DE4114681A1 - Bodenbearbeitungsgeraet mit abrollenden werkzeugen - Google Patents
Bodenbearbeitungsgeraet mit abrollenden werkzeugenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/14—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements drawn by animals or tractors
- A01B63/24—Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame
- A01B63/32—Tools or tool-holders adjustable relatively to the frame operated by hydraulic or pneumatic means without automatic control
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- A01B73/00—Means or arrangements to facilitate transportation of agricultural machines or implements, e.g. folding frames to reduce overall width
- A01B73/02—Folding frames
- A01B73/06—Folding frames foldable about a vertical axis
- A01B73/065—Folding frames foldable about a vertical axis to a position essentially forward of the axis, in relation to the direction of travel
Description
Die Erfindung betrifft ein Bodenbearbeitungsgerät mit abrollenden
Werkzeugen, dessen Transportbreite wesentlich
geringer als seine Arbeitsbreite ist, mit den Merkmalen
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind eine Vielzahl von Lösungen bekannt, mit denen die
vorgeschriebene maximale Straßentransportbreite von drei
Metern erreicht bzw. unterschritten wird. Solche Bodenbearbeitungsgeräte
werden beispielsweise in Langfahrstellung
transportiert oder die seitlichen Ausleger sind zusammengefaltet,
so daß die Werkzeugsektionen während des
Transportes senkrecht nach oben stehen. Derartige Geräte
erfordern jedoch einen relativ großen Umrüstaufwand und
sind auch während des Transportes aufgrund ihrer Länge
bzw. des hohen Schwerpunktes nicht ungefährlich. Bei
einer weiteren bekannten Lösung entsprechend W 0 88/04134
erfolgt das Umrüsten von Arbeits- in Transportstellung
durch Drehen des Geräterahmens in einem Winkel von 90
Grad um seine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Achse.
Durch anschließendes Vorwärtsfahren bewegt sich der Geräterahmen
bzw. seine Ausleger einschließlich der äußeren
Werkzeugsektionen in die Transportstellung. Als nachteilig
erweist sich bei dieser Lösung, daß die Werkzeugsektionen
in ausgehobenem Zustand geschwenkt werden. Das hat
eine relativ hohe Belastung der gesamten Rahmenkonstruktion
zur Folge.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Bodenbearbeitungsgerät
mit abrollenden Werkzeugen zu schaffen, bei dem die
Belastung der Rahmenkonstruktion während des Schwenkvorganges
der Werkzeugsektionen relativ gering ist. Diese
Aufgabe wird dadurch gelöst, da am mit dem Traktor verbundenen
Grundrahmen bzw. dessen Längsträger beidseitig zumindest
eine Fangvorrichtung zur Aufnahme der eingeklappten
äußeren Rahmenteile einschließlich ihrer auf dem Boden
abgerollten Werkzeugsektionen angeordnet ist. Die Fangvorrichtungen
bestehen jeweils aus einem Trage- und einem
Eingriffselement. Für jede an den äußeren Rahmenteilen befestigte
Werkzeugsektion ist zumindest eine Fangvorrichtung
angeordnet. An den äußeren Rahmenteilen sind Aufnahmeelemente
angeordnet, die in eingeklappter Stellung der äußeren
Rahmenteile mit den Eingriffselementen der Fangvorrichtung
korrespondieren.
Zwischen dem Längsträger und den äußeren Rahmenteilen ist
jeweils ein Arbeitszylinder angeordnet. Am Längsträger
ist das Fahrwerk, bestehend aus einer mittels Hydraulikzylinder
höhenverstellbaren Achse mit zwei Transporträdern,
angeordnet. Ausgehend von der mittleren Werkzeugsektion
sind die anderen Werkzeugsektionen wechselweise vor bzw.
hinter den äußeren Rahmenteilen angeordnet. Das Fahrwerk
ist in Arbeitsrichtung hinter der mittleren Werkzeugsektion,
diese wiederum hinter dem Querträger angeordnet.
