DE7737875U1 - Eitenabstuetzung fuer ueber gelenkkugeln gelenkig gelagerte unterlenker eines dreipunktgestaenges an ackerschleppern o.dgl. - Google Patents

Eitenabstuetzung fuer ueber gelenkkugeln gelenkig gelagerte unterlenker eines dreipunktgestaenges an ackerschleppern o.dgl.

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DE7737875U1 DE19777737875U DE7737875U DE7737875U1 DE 7737875 U1 DE7737875 U1 DE 7737875U1 DE 19777737875 U DE19777737875 U DE 19777737875U DE 7737875 U DE7737875 U DE 7737875U DE 7737875 U1 DE7737875 U1 DE 7737875U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/041Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/24Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions
    • B60D1/42Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable
    • B60D1/46Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically
    • B60D1/465Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by arrangements for particular functions for being adjustable vertically comprising a lifting mechanism, e.g. for coupling while lifting

Description

SEITENABSTÜTZUNG FÜR OBER GELENKKUGELN GELENKIG GELAGERTE UNTERLENKER EINES DREIPUNKTGESTÄNGES AN ACKERSCHLEPPERN ODER DERGLEICHEN
Die Erfindung bezieht sich auf eine Seitenabstützung für über Gelenk- -1 kugeln gelenkig gelagerte Unterlenker eines Dreipunktgestänges an Ackerschleppern oder dergleichen zum Verhindern bzw. Begrenzen der Seitenbeweglichkeit eines angebauten Arbeitsgeräts mit Hilfe von einenends am Ackerschlepper und anderenends an den Unterlenkern angeschlossen η Stützstreben, die an ihren schlepperseitigen Anlenkenden über entweder in Höhe einer schlepperseitigen Gelenkachse der Unterlenker angeordnete oder in bezug auf die Gelenkachse höher gelegene Gelenkbolzen an am Ackerschlepper befestigten Haltelaschen angelenkt sind.
Bei allgemein bekannten Seitenabstützungen der in Rede stehenden Art besitzen die Haltelaschen zur Aufnahme der Gelenkbolzen unterschiedlich hochliegende Bohrungen, die auf gegenüberliegenden Seiten des Ackerschleppers einmal in Höhe der Unterlenker-Schwenkachse liegen und zum anderen mit geringem Abstand darüber liegen. Werden nun die StUtzstreben in den unteren Bohrungen angelenkt, so sind je nach Einstellung der Stützstreben die Unterlenker für die Arbeit mit an einer Ackerschiene angehängten,meist zapfwellengetriebenen Geräten entweder starrgestellt oder sie besitzen über den gesamten Hubbereich volle Seitenbeweglichkeit. Da die Anlenkpunkte der unteren Lenker und der teleskopartig ausgebildeten Stützstreben auf einer Achse liegen, wird die Starrstellung bzw. die volle Beweglichkeit auch bei beliebig hohem Ausheben der Geräte aufrechterhalten.
Werden hingegen die Stützstreben in den oberen Bohrungen der Haltelaschen angelenkt, so sind die Arbeitsgeräte in Arbeitsstellung frei beweglich, jedoch aufgrund der unterschiedlichen Schwenkachslagen der unterlenker und der Stützstreben im ausgehobenen Zustand seitlich sfcaxrgestellt, um einen sicheren Transport ohnti seitliche Bewegungen zu ermöglichen.
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Aufgrund ihrer schlepperseitigen Anlenkung können die Unterlenker sowohl in horizontaler Richtung Pendelbewegungen als auch in vertikaler Richtung Schwenkbewegungen durchführen. Sowohl die bei den Pendelbewegungen als auch bei den Schwenkbewegungen sowie den kombinierten Pendel-Schwenkbewegungen auftretenden Kräfte müssen von den Lagerstellen am Schlepper bzw. am Unterlenker aufgenommen werden. Wenn die Anlenkung der Stützstreben in den oberen Bohrungen der Haltelaschen erfolgt und daher der Drehpunkt der Unterlenker und die Schwenkachse der Stützstreben nicht übereinstimmen, kommt es aufgrund der unterschiedlichen Schwenkachslagen an den Lagerstellen, * insbesondere an den Lagerstellen zwischen den Stützstreben und den ä Unterlenkern zu Kippbewegungen, die in der Regel durch ein Doppelgelenk aufgenommen werden und einen starken Verschleiß der Lagerstellen bedingen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Seitenabstützung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich bei einfachem Aufbau durch eine ausgezeichnete Kraftaufnahme auszeichnet sowie gelenkarmer ist und damit zu einer langen Lebensdauer der Seitenabstützung bei- · trägt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lagerstelle zwischen den Unterlenkern und den Stützstreben ein Gummi-Metall-Element aufweist. Auf diese Weise werden die Kippbewegungen durch die Elastizität des Gummis aufgenommen, während die Pendelbewegungen durch das Metall der Lagerstelle aufgenommen werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung besteht das Gummi-Metall-Element aus einem äußeren, in einer Bohrung der Stützstrebe eingesetzten Hülsenring, einem darin angeordneten Gummi-Element und einer inneren, von letzterem umgebenen Büchse. Auf die Weise kommt man zu einer elastischen spielarmen Verbindung, die sich durch eine ausgezeichnete Kraftaufnahme auszeichnet.
