DE2653974C2 - Mähmaschine - Google Patents

Mähmaschine

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Bernard 4441 Spelle Krone
Hubert 4441 Spelle Thünemann
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine für den Frontanbau an einen Schlepper in einer Ausgestaltung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An Mähmaschinen dieser Art wird die Forderung gestellt, einerseits in der Arbeitsstellung eine sichere Anpassung der Mähwerkzeuge und Schneidmesser an den Erdboden, beispielsweise bei Erdbodenunebenheiten oder bei Mäharbeiten am Hang, zu gewährleisten und andererseits den Querbalken aus jeder Lage in eine größtmögliche Aushubhöhe zu bringen, wobei der Querbalken selbst eine parallel zum Erdboden ausgerichtete Position einnehmen soll.
Aus der DE-AS 15 82 348 ist bereits eine Mähmaschine bekannt, die an dem Hubgestänge an der Vorderseite einer Zugmaschine in vertikaler Richtung frei beweglich angeordnet ist Sie stützt sich über Lenkerparallelogramme ab. Eine solche Abstützung hat jedoch den Nachteil, daß die Maschine oder die Lenker in der Aushubstellung mit zusätzlichen Mitteln wie Klinken od. dgL arretiert werden müssen, da sonst eine erheblich große Aushubhöhe erforderlich ist und die Maschine während des Transportes insbesondere auf unebenem Gelände hin- und herschlägt
Es ist ferner aus der DE-OS 17 5759 ein heckseitig und seitlich am Schlepper arbeitendes Mähwerk bekannt, bei dessen Tragwerk bereits ein Drehschublager vorgesehen ist Das Drehschublager befindet sich in einer aus mehreren Gliedern gebildeten Gelenkverbindung und wird von diesen Teilen gebildet Es dient zur Bodenanpassung und zur waagerechten Lagebestimmung beim Ausheben des Mähwerkes in die Transportstellung. Dieses Tragwerk wird ebenfalls in der Transportstellung nicht selbständig arretiert Beispielsweise kann sich der Gelenkbolzen des Drehschublagers bei der Straßenfahrt in dem Langloch frei bewegen. Ein Ausschlagen des Drehschublagers ist bei diesem Lösungsvorschlag unvermeidlich. Ferner nimmt das Drehschublager in der dargestellten Ausführungsform keine Schubkräfte in oder entgegen der Arbeitsrichtung auf. Die Schubkräfte müssen von dem unteren Verbindungsglied überkommen werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Mähmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der unter Beibehaltung der Beweglichkeit der Mähmaschine in vertikaler Richtung im Betrieb ein selbsttätiges Verriegeln beim Anheben in die Transportstellung ermöglicht wird
Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 8 verwiesen.
Eine derartig erfindungsgemäß aufgehängte Mähmaschine paßt sich durch Pendelbewegungen den Bodenunebenheiten leicht an. Hierbei bildet das Drehschublager den Bewegungsmittelpunkt Die auf einem Kreisbogen mit Abstand zueinander und zum Drehschublager angeordneten Schlitzführungen gewährleisten in Verbindung mit Gleitstücken eine sichere Führung. Sie begrenzen die Pendelausschläge des mit den Mähwerkzeugen verbundenen Rahmenteils gegenüber dem Rahmenteil am Hubgestänge. Neben der Pendelbewegung erlaubt das Drehschublager eine vertikale Bewegung der Mähmaschine. Wird die Mähmaschine aus der Arbeitsstellung in die Aushub- bzw. Transportstellung gebracht, so erfolgt eine Arretierung der beiden Rahmenteile gegeneinander. Der Längsschlitz des Drehschublagers wandert nach oben und gleichzeitig heben sich die
so Gleitstücke der Schlitzführungen an und bewegen sich in spiegelbildlich angeordnete, aufwärts ragende Arretierungsschlitze und verhindern somit ein seitliches Pendeln des Querbalkens. Die Arretierungsschlitze besitzen schräge Anlaufkanten, damit die Mähwerkzeuge auch aus einer einseitig geneigten Position in eine zum Boden annähernd parallele Lage gebracht werden können. Diese und weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Mähmaschine gemäß der Erfindung in Arbeitsstellung;
Fig.2 eine Ansicht der Mähmaschine gemäß der Linie I-I in F i g. 1, teilweise im Schnitt dargestellt;
F i g. 3 eine Darstellung gemäß F i g. 2 in einer weiteren Arbeitsstellung;
F i g. 4 eine Seitenansicht in ausgehobener Stellung;
F i g. 5 eine Ansicht in Arbeitsrichtung gemäß F i g. 4.
