DE7737875U1 - Eitenabstuetzung fuer ueber gelenkkugeln gelenkig gelagerte unterlenker eines dreipunktgestaenges an ackerschleppern o.dgl. - Google Patents
Eitenabstuetzung fuer ueber gelenkkugeln gelenkig gelagerte unterlenker eines dreipunktgestaenges an ackerschleppern o.dgl.Info
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- B60D1/24—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
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- B60D1/46—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
- B60D1/465—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting
Description
SEITENABSTÜTZUNG FÜR OBER GELENKKUGELN GELENKIG GELAGERTE UNTERLENKER EINES DREIPUNKTGESTÄNGES AN
ACKERSCHLEPPERN ODER DERGLEICHEN
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenabstützung für über Gelenk- -1
kugeln gelenkig gelagerte Unterlenker eines Dreipunktgestänges an Ackerschleppern oder dergleichen zum Verhindern bzw. Begrenzen der
Seitenbeweglichkeit eines angebauten Arbeitsgeräts mit Hilfe von einenends am Ackerschlepper und anderenends an den Unterlenkern angeschlossen
η Stützstreben, die an ihren schlepperseitigen Anlenkenden über entweder in Höhe einer schlepperseitigen Gelenkachse der Unterlenker
angeordnete oder in bezug auf die Gelenkachse höher gelegene Gelenkbolzen an am Ackerschlepper befestigten Haltelaschen angelenkt
sind.
Bei allgemein bekannten Seitenabstützungen der in Rede stehenden Art
besitzen die Haltelaschen zur Aufnahme der Gelenkbolzen unterschiedlich hochliegende Bohrungen, die auf gegenüberliegenden Seiten des
Ackerschleppers einmal in Höhe der Unterlenker-Schwenkachse liegen und zum anderen mit geringem Abstand darüber liegen. Werden nun die
StUtzstreben in den unteren Bohrungen angelenkt, so sind je nach Einstellung
der Stützstreben die Unterlenker für die Arbeit mit an einer Ackerschiene angehängten,meist zapfwellengetriebenen Geräten entweder
starrgestellt oder sie besitzen über den gesamten Hubbereich volle Seitenbeweglichkeit. Da die Anlenkpunkte der unteren Lenker und der
teleskopartig ausgebildeten Stützstreben auf einer Achse liegen, wird die Starrstellung bzw. die volle Beweglichkeit auch bei beliebig hohem
Ausheben der Geräte aufrechterhalten.
Werden hingegen die Stützstreben in den oberen Bohrungen der Haltelaschen
angelenkt, so sind die Arbeitsgeräte in Arbeitsstellung frei beweglich, jedoch aufgrund der unterschiedlichen Schwenkachslagen der
unterlenker und der Stützstreben im ausgehobenen Zustand seitlich sfcaxrgestellt, um einen sicheren Transport ohnti seitliche Bewegungen
zu ermöglichen.
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Aufgrund ihrer schlepperseitigen Anlenkung können die Unterlenker sowohl in horizontaler Richtung Pendelbewegungen als auch in vertikaler
Richtung Schwenkbewegungen durchführen. Sowohl die bei den Pendelbewegungen als auch bei den Schwenkbewegungen sowie den kombinierten
Pendel-Schwenkbewegungen auftretenden Kräfte müssen von den Lagerstellen am Schlepper bzw. am Unterlenker aufgenommen werden.
Wenn die Anlenkung der Stützstreben in den oberen Bohrungen der Haltelaschen erfolgt und daher der Drehpunkt der Unterlenker und
die Schwenkachse der Stützstreben nicht übereinstimmen, kommt es aufgrund
der unterschiedlichen Schwenkachslagen an den Lagerstellen, * insbesondere an den Lagerstellen zwischen den Stützstreben und den
ä Unterlenkern zu Kippbewegungen, die in der Regel durch ein Doppelgelenk
aufgenommen werden und einen starken Verschleiß der Lagerstellen bedingen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Seitenabstützung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich bei einfachem Aufbau durch eine ausgezeichnete Kraftaufnahme auszeichnet sowie gelenkarmer
ist und damit zu einer langen Lebensdauer der Seitenabstützung bei- · trägt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Lagerstelle zwischen den Unterlenkern und den Stützstreben ein Gummi-Metall-Element aufweist. Auf diese Weise werden die Kippbewegungen
durch die Elastizität des Gummis aufgenommen, während die Pendelbewegungen durch das Metall der Lagerstelle aufgenommen werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung besteht das Gummi-Metall-Element
aus einem äußeren, in einer Bohrung der Stützstrebe eingesetzten Hülsenring, einem darin angeordneten Gummi-Element und einer
inneren, von letzterem umgebenen Büchse. Auf die Weise kommt man zu
einer elastischen spielarmen Verbindung, die sich durch eine ausgezeichnete Kraftaufnahme auszeichnet.
