DE1582222A1 - Vorrichtung zur Sicherung der Arbeitsstellung von Heuerntemaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Sicherung der Arbeitsstellung von Heuerntemaschinen

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DE1582222A1
DE1582222A1 DE19671582222 DE1582222A DE1582222A1 DE 1582222 A1 DE1582222 A1 DE 1582222A1 DE 19671582222 DE19671582222 DE 19671582222 DE 1582222 A DE1582222 A DE 1582222A DE 1582222 A1 DE1582222 A1 DE 1582222A1
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DE
Germany
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boom
tension spring
axis
haymaking
securing
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DE19671582222
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English (en)
Inventor
Bruno Mattejat
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Fella Werke GmbH
Original Assignee
Fella Werke GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1042Steering devices

Description

Oktober 1967
r> » /η /> / ErhardtstraBe 11 U/S 1
. Cä*£ C. <<.oe>ßke. Telefon 240675 '
Telefon 240675 Patentanwälte
Fella-Werke GmbH
Feucht bei Nürnberg
Vorrichtung zur Sicherung der Arbeitsstellung von Heuerntemaechinen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung der Arbeitsstellung von im Einsatz um eine vertikale Achse frei schwenkbar an die Zugmaschine angelenkten, auf eigenen laufrad era sich abstützenden Heuerntemaschinen, die nach einem begrenzten Abfallen und selbsttätigen Yerriegeln in eine auegehobene Transportstellung überführbar sind. Sie bezieht sich insbesondere auf Höuerntemaschinen mit auslegerartig gestalteter Zugverbindung, böi denen bereits vorgeschlagen wurde, das vordere Ende der Zugverbindung an einem von der Schlepperhydraulik au®hebbar®n Dreipunktrahmen um Gelenke mit sowohl horizontaler quer zur Fahrtrichtung verlaufender als auch mit hierzu senkrechter, hochstehender Schwenkachse schwenken zu lassen und gegen Rasten abzustützen.
Sei derartigen Maschinen hat es sich gezeigt, daB das in dem Yerbindungagestlng© befindliche Spiel und insbesondere eine in Schwimmstelltmg arbeitende Auehebehydraulik dazu führt, daS der Dreipunktrahmen in einer vertikalen Ebene nach oben ausweichen kann und somit die freie Schwenkbarkeit üer angehängten Maschin® ungewollt blockiert wird, wenn durch Schwerpunktverlagerung der Maschine der Anschlagbolzen in die für die Iraneportsteilung vorgesehenen Rastkerben einfällt« Eine solche gegenseitige AiroÄliöCTiig von Ansohlagbolsen und R&stk@rb@a tritt immer dann ein, wesa eich der' Schwerpunkt der
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angehängten Maschine derart nach, hinten verlagert. Die Maschine bäumt sich trots des Rollwiderstandes der laufräder vorn auf, hebt den Iteeipimktraiiiaen in senkrechter Ebene hoch und verriegelt sich somit, Das zusätzliche Gewicht eines mit der Heuerntemaschine verbundenen. Schwadkorbes trägt zu diesem Bffekt in einem besonderen Maie bei. Ein weiteres ungewolltes Verriegeln tritt ein, wenn die Maschine auf abschüssigem Gelände arbeitet und durch ihr Eigengewicht die Neigung hat, den Schlepper sn schieben waä dabei das Aushebegestänge nach oben zu drücken«, Aueii das Befahren von welligem Boden kann Relativbewegung^ des angehängten Gerätes um eeinon Aalenkpunkt hervorrufen und ein, wenn auch nur zeitweises Blockieren, der freien Scliwanlc&arkeit verursachen.
Bin Blockieren dieser Art soll aber unter allen Umständen vermieden, werden» damit das angehängte Gerät der Schleppt*?·-= spur tange stört folgen kann msä. damit-. auch imgeMadert Kurven durchfahren weisen können. Andererseits soll der Abstand" zwischen Ansehlagbolisen und Hastkerben nicht so groS sein, daß die Überführung in die Iranaportstellung nicht mit unnö&ig großem !Fall des Gerätes eingeleitet werden muß*
Die Erfin&rag hat es sich daher aur Aufgabe gemacht, die Arbeitsstellung derartiger Heuerntemaschinen so zu sichern, daß dieser unerwünschte Effekt weitgehend vermieden wird,
BrflndungsgsmäS wird dies dadurch gelöst, daS Mittel vorgesehen sind# die in Bezug auf die noriaontale Schwenkachse des mit der Arbeitsmaschine starr verbundenen Auslegers auf diesen ein Drehmoment ausüben, welches an seinem Anlenkpunkt "bei Schwerpunktverlagerung der Arbeitsmaschine den Ausleger in Be ssug auf dl® Lauf radachse k@im.a-|.frsiidrücksn versucht.
