DE3835367C2 - Vorrichtung für Mähwerke zur Bodenanpassung der Schneidwerke - Google Patents

Vorrichtung für Mähwerke zur Bodenanpassung der Schneidwerke

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DE3835367C2 DE3835367A DE3835367A DE3835367C2 DE 3835367 C2 DE3835367 C2 DE 3835367C2 DE 3835367 A DE3835367 A DE 3835367A DE 3835367 A DE3835367 A DE 3835367A DE 3835367 C2 DE3835367 C2 DE 3835367C2
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    • A01D78/1078Having only one row of rotors arranged on the same horizontal line perpendicular to the advance direction of the machine

Description

Die Erfindung betrifft ein Mähwerk das mit einem Schlepper verbindbar ist, mit einer Ausgleichsvorrichtung zur Boden­ anpassung seines Schneidwerks, welche Schwenkbewegungen um mindestens eine Schwenkachse zuläßt.
Es sind Ausführungen bekannt, bei denen Mähwerke an an einem Schlepper angebaut oder angehängt sind und im Arbeitseinsatz je nach Geländeformation gegenüber dem Schlepper auf- und abbewegt werden.
Bei diesen Ausführungen werden die Mähwerke bei unebenem Boden zu Nickbewegungen gezwungen, die zu ungleicher Schnitt­ höhe führen. Selbst bei Mähwerken die um eine Querachse pendelbar am Schlepper angebaut sind, kann ein relativ hoher Anlenkpunkt am Schlepper dazu führen, daß sich das Mähwerk im Betrieb schrägstellt und die Schneidwerkzeuge vorne in den Boden eindringen und deshalb eine unbefriedigende Arbeitseits­ qualität liefern und Beschädigungen an der Grasnarbe und an der Maschine die Folge sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile mit geringem baulichen Aufwand zu vermeiden und das Schneidwerk unabhängig von den Bewegungen des Schleppers dem Bodenverlauf anzupassen. Dabei soll sich das Schneidwerk mit den Mähwerkzeugen leichtgängig und schnell reagierend in der vorgesehenen Arbeitshöhe an die jeweilige Bodenkontur anpassen und eine exakte Schnittlänge gewährleisten. Dadurch soll der Fahrtwiderstand und die Maschinenbelastung gering gehalten und Beschädigungen dar Grasnarbe sowie Beschädigungen an der Maschine und eine Verschmutzung des Erntegutes weitgehend vermieden werden. Auch sollen plötzlich auftretende Hindernisse leicht überwunden werden können. Desweiteren soll die Arbeitsleistung gesteigert und die Maschinenbelastung verringert werden.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in den Unteransprüchen 3-40 aufgezeigt. In folgendem wird die Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Anbaumähwerk mit einer Ausgleichsvorrichtung um eine Querachse, schematisch von der Seite,
Fig. 2 ein entsprechendes Anbaumähwerk mit einer anderen Aus­ gleichsvorrichtung,
Fig. 3 ein Anbaumähwerk mit einer Quer- und einer Längsaus­ gleichsvorrichtung von hinten,
Fig. 4 ein Anbaumähwerk mit einer Ausgleichsvorrichtung um eine Längsachse, von hinten,
Fig. 5 ein Anbaumähwerk mit einer anderen Ausgleichsvorrichtung um die Längsachse,
Fig. 6 eine Ausgleichsvorrichtung für eine Längs- und eine Quer­ achse, schematisiert, in Perspektive,
Fig. 7 eine ebensolche Ausgleichsvorrichtung in anderer Ausge­ staltung,
Fig. 8 zwei zusammen arbeitende Mähwerkseinheiten mit einer gemeinsamen Schwenkachse in Längsrichtung von hinten,
Fig. 9 ein Sechskreiselmähwerk mit hochklappbaren Außenkreiseln von hinten,
Fig. 10 ein Mähwerk wie nach Fig. 8, aber mit zwei Schwenkachsen,
Fig. 11 ein Mähwerk wie nach Fig. 8, aber mit zwei verschiedenen Anlenkungen,
Fig. 12 ein Mähwerk wie nach Fig. 8, aber mit anderer Ausgleichs­ vorrichtung,
Fig. 13 ein Mähwerk wie nach Fig. 12, mit anderer Ausgleichsvor­ richtung,
Fig. 14 ein Mähwerk wie nach Fig. 2, aber mit anderer Ausgleichs­ vorrichtung,
Fig. 15 ein Mähwerk wie nach Fig. 2, aber mit einer weiteren Ausgleichsvorrichtung,
