DE2559341B2 - Maschine zum Ausbringen von Dünger und Saatgut - Google Patents

Maschine zum Ausbringen von Dünger und Saatgut

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Heinz Dipl.-Ing. Dr. 4507 Hasbergen Dreyer
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Ausbringen von Dünger und Saatgut, bei der in Arbeitsrichtung gesehen die Baubreite größer als die Baulänge ist und die mit Hilfe von seitlich angeordneten Kupplungselementen aus zumindest zwei mit Vorratsbehältern ausgestatteten Einzelmaschinen zusammensetzbar ist, von denen jede ein über drei Abstützstellen von Laufrädern getragenes Fahrgestell aufweist, auf dessen zur Arbeitsrichtung vorderen Querseite weitere
Kupplungselemente zur Verbindung der Maschine mit einem Schlepper für den Arbeitseinsatz vorgesehen sind und bei dem sich die Abstützstellen in einem größeren Abstand zueinander befinden und zumindest ein Laufrad als um eine aufrechte Pendelachse um 360° drehbares Pendellaufrad ausgebildet ist.
Durch die US-PS 38 84 309 ist bereits eine derartige Maschine bekannt. Diese Maschine weist zunächst den Nachteil auf, daß ihre Einstellung für die Fahrt in Arbeits- oder Transportrichtung außerordentlich iu schwierig und zeitraubend ist. Dieses ist darauf zurückzuführen, daß nicht das Pendellaufrad sondern die beiden übrigen Laufräder jeder Einzelmaschine in Arbeitsrichtung unc! Transportrichtung zu arretieren sind, wobei zur Umstellung von der einen in die andere Richtung die Halterungen dieser Laufräder mit Hilfe von Gewindespindeln voll aus ihren Führungen für diese Halterungen herausbewegt werden müssen. Hierbei verliert die Maschine ihren Halt, so daß sie zusammenklappen würde, wenn die Einzelmaschinen nicht durch andere Hilfsmittel aufgebockt sind, wobei zusätzlich unter den umstellbaren Laufrädern ein für deren Herausdrehen ausreichender Freiraum geschaffen sein oder die Umstellung der arretierbaren Laufräder nach Abnahme der Fahrgestelle erfolgen muß.
Ferner ist von erheblichem Nachteil, daß die Maschine nicht in aus den Einzelmaschinen zusammengesetzten Zustand nicht auf allen Laufrädern gleichmäßig abstützen kann, da die seitlich angeordneten Kupplungselemente mit quadratischen Querschnitten 3u nur teleskopartig ineinandergreifen und keine Bewegung der Einzelmaschinen zueinander zulassen. Vor allem auf den vielfach in der Praxis vorhandenen welligen Bodenoberflächen oder gar bei größeren .Bodenunebenheiten kann sich das gesamte Maschinen- π gewicht im stetigen Wechsel nur noch über einige der Laufräder auf den Boden abstützen, wodurch bleibende Verwindungen der Fahrgestelle oder Dauerbrüche bei längerer Einsatzzeit unvermeidbar sind. Auch ist hierdurch eine gleichmäßige Ausbringung des in den -w Vorratsbehältern befindlichen Gutes unmöglich, falls die Dosierelemente der Einzelmaschinen von einem Laufrad angetrieben werden, da dieses Laufrad zeitweilig stark entlastet ist oder gar über dem Boden schwebt.
Außerdem besteht bei der sog. Langfahrt in .Transportrichtung der Maschine der Nachteil, daß bei jeder Einzelmaschine zwei in größerem Abstand hintereinander angeordnete Laufräder arretiert sind. Hierdurch müssen in Kurven zwangsläufig diese Räder auf der Straßenoberfläche radieren. Neben einem hohen Reifenverschleiß können dabei auch Verbiegungen, ja sogar Brüche an den Halterungen der arretierten Laufräder entstehen, wenn sich die Straßen und Wege im schlechtem Zustand befinden.