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Mittel Manen n&oh. der Erfindung in Zug- oder Druck- -federn* Summipiiffernj in Segezigewichten oder in hydraulischen Regeleinrichtimgen bestehen.
In beroreugter Ausfläliriingsform der Erfindung ist eine Zugfeder zwischen dem die .arbeitswerkzeuge tragenden Tragrahmen und dem Breipunkirahsieii annähernd parallel sum Aueleger angeordnet mad in ihrer Spannung veränderbar,, la muß nur dafür gesorgt werden, daS durch entsprechende Wahl der Zugspannung oder des Hebelarms ein genügend großes, herunterjt^drückendee !Drehmoment auf den Ausleger sur Einwirkung kommt.
Die Erfindung ist anhand eines Auefitiarungebeiepiels in der lenehreibung 'vXbaex erläutert und in der Zeichnung dargestellt.
■.Der erfindungegeÄfea .iarnftOaBrntgaf osm. liegt, wie die Zeichnung ~ 'darstelltt- eim Sr«£ii@l*®ttw»näer «iigruiid* f dessen mittig an der Yord@rse.ite gum.®» Clsfriebegehäueess 11 für den Antrieb der Zinken» kreieel 2$ starr befestigter, nach. Tom weisender Ausleger t aus tee! miteinander TerMmdenen Streben 3» 4 gebüßt ist, dessen obers Strebe 3 mit Harem Tocderen Ende in zwei F@en$n beweglich mit dem Schlepper gekoppelt ist. Sur Ankopplung an den Schlepper wird das den oberen lenker 18 und die beiden unteren Lenker ".9 aufweisende S^lpusskigestlnge der Aushebehydraulik benutzt, dessen Anschluifunkte 12f 13 mit einem aus swei schräg nach. mttn abgewizikelten Streben 24 bestellenden Dreipunktranmen 2 lösbar -rerbundeii m$Mä* Die Beweglichkeit in zwei Ebenen wird aaaurch erreicht, daS am lopf das Dreipunktrahmens ein hoch- :>t^header, parallel mwe Ebene des ßreipunktrahmens verlaufender 6 fest asgfcraclit ist» der mit einem horisontalen 7 aber «In rttokviirts weisendes Selenkstück 3 ge- @lt- igt. Stoalt .taut der Ausleger 1 --.α die hochstehende ale-
e#nkr«oht Υ9Τ±&ν*1:-ΰύΘ horiiontale Achse in frei schwenken.
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Die unteren Streben 4 laufen in einer zur oberen Strebe 5 parallelen Ebene und symmetrisch eu dieser schräg nach vorn zusammen, sind dort mit der oberen Strebe 3 durch ein 7erbindungsblech 27 versteift und weisen an ihren vorderen Enden eine rechtwinklig in die Ebene des Dreipunktrahmens einmündende und über diese Ebene nach vorn hinausragende Auflageplatte 10 auf, an deren vorderen Ende ein Anschlagbolzen 15 befestigt ist. Der hochstehende Gelenkbolzen 6 durchsetzt diese Auflageplatte 10 in einem in Fahrtrichtung ausgeweiteten Langloch 16.