Fig. 16 ein Mähwerk wie nach Fig. 14, aber mit anderer Ausgleichs­ vorrichtung,
Fig. 17 ein Mähwerk wie nach Fig. 2, aber mit anderer Ausgleichs­ vorrichtung,
Fig. 18 eine Mähwerkstrommel mit einer Ausgleichsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt ein Anbaumähwerk nach der Erfindung. Ein Anbaubock 8 wird zum Betrieb des Mähwerkes an das Dreipunktgestänge eines Schleppers angeschlossen. Mit dem Anbaubock 8 fest verbunden ist ein Paar von kreisbogenförmigen Kulissen 5, in denen Gleit­ körper 4 laufen können. Im Beispiel liegt der Mittelpunkt 2 des Kreisbogens etwas unterhalb der Aufstandsflächen von Mäh­ trommeln 1, die an einem Mähwerksrahmen 70 drehbar gelagert sind. Die Mähtrommeln 1 haben an ihrem Ringkragen eine Anzahl von Schneidmessern 23. Die durch den Mittelpunkt 2 der Kulissenführung 4, 5 gehende Querachse unterhalb der Aufstandsfläche hat zur Folge, daß das Mähwerk beim Auftreffen auf einen vergrößerten Bodenwiderstand ein rechtsdrehendes Moment erfährt, so daß es an der Vorderseite vom Boden abhebt und ein Hindernis in geneigter Stellung überwinden kann, wobei das Mähwerk im Dreipunktgestänge insgesamt nach oben ausweichen kann.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführung, bei der eine ideelle Quer­ achse 2 dadurch entsteht, daß aus einem Teil des Anbaubockes 8 zwischen den Gelenkpunkten 9a als Basis, einem Teil des Maschinen­ rahmens 70 zwischen den Gelenkpunkten 9b als Schwinge und den Koppelgliedern 9 ein Paar von Gelenkvierecken gebildet wird, deren Momentanpole durch 2 gehen und die Querachse bilden.
In Fig. 3 besitzt ein Kreiselmähwerk eine längsgerichtete Schwenk­ achse 11, die an einem Anbaubock 8 gelagert ist. Ein Zwischensteg mit einer Lagerbüchse 12 besitzt an seinen Enden ebenfalls Gelenkvierecke zum Querausgleich, die durch ihre Koppelglieder 9 angedeutet sind. Dieses Mähwerk kann sich also Bodenunebenheiten um zwei Achsen angleichen.
In Fig. 4 ist ein Scheibenmähwerk mit einer Längsausgleichsvorrich­ tung dargestellt, die aus einer Kulissenführung 13, 14 besteht, die einen ideellen Drehpunkt 11" unterhalb der Ausgleichsvorrich­ tung, aber oberhalb des Schneidwerkes besitzt.
Am Beispiel eines Trommelmähwerkes ist in Fig. 5 eine andere Längsausgleichsvorrichtung gezeigt, bei der durch den Anbaubock 8, einem Teil des Maschinenrahmens 70 und Koppelgliedern 15 ein Gelenkviereck mit einem Momentanpol bei 11' gebildet wird.
In Fig. 6 wird eine Längs-Ausgleichsvorrichtung, die mit einer Quer-Ausgleichsvorrichtung kombiniert ist, schematisch dar­ gestellt. An einem Anbaubock 8 festangebaute Gestellteile 81, 81a bilden als ein waagrecht liegendes Rechteck ein Gestell für ein Paar Gelenkvierecke, die eine Längsausgleichsvorrichtung bilden. Die in Fahrtrichtung liegenden Gestellteile 81 tragen schwenkbare Koppelglieder 17, die ihrerseits an ihrem unteren Ende längsgerichtete Gestellteile 53 aufnehmen, die mit ihren Verlängerungen 53a die Basis für eine Quer-Ausgleichsvorrichtung bilden. Die querliegenden Gestellteile 81a, die Lenker 17 und und die Gestellteile 18b bilden ein Gelenkviereck, dessen Momentanpol in der Verlängerung der Koppelglieder liegt und eine Schwenkachse in Längsrichtung bestimmt. An querliegenden Gestellteilen 18b, die an den Enden der Verlängerungen 53a befestigt sind, sind schwenkbare Koppelglieder 18 gelagert, die ihrerseits am unteren Ende Querträger 18c tragen, die fest mit dem nicht dargestellten Mähwerksrahmen verbunden sind. Die Verlängerungen 53a, die Koppelglieder 18 und die Längsträger 53b bilden ein Gelenkviereck, das eine Quer-Ausgleichsvorrichtung bildet. Der Momentanpol liegt in den Verlängerungen der Koppelglieder 18 und bestimmt die Lage der Schwenkachse quer zur Fahrtrichtung.