Von Vorteil ist es ferner, wenn die Büchse zwischen zwei mit Abstand
zueinander an einer Seite der Unterlenker befestigten Laschen angeordnet ist und eine durchgehende zylindrische Bohrung aufweist, in
der ein sich durch entsprechende Bohrungen in den Laschen hindurch erstreckender Lagerbolzen gelagert ist. Dadurch wird eine ausgezeichnete
Zentrierung des Lagt.rs selbst erreicht sowie zugleich die elastisch verformbare Kraftaufnahme durch das Gummi-Element ermöglicht.
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Der Lage.rbolzen kann an seinen sich über die Laschen-Bohrungen
erstreckenden Enden mit zu seiner axialen Arretierung dienenden Sicherungselementen, wie Steckstiften,Federsteckern oder dergleichen
versehen sein.
Zur exakten Lagerung trägt ferner bei, wenn die Länge der Büchse dem gegenseitigen Abstand der Laschen entspricht. Dadurch wird die
Büchse genau zwischen den Laschen gehalten, so daß eine axiale Sicherung der Büchse gewährleistet ist.
Von besonderem Vorteil für die Erfindung ist es, wenn der Hülsenring
an seiner Ober- und Unterseite nach innen weisende, das Gummi-Element teilweise umgebende Kragen aufweist. Hierdurch wird einmal das Gummi-Element
sicher in dem Hülsenring gehalten und zum anderen durch die nach innen weisenden Randkanten der Kragen eine kreisförmige öffnung
umschlossen, deren Durchmesser zweckmäßig etwas größer als der Außendurchmesser
der Büchse ist. Auf diese Weise können durch das Gummi-Element bei dessen Verformung die auftretenden Kräfte aufgenommen
werden. Die Kragen des Hülsenrings können an der inneren Büchse zur · Anlage gelangen,, so daß eine Begrenzung der Kippbewegung eintritt.
Hierdurch erhält man eine sichere überlastsicherung für das Gummi-Element.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
eine Vorderansicht eines rückwärtigen Teils eines Ackerschleppers mit einer Dreipunktaufhängung, deren Unterlenker
durch eine erfindungsgemäße Seitenabstützung abgestützt sind, die zugehörige Seitenansicht,
eine teilweise Schnittdarstellung in Richtung des Pfeiles Z der Fig. 2,
einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
Wie aus den Fig.. 1 bis 2 hervorgeht, besitzt ein im einzelnen nicht
dargestellter Ackerschlepper ein Krafthebergehäuse 1 mit einem Getriebegehäuse 2 sowie seitlich davon angeordneten Achstrichtern 3 und 4.
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An den Achstrichtern 3,4 sind schräg nach unten abstehende Haltelaschen
5,6 angeordnet, die obere Bohrungen 7,8 und untere Bohrungen 9,11 aufweisen. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den oberen Bohrungen 7,8 Gelenkbolzen 12,13 eingesteckt,
die zum gelenkigen Anschluß von teleskopartig ausgebildeten Stützstreben 14,15 dienen. An ihrem anderen Ende sind die Stützstreben
14,15 mittels eines in Fig. 2 dargestellten Haltebolzens 16
zwischen zwei Laschen 17,18 angelenkt, die an der Außenseite von Unterlenkern 19,21 eines Dreipunktgestänges angeschweißt sind. Das
Dreipunktgestänge weist Hubstangen 22,23 auf, die an Hubarmen 24,25 des Krafthebers 1 angelenkt sind. Weiterhin gehört zum Dreipunktgestänge
noch ein Oberlenker 26. An das Dreipunktgestänge können in bekannter Weise nicht dargestellte Anbaugeräte angeschlossen werden. Die
Unterlenker 19,21 sind über Gelenkbolzen 27,28 und der Oberlenker 26
über einen Gelenkbolzen 29 am Schlepper angelenkt. Die Gelenkbolzen 2^,28 liegen auf einer gemeinsamen Schwenkachse 31, die in gleicher
Höhe wie die Bohrungen 9,11 in den Haltelaschen 5,6 angeordnet sind. Die oberen Bohrungen 7,8 in den Haltelaschen 5,6 liegen mit dem Abstand
a) zu den unteren Bohrungen 9,11.