In den Abbildungen ist eine Mähmaschine dargestellt, die aus einem Querbalken 7 besteht, der an seiner Unterseite mit Mähwerkzeugen 8 bestückt ist Diese werden vorzugsweise paarweise angeordnet, wie beispielsweise zu zwei oder vier Stück. Die Mäbwerkzeüge 8 bestehen aus trommeiförmigen Rotationskörpern 21, die um annähernd vertikale Achsen 9 zum benachbarten Mäh werkzeug gegensinnig rotierend angetrieben werden. An dem zum Erdboden 17 gerichteten Ende ist jeder Rotationskörper 21 mit einem vorstehenden Ringkragen 22 ausgerüstet, der an seinem äußeren Umfang mit beweglichen Schneidmessern 10 bestückt ist
Weiterhin stützt sich jedes einzelne Mähwerkzeug 8 über ein schalenförmiges Stützglied 23 auf dem Erdboden 17 ab.
Der Querbalken 7 ist durch einen Anbaurahmen 1 mit dem Hubgestänge eines nicht näher dargestellten Schleppers verbunden. Der Anbaurahmen 1 befindet sich oberhalb des Querbalkens 7 und besteht aus einem ersten Rahmenteil 16, der auf der Oberseite des Querbalkens 7 angeordnet und fest mit diesem verbunden ist Weiterhin besteht der Anbaurahmen 1 aus dem Rahmenteil 20, der mit dem Oberlenker 5 und den Unterlenkern 6 des Schleppers gekoppelt ist Die Rahmenteile 16 und 20 lassen sich gegeneinander bewegen, so daß sich die Mähmaschine den auftretenden Bodenunebenheiten anpassen kann und weiterhin in der Aushubstellung arretierbar ist
F i g. 1 und 2 zeigen die Mähmaschine in der Arbeitsstellung auf einem nahezu waagerechten Erdboden 17. Die Arbeitsrichtung ist durch den Pfeil 15 dargestellt Der Rahmenteil 16 ist als Dreieckrahmen aufgebaut und besteht aus zwei Seitenteilen 27. Die Seitenteile 27 besitzen unmittelbar oberhalb des Querbalkens 7 den größten Abstand voneinander und werden weiter oben zusammengeführt Der Rahmenteil 20 ist ebenfalls als analoger Dreieckrahmen ausgebildet, bestehend aus zwei Rahmensct.ienen 28, wie die Darstellung in Strichpunktlinien in F i g. 5 zeigt
Die Verbindung zwischen dem mit dem Schlepper gekoppelten Rahmenteil 20 und dem am Querbalken 7 befestigten Rahmenteil 16 erfolgt durch ein Drehschublager 2 mit einer annähernd vertikalen Verschieberichtung und zwei weiteren Schlitzführungen 3, 11. Das Drehschublager 2 befindet sich vorzugsweise am oberen Ende des Anbaurahmens 1 und die Schlitzführungen 3, 11 unmittelbar oberhalb des Querbalkens 7. Das Drehschublager 2 besteht aus einem am Rahmenteil 16 befestigten Lagerbolzen 13, dessen Achse 18 parallel zur Arbeitsrichtung 15 verläuft und dessen freies Ende gegen die Arbeitsrichtung 15 weist und eine kugelförmige Erweiterung 26 besitzt Der Lagerbolzen 13 ragt durch einen Lagerschlitz 14 in ein am Rahmenteil 20 befestigtes Lagergehäuse 25, das die kugelförmige Erweiterung 26 aufnimmt und somit die oberen Enden der Rahmenteile 16 und 20 in Axialrichiung miteinander verbindet unter Beibehaltung der vertikalen Verschiebbarkeit. Die Schlitzführungen 3, 11 bestehen ebenfalls aus je einem Lagergehäuse 29, das jeweils unmittelbar oberhalb des Querbalkens 7 befestigt ist Die Bewegungsrichtung der Schlitzführungen 3, 11 verläuft quer zur Arbeitsrichtung 15 auf einer Kreisbahn, die durch die Linie 19 angedeutet ist und deren Bewegungsmittelpunkt das Drehschublager 2 ist, so daß die Mähma schiiie um die in Arbeitsrichtung 15 weisende Achse 18 pendeln kann.
