DE2529928C2 - Anbauvorrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine - Google Patents
Anbauvorrichtung für eine landwirtschaftliche MaschineInfo
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Description
gekennzeichnet, daß der mit den Anschlägen (29,30) Die Stütz- und Halteelemente dieser bekannten Anversehene
Tragrahmen (22) zwei Seitenteile (23, 24) bauvorrichtung bestehen aus einem am Tragrahmen an-
und eine diese verbindende Quertraverse (25) hat, an gebrachten Rastsegment mit einer Reihe von Rasten
welcher die ais Kugelgelenk (26) ausgebildete Ge- und einem an der unteren Deichsel befestigten Raststift
lenkeinrichtung angebracht und mit der Unterseite 35 Beim Anheben der Heuwerbungsmaschine aus der Ardes
Tragrahmens (18) verbunden ist. beits- in die Transportstellung greift der Raststift in die-
3. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- jenige Raste ein, die ihm in der zuletzt eingenommenen
durch gekennzeichnet, daß dm am Tragarm (18) be- Arbeitsstellung gegenüberliegt. Sofern zuletzt eine
festigten Widerlager (28) aus einem Querriegel be- Kurvenfahrt durchgeführt worden war, wird dann die
Ste. Γ'u u to Ausleget vorrichtung mit der daran hängenden Heuwer-
4. Anbauvorrichtung nach wenigstens einem der bungsmaschine in einem Winkel zur Schlepperlängsach-Anspruche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die se verriegelt; aufgrund dieser Schräglage wird die
Anschläge (29, 30) aus Haltebügeln bestehen, die Transportbreite des Gespanns über das Maß der Masich
vom Tragrahmen (22) aus in Richtung des Trag- schinenbreite hinaus vergrößert. Dabei kann das im
armes (18) erstrecken. 45 Straßenverkehr zulässige Transportbreitenmaß über-
D. Anbauvorrichtung nach wenigstens einem der schritten werden. In jedem Fall ist aber das Fahren mit
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am einer schrägstehend fixierten Auslegervorrichtung we-
Tragarm (18) ein Stützteil angebracht ist, das sich in gen der erhöhten Unfallgefahr äußerst nachteilig und
der abgesenkten Arbeitsstellung der Heuwerbungs- vielfach auch unzulässig
maschine an einem Querriegel (27) des Tragrahmens 50 Um daher zu verhindern, daß die Auslegervorrich-
( /λ lutZt' · , tun8 bezüglich der Schlepperlängsachse in einer
6. Anbauvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch Schräglage verriegelt wird, muß vor dem Anheben der
gekennzeichnet, daß das Stützteil (31) in seinem Ab- Heuwerbungsmaschine diese gegenüber dem Schlepper
Stutzbereich eine Lagerrolle (32) aufweist. in Längsrichtung ausgerichtet, d. h. in die Mittenstellung
7. Anbauvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da- 55 verschwenkt werden. Dies ist umständlich und oftmals
durch gekennzeichnet, daß das Stützteil (31) Teil ei- nur mit zusätzlichen Hilfskräften durchführbar
nes an der Oberseite des Tragarms (18) befestigten Nachteilig ist ferner, daß bei Fahrten an einem Hang
Lagerturms (21) fur die Lagerung einer Verstellspin- bei Überqueren starker Bodenunebenheiten, die ein
del (19) zur Neigungsverstellung der Heuwerbungs- schlagartiges Ausheben der Heuwerbungsmaschine und
maschine bezüglich des Tragarms (18) ist. 6o damit ein Entriegeln der Auslegevorrichtung bewirken,
die Gefahr besteht, daß die die Heuwerbungsmaschine
tragende Auslegervorrichtung nach dieser Entriegelung
hangabwärts in eine Schräglage schwenkt und dann in dieser neuen Schräglage einrastet.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anbauvorrich- 65 Da die Verriegelung der angehobenen Heuwcrbungstung
fur eine mittels Laufrädern am Boden abstützbare maschine lediglich durch einen in der jeweiligen Raste
Heuwerbungsmaschine, mit einem an die Unterlenker einsitzenden Raststift verhältnismäßig kleinen Durch-
und den Oberlenker eines Schlepper-Hubgestänges an- messers erfolgt und diese in einer Vertikalebene mil der
Gelenkeinrichtung angeordnet sind, wird keine ausreichende
Stabilität und Sicherheit der Abstützung des Tragarms bei Fahrten mit in Transportstellung angehobener
Heuwerbungsmaschine erzielt. Daraus resultiert auch ein vergleichsweise hoher Verschleiß zwischen
Raststift und Raste, so daß die Fixierwirkung weiter verschlechtert wird. ·.