Ferner ist aus einem Prospekt der Fa. Versatile Winnipeg, Manitoba/Canada ein Fahrgestell für eine große Anzahl von Eggenfeldern bekannt, bei dem die vorstehend beschriehbenen Nachteile dadurch behoben werden, daß sämtliche acht Laufräder als Pendellaufrä- w) der ausgebildet sind, wobei drei Laufräder sowohl in Arbeitsrichtung als auch in der rechtwinklig dazu verlaufenden Transportrichtung arretiert werden können. Für die Einstellung auf die Fahrt in Arbeits- oder Transportrichtung braucht bei diesem Fahrgestell nur <■>"> die eine Zugvorrichtung mit dem Schlepper gekuppelt, die andere Zugvorrichtung in die obere Transportstellung geschwenkt und jeweils zwei quer zur hahrtrichtung nebeneinander befindliche Pendellaufräder arretiert zu werden. Um zu vermeiden, daß auf der allgemein unebenen Bodenoberfläche jeweils einige der Pendellaufräder entlastet werden oder über dem Boden schweben, wobei sich dann der Druck auf die anderen Laufräder entsprechend verstärkt, ist der Rahmen des Fahrgestelles verwindungselastisch ausgebildet. Ferner sind die in sich starren Eggenfelder über Kotten am Rahmen des Fahrgestelles angehängt. Für den vorgesehenen Verwendungszweck des Fahrgestelles speziell als fahrbarer Tragrahmen für Eggenfelder ist eine derartige. Konstruktion sicherlich vorteilhaft. Zur Anordnung von Düngerstreu- und Säeinrichtungen ist dieses Fahrgestell jedoch völlig ungeeignet, da die Vorratsbehälter, die Dosier- und Ausbringelemente sowie deren Abtriebseinrichtungen bei derartigen Maschinen nicht oder nur zum Teil verwindungselastisch ausgebildet oder angeordnet werden können.
Schließlich ist durch die DT-OS 14 82 096 ein Sternradrechen bekannt, der ein über drei AbstützsleJ-len von Laufrädern getragenes Fahrgestell aufweist, an dem eine Zugvorrichtung angeordnet ist. Auch bei diesem Sternradrechen sind sämtliche Laufräder als Pendellaufräder ausgebildet, von denen zumindest eines in einer Arbeitsrichtung und einer rechtwinklig dazu verlaufenden Richtung arretierbar ist. Hierbei dient diese Arretierbarkeit des bzw. der Pendellaufräder in zwei einen rechten Winkel miteinander einschließenden Richtungen dazu, den Sternradrechen wahlweise als Seiten- oder Wenderechen einsetzen zu können.
Selbstverständlich kann eine dieser Richtungen auch die Transportrichtung für das Fahren des Sternradrechens auf öffentlichen Straßen und Wegen bilden, wobei die Umstellung von der einen in die andere Richtung einfach und bequem durchzuführen ist. Da jedoch für beide Verwendungsarten der die Arbeitswerkzeuge in Form der Sternräder tragende Teil des Fahrgestelles einen Winkel von ungefähr 45° zur jeweiligen Arbeitsrichtung bildet, sind in beiden Richtungen die Länge und die Breite dieses Sternradrechens zumindest annähernd gleich groß. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß die Arbeitsbreite des Sternradrechens niemals größer als die für den Verkehr auf öffentlichen Straßen und Wegen zulässige Gesamtbreite einer landwirtschaftlichen Maschine sein kann, d. h. auf maximal 3 m begrenzt ist, falls d%r Sternradrechen nicht mit Hilfe einer besonderen Fahrvorrichtung transportiert werden soll.