Die Schlitzführungen 3, 11 weisen Gleitstücke 4 auf, die beispielsweise aus Rollen, die am Rahmenteil 20 drehbar gelagert sind, bestehen. Die Rollen besitzen jeweils eine Nabe 36, deren Mantelfläche mit den Führungskanten 31 zusammenwirkea Aji den Stirnseiten wird die Nabe 36 durch Stützscheiben 30 begrenzt, die einen erheblich größeren Durchmesser als die Nabe 36 besitzen und zwischen sich die Wand des Lagergehäuses 29 aufnehmen und eine Verschiebung des Lagers in Axielrichtung verhindern. Die Gleitstücke 4 können somit nicht durch die Lagergehäuse 29 hindurchtreten und gewährleisten eine sichere Führung und funktionsgerechte Haltung der Mähmaschine, insbesondere in der Arbeitsstellung, in der die Achsen 9 ihre vertikale Lage beibehalten. Fig.3 zeigt die Mähmaschine in einer quer zur Arbeitsrichtung 15 geneigten Lage. Hierbei ist dargestellt, wie sie sich um das Drehschublager 2 bewegen kann und die Gleitstücke 4 mit ihren Rollen sich an den bogenförmigen Führungskanten 31 der Schlitzführungen 3, 11 abstützen bzw. abrollen. Dadurch wird eine sichere Pendelbewegung gewährleistet, die durch den bogenförmigen Auslauf 35 der Führungskanten 31 begrenzt wird.
F i g. 4 und F i g. 5 zeigen die Mähmaschine in ausgehobener Stellung. Der Rahmenteil 20 wird durch die Unterlenker 6 und den Oberlenker 5 angehobea
Das Lagergehäuse 25 bewegt sich aufwärts, wirkt jedoch weiter mit dem Lagerbolzen 13 funktionsgerecht zusammen, so daß die Mähmaschine weiterhin um das Drehschublager 2 pendeln kann. Die Arretierung des Rahmenteil 16 mit dem Rahmenteil 20 erfolgt während der Hubbewegung. Hierbei lösen sich die Gleitstücke 4 des Rahmenteils 20 mit ihren Naben 36 von den Führungskanten 31 der Schlitzführungen 3,11 und wandern aufwärts in die erweiterten Arretierungsschlitze 12. Den Arretierungsschlitzen 12 sind Anlaufkanten 34 vorgelagert, die unter Bildung eines winkelförmigen Anschlages 24 im Arretierungsschlitz 12 zusammenlaufen. Legen sich die Gleitstücke 4 in den Arretierungsschlitzen 12 an, so ist die Mähmaschine in ausgehobener Stellung durch ihr Eigengewicht arretiert
Befindet sich die Mähmaschine in einer quer zur Arbeitsrichtung 15 geneigten Lage, wie in F i g. 3 dargestellt, so legen sich die Naben 36 der Gleitstücke 4 während des Aushubvorganges zuerst an die Anlaufkanten 34 an. Die unbestimmte Lage des Schwerpunktes der Mähmaschine bewirkt, daß dieser um das Drehschublager 2 pendeln und eine stabile Lage einnehmen kann.
Gleichzeitig übernehmen die Naben 36 der Gleitstücke 4 in Verbindung mit den schrägen Anlaufkanten 34 die Führung zwischen den Rahmenteilen 16 und 20 und wandern während der Pendelbewegung in die Arretierungsschlitze 12.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

c- Patentansprüche:
1. Mähmaschine für den Frontanbau an einen Schlepper, bestehend aus einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden Anbaurahmen, der sich aus zwei in verschiedenen vertikalen Ebenen angeordneten Rahmenteilen zusammensetzt, von denen das eine mit der Hebeeinrichtung des Schleppers und das andere mit einem Querbalken verbunden ist, welcher mehrere um etwa vertikale Achsen angetriebene Mähwerkzeuge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (16, 20) etwa mittig oberhalb des Querbalkens (J) durch ein Drehschublager (2) mit in Arbeitsrichtung (15) verlaufender Pendelachse (18) und außerdem über zwei SchMtzführungen (3,11) mit mindestens je einem Anschlag (12,24) verbunden sind, die auf einem Kreisbogen (19) liegen, dessen Mittelpunkt im Bereich des Drehschublagers (2) vorgesehen ist
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehschublager (2) eine vertikale Verschieberichtung besitzt
3. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehschublager (2) die Rahmenteile (16 und 20) in Richtung der Pendelachse (18) miteinander verbindet
4. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Drehschublager (2) am oberen Ende des Anbaurahmens (1) befindet
5. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführungen (3, 11) unmittelbar oberhalb des Querbalkens (T) angeordnet sind
6. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelbewegung der Mähmaschine durch die Schlitzführungen (3,11) begrenzt wird.
7. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (24) als in den Schlitzführungen (3, 11) vorgesehene aufwärts ragende Arretierungsschlitze (12) ausgebildet sind.
8. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Arretierungsschlitzen (12) Anlaufkanten (34) vorgelagert sind.
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