DE2653974C2 - Mähmaschine - Google Patents
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- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/02—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters
- A01D34/03—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having reciprocating cutters mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine für den Frontanbau an einen Schlepper in einer Ausgestaltung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
An Mähmaschinen dieser Art wird die Forderung gestellt, einerseits in der Arbeitsstellung eine sichere Anpassung
der Mähwerkzeuge und Schneidmesser an den Erdboden, beispielsweise bei Erdbodenunebenheiten
oder bei Mäharbeiten am Hang, zu gewährleisten und andererseits den Querbalken aus jeder Lage in eine
größtmögliche Aushubhöhe zu bringen, wobei der Querbalken selbst eine parallel zum Erdboden ausgerichtete
Position einnehmen soll.
Aus der DE-AS 15 82 348 ist bereits eine Mähmaschine bekannt, die an dem Hubgestänge an der Vorderseite
einer Zugmaschine in vertikaler Richtung frei beweglich angeordnet ist Sie stützt sich über Lenkerparallelogramme
ab. Eine solche Abstützung hat jedoch den Nachteil, daß die Maschine oder die Lenker in der
Aushubstellung mit zusätzlichen Mitteln wie Klinken od. dgL arretiert werden müssen, da sonst eine erheblich
große Aushubhöhe erforderlich ist und die Maschine während des Transportes insbesondere auf unebenem
Gelände hin- und herschlägt
Es ist ferner aus der DE-OS 17 5759 ein heckseitig
und seitlich am Schlepper arbeitendes Mähwerk bekannt, bei dessen Tragwerk bereits ein Drehschublager
vorgesehen ist Das Drehschublager befindet sich in einer aus mehreren Gliedern gebildeten Gelenkverbindung
und wird von diesen Teilen gebildet Es dient zur Bodenanpassung und zur waagerechten Lagebestimmung
beim Ausheben des Mähwerkes in die Transportstellung. Dieses Tragwerk wird ebenfalls in der Transportstellung
nicht selbständig arretiert Beispielsweise kann sich der Gelenkbolzen des Drehschublagers bei
der Straßenfahrt in dem Langloch frei bewegen. Ein Ausschlagen des Drehschublagers ist bei diesem Lösungsvorschlag
unvermeidlich. Ferner nimmt das Drehschublager in der dargestellten Ausführungsform keine
Schubkräfte in oder entgegen der Arbeitsrichtung auf. Die Schubkräfte müssen von dem unteren Verbindungsglied
überkommen werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Mähmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der unter Beibehaltung der Beweglichkeit der Mähmaschine in vertikaler Richtung im Betrieb ein selbsttätiges Verriegeln beim Anheben in die Transportstellung ermöglicht wird
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Mähmaschine der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der unter Beibehaltung der Beweglichkeit der Mähmaschine in vertikaler Richtung im Betrieb ein selbsttätiges Verriegeln beim Anheben in die Transportstellung ermöglicht wird
Die Erfindung löst die Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich
wesentlicher weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 8 verwiesen.