Hierbei wirkt sich noch in zusätzlicher Weise nachteilig aus, daß dieser Sternradrechen keine zeitlich angeordneten Kupplungselemente aufweist, so daß ohne aufwendige Kuppelvorrichtungen eine Zusammenstellung mehrerer Sternradrechen zur wirtschaftlichen Vergrößerung der Arbeitsbreite nicht möglich ist. ■
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Maschine derart zu verbessern, daß eine einfache und bequeme Einstellung für die Fahrt in Arbeits- und Transportrichtung sowie eine sichere Funktion der Maschine in beiden Fahrtrichtungen erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in an sich bekannter Weise sämtliche Laufräder als Pendeüaufräder ausgebildet sind, wobei zumindest ein Pendellaufrad sowohl in Arbeitsrichtung als auch in einer rechtwinklig dazu verlaufenden Transportrichtung arretierbar ist, und daß an jeder Einzelmaschine die Kupplungselemente in paarweise miteinander gekuppeltem Zustand um ie eine in Arbeitsrichtunc und eine
quer zur Arbeitsrichtung verlaufende Schwenkachse schwenkbar sind. Infolge dieser Maßnahmen kann die Maschine ebenso einfach und schnell wie die kanadische Maschine auf die Fahrt in Arbeits- oder Transportrichtung eingestellt werden. Ferner werden trotz der für die Funktion der Maschine erforderlichen starren Konstruktion der Einzelmaschinen einerseits eine allen Bodenverhätnissen gerecht werdende Dreipunktabstützung der Einzelmaschinen andererseits eine elastische Anpassung der gesamten Maschine an Bodenunebenheiten sowohl in Arbeits- als auch in Transportrichtung erreicht. Auch bleiben diese Vorteile erhalten, wenn die Maschine über ihre vorderen Kupplungselemente direkt an den Dreipunktkraftheber des Schleppers angekuppelt ist oder wenn unabhängig hiervon die Einzelmaschinen wie bei der bekannten Maschine mit in den Boden bzw. auf diesen abrollenden Arbeitswerkzeugen ausgestattet sind, wobei dann keines der Pendellaufräder arretiert sein darf bzw. arretiert zu sein braucht.
In vorteilhafter Ausbildung weisen hierbei die Kupplungselemente durch Bolzen verbindbare Laschen auf, in denen in aufrechter Ebene verlaufende Langlöcher angeordnet sind. Ermöglichen diese Maßnahmen doch eine wesentliche Vereinfachung der Konstruktion.
Ferner ist hierbei vorgesehen, daß die auf der zur Arbeitsrichtung vorderen Querseite der Einzelmaschinen angeordneten Kupplungselemente in gleichem Abstand beiderseits der Mittellängsachse der Einzelmaschine angeordnet sind, daß der gleiche Abstand auch von den auf jeder Seite dieser Mittellängsachse gelegenen vorderen Kupplungselemente zu der auf derselben Seite befindlichen sowie in Arbeitsrichtung verlaufenden Schwenkachse der seitlichen Kupplungselemente vorgesehen ist und daß dieser Abstand halb so groß wie der Abstand zwischen den auf der vorderen Querseite und den seitlichen Längsseiten gelegenen Kupplungselementen ist. Hierdurch wird eine weitere wesentliche Konstruktionsvereinfachung erreicht, da unabhängig davon, aus wieviel Einzelmaschinen die Maschine zusammengesetzt ist, für die Fahrt sowohl in Arbeitsrichtung als auch in Transportrichtung nur eine Zugvorrichtung verwendet werden kann.
Ist der Abstand der durch die Vorratsbehälter der Einzelmaschinen quer zur Arbeitsrichtung gezogenen Mittellinie zu der auf einer Querseite befindlichen einen Abstützstelle ungefähr doppelt so groß wie der Abstand der Mittellinie zu der zwischen den beiden auf der anderen Querseite befindlichen Abstützstelle gezogenen geraden Verbindungslinie, so wird für alle Pendcllaufräder eine ausreichend gleichgroße Belastung erreicht. Diese ungefähr gleichgroße Belastung wirkt sich besonders günstig im Hinblick auf eine erschütterungsfreie bzw. -arme Fahrweise auch auf grobscholligen Bodenoberflächen aus. Ferner können hierdurch für die Pendellaufrädcr einheitliche und der möglichen Maximalbclastung angepaßte Bereifungen gewählt werden.
Der ruhige Lauf der Maschine auf grobscholligen Böden wird noch dadurch verbessert, daß auf der Seite einer liinzelmasehinc, auf der sich eine Absatzstelle befindet, diese Absatzstelle eine waagerechte und in Richtung auf den minieren Bereich der F-in/.elmaschine verlaufende Welle aufweist, durch die eine Schwinge mit ihrem mittleren Bereich drehbar am Fahrgestell angeordnet ist, und daß sich an der Schwinge in beiderseits gleichem Abstand /uv Welle je eine gleiche An/iihl von Pendclliuifrädcrn befindet. Hierbei kann die Welle entweder an einer Querseite angeordnet sein unc in Arbeitsrichtung verlaufen oder sich an einei Längsseite der Einzelmaschine befinden, wobei sie danr quer zur Arbeitsrichtung verläuft.