Auch die Stütz- und Halteelemente der aus der DE-AS 15 07 220 und der gattungsfremden DE-OS
2141086 bekannten Anbauvorrichtung für landw litschaftliche
Arbeitsmaschinen sind als Rasten mit einem in diesen eingreifenden Raststift so konstruiert daß
beim Anheben der Arbeitsmaschine aus der Arbeits- in
die Transportstellung der Raststift in diejenige Raste eingreift und damit die Auslegervorrichtung verriegelt
die ihm in der zuletzt eingenommenen Arbeitsstellung gegenüberliegt Folglich müssen bei beiden bekannten
Anbauvorrichtungen ebenso wie bei derjenigen nach dem DE-GM 69 26 659 die Arbeitsmaschinen, wenn sie
nach einer Kurvenfahrt in die Transportstellung angehoben und dort ohne Schräglage verriegelt werden sollen,
vor dem Anheben gegenüber dem Schlepper in Längsrichtunhg ausgerichtet d. h. in die Mittenstellung
verschwenkt werden. Auch treten beim Fahren am Hang und bezüglich der Stabilität und Sicherheit der
Abstützung des Tragarms die gleichen Probleme wie bei der Anbauvorrichtung gemäß dem DE-GIvI
69 26 659 auf.
Wie bereits erwähnt, ist die Anbauvorrichtung gemäß der DE-OS 21 41 086 im Vergleich zu den Anbauvorrichtungen
nach den beiden anderen Entgegenhaltungen gattungsfremd, und zwar aufgrund einer andersartigen
Gelenkeinrichtung. Diese ist als Drehschubgelerik mit einer einzigen Vertikalachse ausgebildet, die sowohl
ein seitliches Verschwenken als auch eine translatorisehe Auf- und Abbewegung der Auslegervorrichturig
ermöglicht Die Gelenkeinrichtungen der gattungsgemäßen
Anbauvorrichtungen weisen zwar auch eine Vcrtikalachse, jedoch nur für das seitliche Verschweinken
der Auslegervorrichtung, auf; die Auf- und Abbewegung hingegen erfolgt durch Verschwenken um eine
horizontale Querachse. Das Drehschubgelenk der gatlungsfremden Anbauvorrichtung benötigt wesentlich
mehr Platz und bedingt eine schwerere Konstruktion als die Gelenkeinrichtung der gattungsgemäßen Anbauvorrichtungen,
da ihre Vertikalachse eine dem Hub der Auslegervorrichtung entsprechende Länge aufweisen
muß. Diese Länge wird noch vergrößert um das zur Gewährleistung einer ausreichenden Abstützung der
großen Masse der Auslegervorrichtung/Arbeitsmaschine
erforderliche, nicht unbeträchtliche Längenmaß der auf der Vcrtikalachse gleitenden Führungseinheit für
die Auslegervorrichtung. Diese große Masse der Auslegervorrichtung
und die der von dieser getragenen Arbeitsmaschine führt in Verbindung mit dem großen
wirksamen Hebelarm bei der Höhenverschiebung der Auslegervorrichtung/Arbeitsmaschine zu einem Verkanten
innerhalb des Drehschubgelenkes, so daß die Leichtgängigkeit der Bodenanpassung der Anbauvorrichtung
erheblich beeinträchtigt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße
Anbauvorrichtung so auszubilden, daß deren Auslegervorrichtung beim Anheben der Heuwerbungsmaschine
mit einfachen, sicher wirkenden Mitteln leichtgängig und selbsttätig in die Mittenstellung für den Straßentransport
geführt und dort lagestabil gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Auslegervorrichtung durch einen Tragarm gebildet
ist an dessen tragrahmenseitigem Ende im Bereich von Ober- und Unterseite einerseits die Gelenkeinrichtung
und andererseits die Stütz- und Halteelemente vorgesehen sind, und daß die Halteelemente als
zwei auf einer Horizontalen liegende, am Tragrahmen befestigte Anschläge und die Stützelemente als am
Tragarm angebrachte, beim Anheben der Heuwerbungsmaschine auf beide Anschläge treffende und dadurch
den Tragarm in die Mittenstellung führende und ihn dort haltende Widerlager ausgebildet sind.