In einer Ausführung nach Fig. 7 wird eine Anordnung gezeigt, die zum Längs- und Querausgleich geeignet ist. Zwei Querträger 85 und zwei Längsträger 87 sind mit einem Anbaubock fest verbunden und bilden ein Rechteck mit den Ecken 82, 82a, 82b, 82c. Ein darunter liegendes kleineres Rechteck mit den Ecken 84, 84a, 84b, 84c wird aus zwei Querträgern 86 und zwei Längsträgern 88 gebildet, die ihrerseits fest mit dem Mähwerksrahmen verbunden sind. Die Eckpunkte 82, 82a, 82b, 82c und 84, 84a, 84b, 84c sind als Pfannen ausgebildet, in denen vier Koppelstangen 83 kugelgelenkig gelagert sind. Alles zusammen bildet Gelenkvierecke 87, 88, 83, 83 und 85, 86, 83, 83, die Bewegungen um eine Quer- u. Längsachse zulassen.
Das vorher beschriebene Prinzip von Quer- und Längsausgleichs­ vorrichtungen kann auch für mehrere nebeneinander liegende Mähwerkseinheiten angewandt werden. Fig. 8 zeigt zwei Trommel­ mähwerke zum Dreipunktanbau. An einem Anbaubock 8 sind Längsstege 9a befestigt, an einem Rahmen Längsstege 9b. Zusammen mit Koppelgliedern 9 bilden sie Gelenkvierecke für den Querausgleich der Mähwerkseinheiten. Mit den Längsstegen 9b festverbunden ist eine kreisbogenförmige Kulisse 39 mit dem Mittelpunkt bei 11'''. Mit dem Maschinenrahmen 70 sind zwei Ständer 70a, 70b verbunden, die Führungsrollen 40 tragen, die in der Kulisse 39 laufen. Statt einer einzigen Kulissenführung 39, 40 können auch außermittig zwei Kulissenführungen 39a, 40a angewandt werden.
Eine andere Ausführung ist in Fig. 9 dargestellt. Sie zeigt ein Sechstrommelmähwerk zum Dreipunktanbau mit zwei, zum Strassen­ transport hydraulisch hochklappbaren Außentrommeln. Die linke Außentrommel ist in einer Kulissenführung 24 mit dem Mittelpunkt bei 22 gelagert. Sie kann deshalb in der Arbeitsstellung Schwenkbewegungen um eine Längsachse durch 22 ausführen, ohne daß die Schneidmesser 23 benachbarter Mähwerkstrommeln inein­ ander schlagen. Die rechte Außentrommel ist an einem am Mäh­ werksrahmen 70 angelenkten Hebel 57 gelagert. Dieser bildet zusammen mit einem Anbaubügel an der Außentrommel und zwei Koppelgliedern 50 ein Gelenkviereck.
Ähnlichen Zwecken wie das in Fig. 8 dargestellte Mähwerk dient das in Fig. 10 gezeigte. Ein Anbaubock 8 mit einem Schwenkzapfen 11 trägt einen Quersteg 42. An ihm sind über die mit 9 angedeu­ teten Gelenkvierecke, die eine Schwenkung um eine Querachse zulassen, zwei Kulissenführungen 27, 61 aufgehängt, die eine Schwenkung in Richtung des Doppelpfeiles 28 zulassen. Bei der rechten Kulissenführung ist durch die 3 Pfeile R1, R2, R3 ange­ deutet, dass die Kulisse 27 von der Kreisbogenform abweichend verschiedene Kurvenradien besitzt. Damit wird erreicht, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Mähtrommeln in der Höhe ihrer Ringkragen an der Mittelebene 29 auch dann unverändert bleibt, wenn eines der Mähwerke Schwenkbewegungen um Längsachsen durch­ führt.