Von Vorteil ist es ferner, wenn die Büchse zwischen zwei mit Abstand zueinander an einer Seite der Unterlenker befestigten Laschen angeordnet ist und eine durchgehende zylindrische Bohrung aufweist, in der ein sich durch entsprechende Bohrungen in den Laschen hindurch erstreckender Lagerbolzen gelagert ist. Dadurch wird eine ausgezeichnete Zentrierung des Lagt.rs selbst erreicht sowie zugleich die elastisch verformbare Kraftaufnahme durch das Gummi-Element ermöglicht.
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Der Lage.rbolzen kann an seinen sich über die Laschen-Bohrungen erstreckenden Enden mit zu seiner axialen Arretierung dienenden Sicherungselementen, wie Steckstiften,Federsteckern oder dergleichen versehen sein.
Zur exakten Lagerung trägt ferner bei, wenn die Länge der Büchse dem gegenseitigen Abstand der Laschen entspricht. Dadurch wird die Büchse genau zwischen den Laschen gehalten, so daß eine axiale Sicherung der Büchse gewährleistet ist.
Von besonderem Vorteil für die Erfindung ist es, wenn der Hülsenring an seiner Ober- und Unterseite nach innen weisende, das Gummi-Element teilweise umgebende Kragen aufweist. Hierdurch wird einmal das Gummi-Element sicher in dem Hülsenring gehalten und zum anderen durch die nach innen weisenden Randkanten der Kragen eine kreisförmige öffnung umschlossen, deren Durchmesser zweckmäßig etwas größer als der Außendurchmesser der Büchse ist. Auf diese Weise können durch das Gummi-Element bei dessen Verformung die auftretenden Kräfte aufgenommen werden. Die Kragen des Hülsenrings können an der inneren Büchse zur · Anlage gelangen,, so daß eine Begrenzung der Kippbewegung eintritt. Hierdurch erhält man eine sichere überlastsicherung für das Gummi-Element.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
eine Vorderansicht eines rückwärtigen Teils eines Ackerschleppers mit einer Dreipunktaufhängung, deren Unterlenker durch eine erfindungsgemäße Seitenabstützung abgestützt sind, die zugehörige Seitenansicht,
eine teilweise Schnittdarstellung in Richtung des Pfeiles Z der Fig. 2,
einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3.
Wie aus den Fig.. 1 bis 2 hervorgeht, besitzt ein im einzelnen nicht dargestellter Ackerschlepper ein Krafthebergehäuse 1 mit einem Getriebegehäuse 2 sowie seitlich davon angeordneten Achstrichtern 3 und 4.
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An den Achstrichtern 3,4 sind schräg nach unten abstehende Haltelaschen 5,6 angeordnet, die obere Bohrungen 7,8 und untere Bohrungen 9,11 aufweisen. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in den oberen Bohrungen 7,8 Gelenkbolzen 12,13 eingesteckt, die zum gelenkigen Anschluß von teleskopartig ausgebildeten Stützstreben 14,15 dienen. An ihrem anderen Ende sind die Stützstreben 14,15 mittels eines in Fig. 2 dargestellten Haltebolzens 16 zwischen zwei Laschen 17,18 angelenkt, die an der Außenseite von Unterlenkern 19,21 eines Dreipunktgestänges angeschweißt sind. Das Dreipunktgestänge weist Hubstangen 22,23 auf, die an Hubarmen 24,25 des Krafthebers 1 angelenkt sind. Weiterhin gehört zum Dreipunktgestänge noch ein Oberlenker 26. An das Dreipunktgestänge können in bekannter Weise nicht dargestellte Anbaugeräte angeschlossen werden. Die Unterlenker 19,21 sind über Gelenkbolzen 27,28 und der Oberlenker 26 über einen Gelenkbolzen 29 am Schlepper angelenkt. Die Gelenkbolzen 2^,28 liegen auf einer gemeinsamen Schwenkachse 31, die in gleicher Höhe wie die Bohrungen 9,11 in den Haltelaschen 5,6 angeordnet sind. Die oberen Bohrungen 7,8 in den Haltelaschen 5,6 liegen mit dem Abstand a) zu den unteren Bohrungen 9,11.