ί In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung außerdem vor, daß an jeder Einzelmaschine ein in seinei Laufrichtung arretierbares Pendellaufrad mit einei Abtriebseinrichtung zur Übertragung der Drehung de; Pendellaufrades auf die Dosierelemente der Einzelma-
lü schinen vorgesehen ist. Diese Maßnahme ermöglichi den Antrieb der Dosierelemente der Maschine, ohne daß hierfür ein zusätzliches schwenkbares und antreibendes Laufrad vorgesehen zu werden braucht.
1st hierbei das mit der Abtriebsvorrichtung ausgestellt tete Pendellaufrad in der zur Arbeitsrichtung parallelen Laufrichtung auf der hinteren Seite des Fahrgestelles angeordnet und befindet es sich in der in Arbeitsrichtung arretierten Stellung vor seiner Pendelachse, se erhält speziell das mit der Abtriebsvorrichtung versehene Pendellaufrad bei jeder Einzelmaschine eine stärkere Belastung, die einen geringeren Schlupf dieses Rades bewirkt.
Ist im Gegensatz hierzu an jeder Einzelmaschine ein Pendellaufrad mit einer Abtriebseinrichtung ausgestat-
2r> tet, deren Abtriebswelle von der Pendelachse gebildet wird, so kann in zusätzlich vorteilhafter Weise der Antrieb der Dosierelemente von einem Pendellaufrad abgenommen werden, auch wenn im Einsatz keines dieser Räder arretiert werden darf bzw. zu werden
JO braucht.
Die Erfindung wird in weiteren Einzelheiten im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Einzelmaschine einer erfindungsgemäßen
J1J Maschine im Schnitt,
Fig. 2 die aus den gleichen Einzelmaschinen zusammengesetzte Maschine im verkleinerten Maßstab und in der Draufsicht,
Fig. 3 eine aus anders ausgebildeten Einzelmaschi-
·"' nen zusammengesetzte erfindungsgemäße Maschine in der Draufsicht und
Fig.4 die Kupplungselemente der Maschine nach F i g. 4 in der Seitenansicht.
Die Maschine nach den F i g. 1 und 2 besteht aus den
Ίί Einzelmaschinen 1, die mit Hilfe der Kupplungselementc 2 zusammengesetzt sind. Jede Einzelmaschine 1 ist mit einem Fahrgestell 3 ausgestattet, das über drei Abstützstellen 4 von ebenfalls drei Pendellaufrädern 5 und 6 getragen wird. Hierbei sind die durch die
Γ)(| Abstützstellen 4 hindurchragenden Pendelachscn 7 der Pendellaufräder 5, 6 an Halterungen 8 angeordnet, die lösbar am Fahrgestell 3 befestigt sind. Diese Art der Konstruktion ermöglicht eine einfache Demontage der vorstehenden Pendellaufräder 5 und 6 mit ihren
-'"' Halterungen 8, wenn die Maschine beispielsweise für den Versand per Schiff einen möglichst geringen Raum einnehmen soll. Hierbei befinden sich, wie aus der F i g. 2 deutlich hervorgeht, ein Pcndcllaufrad 5 auf der zur Arbeitsrichtung 9 vorderen Qucrscite des Fahrgestelles
'" 3 jeder Einzclmaschinc 1. Dagegen sind die beiden übrigen Pendcllaufräder 5 und 6 an der hinteren Qucrscilc des Fahrgestelles 3 angeordnet. Während die Pendcllaufräder 5 sich nur frei um ihre Pendclachsen 7 drehen können und sich dadurch jeder Fahrtrichtung automatisch anpassen, ist das Pendellaufrad 6 an jeder i'.in/.elmaschinu' 1 mit Hilfe· des Bolzens 10 sowohl in Arbcitsrichlung 9 als auch in der rechtwinklig hierzu verlaufenden Tnmsnortrichüinu Il arrctiL-rnar. Aul.lei·-
dem ist das Pendellaufrad 6 mit einer Abtriebseinrichtung 12 ausgestattet und befindet sich in der in Arbeitsrichtung 9 arretierten Stellung vor seiner Pendelachse 7.