Bei einem aus zwei Zweitrommelmähwerken aufgebauten Mähwerk nach Fig. 11 werden zwei Lösungen für die Aufgabe gezeigt, beide Mähwerke auch bei Auspendelung um Längsachsen an ihrer Trennebene 29 in Höhe der Ringkragen der Mähtrommeln in gleichem Abstand zu halten. An einem um eine Schwenkachse 11 drehbaren Bauteil 62 des Anbaubockes 8 ist ein Zwischenträger 31 quer­ verschiebbar gelagert. Dieser besitzt längsgerichtete Drehachsen 30, an der die Mähwerksrahmen des Zweitrommelmähwerks gelagert sind. Auf der linken Bildhälfte ist an der Drehachse 30 ein mit dem Maschinenrahmen festes Zahnradsegment 35 und ein an Zwischenträger 31 drehbar gelagertes Zahnrad 35' gezeigt, die miteinander kämmen. Mit dem Zahnrad 35' festverbunden ist ein Zahnradsegment 36, das von unten her in eine mit dem Bauteil 62 festverbundene Zahnstange 37 eingreift. Wenn das Zweitrommel­ mähwerk um die Drehachse 30 gedreht wird, verschiebt sich dadurch der Zwischenträger 31 in dem Bauteil 62. Die gleiche Wirkung wird mit der rechts dargestellten Anordnung erzielt, bei der ein Zwischenträger 31 über ein Koppelgetriebe 32, 33, 34 mit dem Bauteil 62 verbunden ist.
Bei einer Ausführung nach Fig. 12 ist an einem Anbaubock 8 ein Zwischenträger 42 starr angebracht. An beiden Enden bildet er mit Koppelgliedern 41 und dem Maschinenrahmen 70 zweier Mähwerke Gelenkvierecke, die so ausgestaltet sind, daß sie den gewünschten Längsausgleich für die Mähwerke liefern.
Ähnliche Ausgestaltungen zeigt Fig. 13. Links ist ein Koppel­ glied 44 im Punkt 45 eines Zwischenträgers 42 so angelenkt, daß sein freies Ende 43 in der Mittelebene eines Mähwerkes liegt. Das Koppelglied 44 hat dadurch in erster Linie die Betriebs­ kräfte aufzunehmen, während ein anderes Koppelglied 49 den Momentanpol für den Längsausgleich bestimmt. Rechts ist am Ende des Zwischenträgers 42 eine Koppelstange 44 um einen Punkt 44' drehbar gelagert. An ihrem freien Ende trägt die Koppelstange 44 an einem Drehzapfen 43 den Mähwerksrahmen. Ein zum Punkt 44' zentrisches größeres Kettenrad 48 ist fest mit dem Zwischenträger 42 verbunden. Ein zum Drehzapfen 43 konzentrisches kleineres Kettenrad 47 ist fest mit dem Mähwerksrahmen. Um beide Kettenrä­ der 47, 48 ist eine endlose Kette 46 gelegt, die eine Querbewegung des Mähwerks hervorruft, wenn dieses um die Längsachse 43 schwingt.
Fig. 14 zeigt ein Trommelmähwerk 1, ähnlich dem von Fig. 2. Hier wird die Basis eines Gelenkviereckes aus einem horizon­ talen Teil des Anbaubockes 8 gebildet, der unterhalb einer Schwinge liegt, die einen Teil eines gekröpften Maschinen­ rahmens 70 darstellt. Koppelglieder 19 verbinden beide und ihre Verlängerungen treffen sich in dem Momentanpol 2, der die augenblickliche Querschwenkachse darstellt.
Der Gegenstand der Fig. 15 gleicht ebenfalls dem von Fig. 2. Hier steht die vom Anbaubock 8 gebildete Basis senkrecht. Zwei Koppelglieder 19 führen schräg nach unten und sind an einem etwa waagrechten Teil des Mähwerkrahmens 70 angelenkt.
Ein Trommelmähwerk 1 nach Fig. 16 gleicht einem nach Fig. 2. Es unterscheidet sich dadurch, dass die Verbindungslinie zwischen den am Anbaubock 8 liegenden Gelenkpunkten 8a, 8b und die Verbindungslinie der am gekröpften Mähwerksrahmen 70 liegen­ den Gelenkpunkte 19a, 19b schräg zum Boden liegen und sich beide Verbindungslinien kreuzen.
Ein Mähwerk nach Fig. 17 gleicht ebenfalls einem nach Fig. 2. Die Koppelglieder 19' sind hier als biegesteif eingespannte Blattfedern ausgebildet. Diese dienen sowohl als Lenker, be­ wirken aber auch eine gefederte Rückführung des Systems in eine Normalstellung.
