DE2053073B2 - Mähmaschine - Google Patents

Mähmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mähmaschine in einer Ausgestaltung nach dem Oberbegriff des Patent-
anspruchs 1.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DE-OS 15 82 348) erstrecken sich die Parallellenker vom Balkenträger der Maschine in Fahrtrichtung nach vorn zu einem vorgeordneten Maschinengestell, das dort von einem Frontladergeschirr gebildet ist Die Parallellenker bilden in sich starre Bauteile, die über Gelenke mit dem Maschinengestell und dem Balkenträger verbunden sind, welche den Parallellenkern lediglich Schwenkbewegungen in fahrtrichtungsparallelen Vertikalebenen erlauben. Dementsprechend kann der Balkenträger mitsamt seinen Mähwerkzeugen sich auch nur parallel zu sich selbst auf- und abbewegen und Bodenunebenheiten folgen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß mit einfachen Konstruktionsmitteln eine Bodenanpassung der Mähmaschine auch durch Querpendelbewegungen möglich ist
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst Hinsichtlich vorteilhafter Ausgestaltungen der Mähmaschine nach der Erfindung wird auf die Patentansprüche 2 bis 13 verwiesen.
Die erfindungsgemäße Mähmaschine erbringt eine nahezu uneingeschränkte Anpassungsfähigkeit der Mähwerkzeuge an Bodenunebenheiten, da ihr Balkenträger zusätzlich zu einer vertikalen Bewegungsmöglichkeit Querpendelbewegungen ausführen kann, die auch Querneigungen im Boden berücksichtigen. Die einfachen unkonventionellen Konstruktionsmittel, mit denen die Möglichkeit zur Ausführung von Querpendelbewegungen eröffnet witd, sichern der Mähmaschine bei hoher Lebensdauer eine hohe Ansprechempfindlichkeit auf Unebenheiten im Boden, die hohe Fahrgeschwindigkeiten ohne Beeinträchtigung der Anpaßungsfähigkeit an Bodenunebenheiten erlaubt.
Die Ausgestaltung von Mähmaschinen zur Ausführung von Querverlagerungen zusätzlich zu Höhenanpaßbewegungen ist an sich bekannt Bei einer bekannten Maschine dieser Art (AT-PS 2 59 920) ist ein Balkenträger mit sich über Stützgliedern unmittelbar auf dem Boden abstützenden Mähwerkzeugen vorgesehen, der an unter einem dort das Maschinengestell bildenden Ausleger über in Querebenen angeordneten Scherenlenker vertikal auf- und abbeweglich sowie querpendelbar abgestützt ist. Im Betrieb einer solchen Maschine erzeugt der Fahrwiderstand Kippmomente, die schon bei verhältnismäßig geringen Fahrgeschwin-
digkeiten so groß werden, daß sie die Scherenlenker verspannen mit der Folge, daß ein Ansprechen auf Querneigungen im Boden herabgesetzt oder aufgehoben wird. Aus den Kippmomenten resultieren auch Kippbewegungen, da sich die jeweils an der Vorderseite des Balkenträgers angreifende Scherenlenkergruppe unabhängig von der an der Rückseite des Balkenträgers angreifenden Scherenlenkergruppe stärker öffnen kann. Hieraus resultieren Verlagerungen der Mähwerkzsuge, die mit Rücksicht auf ein einwandfreies Schneiden von Mähgut unerwünscht sind und ein Einschlagen der Schneidmesser in den Boden zur Folge haben können. Dies ist insbesondere bei querwelligem Gelände nicht auszuschließen, während ferner Schwankungen in den Kippmomenten auf die Mähwerkzeuge entsprechend unterschiedlichen Widerständen des Bodens auf die Stützglieder die ganze Maschine in Flatterbewegungen geraten lassen können.