Auf dem Fahrgestell 3 jeder Einzelmaschine 1 sind weiterhin mit Hilfe der Träger 13 und 14 die zu einer Einheit zusammengefaßten Vorratsbehälter 15 und 16 lösbar angebracht. Hierbei verlaufen die vorderen Träger 13 von der vorderen Querseite des Fahrgestelles 3, die hinteren Träger 14 von der hinteren Querseite des Fahrgestelles 3 zu den Vorratsbehältern 15 und 16 und sind jeweils paarweise mit je einer durch die Vorratsbehälter 15 und 16 hindurchgeführten Druckstrebe 17 verschraubt. Hierdurch wird zunächst eine besonders feste Konstruktion der Fahrgestelle 3 erreicht. Außerdem können die Vorratsbehälter 15 und 16 in einfacher Weise abgebaut werden, wenn die Maschine zum Versand vom Herstellerwerk auf engsten Raum zusammengestellt werden soll. Ferner sind die Vorratsbehälter 15 und 16 derart auf dem Fahrgestell 3 angeordnet, daß der Abstand a der quer zur Arbeitsrichtung 9 durch sie gezogenen Mittellinie 18 zur vorderen Abstützsteile 4 nahezu doppelt so groß wie der Abstand b der Mittellinie 18 zu der durch die hinteren Abstützstellen 4 gezogenen Verbindungslinie 19 ist. Diese Linien 18 und 19 erscheinen in F i g. 1 nur als Punkt, während sie im Hinblick auf die Übersichtlichkeit der Darstellung zusammen mit den Vorratsbehältern 15 und 16 in der F i g. 2 weggelassen sind.
Die aus den Vorratsbehältern, von denen im allgemeinen der vordere Vorratsbehälter 15 für den Dünger, der hintere Vorratsbehälter 16 für das Saatgut bestimmt ist, ausströmenden Güter werden mit Hilfe der im Betrieb rotierenden Dosierelemente 20 in Form von Nockenrädern in einstellbaren Mengen der Sammelmulde 21 zugeführt. Auf dieser Sammelmulde 21 gleiten sie gemeinsam über die an dieser Sammelmulde angeschlossenen Leitungsschläuche 22 zu den in drei Reihen hintereinander und versetzt zueinander angeordneten Scharen 23, aus denen sie in die von den Scharen 23 in den Boden gezogenen Furchen fallen. Hierbei sind die mit je einer Furchendruckrolle 24 ausgestatteten Schare 23 an den Parallelogrammführungen 25 angeordnet und können in bekannter und daher nicht dargestellter Weise in ihrer Eindringtiefe in den Boden verändert und zur Transportfahrt vom Boden abgehoben werden.
Wie auf der rechten Seite der Fig.4 dargestellt ist, weisen die Kupplungselemente 2 die mit Hilfe von Bolzen 26 miteinander verbindbaren Laschen 27 auf, wobei die Bolzen 26 durch die in den Laschen 27 befindlichen aufrechten Langlöcher 28 gesteckt sind. Durch diese Ausbildung können die Kupplungselemente 2 und damit die Einzelmaschinen 1 in miteinander gekuppeltem Zustand sowohl um die parallel zur Arbeitsrichlung 9 verlaufende Schwenkachse 29 als auch um die zu einer quer zur Arbeitsrichtung 9 verlaufende Schwenkachse 30 zueinander verschwenkt werden.
Ferner sind die Kupplungsclemente 2, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sowohl an der vorderen Querseite der Einielmaschinen 1 als auch an den parallel zur Arbeitsrichtung 9 verlaufenden Längsseiten in gleichem Abstand c zueinander angeordnet. Außerdem befinden sich die an der vorderen Qucrseitc angeordneten Kupplungsclemente 2 in einem gleichen Abstand d beiderseits der durch jede Ein/elmaschine 1 parallel zur Arbeitsrichlung 9 gezogenen Mittellängsachsc 31, wobei dieser Abstand c/halb so groß wie der Abstand c zwischen den auf jeder Seite angeordneten Kupplungselementen 2 ist. Schließlich ist auch zwischen den zur in Arbeitsrichtung 9 verlaufenden Schwenkachse 29 und den auf dieser Seite gelegenen Kupplungselementen 2 der Abstand d vorgesehen, so daß sich zwangsläufig zwischen den einander benachbarten Kupplungselementen 2 von zwei einander gekuppelten Einzelmaschinen 1 der Abstand cergibt.