In Fig. 3 ist lediglich der eine Unterlenker 21 mit der zugehörigen
Stützstrebe 15 dargestellt. Wie aus dieser Darstellung hervorgeht, ist der Unterlenker 21 an dem schlepperseitigen Gelenkbolzen 28
mittels einer Gelenkkugel 32 gelagert. Bei der in Fig. 3 dargestellten
Lage ist der Gelenkbolzen 8 für die Stützstrebe 15 auf der gleichen Schwenkachse 31 gelagert wie der Gelenkbolzen 28.
Durch die vorbeschriebene Anlenkung der Unterlenker 19,21 und der Stützstreben 14,15 können sich sowohl die Unterlenker 19,21 als die
Stützstreben 14,15 seitlich in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Doppelpfeils 33 als auch in vertikaler Ebene in Richtung des in Fig.2
eingezeichneten Doppelpfeils 34 bewegen. Bei den seitlichen Bewegungen der Unterlenker 19,21 vollführen diese Pendelbewegungen um die
Gelenkkugel 32, während die Stützstreben 14,15 über die Lagerbolzen 16 mitgezogen werden, so daß insofern die durch die Pendelbewegungen
bewirkten Kräfte von dem metallenen Teil der Lagerstelle aufgenommen werden. Sofern die Unterlenker 19,21 in vertikaler Richtung im Sinne
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des Pfeiles 34 bewegt werden, ergeben sich sowohl bei den Unterlenkern
19,21 als auch bei den Stützstreben 14,15 Schwenkbewegungen, die keine besondere Auswirkung haben, wenn die Stützstreben 14,15
in den unteren Bohrungen 9,11 der Haltelaschen 5,6 angeordnet sind,
da dann die Stützstreben-Schwenkachse mit der Schwenkachse 31 der Gelenkbolzen 27,28 der Unterlenker 19,21 übereinstimmt. Sind jedoch
die Stützstreben 14,15 in den oberen Bohrungen 7,8 der Haltelaschen
5,6 eingehängt, so ergibt sich aufgrund der unterschiedlichen Schwenkradiuslänge
in den Lagerstellen zwischen den Unterlenkern 19,21 und
den Stützstreben 14,15 eine zusätzliche Kippbewegung, Die durch diese
Kippbewegungen hervorgerufenen Kräfte müssen von den Lagerstellen ebenfalls aufgenommen werden. Dies geschieht nun mit Hilfe eines in
Fig. 4 im einzelnen dargestellten Gummi-Metall-Elements 35. Ein solches
Gummi-Metall-Element 35 ist an jeder Anlenkstelle zwischen den Stützstreben 14,15 sowie den Unterlenkern 19,21 angeordnet. In Fig.
ist lediglich das in der Stützstrebe 15 angeordnete Gummi-Metall-E.lement
35 dargestellt. Das in der Stützstrebe 14 angeordnete Gummi-Metall-Element
ist völlig identisch ausgebildet und braucht daher im einzelnen nicht näher erläutert zu werden.
Das Gummi-Metall-Element 35 besteht zunächst aus einer in einer Bohrung 36 der Stützstrebe 15 angeordneten äußeren Ringhülse 37 sowie,
einem von diesem umgebenen Gummielement 38 sowie einer inneren zylindrischen Büchse 39. Die Büchse 39 besitzt eine Länge, die d^m
Abstand zwischen den am Unterlenker 21 angeschweißten Laschen 17 und
18 entspricht. In einer zylindrischen Bohrung 41 der Büchse 39 ist der Lagerbolzen 16 gelagert, der an seinen über die Laschen 17,18
hinausragenden Enden mit einem Steckerstift 42 und einem Federstecker 43 axial gesichert ist. Die Ringhülse 37 besitzt an ihrer Ober- und
Unterseite nach innenweisende Kragen 44,45, die jeweils eine kreisförmige Öffnung 46,47 begrenzen, die im Durchmesser ein Stück größer
als der Außendurchmesser der Büchse 39 gewählt ist. Übergänge zwischen den Kragen 44,45 und einer äußeren Mantelfläche 48 der Ringhülse
37 sind abgerundet ausgebildet. Ferner ist in der Mantelfläche 48 ein umlaufender, nach innen gezogener Ringwulst 49 angeordnet, der im Querschnitt
halbzylindrisch ausgebildet ist. In entsprechender Höhe des Ringwulstes 49 ist in der Stützstrebe 15 an entsprechend im Querschnitt
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halbzylindrisch ausgebildeter Schrägkanal 51 angeordnet. Der Schrägkanal
51 und der Ringwulst 49 bilden somit einen zylindrischen Kanal zum Einstecken eines Spannstiftes 52, durch den eine axiale Sicherung
der Ringhülse 37 in der Stützstrebe 15 möglich ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Seitenabstützung ist wie folgt:
Sofern die Unterlenker 19,21 seitliche Pendelbewegungen im Sinne des
Pfeils 33 durchführen, werden die Stützstreben 14,15 durch das Zusammenwirken
des Lagerbolzens 16 sowie der Büchse 39 und des Gummi-Elementes 38 entsprechend mitbewegt. Sofern bei der in den oberen
Bohrungen 7,8 erfolgenden Anlenkung der Stützstreben 14,15 zusätzlich auch noch Kippbewegungen ausgeführt werden, wird bewirkt, daß der
Lagerbolzen 16 um die Bolzenachse 53 eine Kippbewegung vollführt und sich die Büchse 39 schrägstellt, mit der Folge, daß über das Gjmmi-Element
38 die Kräfte aufgenommen werden. Um eine Beschädigung des Gummielements 38 zu verhindern, kann die Büchse 39 nur eine solche
Kipplage einnehmen, daß ihr Außenumfang an dem Kragen 44 oder 45 zur Anlage kommt.
