodenanpassung der Maschine bei auftretenden Bo-
beansprucht nur wenig Raum. denunebenheiten.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist Eine besonders einfache Ausführungsform dieses
vorgesehen, daß die Nullage der Torsionsfeder ein- 45 Schwenklagers wird dabei erreicht, wenn die vorer-
stellbar ist. Durch die Einstellbarkeit der Nullage der wähnte als Gummielement ausgebildete Torsionsfe-
Torsionsfeder ist gleichzeitig eine Einstellbarkeit der der ein koaxial zwischen zwei ineinanderliegenden
Rückstellkraft für die Schwinge aus ihrer Arretier- Rohren mit unterschiedlichem Durchmesser einvul-
stellung in ihre nach unten geschwenkte Arbeitsstel- kanisierter Gummiring ist, der begrenzte Schwenk-
lung, in der die Schwinge gegenüber dem am Maschi- 50 winkel zwischen dem am Maschinengestell festen
nengestell befestigten Teil der Anbauvorrichtung um Teil des Anbaubocks und der Schwinge um die vor-
die vertikale Achse frei schwenkbar ist, gegeben, so genannte Schwenkachse ermöglicht, so daß ein ge-
daß eme Anpassung der Rückstellkraft für die sondertes Schwenklager für die Schwenkbewegung
Schwinge an unterschiedlich schwere Maschinen um die Längsachse entbehrlich ist und sich eme sehr
möglich ist bzw. ein Erlahmen der Feder ausgegli- 55 einfache Bauweise mit nur wenigen Bauteilen ergibt,
chen werden kann. Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgese- der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden nähen,
daß die Torsionsfeder ein Gummielement ist. her beschrieben. Es zeigt
Diese als Gummielement ausgebildete Torsionsfeder F i g. 1 eine Heuwerbungsmaschine mit einer
bildet dabei gleichzeitig das Schwenklager für die 60 Schwenkanbauvorrichtung in Seitenansicht,
Schwinge, so daß also ein gesondertes Schwenklager F i g. 2 die Schwenkanbauvorrichtung in einer An-
in diesem Fall nicht erforderlich ist. Das als Gum- sieht von unten,
mielement ausgebildete Schwenklager erfordert keine F i g. 3 die Schwenkanbauvorrichtung gemäß
Wartung und ist auch nicht anf ällig gegen Staub und F i g. 2 in einer Ansicht von vorn,
Schmutz. Auf einen weiteren entscheidenden Vorteil, 65 F i g. 4 eine Verstellvorrichtung für die Einstellung
der sich aus der Ausbildung des Schwenklagers als der Nullage der Rückstellfeder für eine Schwinge der
Gummielement ergibt, wird später noch näher einge- Schwenkanbauvorrichtung,
gangen werden. F i g. 5 die Schwenkanbauvorrichtung gemäß den
F i g. 2 und 3 in Seitenansicht mit einer Abstellstütze beitsstellung ist also die starre Verbindung zwischen
zur Schwenksicherung der Schwenkanbauvorrichtung der Maschine und dem diese ziehenden Schlepper
und die aufgehoben, so daß die Maschine in der Arbeitsstel-
Fig. 6 eine Verstellvorrichtung für die Einstellung lung wie eine angehängte Maschine frei nachlaufen
der Lage der Schwinge. 5 kann.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist die Heuwer- Dabei verhindert ein die Schwinge nach unten
bungsmaschine eine Anbauvorrichtung 1 auf, mittels drückendes und den bei der Arbeit sich in den Ander
sie in nicht näher dargestellter Weise an die Len- lenkzapfen abstützenden Teil des Gewichtes der Maker
des Hubgestänges eines Schleppers anbaubar ist. schine tragendes Federelement, daß die einander zu-Der
Antrieb der Maschine erfolgt von der Zapfwelle io geordneten Teile der Rastvorrichtung in Eingriff
des Schleppers her. kommen und die Schwenkbewegung der Maschine
Am hinteren Ende eines mit der Anbauvorrich- blockieren.