In Fig. 18 ist eine Ausführung dargestellt, bei der eine vorher beschriebene Ausgleichsvorrichtung im Inneren einer Mähtrommel 1' angeordnet ist. An einem Mähwerksrahmen 70 ist ein nach unten gerichtetes Rohr 71 befestigt. An seinem unteren Ende trägt es eine feste Platte 72 mit Koppelpunkten 93. Die Koppelglieder 9 verbinden sich mit einer kleineren unteren Platte 73 an Koppelpunkten 94. Das dadurch gebildeten Gelenk­ viereck 72, 73, 9, 9 kann in einer oder in zwei Ebenen schwingen. Die Mähtrommel 1' ist über Lager 92 drehbar an der unteren Platte 73 gelagert und kann deshalb die Schwenkbewegungen dieser mitmachen. Eine Antriebselle 90 mit Kreuzgelenken 91 durchsetzt das Rohr 71 und ist an ihrem unteren Ende drehfest mit dem Ringkragen der Mähtrommel 1' verbunden.

Claims (40)

1. Mähwerk, das mit einem Schlepper verbindbar ist, mit einer Ausgleichsvorrichtung zur Bodenanpassung seines Schneidwerks, welche Schwenkbewegungen um mindestens eine Schwenkachse zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung derart ausgebildet ist, daß die Schwenkachse (2) des Schneidwerks durch einen unterhalb der Arbeitsebene angeordneten Momentanpol verläuft, und daß die Ausgleichsvorrichtung Lenker (9, 15, 18, 19, 19", 41, 44, 50, 83) aufweist, wobei mindestens einer der Lenker (9, 15, 18, 19, 19", 41, 44, 50, 83) sich in geneigter Lage von vorne oben nach hinten unten zum Schneidwerk des Mähwerks hin erstreckt und in Betriebsstellung der Momentanpol bzw. die Schwenkachse derart ist, daß die Vorderseite des Schneidwerks beim Auftreffen auf ein Hindernis nach oben und hinten um die quer zur Fahrtrichtung liegende Schwenkachse (2) ausweicht.
2. Mähwerk das mit einem Schlepper verbindbar ist, mit einer Ausgleichsvorrichtung zur Bodenanpassung seines Schneidwerks, welche Schwenkbewegungen um mindestens eine Schwenkachse zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung (13, 14, 17, 53, 81, 8, 15, 70, 19', 41, 42, 27, 61, 39, 40, 50) eine Schwenkbewegung des Schneidwerks um eine in Fahrtrichtung liegende ideelle Schwenkachse (11', 11", 53) zuläßt und diese durch den Momentanpol (11', 11", 53) verlaufende längsliegende Schwenkachse (11', 11", 53) innerhalb der vertikalen Projektion der äußeren Begrenzung eines Mähwerkabschnitts (1) verläuft.
3. Mähwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2, 11', 11", 53) in der Nähe der Aufstandsfläche (31) des Mähwerks verläuft.
4. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (2, 11', 11", 53) unterhalb der Aufstandsfläche (31) des Mähwerks verläuft.
5. Mähwerk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichsvorrichtung (9, 9a, 9b) als Gelenkviereck ausge­ bildet ist, deren Basis von einem Teil des Anbaubocks (8), die Schwinge von einem Teil des Mähwerkrahmens (70) und deren Lenker durch Koppelglieder (9) gebildet werden, wobei der Schnittpunkt der verlängert gedachten Koppelglieder (9) auf der Schwenkachse (2) des Schneidwerks liegt.
6. Mähwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Glied des Gelenkvierecks (8, 9, 15, 41, 42, 70) längenveränderlich ist.
7. Mähwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk außer um die quer zur Fahrtrichtung liegende Schwenkachse (2) noch um die in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse (11, 11', 11", 53) schwenkbar ist.
8. Mähwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse durch eine materielle Drehachse (11) gebildet wird.
9. Mähwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Fahrtrichtung liegende Schwenkachse durch eine unterhalb der Längs-Ausgleichsvorrichtung verlaufende ideelle Schwenkachse (11', 11", 53) gebildet wird.
10. Mähwerk nach einem der Ansprüche 2 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Längs-Ausgleichsvorrichtung aus einer kreis­ bogenförmigen Kulissenführung (13, 14, 27, 61) besteht.