Die aus Vertikalachse und horizontaler Querachse bestehende Gelenkeinrichtung, aufgrund derer sämtliehe
Bewegungen der Auslegervorrichtung als Ver-Schwenkbewegungen erfolgen, stellt die Voraussetzung
dar, die Vorteile einer in Form eines einzigen Tragarms ausgebildeten Auslegervorrichtung, nämlich geringeren
Platzbedarf und damit größerer Freiraum für die Schlepperzapfwelle sowie geringeres Gewicht, auch
auszunutzen. Durch dieses kombinatorische Zusammenwirken des Tragarms und der Gelenkeinrichtung
wird ein leichtgängiges Anheben der Heuwerbungsmaschine in die Transportstellung gewährleistet. Die Gefahr
des Verkantens wie bei einer als Drehschubgelenk ausgebildeten Gelenkeinrichtung tritt hierbei nicht auf.
Weiterhin stellt der Tragarm in seiner einslückigen Ausbildung
ein einfach herzustellendes Mittel dar. Durch die Ausbildung und Anordnung der Stütz- und Halteelemente
als Widerlager bzw. Anschläge derart, daß erstere beim Anheben der Heuwerbungsmaschine auf letztere
treffen und dadurch den Tragarm in die Mittenstellung führen, ist die aufgabengemäße Forderung nach
selbsttätiger Rückführung der Auslegervorrichtung in die Mittenstellung beim Anheben der Heuwerbungsmaschine
in die Transportstellung sichergestellt. Die An-Ordnung der Gelenkeinrichtung sowie der Stütz- und
Halteelemente in einander vertikal gegenüberliegenden Bereichen des Tragarms und die Verwendung zweier
auf einer Horizontalen liegenden Widerlager bzw. Anschlage ergibt eine Dreipunktabstützung des Tragarmes,
mittels der die Heuwerbungsmaschine in Transportstellung lagestabil gehalten wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der mit den Anschlägen versehene Tragrahmen
zwei Seitenteile und eine diese verbundene Quertraverse aufweist, an welcher die als Kugelgelenk ausgebildete
Gelenkeinrichtung angebracht und damit der Unterseite des Tragarmes verbunden ist. Der Tragrahmen
ist dadurch besonders stabil und einfach ausgebilde?, und durch die verhältnismäßig tiefe Lage des Kugelgelenkes
wird erreicht, daß seitliche Nickbewegungen des Schleppers nur geringfügig auf die Arbeitsmaschine
selbst übertragen werden. Die Verwendung des Kugelgelenkes ermöglicht eine einfache Bauweise, bei
der die Anbauvorrichtung nur wenige Bauteile aufweist.