rung 1 starr verbundenen Maschinengestells 2 ist ein Zur Vermeidung des Anstoßens der Maschine an
Kreiselrechen 3 drehbar gelagert, der über höhenver- die Hinterräder des die Maschine ziehenden Schlepstellbare
Laufräder 4 am Boden abgestützt ist und 15 pers bei sehr engen Kurvenfahrten sind an dem Rastein
Drehgestell 5 hat, an dessen Basis eine Reihe von segment 23 Anschläge 25 befestigt, die, wie dies insradial
gerichteten Armen 6 schwenkbar gelagert ist. besondere in F i g. 2 mit unterbrochenen Linien an-An
den äußeren Enden dieser mittels eines im Inne- gedeutet ist, ein Verschwenken der beiden Teile der
ren des Drehgestells 5 angeordneten Steuergetriebes Anbauvorrichtung 1 gegeneinander nur bis zu bebeim
Umlauf des Drehgestells 5 um dessen etwa lot- 20 stimmten Schwenkwinkeln zulassen,
rechte Drehachse um ihre Längsachse gesteuert Unterhalb des Schwenklagers 18 mit waagerechter schwenkbaren Arme 6 sind das Gut bearbeitende Schwenkachse ist ein weiterer Anschlag 26 vorgese-Zinken 7 befestigt. = hen, der ein Durchschwenken der Schwinge 12 nach
rechte Drehachse um ihre Längsachse gesteuert Unterhalb des Schwenklagers 18 mit waagerechter schwenkbaren Arme 6 sind das Gut bearbeitende Schwenkachse ist ein weiterer Anschlag 26 vorgese-Zinken 7 befestigt. = hen, der ein Durchschwenken der Schwinge 12 nach
Mit der Anbauvorrichtung 1 wird erreicht, daß die unten hin verhindert.
Maschine in ihrer Arbeitsstellung wie eine ange- 25 Das Schwenklager 18 für die Schwinge 12 mit der
hängte Maschine frei nachlaufen kann und beim An- waagerechten Schwenkachse wird durch eine Gum-
heben der Maschine mittels der Schlepperhydraulik mitorsionsfeder 27 gebildet, die mit ihrer Außen-
durch die Hubbewegung der unteren Lenker des fläche mit der gegenüber dem Dreipunktturm um die
Hubgestänges die freie Schwenkarbeit der angebau- waagerechte Schwenkachse drehfesten Außenbuchse
ten Maschine blockiert wird, so daß die Maschine 30 28 des Schwenklagers 18 verbunden ist und deren
dann starr am Schlepper angebaut ist. Innenbuchse drehfest mit Stellhebeln 29, 30 gekop-
Zu diesem Zweck besteht die Anbauvorrichtung 1 pelt ist, die mit den um die Schwenkachse frei
aus zwei Teilen, dem am Maschinengestell 2 befestig- schwenkbaren Lagerlaschen 16, 17 der Schwinge 12
ten und den Anlenkpunkt 8 für den oberen Lenker mittels Schrauben 31 fest verbindbar sind. Die Stell-
des Hubgestänges des die Maschine ziehenden 35 hebel 29 bzw. 30 weisen dabei, wie dies insbesondere
Schleppers aufweisenden Dreipunktturm9 und einer Fig. 6 zeigt, bogenförmige Langlöcher 32 auf, wo-
am unteren Ende dieses Dreipunktturmes 9 angeord- durch eine Verstellung der Nullage der Schwinge 12
neten, die unteren Anlenkzapfen 10,11 für das Hub- in einfacher Weise durch Verdrehung der Lagerla-
gestänge aufweisenden Schwinge 12. Die Schwinge sehen 16, 17 gegenüber den Stellhebeln 29, 30 mög-
im getriebetechnischen Sinn besteht dabei aus die 4° lieh ist.