Dabei sind die äußeren Rahmenteile über die vertikalen
Gelenke hinaus verlängert. Die Arbeitszylinder greifen
an den verlängerten Rahmenteilen an. Der Abstand zwischen
den beiden vertikalen Schwenkgelenken ist wesentlich
geringer als die Arbeitsbreite der mittleren Werkzeugsektion.
In einer anderen Ausgestaltungsvariante ist das Fahrwerk
in Arbeitsrichtung vor der mittleren Werkzeugsektion,
diese wiederum vor dem Querträger angeordnet. Dabei
liegt die Spurweite des Fahrwerkes innerhalb der Arbeitsbreite
der mittleren Werkzeugsektion.
In einer weiteren Ausgestaltungsvariante ist das Fahrwerk
ebenfalls vor der mittleren Werkzeugsektion, diese jedoch
hinter dem Querträger angeordnet. Dabei ist die
Spurweite des Fahrwerkes größer als der doppelte Durchmesser
der Werkzeugsektionen und die höhenverstellbare
Achse des Fahrwerkes ist als Portalachse ausgebildet.
An den äußeren Rahmenteilen ist zwischen den Werkzeugsektionen
jeweils ein horizontales Gelenk angeordnet.
Da entsprechend der erfindungsgemäßen Anordnung der
Fangvorrichtung die Werkzeugsektionen beim durch die
Arbeitszylinder ausgelösten Klappvorgang nicht ausgehoben
werden, sondern auf dem Boden abrollen, entsteht
nur eine relativ geringe Kraftwirkung auf die wesentlichen
Bauteile, wie Grundrahmen, Gelenke und äußere
Rahmenteile.
Das zum Transport notwendige Ausheben der Werkzeugsektionen
erfolgt mittels des an der höhenverstellbaren Achse
angeordneten Hydraulikzylinders, und zwar erst nach dem
abgeschlossenen Klappvorgang der äußeren Rahmenteile bis
in ihre mit der jeweiligen Fangvorrichtung korrespondierende
Endstellung. In diesem Zustand sind die äußeren
Rahmenteile formschlüssig so mit den Fangvorrichtungen
verbunden, daß keine zusätzliche Transportsicherung für
die Werkzeugsektionen erforderlich ist.
Das Absenken und Ausklappen von der Transport- in die
Arbeitsstellung erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Die Möglichkeit der Anordnung des Fahrwerkes vor bzw.
hinter der mittleren Werkzeugsektion, kombiniert mit
der Anordnung der mittleren Werkzeugsektion vor oder
hinter dem Querträger des Grundrahmens läßt verschiedene
Arbeits- bzw. Transportvarianten zu. Werden bei
der Anordnung von Querträger, mittlerer Werkzeugsektion
und Fahrwerk in Arbeitsrichtung hintereinander die beiden
vertikalen Schwenkgelenke in einem wesentlich geringeren
Abstand zueinander angeordnet als die Arbeitsbreite der
mittleren Werkzeugsektion beträgt, können die an den
äußeren Rahmenteilen befestigten Werkzeugsektionen beim
Schwenken in Transportstellung sehr eng aneinander geklappt
werden. Auf diese Weise ist es möglich, die
Transportbreite vorteilhaft zu verringern.
Die Anordnung jeweils eines horizontalen Gelenkes an
den äußeren Rahmenteilen, zwischen den einzelnen Werkzeugsektionen,
ermöglicht eine optimale Bodenanpassung
der Werkzeugsektionen bei der Arbeit und verhindert
gleichzeitig die Überlastung der äußeren Rahmenteile infolge
von Bodenunebenheiten beim Schwenken in Transport-
bzw. Arbeitsstellung.
Die Anlenkung der Arbeitszylinder an den verlängerten
Rahmenteilen und damit zwischen den beiden vertikalen
Schwenkgelenken verhindert Nickbewegungen des Arbeitszylinders
beim Schwenken der äußeren Rahmenteile in Transport-
bzw. Arbeitsstellung.