Um die so nach unten abgestützte Maschine auch gegen seitliches Ausschwenken zu sichern, sind am Kopf des Dreipunktrahmens 2 fest angebrachte Rasten 9 vorgesehen, gegen die gleichzeitig mit dem Anlegen der Langlochrückseite an den hochstehenden Gelenkbolzen 6 sich der von der Auflageplatte 10 vorspringende Anschlagbolzen 15 abstützt. Die Rasten 9 sind als in Fahrtrichtung vor dem hochstehenden Schwenkzapfen 6 Innerhalb des Schwenkbereiches des Anschlagbolzens 15 angeordnete Rastplatte ausgebildet, die zum Schwenkzapfen 6 radial ausgerichtete Rastkerben aufweist. Diese Rastkerben verteilen sich auf einem kreissegment- oder kreisringsegmentförmigen Teil der an den unteren Streben des Auslegers 1 befestigten Auflageplatte 10. Die Rastfläche befindet sich in genügend großem radialen Abstand vom horizontalen Schwenkbolzen 7, um ein hebelarmartiges Abstützen des Ansohlagbolzens 15 zu gewährleisten. Der vertikale Abstand zwischen Rastkerben und Ansohlagbolzen 15 in normaler Arbeitsstellung entspricht dem Spiel des hochstehenden (tolenkbolzens 6 im rückwärtigen Seil des Langloches 16, Durch die mehrfach vorhandenen, radial ausgerichteten Rastkerben 17 läßt sich die Maschine während des Aushebevorganges in beliebig ausgeschwenkter Stellung arretieren, da durch die segmentförmige Anordnung der Rastfläche dafür gesorgt ist, daß der Ansohlagbolsen 15 stets in eine seinem Durchmesser angepasste Rastkerbe fällt.
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In der erfindungsgemäßen Ausführungβform ist an dem die Zinkenkreisel 26 tragenden Rahmen ein Sohwadkorb 32 angelenkt, der sich mit seinem unteren Rand während der Fahrt am Boden abstützt. Seitlich wird der gebildete Schwad durch Schwadbleche 32 begrenzt, die unterhalb der Zentren der Zinkenkreisel mit einer ihrer Ecken an der die Zinkenkreisel durchsetzenden Achse befestigt sind. Sie aa Schwadkorb" 32 angebrachten Leitstäbe 38 dienen ebenfalls zur seitlichen Begrenzung des zu bildenden Schwades,
Etwa parallel zum Ausleger 1 erstreckt sich zwischen dem Getriebegehäuse 11 und der Rückseite des Sreipunktrahmens 2 eine Zugfeder 34« Si® ist auf der oberen Seite des Auslegers angeordnet, so daß sie das angehängte Gerät vorn herunterzudrücken versucht, sobald es die Tendenz hat, sich dem Schlepper zu nähern» Die gleiche Wirkung würde eine unterhalb des Auslegers angeordnete Druckfeder, ein Gummipuffer oder ein hydraulischer Kolben herbeiführen, sofern nur dafür gesorgt wird, daß entweder durch einen entsprechend großen Hebelarm oder durch entsprechend bemessene Zug- oder Druckkräfte der Feder, des Gummipuffers bsw. der Hydraulik ein genügend großes Drehmoment erzeugt.wird,
In der erfinämngsgemäßen Ausführungsform ist dl® %®φα.®χ 34 mit ihrem vorderen Ende in einer auf Abstand τοη der horizontalen Schwenkachse 7 angeordneten Zuglasche 35 eingehängt, die an dem nach oben verlängerten hochstehenden Schwenkkolben befestigt ist. Ihr rückwärtiges Ende greift in sin* Regulierschraube 37 ein, die über eine Halterung 36 mit dem Getriebegehäuse 11 in Verbindung steht und die Zugspannung der feder beliebig zu ändern erlaubt.
In Arbeitestellung wird der Auslsgtr 1 durch das auf d©n Boden -abg@«eakt® C©rät in seiner Ytrttkalen Schwenkbewegung
nach linien tesug^anit. ίκ ii«s;oi sWllung einS Amsehia&bolstn
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und Rastkerben 9 soweit auseinander, daß die freie seitliche Schwenkbarkeit der angehängten Haschine gewährleistet ist.