Anlenkzapfen 10, 11 tragenden Laschen 13, 14, aus Ein besonderer Vorteil der Gummitorsionsfeder
einem Querträger 15 und aus an der Rückseite des 27 liegt darin, daß sie in der Arbeitsstellung, wie dies
Trägers 15 befestigten Lagerlaschen 16, 17, die an insbesondere in F i g. 3 gezeigt ist, begrenzte
einem Schwenklager 18 befestigt sind, das eine etwa Schwenkwinkel um die Längsachse der Maschine gewaagerechte
und quer zur Fahrtrichtung der Ma- 45 genüber der Schwinge 12 und damit dem sie ziehenschine,
d. h. also parallel zu einer durch die beiden den Schlepper zuläßt. Es wären hierbei auch andere
Anlenkzapfen 10, 11 gelegten Geraden liegende Lösungen denkbar, dann müßten jedoch für das
Schwenkachse aufweist. Das Schwenklager 18 seiner- Schwenken zusätzliche Schwenklager vorgesehen
seits ist in einem am Dreipunktturm 9 befestigten sein.
Schwenklager 19 mit etwa vertikaler, d. h. etwa par- 50 Zur Absicherung der Blockierung der Schwenkbe-
allel zur Drehachse des Kreiselrechens 3 liegender wegung um die vertikale Schwenkachse zwischen der
Schwenkachse schwenkbar gelagert. Schwinge 12 und dem am Maschinengestell 2 festen
An der Oberseite des Trägers 15 sind Rastbolzen Teil der Anbauvorrichtung 1, dem Dreipunktturm 9,
20, 21 befestigt, die durch Aufwärtsschwenken der ist für die Straßenfahrt zusätzlich eine Feststellvor-Schwinge
12 mit Rastkerben 22 eines Rastsegmentes 55 richtung vorgesehen. An einem in Lagerbügeln 33,
23 in Eingriff bringbar sind, das an dem mit dem 34 höhenverschiebbar angeordneten Stützfuß 35 ist
Maschinengestell 2 fest verbundenen Teil der Anbau- dabei im Abstand von der Längsachse des Stützfußes
vorrichtung 1, dem Dreipunktturm 9 starr befestigt über einen Traghebel 36 ein Rastzapfen 37 befestigt,
ist. Zwischen dem Dreipunktturm 9 und dem Rast- der durch Drehung des Stützfußes 35 um dessen
segment 23 sind dabei zur Versteifung des Rastseg- 60 Längsachse mit einer an dem Träger 15 der
mentes 23 Stützstreben 24 vorgesehen. Schwinge 12 befestigten Lasche 38 in Eingriff bring-In
der Arbeitsstellung der Maschine, das ist die bar und mittels nicht mit dargestellter Splinte sicher-Stellung,
in der die einander zugeordneten Teile der bar ist. Diese feste Verbindung der Schwinge 12 mit
Rastvorrichtung außer Eingriff sind, ist die Schwinge dem Stützfuß 35 und damit mit dem am Maschinen-12
gemeinsam mit ihrem Schwenklager 18 mit 65 gestell 2 festen Teil der Anbauvorrichtung 1 verhinwaagerechter
Schwenkachse in dem am Dreipunkt- dert auch bei starken Schwingbewegungen der Maturm
12 befestigten Schwenklager 19 mit etwa verti- schine, bei denen die Rastvorrichtung außer Eingriff
kaier Schwenkachse schwenkbar gelagert. In der Ar- kommen kann, ein Verschwenken der Schwinge 12
um die lotrechte Achse gegenüber dem am Maschinengestell
2 festen Teil der Anbauvorrichtung 1, wodurch mit teilweise bereits vorhandenen Bauteilen
der Maschine in einfacher Weise eine Transportsicherung geschaffen ist.