Bei einer anderen Mähmaschine (US-PS 31 35 079) ist jedes Mähwerkzeug mit einem einzeln über Stützräder auf dem Boden abgestützten Fahrgestell versehen, das über einen Lenker mit dem Maschinengestell in Gestalt eines Querträgers verbunden ist. Der gabelförmige Lenker greift über Gelenke mit einer horizontalen, quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Gelenkachse am Maschinengestell an, erstreckt sich von diesem nach vorn zum Fahrgestell des Mähwerkzeuges ur.d ist mit diesem über ein Kardangelenk verbunden. Der Lenker sichert dem Mähwerkzeug durch seine Auf- und Abbeweglichkeit in vertikaler Richtung eine Bodenanpassung in Höhenrichtung, während das Kardangelenk dem Fahrgestell mit seinem Mähwerkzeug allseitige Neigungsbewegungen erlaubt. Eine solche Ausgestaltung mit einzeln beweglich abgestützten und geführten Mähwerkzeugen ist insbesondere baulich besonders aufwendig und erfordert eine in Fahrtrichtung versetzte Anordnung der Mähwerkzeuge.
Schließlich ist auch eine Mähmaschine (US-PS 25 39 934) bekannt, bei der die sich unmittelbar über Stützglieder auf dem Boden abstützende Mähwerkzeuge an der Unterseite und in den Eckbereichen eines plattenförmigen Trägerkörpers angeordnet sind. Dieser Trägerkörper ist über eine sich von Anschlußpunkten an einem landwirtschaftlichen Schlepper vorerstreckende Gruppe von drei Lenkern abgestützt, die zur Seitenführung eine zueinander schräggesteilte Ausrichtung haben. An ihren schlepperseitigen Enden weisen die Lenker Kugelgelenke als Gelenkverbindungen auf. An ihren vorderen Enden sind sie über lose Gelenkverbindungen am Trägerkörper angelenkt. Eine solche so Ausführung ermöglicht dem Trägerkörper mit seinen Mähwsrkzeugen Höhen- und Querpendelbewegungen, letztere durch unterschiedliche, durch die Kugelgelenke ermöglichte Schwenkbewegungen der Lenker entlang von Kreisbogenabschnitten. Dabei ist der Trägerkörper mit den Mähwerkzeugen frei, Kippbewegungen um eine horizontale, zur Fahrtrichtung quer gerichtete Kippachse auszuführen, die durch eine gedachte Verbindungsgerade durch die Gelenkverbindungspunkte der Lenker mit dem Trägerkörper definiert wird. Diese Kippbewe- t>o gung berücksichtigt die gewissermaßen dreipunktförmige Abstützung der Mähwerkzeuge auf dem Boden infolge des Versatzes der Mähwerkzeuge in Fahrtrichtung, die jedoch bei Mähmaschinen der eingangs als Gattung erwähnten Bauart gerade zu vermeiden ist.
Die bekannten Mähmaschinen, soweit sie auch Querpendelbewegungen ausführen können, gehen somit andere Wege unier Beachtung schulmäßiger Konstruktionsregeln, von denen die Erfindung unter entsprechender Vereinfachung der benötigten Konstruktionsmittel gerade abweicht
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Mähmaschine in vereinfachter schematischer Draufsicht,
Fig.2 eine Teilseitenansicht der Maschine nach
Fig.3 eine Teilvorderansicht der Maschine nach Fig. 1 und 2,
F i g. 4 eine Teildraufsicht der Maschine nach F i g. 1 mit einer Einrichtung zur Gewichtsentlastung und zum Aushub eines Balkenträgers der Mähmaschine und
F i g. 5 eine Teilseitenansicht zu F i g. 4.