Wird cum Transport des am Dreipunktrahmen verbleibenden Gerätes mittels der Schlepperhydraulik der Dreipunktrahmen 2 angehoben, fällt das Gerät durch Schwenken um den horizontalen Bolzen 7 geringfügig ab, bis die rückwärtige Begrenzung des Langloehes 16 gegen den hochstehenden Gelenkbogen 6 anliegt, wobei der Ansehlagbolzen 15 la eine der Eastkerben 17 einrastet und somit das Gerät gegen seitliches Aueschwenken verriegelt. Im Yerlauf des weiteren Äusheb@?organges kommen die Stützräder rom Bsd-sa frei* Mr d®n Transport kann die Zugfeder 34 3waekmä&Iägei"w®i®@ ausgehängt oder mitteln Schnellentspanner entspannt
3?r©töa dagegen in Iribeiteeteliusg ilel&tivitewegungen des ar^;@~ hän^ta». G(ixät®s ia B®snsg auf di« horizontale Schwenkachse 7 uad damit is Besag aaf di® Laafradaehjs 39 derart ein, daß uattr Aa®l@steag ä®s AalenJcpiiaktes des Ausleger® 1 nach oben sich Sas Clsilit a&sii τοηι jsu schieben rarsucht, also eich dem · Solil®pp«r sS&@st oder in eine Bodenwell© eint^aucht, s© spannt sioh die ^&φά®-τ 34 Tand übt, hervorgerufen durch eine sich dann
Sugspamumg, auf den Ausleger an seinem erdrüokendei G@g®mdrehm@ment aus, welches das iesät tm tiaer weiteren Relativbewegung hindert. Dadurch kfea©s AneenlagliolBen-iind Rastkerben nicht in Eingriff kommen, und && kanu aomit die freie Schwenkbarkeit in Arbeitsstellung auch ki2£ü5s$itig nicht blockiert werden.
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Claims (6)

P a t e η t α α ι ρ r ü c h β
1. Vorrichtung zur Sicherung der Arbeitsstellung τοπ Im E ine at ε um eine rertikale Achse frei schwenkbar an die Zugmaschine angelenkten» auf eigenen Laufrädern eioh ab-β tut senden Heuerntemasohinen, die nach einem begrenzten Abfallen und selbsttätigen Verriegeln in eine ausgehobene Transportstellung ÜberfUhrbar sind, insbesondere τοη Heuerntemasckinen mit auslegerartig gestalteter 2ugrerbindungt deren vorderes Ende an einem τοη der Schlepperhydraulik auehebbaren Sreipunktrahmen um Gelenke mit sowohl horizontal quer zur Fahrtrichtung rerlaufender, als auch mit hiersu senkrechter! hochstehender Schwenkachse schwenkbar ißt und sich gegen Rasten abstütztf dadurch gekennzeichnet« daß Mittel vorgesehen sind, die in Besug auf die horizontale Schwenkachse (7) des mit der Arbeitsmaschine starr rerhundenen Auslegers (1) auf diesen ein Drehsement ausüben, welches bei SohwerpunktTerlagerung der Arbeitsmaschine den Ausleger an seinem Anlenkpunkt in Bezug auf die Laufradachse (39) niederzudrücken Tersucht*
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Mittel in Zug- oder Druokft&srn, Gummipuffern, in Gegengewichten oder in hydraulischen Regeleinrichtungen bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem die Arbeitswerkzeuge tragenden Tragrahmen und dem Brexpunktrahmen (2) annähernd parallel ium Ausleger (1) eine in ihrer Spannung veränderbare Zugfeder (54) angeordnet ist«.
BAD
. 109 8 30/0 230 · ,
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet! daß das vordere Ende der Zugfeder (34) in eine auf Abstand von der horizontalen Schwenkachse (7) mit dem hochstehenden Gtelenkbolzen (6) des Bretranktrahmens (2) 'befestigten Zuglasche (3S) eingehängt 1st.
5. Torrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Zugfeder (34) in einer im Getriebegehäuse (11) für dem Antrieb der Arbeitswerkzeuge (26) angeflanschten Regulierschraube (37) eingehängt 1st.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-5» dadurch gekennzeichnet, dafi das Zug- bzw. Druckmittel mittels Sohnellentspanner entspannt werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2315833A1 (fr) * 1975-07-04 1977-01-28 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Dispositif d'attelage pour une machine agricole
FR2405635A1 (fr) * 1973-10-12 1979-05-11 Lely Nv C Van Der Machine pour deplacer des vegetaux se trouvant sur le sol

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2405635A1 (fr) * 1973-10-12 1979-05-11 Lely Nv C Van Der Machine pour deplacer des vegetaux se trouvant sur le sol
FR2315833A1 (fr) * 1975-07-04 1977-01-28 Stoll Maschf Gmbh Wilhelm Dispositif d'attelage pour une machine agricole

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