Im folgenden sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert und auf der Zeichnung dargestellt.
Dabei zeigt
Fig. 1 Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Bodenbearbeitungsgerät
in Arbeitsstellung,
Fig. 2 Draufsicht auf ein Bodenbearbeitungsgerät entsprechend
Fig. 1, in Transportstellung,
Fig. 3 Ansicht der Fangvorrichtung nach dem Klappvorgang
vor dem Ausheben des Gerätes,
Fig. 4 Ansicht der Fangvorrichtung mit ausgehobenem
Gerät,
Fig. 5 Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Bodenbearbeitungsgerät
in einer anderen Ausgestaltungsvariante,
in Arbeitsstellung,
Fig. 6 Draufsicht entsprechend Fig. 5 in Transportstellung,
Fig. 7 Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Bodenbearbeitungsgerät
in einer weiteren Ausgestaltungsvariante,
in Arbeitsstellung,
Fig. 8 Draufsicht entsprechend Fig. 7 in Transportstellung.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Bodenbearbeitungsgerät
dargestellt, dessen Grundrahmen 1 aus einem über
eine Anbauvorrichtung 2 mit dem Traktor verbundenen
Längsträger 3 und einem an dessen hinterem Ende angeordneten
Querträger 4 besteht. Am Querträger 4 sind zwei
über jeweils ein vertikales Schwenkgelenk 5 mit diesem
verbundene äußere Rahmenteile 6 angelenkt. In Arbeitsrichtung
hinter dem Querträger 4 ist eine als Ackerwalze
ausgebildete mittlere Werkzeugsektion 7 angeordnet. Die
weiteren, ebenfalls als Ackerwalzen ausgebildeten Werkzeugsektionen
8 sind an den äußeren Rahmenteile 6 ausgehend
von der mittleren Werkzeugsektion 7 wechselweise
vor bzw. hinter diesen befestigt.
Das Fahrwerk 9, bestehend aus einer mittels Hydraulikzylinder
10 höhenverstellbaren Achse 11 und Transporträdern
12, ist hinter der mittleren Werkzeugsektion 7
am Längsträger 3 angeordnet. An den äußeren Rahmenteilen
6 befindet sich zwischen den Werkzeugsektionen 8 je ein
horizontales Gelenk 13.
Zwischen dem Längsträger 3 und den äußeren Rahmenteilen
6 ist jeweils ein Arbeitszylinder 14 angeordnet. Die
äußeren Rahmenteile 6 weisen jeweils ein über das entsprechende
vertikale Schwenkgelenk 5 nach innen verlängertes
Rahmenteil 15 auf, an dem der Arbeitszylinder 14
angreift.
Die am Längsträger 3 angeordneten und aus einem Tragelement
16 sowie einem Eingriffselement 17 bestehenden Fangvorrichtungen
18 greifen in Transportstellung formschlüssig
in die entsprechenden Aufnahmeelemente 19 der äußeren
Rahmenteile 6 ein (Fig. 2).
Fig. 5 und 6 zeigen ein erfindungsgemäßes Bodenbearbeitungsgerät,
dessen Fahrwerk 9 in Arbeitsrichtung vor dem
Querträger 4 und unmittelbar vor der mittleren Werkzeugsektion
7 angeordnet ist. Die Spurweite des Fahrwerkes 9
liegt innerhalb der Arbeitsbreite der mittleren Werkzeugsektion
7.
In einer anderen Ausgestaltungsvariante (Fig. 7) ist das
Fahrwerk 9 ebenfalls vor der mittleren Werkzeugsektion 7,
diese jedoch hinter dem Querträger 4 angeordnet. Demzufolge
ergibt sich eine dem Ausführungsbeispiel nach Fig.