Eine derartig erfindungsgemäß aufgehängte Mähmaschine paßt sich durch Pendelbewegungen den Bodenunebenheiten leicht an. Hierbei bildet das Drehschublager den Bewegungsmittelpunkt Die auf einem Kreisbogen mit Abstand zueinander und zum Drehschublager angeordneten Schlitzführungen gewährleisten in Verbindung mit Gleitstücken eine sichere Führung. Sie begrenzen die Pendelausschläge des mit den Mähwerkzeugen verbundenen Rahmenteils gegenüber dem Rahmenteil am Hubgestänge. Neben der Pendelbewegung erlaubt das Drehschublager eine vertikale Bewegung der Mähmaschine. Wird die Mähmaschine aus der Arbeitsstellung in die Aushub- bzw. Transportstellung gebracht, so erfolgt eine Arretierung der beiden Rahmenteile gegeneinander. Der Längsschlitz des Drehschublagers wandert nach oben und gleichzeitig heben sich die
Eine derartig erfindungsgemäß aufgehängte Mähmaschine paßt sich durch Pendelbewegungen den Bodenunebenheiten leicht an. Hierbei bildet das Drehschublager den Bewegungsmittelpunkt Die auf einem Kreisbogen mit Abstand zueinander und zum Drehschublager angeordneten Schlitzführungen gewährleisten in Verbindung mit Gleitstücken eine sichere Führung. Sie begrenzen die Pendelausschläge des mit den Mähwerkzeugen verbundenen Rahmenteils gegenüber dem Rahmenteil am Hubgestänge. Neben der Pendelbewegung erlaubt das Drehschublager eine vertikale Bewegung der Mähmaschine. Wird die Mähmaschine aus der Arbeitsstellung in die Aushub- bzw. Transportstellung gebracht, so erfolgt eine Arretierung der beiden Rahmenteile gegeneinander. Der Längsschlitz des Drehschublagers wandert nach oben und gleichzeitig heben sich die
so Gleitstücke der Schlitzführungen an und bewegen sich in spiegelbildlich angeordnete, aufwärts ragende Arretierungsschlitze
und verhindern somit ein seitliches Pendeln des Querbalkens. Die Arretierungsschlitze besitzen
schräge Anlaufkanten, damit die Mähwerkzeuge auch aus einer einseitig geneigten Position in eine zum
Boden annähernd parallele Lage gebracht werden können. Diese und weitere Merkmale und Einzelheiten der
Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Mähmaschine gemäß der Erfindung in Arbeitsstellung;
Fig.2 eine Ansicht der Mähmaschine gemäß der Linie I-I in F i g. 1, teilweise im Schnitt dargestellt;
F i g. 3 eine Darstellung gemäß F i g. 2 in einer weiteren Arbeitsstellung;
F i g. 4 eine Seitenansicht in ausgehobener Stellung;
F i g. 5 eine Ansicht in Arbeitsrichtung gemäß F i g. 4.
F i g. 5 eine Ansicht in Arbeitsrichtung gemäß F i g. 4.
In den Abbildungen ist eine Mähmaschine dargestellt,
die aus einem Querbalken 7 besteht, der an seiner Unterseite mit Mähwerkzeugen 8 bestückt ist Diese werden
vorzugsweise paarweise angeordnet, wie beispielsweise zu zwei oder vier Stück. Die Mäbwerkzeüge 8 bestehen
aus trommeiförmigen Rotationskörpern 21, die um annähernd vertikale Achsen 9 zum benachbarten
Mäh werkzeug gegensinnig rotierend angetrieben werden.
An dem zum Erdboden 17 gerichteten Ende ist jeder Rotationskörper 21 mit einem vorstehenden Ringkragen
22 ausgerüstet, der an seinem äußeren Umfang mit beweglichen Schneidmessern 10 bestückt ist
Weiterhin stützt sich jedes einzelne Mähwerkzeug 8 über ein schalenförmiges Stützglied 23 auf dem Erdboden
17 ab.
Der Querbalken 7 ist durch einen Anbaurahmen 1 mit dem Hubgestänge eines nicht näher dargestellten
Schleppers verbunden. Der Anbaurahmen 1 befindet sich oberhalb des Querbalkens 7 und besteht aus einem
ersten Rahmenteil 16, der auf der Oberseite des Querbalkens 7 angeordnet und fest mit diesem verbunden ist
Weiterhin besteht der Anbaurahmen 1 aus dem Rahmenteil 20, der mit dem Oberlenker 5 und den Unterlenkern
6 des Schleppers gekoppelt ist Die Rahmenteile 16 und 20 lassen sich gegeneinander bewegen, so daß
sich die Mähmaschine den auftretenden Bodenunebenheiten anpassen kann und weiterhin in der Aushubstellung
arretierbar ist
F i g. 1 und 2 zeigen die Mähmaschine in der Arbeitsstellung auf einem nahezu waagerechten Erdboden 17.