Die in F i g. 1 bis 3 veranschaulichte Mähmaschine weist vier um je eine etwa vertikale Achse 1 angetrieben umlaufenden Mähwerkzeuge 2 auf, welche an der Unterseite eines Baikenträgers 3 drehbar abgestützt und gelagert sind. Die Mähwerkzeuge sind jeweils mittels eines Stützorgans 4 auf dem Boden abstützbar und können irgendeine geeignete Ausgestaltung aufweisen, z. B. einen Trommelkörper 5 umfassen, welcher im Bereich eines unteren kragenförmigen Messerträgers 6 mit nach außen vorstehenden nicht dargestellten Messern besetzt ist
Der Balkenträger 3, welcher auch beispielsweise mit lediglich einem Paar großer Mähwerkzeuge 2 besetzt sein kann, ist über ein Lenkersystem etwa parallel zu sich selbst frei auf und ab pendelbar an einem gesonderten Maschinengestell 7 abgestützt, welches in Draufsicht die Grundform eines L aufweist. Im einzelnen umfaßt das Maschinengestell 7 einen sich horizontal und quer zur Fahrtrichtung 8 der Maschine während des Mähbetriebs erstreckenden Stützschenkel 9, welcher an seinem schlepperseitigen Ende mit einem sich in Fahrtrichtung vorersireckenden Zugschenkel 10 vereinigt ist. An dem in Fahrtrichtung 8 vorderen Ende des Zugschenkels 10 ist um eine etwa vertikale Achse 11 eine Zugdeichsel 12 schwenkbar angelenkt, welche über einen Steckbolzen mit der Ackerschiene 13 eines lediglich angedeuteten landwirtschaftlichen Schleppers 14 kuppelbar ist
Die Zugdeichsel 12 ist in unterschiedlichen Schwenklagen zum Zugschenkel 10 arretierbar und weist hierzu beispielsweise an ihrem gestellseitigen Ende einen Rastzahnkranz auf, der ebenso wie eine mit diesem zusammenwirkende Rastklinke nicht näher dargestellt ist. Die gestrichelt eingezeichneten Zugdeichseln versinnbildlichen mögliche Schwenkstellungen, von denen die Schwenkstellung 12' beispielsweise für Transportfahrten der Maschine vorgesehen sein kann. Die Schwenkstellung 12" kann beispielsweise für eine Maschinenanhängung dienen, bei der die Mähmaschine nicht wie in F i g. 1 in Seitenauslage zum Schlepper, sondern im wesentlichen in Spur hinter diesem läuft.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, ist der Zugschenkel 10 des Maschinengestells 7 an seiner Außenlängsseite mit einem Kupplungszapfen 15, 16 tragenden Anhängegestell 17 versehen, welches es insbesondere bei Maschinen großer Arbeitsbreite ermöglicht, die Maschine über die Zapfen 15, 16 mit aen Unterlenkern der Dtupunkthydraulik des Schleppers 14 zu kuppeln. Bei einer solchen Stellung der Maschine kann diese ohne Ü'uerschreiten der Schlepperbreite auf allen Wegen transportiert werden.
Am Stützschenkel 9 des Maschinengestells sind an
der der Fahrtrichtung 8 abgewandten Rückseite zwei Stützräder 18, 19 befestigt, deren Laufebene während des Mähbetriebs der Maschine mit einer fahrtrichtungsparallelen Vertikalebene einen spitzen Winkel einschließt. Auf diese Weise übertragen die Stützräder 18, 19 auf das Maschinengestell 7 ein Drehmoment in Richtung eines Pfeiles 20, mit dessen Hilfe die lediglich bei 21 gelenkig an der Ackerschiene 13 angehängte Maschine ihre quer zur Fahrtrichtung gerichtete Betriebslage erhält. Der Winkel der Laufebene der Stützräder 18,19 zur fahrtrichtungsparallelen Vertikalebene ist vorzugsweise einstellbar, um das Drehmoment in Richtung des Pfeiles 20 auf die jeweilige Schwenklage der Zugdeichsel, den Laufwiderstand der Maschine im Gelände und andere Faktoren anpassen zu können. Dies kann in einfacher Weise durch eine schwenk- und arretierbare Anlenkung von Trägerholmen 22 für die Stützräder 18,19 erfolgen. Ferner sind zweckmäßig die Laufräder 18,19 am Maschinengestell höhenverstellbar befestigt, um die Bodenfreiheit der Maschine verändern zu können. Insbesondere bei Maschinen mit großer Arbeitsbreite ist vorgesehen, daß beispielsweise das Stützrad 18 in die gestrichelte Stellung 18' umsteck- oder mitsamt seinem Trägerholm 22 nach Lösen einer Arretierung verschwenkbar ist, um bei einer Anhängung der Maschine über das Anhängegestell 17 ein nachlaufendes Stützrad zu bilden. Das Stützrad 19 kann dabei durch Höhenverstellung außer Bodeneingriff gebracht werden oder kommt je nach Einstellung der Dreipunkthydraulik von selbst außer Bodenkontakt.