In Fig. 3 ist lediglich der eine Unterlenker 21 mit der zugehörigen Stützstrebe 15 dargestellt. Wie aus dieser Darstellung hervorgeht, ist der Unterlenker 21 an dem schlepperseitigen Gelenkbolzen 28 mittels einer Gelenkkugel 32 gelagert. Bei der in Fig. 3 dargestellten Lage ist der Gelenkbolzen 8 für die Stützstrebe 15 auf der gleichen Schwenkachse 31 gelagert wie der Gelenkbolzen 28.
Durch die vorbeschriebene Anlenkung der Unterlenker 19,21 und der Stützstreben 14,15 können sich sowohl die Unterlenker 19,21 als die Stützstreben 14,15 seitlich in Richtung des in Fig. 3 eingezeichneten Doppelpfeils 33 als auch in vertikaler Ebene in Richtung des in Fig.2 eingezeichneten Doppelpfeils 34 bewegen. Bei den seitlichen Bewegungen der Unterlenker 19,21 vollführen diese Pendelbewegungen um die Gelenkkugel 32, während die Stützstreben 14,15 über die Lagerbolzen 16 mitgezogen werden, so daß insofern die durch die Pendelbewegungen bewirkten Kräfte von dem metallenen Teil der Lagerstelle aufgenommen werden. Sofern die Unterlenker 19,21 in vertikaler Richtung im Sinne
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des Pfeiles 34 bewegt werden, ergeben sich sowohl bei den Unterlenkern 19,21 als auch bei den Stützstreben 14,15 Schwenkbewegungen, die keine besondere Auswirkung haben, wenn die Stützstreben 14,15 in den unteren Bohrungen 9,11 der Haltelaschen 5,6 angeordnet sind, da dann die Stützstreben-Schwenkachse mit der Schwenkachse 31 der Gelenkbolzen 27,28 der Unterlenker 19,21 übereinstimmt. Sind jedoch die Stützstreben 14,15 in den oberen Bohrungen 7,8 der Haltelaschen 5,6 eingehängt, so ergibt sich aufgrund der unterschiedlichen Schwenkradiuslänge in den Lagerstellen zwischen den Unterlenkern 19,21 und den Stützstreben 14,15 eine zusätzliche Kippbewegung, Die durch diese Kippbewegungen hervorgerufenen Kräfte müssen von den Lagerstellen ebenfalls aufgenommen werden. Dies geschieht nun mit Hilfe eines in Fig. 4 im einzelnen dargestellten Gummi-Metall-Elements 35. Ein solches Gummi-Metall-Element 35 ist an jeder Anlenkstelle zwischen den Stützstreben 14,15 sowie den Unterlenkern 19,21 angeordnet. In Fig. ist lediglich das in der Stützstrebe 15 angeordnete Gummi-Metall-E.lement 35 dargestellt. Das in der Stützstrebe 14 angeordnete Gummi-Metall-Element ist völlig identisch ausgebildet und braucht daher im einzelnen nicht näher erläutert zu werden.
Das Gummi-Metall-Element 35 besteht zunächst aus einer in einer Bohrung 36 der Stützstrebe 15 angeordneten äußeren Ringhülse 37 sowie, einem von diesem umgebenen Gummielement 38 sowie einer inneren zylindrischen Büchse 39. Die Büchse 39 besitzt eine Länge, die d^m Abstand zwischen den am Unterlenker 21 angeschweißten Laschen 17 und 18 entspricht. In einer zylindrischen Bohrung 41 der Büchse 39 ist der Lagerbolzen 16 gelagert, der an seinen über die Laschen 17,18 hinausragenden Enden mit einem Steckerstift 42 und einem Federstecker 43 axial gesichert ist. Die Ringhülse 37 besitzt an ihrer Ober- und Unterseite nach innenweisende Kragen 44,45, die jeweils eine kreisförmige Öffnung 46,47 begrenzen, die im Durchmesser ein Stück größer als der Außendurchmesser der Büchse 39 gewählt ist. Übergänge zwischen den Kragen 44,45 und einer äußeren Mantelfläche 48 der Ringhülse 37 sind abgerundet ausgebildet. Ferner ist in der Mantelfläche 48 ein umlaufender, nach innen gezogener Ringwulst 49 angeordnet, der im Querschnitt halbzylindrisch ausgebildet ist. In entsprechender Höhe des Ringwulstes 49 ist in der Stützstrebe 15 an entsprechend im Querschnitt
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halbzylindrisch ausgebildeter Schrägkanal 51 angeordnet. Der Schrägkanal 51 und der Ringwulst 49 bilden somit einen zylindrischen Kanal zum Einstecken eines Spannstiftes 52, durch den eine axiale Sicherung der Ringhülse 37 in der Stützstrebe 15 möglich ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Seitenabstützung ist wie folgt:
Sofern die Unterlenker 19,21 seitliche Pendelbewegungen im Sinne des Pfeils 33 durchführen, werden die Stützstreben 14,15 durch das Zusammenwirken des Lagerbolzens 16 sowie der Büchse 39 und des Gummi-Elementes 38 entsprechend mitbewegt. Sofern bei der in den oberen Bohrungen 7,8 erfolgenden Anlenkung der Stützstreben 14,15 zusätzlich auch noch Kippbewegungen ausgeführt werden, wird bewirkt, daß der Lagerbolzen 16 um die Bolzenachse 53 eine Kippbewegung vollführt und sich die Büchse 39 schrägstellt, mit der Folge, daß über das Gjmmi-Element 38 die Kräfte aufgenommen werden. Um eine Beschädigung des Gummielements 38 zu verhindern, kann die Büchse 39 nur eine solche Kipplage einnehmen, daß ihr Außenumfang an dem Kragen 44 oder 45 zur Anlage kommt.