11. Mähwerk nach Anspruch 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs-Ausgleichsvorrichtung analog zu der nach Anspruch 5 als Gelenkviereck mit den Koppelgliedern (15, 41, 50) ausgebildet ist.
12. Mähwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quer-Ausgleichsvorrichtung (53a, 53b, 18) nach Anspruch 5, unterhalb einer Längs-Ausgleichsvorrichtung (81, 81a, 17) nach Anspruch 11 angeordnet ist, wobei die Verlängerungen (53a) der die zwei korrespondierenden Koppelglieder (17) der Quer- Ausgleichsvorrichtung (53a, 53b, 18) durchsetzenden Verbindungsstangen (53) so ausgebildet sind, daß sie die Gestelle (53a) für die Quer-Ausgleichsvorrichtung (53a, 53b, 18, 18) bilden.
13. Mähwerk nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quer-Ausgleichsvorrichtung und eine Längs-Ausgleichsvor­ richtung dadurch zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, daß an vier Ecken (82, 82a, 82b, 82c) eines dem Anbaubock (8) zugehörigen Rechtecks (85, 87) vier Koppelstangen (83) kugelgelenkig angelenkt sind, die mit ihren freien Enden ebenfalls kugelgelenkig mit den vier Ecken (84, 84a, 84b, 84c) eines kleineren Rechtecks, das den Mähwerksrahmen (70) zugehört, verbunden sind, wobei die Schnittlinien der durch die Rechteckkanten (87, 88) und die Koppelstangen (83) um­ schlossenen Trapeze (21) sich in der Schwenkachse (11') und die der Trapeze (20) in der Schwenkachse (2) treffen.
14. Mähwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr selbständige Schneidwerke (1) oder Schneidwerksgrup­ pen nebeneinander angeordnet sind, wobei mindestens einem dieser Schneidwerke (1) eine Ausgleichsvorrichtung mit Gelenk­ vierecken zugeordnet ist, gemeinsamen ideellen Schwenkpunkt in der Trennebene zwischen benachbarten Mähwerken oder Mähwerks­ abschnitten und nahe der Ebene der Schneidmesser haben.
15. Mähwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr selbständige Schneidwerke (1) bzw. Schneidwerks­ gruppen nebeneinander angeordnet sind, wobei mindestens einem Schneidwerk eine kreisbogenförmige Kulissenführung (24, 27, 61, 39a, 40a) zugeordnet ist, die je eine ideelle Schwenk­ achse (22, 53) in der Mittelebene jedes Schneidwerks und nahe der Ebene der Schneidmesser (23) haben.
16. Mähwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr selbständige Schneidwerke nebeneinander angeordnet sind, wobei mindestens einem dieser Schneidwerke (1) eine Ausgleichsvorrichtung mit Gelenkvierecken zugeordnet ist, die in der Normallage der Mähwerke je einen ideellen Schwenk­ punkt in der Mittelebene jedes Schneidwerks und nahe der Ebene der Schneidmesser (3) haben.
17. Mähwerk nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerke (1) oder Schneidwerksabschnitte so miteinander gekoppelt sind, daß beim Verschwenken der Mähwerke (1) zueinander keine Abstandsänderung an der in Höhe der Trennstelle zwischen benachbarten Mähwerken (1) oder Mähwerksabschnitten auftritt.
18. Mähwerk nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissenführung, von der Kreisbogenform abweichend, mit verschiedenen Radien (R1, R2, R3) ausgestaltet ist und dadurch bei einer Schwenkbewegung (28) eines Schneidwerks (1) keine Querverlagerung im Bereich der gemeinsamen Schnitt­ vertikalen (29) benachbarter Schneidwerksgruppen stattfindet.
19. Mähwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Bauteil (62) des Anbau­ bocks ein Zwischenträger (31) querverschiebbar gelagert ist, der seinerseits längsgerichtete Drehachsen (30) aufweist, an denen Schneidwerke (1) schwenkbar gelagert sind und daß die Querverschiebung des Zwischenträgers (31) in Abhängigkeit von der Schrägstellung der Schneidwerke (1) zwangsläufig gesteuert wird.
20. Mähwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverschiebung durch Zahnräder oder Zahnradsegmente (35, 35', 36) und eine Zahnstange (37) bewirkt wird.
21. Mähwerk nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverschiebung durch Koppelgetriebe (32, 33, 34) bewirkt wird.