Da das Kugelgelenk eine Bewegung in drei Ebenen und somit auch eine Bewegung des Tragarms und damit der
Heuwerbungsmaschine gegenüber dem Tragrahmen um eine in Fahrtrichtung und etwa bodenparallel liegende
Achse zuläßt ist eine gute Bodenanpassung insbesondere auch bei seitlichen Nickbewegungen des
Schleppers bzw Hp.r Heuwerbungsmaschine möslich.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bestehen die am Tragarm befestigten Widerlager aus einem
Querriegel. Vorteilhafterweise bestehen die den Querriegel verriegelnden Anschläge aus Haltebügeln, die
sich vom Tragrahmen aus in Richtung zum Tragarm erstrecken. Infolgedessen weist die Rastvorrichtung nur
wenige, leicht herstellbare Bauteile auf, die jedoch beim
Anheben des Tragarms dessen sichere Rückführung in seine Mittenstellung und eine Verriegelung in dieser
Stellung gewährleisten. Dadurch, daß sich die Haltebügel im wesentlichen von dem Tragrahmen aus nach hinten
erstrecken, bleibt der dem Schlepper zugewandte Bereich des Tragrahmens frei von überstehenden Bauteilen,
so daß für die Ankoppelung an den Schlepper auch ohne weiteres die Verwendung von Schnellkupplungsvorrichtungen
möglich ist.
stell 6 befestigten Lagerturm 20 und anderenends an einem am vorderen Ende des Tragarmes 18 befestigten
Lagerturm 21 angreift, ist eine Neigungsverstellung der Drehachse 11 des Kreiselrechens 7 gegenüber dem
Tragarm 18 möglich.
Mit der Anbauvorrichtung 1 wird erreicht, daß die Maschine in ihrer abgesenkten Arbeitsstellung wie eine
angehängte Maschine frei nachlaufen kann, während beim Anheben der Maschine mittels der Schlepperhy-
Um den Tragrahmen und den Tragarm in der abge- io draulik die vorgenannte freie Schwenkbarkeit blockiert
senkten Arbeitsstellung in einer bestimmten Lage zueinander zu halten, ist an dem Tragarm ein Stützteil
vorgesehen, das in der abgesenkten Arbeitsstellung an einem Querriegel des Tragrahmens anliegt.
Dieses Stützteil des Tragarms weist vorteilhafterweise in seinem Abstützbereich eine Lagerrolle auf. Diese
verhindert eine zu starke Reibung zwischen dem Stützteil und dem Tragrahmen, wodurch bei Kurvenfahrten
ein besonders leichtes Verschwenken der beiden Teile gegeneinander möglich ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Stützteil Teil eines an der Oberseite des Tragarms
befestigten Lagerturms für die Lagerung einer Verstellspindel zur Neigungsverstellung der Heuwerbungsmaschine
bezüglich des Tragarms ist. Die Anbauvorrichtung erhält dadurch eine besonders einfache Bauweise,
da ein gesondertes Stützteil entfallen kann.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine Heuwerbungsmaschine mit einer Schwenkanbauvorrichtung,
Fig. 2 die Schwenkanbauvorrichtung gemäß Fig. 1
in perspektivischer Ansicht, und die
wird, so daß die Maschine dann starr am Schlepper angebaut ist.
Die Anbauvorrichtung 1 besteht, wie dies insbesondere auch die F i g. 2 zeigt, aus einem Tragrahmen 22, der
mit den unteren Lenkern 2, 3 sowie mit dem oberen Lenker 4 der Schlepperhydraulik koppelbar ist. Die Seitenteile
23, 24 des Tragrahmens 22 sind durch eine Quertraverse 25 verbunden, an der mittels eines eine
allseitige Bewegung zulassenden Kugelgelenkes 26 der Tragarm 18 der Maschine angelenkt ist. Durch die relativ
tiefe Lage des Kugelgelenkes 26 unterhalb des Tragarmes 18 wird erreicht, daß seitliche Nickbewegungen
des Schleppers nur geringfügig auf die Maschine selbst übertragen werden.