Infolge dieser Anordnung der Kupplungselemente 2 kann für die Ankupplung der Maschine an den ziehenden Schlepper 32 sowohl zur Fahrt in Arbeitsrichtung 9 als auch zur Fahrt in Transportrichtung U eine einzige Zugvorrichtung 33 verwendet werden, ganz gleich, ob die Maschine aus einer, zwei, drei oder noch mehr Einzelmaschinen 1 besteht. Zur Verdeutlichung sind in der Fig.2 die hierfür jeweils erforderlichen Stellungen eingezeichnet. Die mit durchgezogenen Linien wiedergegebenen Zugvorrichtung 33 zeigt die Ankupplung in Arbeitsrichtung 9 am Schlepper 32 der aus einer Anzahl von Einzelmaschinen 1 bestehenden Maschine, die eine gerade ganze Zahl ergibt. Ergibt diese Anzahl der Einzelmaschinen 1, aus der die Maschine zusammengesetzt ist, eine ungerade ganze Zahl, so ist die Zugvorrichtung in der mit durchbrochenen Linien dargestellten Stellung 33' an den Kupplungselementen 2 anzukuppeln. Für die Transportfahrt hingegen nimmt die Zugvorrichtung unabhängig von der Anzahl der Einzelmaschinen 1, die Stellung 33" ein, d. h. sie ist mit den auf einer Längsseite einer Einzelmaschine 1 befindlichen Kupplungselementen 2 gekuppelt.
Der Antrieb der Dosierelemente 20 jeder Einzelmaschine 1 erfolgt von dem in seiner Laufrichtung arretierbaren Pendellaufrad 6 über dessen Abtriebsvorrichtung 12, die daran angeschlossene Gelenkwelle 34 und das in Einzelheiten nicht dargestellte Regelgetriebe 35. Mit Hilfe dieses Regelgetriebes 35 können die Drehzahl der Dosierelemente 20 und damit die jeweiligen Ausbringmengen verändert und den jeweils gegebenen Erfordernissen angepaßt werden. Wie aus der F i g. 2 deutlich entnehmbar ist, befindet sich hierbei an jeder Einzelmaschine 1 das arretierbare und mit der Abtriebsvorrichtung 12 ausgestattete Pendellaufrad 6 auf der Seite der Einzelmaschine 1, die der in Arbeitsrichtung 9 durch den Schlepper 32 gezogenen Mittellinie 36, welche bei dieser Anordnung mit der Schwenkachse 29 zusammenfällt, am nächsten liegt. Diese Anordnung erfolgt im Hinblick darauf, daß im Einsatz von den arretierten Pendellaufrädern 6 auch bei Kurvenfahrt zumindest annähernd gleiche Drehzahlen wie bei der Geradeausfahrt auf die Dosierelemente 20 übertragen werden.
Für die Transportfahrt müssen die Gelenkwellen 34 von den Abtriebsvorrichtungen 12 abgekuppelt und in bekannter Weise an den Einzelmaschinen 1 gehaltert werden. Außerdem sind hierfür die Arretierbolzen 10 aus den Halterungen 8 der Pendcllaufräder 6 herauszuziehen und eines dieser Pcndellaufräder 6 in Transporlrichtung 11 zu arretieren.
In die Erfindung soll auch eine nicht dargestellte Ausführung eingeschlossen sein, bei der sämtliche Pcndellaufräder als arretierbare Pcndellaufräder 6 ausgebildet sind. Beim Arbeitseinsatz in Arbeitsrichlung 9 können dann zur besseren Seitenführung am Hang sämtliche an den hinteren Querscilcn der Einzclmaschincn 1 angeordneten Pcndellaufräder 6 arretiert sein, während für die Fahrt in Transporlrichlung 11 nur je ein
auf der vorderen und hinteren Querseite angeordneten Pendellaufrad 6 bei nur einer Einzelmaschine zu arretieren ist.
Die in ihrer Einstellung auf die Fahrt in Transportrichtung 11 in der Fig.3 wiedergegebene Maschine besteht aus den miteinander gekuppelten beiden Einzelmaschinen 37, welche im wesentlichen einen gleichen Aufbau wie die Einzelmaschinen 1 aufweisen und aus diesem Grunde nicht näher dargestellt sind. Der Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 besteht zunächst darin, daß an der zur Arbeitsrichtung 9 vorderen Querseite jeder Einzelmaschine 37 zwei Abstützstellen 4 mit den Pendellaufrädern 5 und 6 angeordnet sind, von denen in Transportrichtung 11 gesehen bei der vorderen Einzelmaschine 36 das hintere und bei der hinteren Einzelmaschine 37 das vordere Pendellaufrad 6 arretierbar ist.