22. Mähwerk nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (43) einer Koppelstange (44) in der Mittelebene eines Schneidwerks (1) liegt.
23. Mähwerk nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schneidwerk (1) an einem dem Anbaubock (8) zugehörigen Zwischenträger (42) über eine Koppelstange (44) um einen längsgerichteten Drehzapfen (44') und einem längsgerichteten Drehzapfen (43) schwenkbar gelagert ist und daß ein zum Drehzapfen (44') konzentrisch größeres Kettenrad (48) und ein zum Drehzapfen (43) konzentrisch klei­ neres Kettenrad (43) in Zusammenwirken mit einer endlosen Kette (46) eine Verschwenkung der Koppelstange (44) hervorruft, wenn ein Schneidwerk (1) schräg zum Zwischenträger (42) gestellt wird.
24. Mähwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mähwerk als Seitenmähwerk mit einem Anbaubock, einem um eine Längs­ achse schwingbaren Zwischenträger, einem Mähwerksrahmen und einer Quer- und/oder Längsausgleichsvorrichtung ausgeführt ist, wobei die Quer- und/oder Längsausgleichsvorrichtung zwischen den Zwischenträger und den Mähwerksrahmen einge­ schaltet ist.
25. Mähwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalstel­ lung der Schneidwerke (1) durch Federkraft bewirkt wird.
26. Mähwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Normalstellung der Schneidwerke (1) in ausgehobenem Zustand durch Schwergewichts­ kraft bewirkt wird.
27. Mähwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelglieder durch biegesteif eingespannte Blattfedern (19') gebildet werden.
28. Mähwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk (1) beim Auftreffen auf einen Widerstand diesem Widerstand nachgebend nach oben ausweicht.
29. Mähwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgleichsvor­ richtung entsprechend den Ansprüchen 5, 9, 13 in das Innere einer Mähwerkstrommel (1') eingebaut ist.
30. Mähwerk nach einem oder mehreren der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Quer-Ausgleichsvor­ richtungen und die Längs-Ausgleichsvorrichtungen ideelle Schwenkachsen haben, die sich in einem Winkel kreuzen und schräg zur Fahrtrichtung sind.
31. Mähwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil des Anbaubocks (8) bildende Basis etwa unterhalb der einen Teil des Mähwerkrahmens (70) bildenden Schwinge angeordnet ist und daß die Länge der Basis kleiner ist, als die Länge der Schwinge.
32. Mähwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil des Anbaubocks (8) bildende Basis etwa senkrecht steht und die einen Teil des Mähwerksrahmens (70) bildende Schwinge etwa waagrecht liegt und daß die Länge der Basis größer ist, als die Länge der Schwinge.
33. Mähwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie zwischen den am Anbaubock (8) liegenden Gelenkpunkten (8a, 8b) und die Verbindungslinie der am gekröpften Mähwerksrahmen (70) liegenden Gelenkpunkte (19a, 19b) schräg zum Boden liegen und sich beide Verbindungslinien kreuzen.
34. Mähwerk nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eines der durch die Kanten (85, 87) oder (86, 88) gebilde­ ten Rechtecke oder eine dieser Rechtecke gegenüber dem Ma­ schinenrahmen (70) oder dem Anbaubock (8) zwischengeschaltete Platte, verwindbar ausgebildet ist.
35. Mähwerk nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerk (1) beim plötzlichen Auftreffen auf einen vergrößerten Bodenwiderstand an der Vorderseite vom Boden abhebt und ein Hindernis in geneigter Stellung überwinden kann, ohne mit den Schneidwerkzeugen in den Boden einzudringen.
36. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Momentanpol verlaufende querliegende Schwenkachse (2) innerhalb der vertikalen Projektion der äußeren Begrenzung des Mähwerks (1) verläuft.
37. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Momentanpol verlaufende querliegende Schwenkachse (2) innerhalb der vertikalen Projektion der äußeren Begrenzung der Aufstandsfläche des Mähwerks verläuft.
38. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß die querliegende Schwenkachse (2) hinter der Frontseite des Schneidwerks (1) angeordnet ist.
39. Mähwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 38, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die querliegende Schwenkachse (2) unter­ halb der Arbeitsebene der Schneidwerke (1) angeordnet ist.
40. Mähwerk nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende ideelle Schwenkachse (2) unterhalb einer die Schwenkbewegung zulassende Quer-Ausgleichsvorrichtung (8, 9, 9a, 9b, 19, 19', 70) verläuft.
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