Für die Arbeitsstellung der Maschine werden die unteren Lenker 2,3 der Schlepperhydraulik so weit herabgelassen,
bis der vordere Teil des an dem Tragarm 18 befestigten Lagerturmes 21 an dem oberen Querrohr 27
des Tragrahmens 22 anliegt. Ein weiteres Absinken ist dann nicht mehr möglich. Der Tragrahmen 22 kann jedoch
in dieser Stellung gegenüber dem Tragarm 18 um eine etwa vertikale Achse in dem Kugelgelenk 26 verschwenkt
werden.
Für die ausgehobene Stellung der Machine, bei der
30
Fig. 3 eine Teilansicht einer Schwenkanbauvorrich- 35 der Tragarm 18 gegenüber dem Tragrahmen 22 starrgetun
mit einer Lagerrolle zur Schwenkerleichterung. stellt werden muß, ist auf der Oberseite des Tragarmes
Wie die F ig. 1 zeigt, weist die Heuwerbungsmaschine 18 ein Querriegel 28 befestigt, der beim Anheben des
eine Anbauvorrichtung 1 auf, mittels der sie in nicht Tragrahmens 22 mittels der Schlepperhydraulik mit in
näher dargestellter Weise an die Lenker 2, 3, 4, des seitlichem Abstand voneinander an dem Tragrahmen 22
Hubgestänges eines nicht mit dargestellten Schleppers 40 befestigten Haltebügeln 29, 30 in Eingriff kommt und
anbaubar ist. Der Antrieb der Maschine erfolgt dabei dadurch den Tragrahmen 18 in eine Mittelstellung geüber
eine Gelenkwelle 5 von der Zapfwelle des Schleppers her.
Am hinteren Ende der Anbauvorrichtung 1 ist an einem Traggestell 6 der Maschine ein Kreiselrechen 7 45
drehbar gelagert, der über höhenverstellbare Laufräder
8 am Boden abgestützt ist und ein Drehgestell 9 hat, an
dessen Basis eine Reihe von etwa radial gerichteten
Armen 10 schwenkbar gelagert ist. An den äußeren Enden dieser mittels eines unterhalb des Drehgestells 9 50 liegt eine Lagerrolle 32 vorgesehen ist Die Reibung angeordneten Steuergetriebes beim Umlauf des Dreh- zwischen dem Stützteil 31 des Tragarmes 18 und dem
drehbar gelagert, der über höhenverstellbare Laufräder
8 am Boden abgestützt ist und ein Drehgestell 9 hat, an
dessen Basis eine Reihe von etwa radial gerichteten
Armen 10 schwenkbar gelagert ist. An den äußeren Enden dieser mittels eines unterhalb des Drehgestells 9 50 liegt eine Lagerrolle 32 vorgesehen ist Die Reibung angeordneten Steuergetriebes beim Umlauf des Dreh- zwischen dem Stützteil 31 des Tragarmes 18 und dem
Tragrahmen 22 wird dadurch verringert, und das Verschwenken dieser beiden Teile gegeneinander ist außerdem
leichter möglich.
gen seitliches Verschwenken sichert Beim weiteren Anheben des Tragrahmens 22 wird dann der Tragarm 18
und somit auch die Maschine in dieser verriegelten Stellung ausgehoben.
Die Teilansicht in F i g. 3 zeigt eine vorteilhafte Ausführungsform,
bei der an dem Stützteil 31 in dem Bereich, in dem dieses in der Arbeitsstellung der Maschine
an dem oberen Querrohr 27 des Tragrahmens 22 an-
gestells 9 um dessen etwa iotrechte Drehachse 11 um ihre Längsachse 12 gesteuert schwenkbaren Arme 10
sind das Gut bearbeitende Zinken 13 befestigt Das Steuergetriebe besteht dabei aus einer Steuerkurvenbahn
14, in deren Laufbahn Kurvenbahnrollen 15 eingreifen, die an den freien Enden von an den Armen 10
befestigten Steuerhebeln 16 gelagert sind. Anstatt des dargestellten Kreiselrechens kann selbstverständlich
auch ein Kreisrechen mit nichtgesteuerten Zinken vorgesehen sein.