Die Arbeitsrichtung ist durch den Pfeil 15 dargestellt Der Rahmenteil 16 ist als Dreieckrahmen aufgebaut
und besteht aus zwei Seitenteilen 27. Die Seitenteile 27 besitzen unmittelbar oberhalb des Querbalkens 7 den
größten Abstand voneinander und werden weiter oben zusammengeführt Der Rahmenteil 20 ist ebenfalls als
analoger Dreieckrahmen ausgebildet, bestehend aus zwei Rahmensct.ienen 28, wie die Darstellung in Strichpunktlinien
in F i g. 5 zeigt
Die Verbindung zwischen dem mit dem Schlepper gekoppelten Rahmenteil 20 und dem am Querbalken 7 befestigten
Rahmenteil 16 erfolgt durch ein Drehschublager 2 mit einer annähernd vertikalen Verschieberichtung
und zwei weiteren Schlitzführungen 3, 11. Das Drehschublager 2 befindet sich vorzugsweise am oberen
Ende des Anbaurahmens 1 und die Schlitzführungen 3, 11 unmittelbar oberhalb des Querbalkens 7. Das
Drehschublager 2 besteht aus einem am Rahmenteil 16 befestigten Lagerbolzen 13, dessen Achse 18 parallel
zur Arbeitsrichtung 15 verläuft und dessen freies Ende gegen die Arbeitsrichtung 15 weist und eine kugelförmige
Erweiterung 26 besitzt Der Lagerbolzen 13 ragt durch einen Lagerschlitz 14 in ein am Rahmenteil 20 befestigtes
Lagergehäuse 25, das die kugelförmige Erweiterung 26 aufnimmt und somit die oberen Enden der
Rahmenteile 16 und 20 in Axialrichiung miteinander verbindet unter Beibehaltung der vertikalen Verschiebbarkeit.
Die Schlitzführungen 3, 11 bestehen ebenfalls aus je einem Lagergehäuse 29, das jeweils unmittelbar
oberhalb des Querbalkens 7 befestigt ist Die Bewegungsrichtung der Schlitzführungen 3, 11 verläuft quer
zur Arbeitsrichtung 15 auf einer Kreisbahn, die durch die Linie 19 angedeutet ist und deren Bewegungsmittelpunkt
das Drehschublager 2 ist, so daß die Mähma
schiiie um die in Arbeitsrichtung 15 weisende Achse 18 pendeln kann.
Die Schlitzführungen 3, 11 weisen Gleitstücke 4 auf, die beispielsweise aus Rollen, die am Rahmenteil 20
drehbar gelagert sind, bestehen. Die Rollen besitzen jeweils
eine Nabe 36, deren Mantelfläche mit den Führungskanten 31 zusammenwirkea Aji den Stirnseiten
wird die Nabe 36 durch Stützscheiben 30 begrenzt, die einen erheblich größeren Durchmesser als die Nabe 36
besitzen und zwischen sich die Wand des Lagergehäuses 29 aufnehmen und eine Verschiebung des Lagers in
Axielrichtung verhindern. Die Gleitstücke 4 können
somit nicht durch die Lagergehäuse 29 hindurchtreten und gewährleisten eine sichere Führung und funktionsgerechte
Haltung der Mähmaschine, insbesondere in der Arbeitsstellung, in der die Achsen 9 ihre vertikale
Lage beibehalten. Fig.3 zeigt die Mähmaschine in
einer quer zur Arbeitsrichtung 15 geneigten Lage. Hierbei ist dargestellt, wie sie sich um das Drehschublager 2
bewegen kann und die Gleitstücke 4 mit ihren Rollen sich an den bogenförmigen Führungskanten 31 der
Schlitzführungen 3, 11 abstützen bzw. abrollen. Dadurch wird eine sichere Pendelbewegung gewährleistet,
die durch den bogenförmigen Auslauf 35 der Führungskanten 31 begrenzt wird.