1 entsprechende Anordnung der Werkzeugsektionen 8 an den
äußeren Rahmenteilen 6. Dabei ist die höhenverstellbare
Achse 11 als Portalachse 20 ausgebildet. Die Spurweite
des Fahrwerkes 9 ist in dieser Variante größer als der
doppelte Durchmesser der Werkzeugsektionen 8, so daß in
Transportstellung die inneren Werkzeugsektionen 8 der
äußeren Rahmenteile 6 zwischen den Transporträdern 12
angeordnet sind (Fig. 8).
Dazu ist der Abstand der vertikalen Schwenkgelenke 5
voneinander wesentlich geringer als die Arbeitsbreite
der mittleren Werkzeugsektion 7.
Das Einklappen des erfindungsgemäßen Bodenbearbeitungsgerätes
von seiner Arbeits- in die Transportstellung erfolgt
mittels der Arbeitszylinder 14, welche die äußeren
Rahmenteile 6 nach vorn schwenken.
Dabei verbleiben die Werkzeugsektionen 8 auf dem Boden
und rollen auf diesem bis in eine Lage von 90 Grad zu
ihrer Arbeitsrichtung ab, so daß die Aufnahmeelemente 19
der äußeren Rahmenteile 6 oberhalb der zugehörigen Eingriffselemente
17 der Fangvorrichtung 18 angeordnet sind
(Fig. 3). Anschließend wird das Bodenbearbeitungsgerät
mit Hilfe des Hydraulikzylinders 10 über die höhenverstellbare
Achse 11 ausgehoben.
Eine gesonderte Transportsicherung für die Werkzeugsektionen
8 ist nicht erforderlich, da diese in ausgehobenem
Zustand mittels ihres jeweiligen äußeren Rahmenteiles
6 formschlüssig in den entsprechenden Fangvorrichtungen
18 liegen (Fig. 4).
Dieser Klappvorgang erfolgt im Prinzip bei allen Ausführungsbeispielen
gleich, weist jedoch in der Variante entsprechend
der Fig. 7 und 8 den Unterschied auf, daß die
beiden inneren Werkzeugsektionen 8 der äußeren Rahmenteile
6 unter der Portalachse 20 und den Transporträdern 12
hindurch bis unmittelbar an den Längsträger 3 herangeschwenkt
werden. Das erfordert eine relativ hohe Lagerung
der Portalachse 20.
Das Ausschwenken der Werkzeugsektionen 8 aus der Transport-
in die Arbeitsstellung erfolgt in umgekehrter
Reihenfolge.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Grundrahmen
2 Anbauvorrichtung
3 Längsträger
4 Querträger
5 vertikales Schwenkgelenk
6 äußere Rahmenteile
7 mittlere Werkzeugsektion
8 Werkzeugsektion
9 Fahrwerk
10 Hydraulikzylinder
11 höhenverstellbare Achse
12 Transporträder
13 horizontales Gelenk
14 Arbeitszylinder
15 verlängertes Rahmenteil
16 Tragelement
17 Eingriffselement
18 Fangvorrichtung
19 Aufnahmeelement
20 Portalachse
2 Anbauvorrichtung
3 Längsträger
4 Querträger
5 vertikales Schwenkgelenk
6 äußere Rahmenteile
7 mittlere Werkzeugsektion
8 Werkzeugsektion
9 Fahrwerk
10 Hydraulikzylinder
11 höhenverstellbare Achse
12 Transporträder
13 horizontales Gelenk
14 Arbeitszylinder
15 verlängertes Rahmenteil
16 Tragelement
17 Eingriffselement
18 Fangvorrichtung
19 Aufnahmeelement
20 Portalachse
Claims (14)
1. Bodenbearbeitungsgerät mit abrollenden Werkzeugen,
einem zumindest aus einem Quer- und einem Längsträger
bestehenden vorzugsweise T-förmigen und mit dem Traktor
verbundenen Grundrahmen, an dessen Querträger seitlich
mittels jeweils eines vertikalen Gelenkes schwenkbare
äußere Rahmenteile angeordnet sind, wobei an jedem
der quer zur Arbeitsrichtung angeordneten Rahmenteile
zumindest eine Werkzeugsektion befestigt ist sowie
zwischen dem Grundrahmen und den äußeren Rahmenteilen
jeweils ein dem Schwenken in Transport- bzw. Arbeitsstellung
dienender Arbeitszylinder angeordnet ist und
der Grundrahmen ein höhenverstellbares Fahrwerk aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß am Längsträger (3)
beidseitig zumindest eine Fangvorrichtung (18) zur
Aufnahme der eingeklappten äußeren Rahmenteile (6)
einschließlich ihrer auf dem Boden abgerollten Werkzeugsektionen
(8) angeordnet ist.
2. Bodenbearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Fangvorrichtung (18) aus einem
Tragelement (16) und einem Eingriffselement (17) besteht.
3. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß für jede an den äußeren
Rahmenteilen (6) befestigte Werkzeugsektion (8) zumindest
eine Fangvorrichtung (18) angeordnet ist.
4. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Rahmenteilen
(6) in deren eingeklappter Stellung mit den Eingriffselementen
(17) korrespondierende Aufnahmeelemente
(19) angeordnet sind.
5. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugsektionen (8)
ausgehend von der mittleren Werkzeugsektion (7) wechselweise
vor bzw. hinter den äußeren Rahmenteilen (6)
angeordnet sind.
6. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitszylinder (14)
zwischen dem Längsträger (3) und den äußeren Rahmenteilen
(6) angeordnet sind.
7. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (9) aus einer
mittels eines Hydraulikzylinders (10) höhenverstellbaren
Achse (11) mit zwei Transporträdern (12) besteht
und am Längsträger (3) angeordnet ist.
8. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (9) in Arbeitsrichtung
sowohl hinter dem Querträger (4) als
auch hinter der mittleren Werkzeugsektion (7) angeordnet ist.
9. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Rahmenteilen
(6) zwischen den vertikalen Schwenkgelenken (5)
jeweils ein verlängertes Rahmenteil (15) angeordnet
ist, an dem der entsprechende Arbeitszylinder (14)
angreift.
10. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden
vertikalen Schwenkgelenken (5) wesentlich geringer
als die Arbeitsbreite der mittleren Werkzeugsektion (7)
ist.
11. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Fahrwerk (9) in Arbeitsrichtung
sowohl vor der mittleren Werkzeugsektion (7)
als auch vor dem Querträger (4) angeordnet ist.
12. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6 und
11, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Werkzeugsektion
(7) vor dem Querträger (4) angeordnet ist und
die Spurweite des Fahrwerkes (9) innerhalb der Arbeitsbreite
der mittleren Werkzeugsektion (7) liegt.
13. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 6 und
11, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Werkzeugsektion
(7) hinter dem Querträger (4) angeordnet ist
und die Spurweite des mit einer Portalachse (20) versehenen
Fahrwerkes (9) größer als der doppelte Durchmesser
der Werkzeugsektionen (8) ist.
14. Bodenbearbeitungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Werkzeugsektionen
(8) jeweils ein horizontales Gelenk (13) an
den äußeren Rahmenteilen (6) angeordnet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914114681 DE4114681A1 (de) | 1991-05-06 | 1991-05-06 | Bodenbearbeitungsgeraet mit abrollenden werkzeugen |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19914114681 DE4114681A1 (de) | 1991-05-06 | 1991-05-06 | Bodenbearbeitungsgeraet mit abrollenden werkzeugen |
Publications (1)
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DE4114681A1 true DE4114681A1 (de) | 1992-11-12 |
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ID=6431041
Family Applications (1)
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DE19914114681 Ceased DE4114681A1 (de) | 1991-05-06 | 1991-05-06 | Bodenbearbeitungsgeraet mit abrollenden werkzeugen |
Country Status (2)
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Also Published As
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