Ferner weist die Abstütztstelle 4 auf der zur Arbeitsrichtung 9 hinteren Querseite jeder Einzelmaschine 37 eine Welle 38 auf, über welche die Schwinge 39 drehbar am Fahrgestell 40 der Einzelmaschine 37 angeordnet ist. An dieser Schwinge 39 sind zwei Pendellaufräder 5 im gleichen Abstand zur Welle angeordnet. Hierbei kann der Abstand der Pendellaufräder 5 zueinander in bekannter und nicht dargestellter Weise verändert werden. Diese Maßnahme hat insofern Bedeutung, daß von den an den Schwingen 39 angeordneten Pendellaufrädern 5 unabhängig von der Anzahl der zur Maschine zusammengefaßten Einzelmaschinen 37 zumindest zwei in der Radspur des die Maschineziehenden Schleppers 32 abrollen können.
Ein weiterer Unterschied dieses Ausführungsbeispieles zur Maschine nach den Fig. 1 und 2 besteht darin, daß jeweils auf der in Transportrichtung 11 gesehen hinteren Seite ein Kupplungselement 41 angebracht ist, das eine aufrechte Schwenkachse 42 einschließt. Die Kupplung mit der in Transportrichtung 11 dahinter befindlichen Einzelmaschine 37 erfolgt über das mit den auf der vorderen Seite dieser Einzelmaschine befindlichen Kupplungselementen 2 verbundene Zugstück 43. Hierdurch wird eine Verschwenkung der Einzelmaschinen 37 um die drei sich rechtwinklig kreuzenden Schwenkachsen 29, 30 und 42 erreicht. Auch ist es möglich, die in Transportrichtung 11 hintereinander gekuppelten und über die Zugvorrichtung 33 an den in Fig.3 nicht dargestellten Schlepper angehängten Einzelmaschinen 37 auf der Transportfahrt wie aneinander angehängte Zweiachsanhänger zu fahren. Hierbei ist es lediglich erforderlich, die Pendellaufräder 6 in der in Fig. 2 wiedergegebenen Transportstellupg zu arretieren.
Schließlich sind an beiden Enden der quer zur Arbeitsrichtung 9 gelegenen vorderen Querseite weitere Kupplungselemente 2 angeordnet, an die bei der Fahrt in Arbeitsrichtung 9 die Zugvorrichtung in der mit durchbrochenen Linien wiedergegebenen Stellung 33' anzukoppeln ist, so daß bei dieser Fahrt keine Schwenkbewegung der Einzelmaschinen 37 zueinander um die aufrechte Schwenkachse 42 erfolgen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Ausbringen von Dünger und Saatgut, bei der in Arbeitsrichtung gesehen die Baubreite größer als die Baulänge ist und die mit Hilfe von seitlich angeordneten Kupplungselementen aus zumindest zwei mit Vorratsbehältern ausgestatteten Einzelmaschinen zusammensetzbar ist, von denen jede ein über drei Abstützstellen von Laufrädern getragenes Fahrgestell aufweist, auf dessen zur Arbeitsrichtung vorderen Querseite weitere Kupplungselcmente zur Anbringung einer Zugvorrichtung vorgesehen sind, und bei dem sich die Abstützstellen in einem größeren Abstand zueinander befinden und zumindest ein Laufrad als um eine aufrechte Pendelachse um 360° drehbares Pendellaufrad ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise sämtliche Laufräder als Pendellaufräder (5, 6) ausgebildet sind, wobei zumindest ein Pendellaufrad (6) sowohl in Arbeitsrichtung (9) als auch in einer rechtwinklig dazu verlaufenden Transportrichtung (11) arretierbar ist, und daß an jeder Einzelmaschine (1, 37) die Kupplungselemente (2) in paarweise miteinander gekuppeltem Zustand um je eine in Arbeitsrichtung (9) und quer zur Arbeitsrichtung (9) verlaufende Schwenkachse (29,30) schwenkbar sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (2) durch Bolzen (26)verbindbare Laschen (27) aufweisen, in denen in aufrechter Ebene verlaufende Langlöcher (28) angeordnet sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungselemente (2) in Arbeitsrichtung (9) gesehen sowohl an beiden parallel zur Antriebsrichtung (9) gelegenen Längsseiten als auch auf der vorderen Querseite der Einzelmaschinen (1) einen gleichen Abstand (c) zueinander aufweisen.