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Claims (12)

1. Seitenabstützung für über Gelenkkugeln gelenkig gelagerte Unterlenker eines Dreipunktgestänges an Ackerschleppern oder dergleichen zum Verhindern bzw. Begrenzen der Seitenbeweglichkeit eines angebauten Arbeitsgeräts mit Hilfe von einenends am Ackerschlepper und anderenends an den Unterlenkern angeschlossenen Stützstreben, die an ihrer, setlepperseitigen Anlenkenden über entweder in Höhe einer schleppers^itigen Gelenkachse der Unterlenker angeordnete oder in bezug auf die Gelenkachse höhe gelegene Gelenkbolzen an am Ackerschlepper befestigten Haltelaschen angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle zwischen can Unterlenkern (19,21) und den Stützstreben (14,15) ein Gummi-Metall-Element (35) aufweist.
2. Seitenabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummi-Metall-Element (35) aus einem äußeren, in einer Bohrung (36) der Stützstrebe (14,15) eingesetzten Hülsenring (37), einem darin angeordneten Gummi-Element (38) und einer inneren, von letztcrem umgebenden Büchse (39) besteht.
3. Seitenabstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Büchse (39) zwischen zwei mit Abstand zueinander an einer Seite der Unterlenker (19,21) befestigten Laschen (17,18) angeordnet ist und eine durchgehende zylindrische Bohrung (41) aufweist, in der ein sich durch entsprechende Bohrungen (50) in Lascher. (17,18) hindurch erstreckender Lagerbolzen (16) gelagert is
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4. Seitenabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbolzen (16) an seinem sich über die Laschen-Bohrungen (50) erstreckenden Enden mit zu seiner axialen Arretierung dienenden Sicherungselementen, wie Steckstift (42), Federstecker (43) oder dergleichen versehen ist.
5. Seitenabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Büchse (39) dem gegenseitigen Abstand der Laschen (17,18) entspricht.
6. Seitenabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenring (37) an seiner Obsr- und Unterseite nach innen weisende, das Gummielement (38) teilweise umgebende Kragen (44,45) aufweist.
7. Seitenabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß äußere Randkanten an den übergängen zwischen den Kragen (44,45) und einer äußeren Mantelfläche (48) des Hülsenrings (37) abgerundet ausgebildet ist.
8. Seitenabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen weisenden Randkanten der Kragen (44,45) eine kreisförmige öffnung (46,47) umschließen, deren Durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der Büchse (39) ist.
9. Seitenabstützung nach einam oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Hülsenrings (37)um ein beträchtliches Stück kleiner als die Längs der Büchse (39) ist,
10. Seitenabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülsenring (37) über das Gummielement (38) symmetrisch auf der Büchse (39) angeordnet ist.
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11. Seitenabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Hülsenrings (37) etwa in ihrem mittleren Teil einen nach innen eingezogenen Ringwulst (49) aufweist.
12. Seitenabstützung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11, gekennzeichnet durch einen im Bereich des Ringwulstes (49; angeordneten, die Wandung der Bohrung (36) in der Stützstrebe (14,15) schneidenden Schrägkanal (51) und einen in letzteren und in den Ringwulst (49) einsteckbaren Spannstift (52).
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DE19777737875U 1977-12-12 1977-12-12 Eitenabstuetzung fuer ueber gelenkkugeln gelenkig gelagerte unterlenker eines dreipunktgestaenges an ackerschleppern o.dgl. Expired DE7737875U1 (de)

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