F i g. 4 und F i g. 5 zeigen die Mähmaschine in ausgehobener Stellung. Der Rahmenteil 20 wird durch die
Unterlenker 6 und den Oberlenker 5 angehobea
Das Lagergehäuse 25 bewegt sich aufwärts, wirkt jedoch weiter mit dem Lagerbolzen 13 funktionsgerecht
zusammen, so daß die Mähmaschine weiterhin um das Drehschublager 2 pendeln kann. Die Arretierung des
Rahmenteil 16 mit dem Rahmenteil 20 erfolgt während der Hubbewegung. Hierbei lösen sich die Gleitstücke 4
des Rahmenteils 20 mit ihren Naben 36 von den Führungskanten 31 der Schlitzführungen 3,11 und wandern
aufwärts in die erweiterten Arretierungsschlitze 12. Den Arretierungsschlitzen 12 sind Anlaufkanten 34 vorgelagert,
die unter Bildung eines winkelförmigen Anschlages 24 im Arretierungsschlitz 12 zusammenlaufen. Legen
sich die Gleitstücke 4 in den Arretierungsschlitzen 12 an, so ist die Mähmaschine in ausgehobener Stellung durch
ihr Eigengewicht arretiert
Befindet sich die Mähmaschine in einer quer zur Arbeitsrichtung
15 geneigten Lage, wie in F i g. 3 dargestellt, so legen sich die Naben 36 der Gleitstücke 4 während
des Aushubvorganges zuerst an die Anlaufkanten 34 an. Die unbestimmte Lage des Schwerpunktes der
Mähmaschine bewirkt, daß dieser um das Drehschublager 2 pendeln und eine stabile Lage einnehmen kann.
Gleichzeitig übernehmen die Naben 36 der Gleitstücke 4 in Verbindung mit den schrägen Anlaufkanten 34 die
Führung zwischen den Rahmenteilen 16 und 20 und wandern während der Pendelbewegung in die Arretierungsschlitze
12.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Mähmaschine für den Frontanbau an einen Schlepper, bestehend aus einem quer zur Fahrtrichtung
verlaufenden Anbaurahmen, der sich aus zwei in verschiedenen vertikalen Ebenen angeordneten
Rahmenteilen zusammensetzt, von denen das eine mit der Hebeeinrichtung des Schleppers und das andere
mit einem Querbalken verbunden ist, welcher mehrere um etwa vertikale Achsen angetriebene
Mähwerkzeuge aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (16, 20) etwa
mittig oberhalb des Querbalkens (J) durch ein Drehschublager (2) mit in Arbeitsrichtung (15) verlaufender
Pendelachse (18) und außerdem über zwei SchMtzführungen (3,11) mit mindestens je einem Anschlag
(12,24) verbunden sind, die auf einem Kreisbogen (19) liegen, dessen Mittelpunkt im Bereich
des Drehschublagers (2) vorgesehen ist
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Drehschublager (2) eine vertikale Verschieberichtung besitzt
3. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehschublager
(2) die Rahmenteile (16 und 20) in Richtung der Pendelachse (18) miteinander verbindet
4. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Drehschublager
(2) am oberen Ende des Anbaurahmens (1) befindet
5. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführungen (3,
11) unmittelbar oberhalb des Querbalkens (T) angeordnet sind
6. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelbewegung der
Mähmaschine durch die Schlitzführungen (3,11) begrenzt wird.
7. Mähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (24) als in
den Schlitzführungen (3, 11) vorgesehene aufwärts ragende Arretierungsschlitze (12) ausgebildet sind.
8. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den Arretierungsschlitzen (12)
Anlaufkanten (34) vorgelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762653974 DE2653974C2 (de) | 1976-11-27 | 1976-11-27 | Mähmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762653974 DE2653974C2 (de) | 1976-11-27 | 1976-11-27 | Mähmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2653974A1 DE2653974A1 (de) | 1978-06-01 |
DE2653974C2 true DE2653974C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=5994142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762653974 Expired DE2653974C2 (de) | 1976-11-27 | 1976-11-27 | Mähmaschine |
Country Status (1)
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DE (1) | DE2653974C2 (de) |
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-
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- 1976-11-27 DE DE19762653974 patent/DE2653974C2/de not_active Expired
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