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Claims (12)
1. Seitenabstützung für über Gelenkkugeln gelenkig gelagerte Unterlenker
eines Dreipunktgestänges an Ackerschleppern oder dergleichen zum Verhindern bzw. Begrenzen der Seitenbeweglichkeit eines
angebauten Arbeitsgeräts mit Hilfe von einenends am Ackerschlepper und anderenends an den Unterlenkern angeschlossenen Stützstreben,
die an ihrer, setlepperseitigen Anlenkenden über entweder in Höhe
einer schleppers^itigen Gelenkachse der Unterlenker angeordnete oder in bezug auf die Gelenkachse höhe gelegene Gelenkbolzen an
am Ackerschlepper befestigten Haltelaschen angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle zwischen can Unterlenkern
(19,21) und den Stützstreben (14,15) ein Gummi-Metall-Element
(35) aufweist.
2. Seitenabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gummi-Metall-Element (35) aus einem äußeren, in einer Bohrung (36)
der Stützstrebe (14,15) eingesetzten Hülsenring (37), einem darin
angeordneten Gummi-Element (38) und einer inneren, von letztcrem umgebenden Büchse (39) besteht.
3. Seitenabstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Büchse (39) zwischen zwei mit Abstand zueinander an einer Seite der Unterlenker (19,21) befestigten Laschen (17,18) angeordnet
ist und eine durchgehende zylindrische Bohrung (41) aufweist, in der ein sich durch entsprechende Bohrungen (50) in
Lascher. (17,18) hindurch erstreckender Lagerbolzen (16) gelagert is
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4. Seitenabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (16) an seinem
sich über die Laschen-Bohrungen (50) erstreckenden Enden mit zu seiner axialen Arretierung dienenden Sicherungselementen, wie
Steckstift (42), Federstecker (43) oder dergleichen versehen ist.
5. Seitenabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Büchse (39) dem gegenseitigen Abstand der Laschen (17,18) entspricht.
6. Seitenabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenring (37) an seiner
Obsr- und Unterseite nach innen weisende, das Gummielement (38)
teilweise umgebende Kragen (44,45) aufweist.
7. Seitenabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Randkanten an den übergängen
zwischen den Kragen (44,45) und einer äußeren Mantelfläche (48) des Hülsenrings (37) abgerundet ausgebildet ist.
8. Seitenabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen weisenden Randkanten
der Kragen (44,45) eine kreisförmige öffnung (46,47) umschließen,
deren Durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der Büchse (39) ist.
9. Seitenabstützung nach einam oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Hülsenrings (37)um ein beträchtliches Stück kleiner als die Längs der Büchse (39) ist,
10. Seitenabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenring (37) über das Gummielement (38) symmetrisch auf der Büchse (39) angeordnet ist.
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11. Seitenabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Hülsenrings (37) etwa in ihrem mittleren Teil einen nach innen eingezogenen
Ringwulst (49) aufweist.
12. Seitenabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11, gekennzeichnet durch einen im Bereich des Ringwulstes (49;
angeordneten, die Wandung der Bohrung (36) in der Stützstrebe (14,15) schneidenden Schrägkanal (51) und einen in letzteren
und in den Ringwulst (49) einsteckbaren Spannstift (52).
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