Das den einteiligen Balkenträger 3 führende Lenkersystem besteht aus zwei jeweils etwa dem Endbereich des Maschinenbalkens zugeordneten Gruppen 23, 24 von Parallellenkern, von denen die jeweils oberen Parallellenker mit 25 und die unteren Parallellenker mit 26 (F i g. 2) bezeichnet sind. Die Parallellenker 25, 26 sind bei 27 bzw. 28 an Laschen 29 bzw. 30 angelenkt, welche nach oben bzw. unten über die Querschnittskontur des Stützschenkels 9 vorstehen. Die sich jeweils in fahrtrichtungsparallelen Ebenen nach vorne erstreckenden Parallellenker 25, 26 jeder Gruppe 23, 24 greifen ihrerseits bei 31 bzw. 32 an Laschen 33, 34 an, welche ebenfalls nach oben bzw. unten über die Kontur des Balkenträgers 3 vorstehen. Während der Verbindung der Parallellenker 25, 26 mit den Laschen 29, 30 des Stützschenkels 9 normale Gelenkbolzen mit horizontaler Gelenkachse vorgesehen sein können, dienen zur Verbindung der Parallellenker 25, 26 mit den Laschen 33,34 des Balkenträgers 3 Doppel- bzw. Kreuzgelenke, Kugelgelenke 35 oder Gelenke mit Gummipuffern, welche es dem Balkenträger 3 ermöglichen, zusätzlich zur Ausführung einer vertikalen Auf- und Abbewegung eine Querpendelbewegung in einer quer zur Fahrtrichtung 8 verlaufenden Vertikalebene auszuführen. Diese Querpendelbewegung veranschaulicht prinzipiell F i g. 3, während die pendelnde Auf- und Abbewegung Fig. 2 wiedergibt
Die Parallellenker 25, 26 sind seitlich elastisch nachgebend, insbesondere als Blattfedern, ausgeführt und können geringfügige Abstandsveränderungen zwischen den Parallellenkerebenen beider Gruppen 23, 24 bei starken Querpendelungen ausgleichen.
Die Anlenkpunkte 27, 28, 31 und 32 definieren ein Parallelogramm verhältnismäßig großer Höhe, welches besonders gut geeignet ist, ein von den Mähwerkzeugen 2 ausgeübtes, in Fig.2 im Gegenuhrzeigersinn wirksames Drehmoment auf den Balkenträger 3 auszugleichen, das diesen um seine Längsachse zu verdrehen sucht. Zur Vergleichmäßigung von Abstandsveränderungen zwischen dem Balkenträger 3 und dem Zugschenkel 9 des Maschinengestells 7 über den Ausschlagbereich der Parallellenker 25,26 liegen ferner die Anlenkpunkte 31, 32 einerseits und 27, 28 andererseits in Ebenen, welche mit einer gedachten, durch die Achse der Mähwerkzeuge 2 gelegten Vertikalebene einen spitzen, sich nach vorn unten öffnenden Winkel einschließen.
to Nach Fig. 1 bis 3 wird den Mähwerkzeugen 2 die Antriebsbewegung über einen Riementrieb 36 zugeführt dessen eine Riemenscheibe 37 vor dem schlepperseitigen Sürnende des Balkenträgers 3 und dessen andere Riemenscheibe 38 am Maschinengestell an geordiiei ist Es versteht sich, daß die Riemenscheibe 37 auf einer in Längsrichtung im Balkenträger 3 gelagerten Antriebswelle sitzt von der über Kegelgetriebe die Drehbewegungen für die einzelnen Mähwerkzeuge 2 abgeleitet ist
Die Riemenscheibe 38 sitzt auf der Antriebswelle eines Winkelgetriebes 39, dessen Antriebswelle über eine Zwischenwelle 40 mit einem Kreuzgelenk 41 gekuppelt ist. Die Antriebsübertragung zum Kreuzgelenk 41 erfolgt über eine in der Zugdeichsel 12 gelagerte Welle 42, deren Anschlußende 43 über eine Gelenkwelle mit dem Zapfwellenanschluß des Schleppers 14 verbindbar ist Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Antriebsübertragungsglieder 39, 40, 41 und 42 zu kapseln.