4. Maschine nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der zur Arbeitsrichtung (9) vorderen Querseite der Einzelmaschinen (1) angeordneten Kupplungselemente (2) in gleichem Abstand ^beiderseits der Mittellängsachse (31) der Einzelmaschinen (1) angeordnet sind, daß der gleiche Abstand (d) auch von den auf jeder Seite dieser Mittellängsachse (31) gelegenen vorderen Kupplungselementen (2) zu der auf derselben Seite befindlichen sowie in Arbeitsrichtung (9) verlaufenden Schwenkachse (29) der seitlichen Kupplungselemente (2) vorgesehen ist und daß dieser Abstand (d) halb so groß wie der Abstand (c) zwischen den auf der vorderen Querseite und den seitlichen Längsseiten gelegenen Kupplungselementen (2) ist.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer zur Arbeitsrichtung (9) parallelen Längsseite jeder Einzelmaschine (37) ein Kupplungselement (41) angeordnet ist, das eine aufrechte Schwenkachse (42) aufweist.
6. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der durch die Vorratsbehälter (15, 16) der Einzelmaschinen (1,37) quer zur Arbeitsrichtung (9) gezogenen Mittellinie (18) zu der auf einer Querseite befindlichen einen Abstützstelle (4) ungefähr doppelt so groß wie der Abstand (b)der Mittellinie (18) zu der zwischen den beiden auf der anderen Querseite befindlichen Abstützstellen (4) gezogenen
geraden Verbindungslinie (19) ist.
7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite einer Einzelmaschine (37), auf der sich eine Abstützstelle (4) befindet diese Abstützstelle (4) eine waagerechte und in Richtung auf den mittleren Bereich der Einzelmaschine 37 verlaufende Welle 38 aufweist, durch die eine Schwinge (39) mit ihrem mittleren Bereich schwenkbar am Fahrgestell (40) angeordnet ist, und daß sich an der Schwinge (39) in beiderseits gleichem Abstand zur Welle (38) je eine Anzahl von Pendellaufrädern (5) befindet.
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Pendellaufräder (5) zueinander an der Schwinge (39) veränderbar ist.
S. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Einzelmaschine (1, 37) ein in seiner Laufrichtung arretierbares Pendellaufrad (6) mit einer Abtriebseinrichtung (12) zur Übertragung der Drehung des Pendellaufrades (6) auf die Dosierelemente (20) der Einzelmaschinen (1,37) vorgesehen ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Abtriebsvorrichtung (12) ausgestattete Pendellaufrad (6) in der zur Arbeitsrichtung (9) parallelen Laufrichtung auf der hinteren Querseite des Fahrgestelles (3) angeordnet ist, wobei es sich in der in Arbeitssrichtung (9) arretierten Stellung vor seiner Pendelachse (7) befindet.
11. Maschine nach Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich das mit der Abtriebsvorrichtung (12) ausgestattete Pendellaufrad (6) an jeder Einzelmaschine (1, 37) auf der Seite befindet, die der zur in Arbeitsrichtung (9) durch den die Maschine ziehenden Schlepper gezogenen Mittellinie (36) am nächsten liegt.
12. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Eitizelmaschine (1, 37) zumindest ein Pendellaufrad (5, 6) mit einer Abtriebseinrichtung (12) ausgestattet ist, deren Abtriebswelle von der Pendelachse (7) gebildet wird.
13. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachsen (7) der Pendellaufräder (5,6) an lösbar an den Fahrgestellen (3>, 40) angebrachten Halterungen (8) angeordnet sind.
14. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorratsbehälter (15, 16) an den Fahrgesteilen (1, 37) lösbar mit Hilfe von Trägern (13, 14) befestigt sind, die von den vorderen und hinteren Querseiten der Fahrgestelle (1, 37) zu den Vorratsbehältern (15, 16) geführt und durch die Vorratsbehälter (15,16) hindurch mit lösbar an ihnen befestigten Druckstreben (17) verbunden sind.
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