Selbstverständlich ist die vorbeschriebene Anbauvorrichtung nicht nur, wie dies in der Beschreibung
erläutert ist, bei Heuwerbungsmaschinen, sondern auch bei sämtlichen anderen an Schlepper anzubauenden
Maschinen bzw. Geräten verwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Anbauvorrichtung für eine au das Hübgestänge, eines Schleppers anbaubare Heuwerbungsmaschine,
wobei die Anbauvorrichtung einen die Anlenkzapfen für die beiden unteren Lenker des
Hubgestänges miteinander verbindenden Teil aufweist, der an einem zweiten, am Maschinengestell
festen und einen Anlenkpunkt für den oberen Lenker des HubgestängeS aufweisenden Teil
der Anbauvorrichtung um eine vertikale, In dir
Längsmittellinie der Maschine liegende und mit der Längsmittellinie etwa einen rechten Winkel
einschließende Schwenkachse schwenkbar gelagert und in der Arbeitsstellung, in der sich die
Maschine auf dem Boden abstütztj frei schwenkbar ist, wobei durch Anheben der beiden unteren
Lenker entgegen der Kraft einer die beiden Teile der Anbauvorrichtung gegeneinander abstützenden
Feder diese Schwenkbewegung für die Transportstellung, in der die Maschine-angehoben ist,
mittels an den beiden Teilen der Anbauvorrichtung vorgesehener einander zugeordneter Rastelemente
blockierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden unteren Lenker verbindende Teil der Anbauvorrichtung (1) eine
Schwinge (12) ist, die um eine zur durch die beiden Anlenkzapfen (10, 11) der unteren Lenker
gelegten Geraden parallel in Richtung auf die Maschine zu im Abstand zu dieser Geraden liegende
und an der vertikalen Schwenkachse (Schwenklager 19) der beiden Teile der Anbauvorrichtung
(i) gegeneinander feste Scllwenkachse
(Schwenklager 18) schwenkbar ist.
2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die beiden Teile
der Anbauvorrichtung (1) gegeneinander abstützende Feder eine gleichachsig zur Schwenkachse
der Schwinge (12) liegende Torsionsfeder (27) ist.
3. Anbauvorrichtung näöh Anspruch. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nullage der Torsionsfeder
(27) einstellbar ist.
4. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsfeder
(27) ein Gummielement ist.
5. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenklager
(18) ein die Schwenkbewegung der Schwinge (12) um deren Schwenkachse nach unten
begrenzender Anschlag (26) vorgesehen ist.
6. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1-, dadurch gekennzeichnet, daß an dem am Maschinengestell
(2) festen Teil der Anbauvorrichtung (1, Rastsegment 23) die Schwingbewegung um
die vertikale Schwenkachse begrenzende Anschläge (25) vorgesehen sind.
7. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Schwinge (12) und dem am Maschinengestell (2) festen Teil der Anbauvorrichtung (1) zusätzlich
eine Feststellvorrichtung vorgesehen ist.
8. Anbauvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung
durch einen im Bereich der Anbauvorrichtung (1) am Maschinengestell (2) angeordneten
Stützfuß (35) gebildet wird, der mittels eines an diesem befestigten Zapfens (37) mit einer dem
Zapfen (37) gügeöMneten an def Schwinge (12)
befestigten Lägehe (3§) in Eingriff bringbar ist.
9. Anbauvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem am Maschinengestell (2) festen Teil der Anbauvorrichtung (1) und der
Schwinge (12) ein eine begrenzte Schwenkbewegung um eine in Fahrtrichtung und etwa bodenparallel
liegende Achse zulassendes Schwenklager vorgesehen ist.
iÖ. Anbauvorrichtung nach den Ansprüchen 4
Und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Gummielement ausgebildete Torsionsfeder ein koaxial
zwischen zwei ineinanderliegenden Rohren mit unterschiedlichem Durchmesser einvulkanisierter
Gummiring ist, der begrenzte Schwenkwinkel zwischen dem am Maschinengestell (2) festen
Teil der Anbauvorrichtung (1) und der Schwinge (12) um die in Fahrtrichtung und etwa bodenparallelliegende
Achse ermöglicht.
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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