Das Traggestell 6 der Maschine, an dem auch mehrere nebeneinander angeordnete Kreiselrechen 7 drehbar
gelagert sein können, ist über ein Gelenk 17 mit quer zur Fahrtrichtung F und etwa bodenparallel liegender Gelenkachse
mit einem in Fahrtrichtung nach vorn weisenden Tragarm 18 schwenkbar verbunden und über eine
Verstellspindel 19, die einenends an einem am Tragge-Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Anbauvorrichtung für eine mittels Laufrädern tung um eine vertikale Achse und um eine horizontale
am Boden abstutzbare Heuwerbungsmaschine, mit 5 Querachse schwenkbar gelagert ist und beim Anheben
einem an die Unterlenker und den Oberlenker eines der Heuwerbungsmaschine am Tragrahmen mittels zuSchlepper-Hubgestanges
anbaubaren, in sich star- sammenwirkender, in vertikalem Abstand von der Ge-.
ren Tragrahmen und einer die Heuwerbungsmaschi- lenkeinrichtung angebrachter Stütz- und Halteelemente
ne tragenden Auslegevorrichtung, die an dem Trag- festlegbar ist
rahmen durch eine Gelenkeinrichtung um eine verti- 10 Aus dem DE-GM 69 26 659 ist eine derartige Anbaukaie
Achse und um eine horizontale Querachse vorrichtung bekannt, deren Auslegervorrichtung aus
schwenkbar gelagert ist und beim Anheben der zwei Holmen besteht, dessen oberer durch eine Gelenk-Heuwerbungsmaschine
am Tragrahmen mittels zu- einrichtung und dessen unterer durch ein Lager am sammenwirkender, in vertikalem Abstand von der Tragrahmen befestigt ist Die obere Gelenkeinrichtung
Gelenkeinrichtung angebrachter Stütz- und Halte- 15 umfaßt einen vertikalen Schwenkzapfen so daß die
elemente festlegbar ist, dadurch gekenn- Heuwerbungsmaschine frei seitenverschwenkbar istzeichne
t, daß die Auslegevorrichtung durch ei- ferner weist diese Gelenkeinrichtung eine Gummibuchnsn
Tragarm (18) gebildet ist, an dessen tragrah- se auf, so daß die Auslegervorrichtung in engen Grenmenseitigem
Ende im Bereich von Ober- und Unier- zen um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Achse eeseite
einerseits die Gelenkeinrichtung (26) und ande- 20 schwenkt werden kann.
rerseits die Stütz- und Halteelemente vorgesehen Dadurch, daß die Auslegervorrichtung aus den winksind,
und daß die Halteelemente als zwei auf einer lig zueinander verlaufenden Holmen gebildet ist erfor-Honzontalen
liegende, am Tragrahmen befestigte den diese wegen ihrer sperrigen Ausbildung eine asym-Anschlage
(29, 30) und die Stützelemente als am metrische Anlenkung am Tragrahmen, um ausreichend
Tragrahmen angebrachte, beim Anheben der Heu- 25 Freiraum für eine zur Schlepperzapfwelle führende Gewerbungsmaschine
auf beide Anschläge (29,30) tref- lenkwelle zu schaffen. Diese außermittige Anbringung
fende und dadurch den Tragarm (18) in die Mitten- der Auslegervorrichtung führt zu einer einseitigen BeIastellung
fuhrende und ihn dort haltende Widerlager stung des Tragrahmens, weshalb dieser entsprechend
(28) ausgebildet sind. stabiler und damit auch schwerer ausgelegt werden
2. Anbauvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 30 muß.
Priority Applications (2)
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DE19752529928 DE2529928C2 (de) | 1975-07-04 | 1975-07-04 | Anbauvorrichtung für eine landwirtschaftliche Maschine |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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- 1975-07-04 DE DE19752529928 patent/DE2529928C2/de not_active Expired
-
1976
- 1976-07-02 FR FR7620267A patent/FR2315833A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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Legal Events
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