Wie aus F i g. λ ersichtlich ist liegen die Achsen 44,45 der Riemenscheiben 37, 38 in einer gedachten, gemeinsamen Verbindungsebene 46, die im Bereich zwischen den jeweils oberen und unteren ParallelleR-kern 25, 26 und parallel zu diesen verläuft Der Achsabstand beider Riemenscheiben entspricht dabei der wirksamen Länge der Parallellenker 25, 26, so daß bei Auf- und Abbewegungen des Balkenträgers 3 keine Abstandsveränderungen zwischen den Riemenscheibenachsen auftritt Verlagerungen der Riemenscheibe 37 durch Querpendelungen des Balkenträgers 3 kann der Riementrieb in sich auffangen.
Die F i g. 4 und 5 veranschaulicht im einzelnen eine Einrichtung zur Gewichtsentlastung des Balkenträgers 3 und zum Aushub der letzteren für Transportfahrten.
Diese Einrichtung umfaßt Entlastungsfedern 52, 53, welche bei dem dargestellten Beispiel jeweils mittels eines Zugseils 54, 55 auf die unteren Parallellenker 26 der Parallellenkergruppen 23, 24 einwirken. Das zum unteren Parallellenker 26 der Gruppe 24 geführte Zugseil 55 überläuft eine an einem Ausleger 56 des Stützschenkels 9 des Maschinengestells frei drehbare Seilrolle 57 sowie eine oben auf dem Stützschenkel 9 gelagerte Umlenkrolle 58, greift am Ende 59 der Entlastungsfeder 53 an, erstreckt sich mit einem gewissen Durchhang oder Spiel zum anderen Ende 60 der Feder 53, an dem das Zugseil 55 ebenfalls befestigt ist, und ist schließlich an einem Querstück 61 befestigt Das andere Zugseil 54 hat einen prinzipiell gleichen Verlauf. Ausgehend vom unteren Parallellenker 26 der Gruppe 23 überläuft das Zugseil 54 eine an einem Ausleger 56' befestigte Seilrolle 57' sowie eine ebenfalls am Ausleger 56' gelagerte Umlenkrolle 58' und erstreckt sich von dieser zum Ende 59' der Entlastungsfeder 52. Von einem Befestigungspunkt am Ende 59' der Entlastungsfeder 52 durchläuft das Zugseil 54 mit Durchhang bzw. Spiel die als Spiralfeder ausgebildete Entlastungsfeder 52, ist mit deren anderen Ende 60' verbunden, passiert eine am Stützschenkel 9 gelagerte
Umlenkrolle 62 und greift schließlich an dem Querstück 61 an. Das Querstück 61 kann beispielsweise entlang einer Stellschiene in Längsrichtung des Stützschenkels 9 des Maschinengestells 7 verschieblich befestigt sein und bestimmt durch seine jeweilige Lage die in den Federn 52, 53 erzeugte gewichtsentlastende Vorspannung. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Querstück 61 jedoch am Ende der Kolbenstange 63 eines Druckmittelzylinders 64 befestigt, der beispielsweise von der Scl.lepperhydraulik aus mit Druckmittel beaufschlagbar ist. Mittels dieses Druckmittelzylinders 64 kann in einfacher Weise die Lage des Querstücks 61 und damit die Gewichtsentlastung reguliert werden. Zugleich ermöglicht diese Ausgestaltung auch einen vollständigen Aushub des Balkenträgers .? samt Mähwerkzeugen 2, wenn dies zu Transportfahrten erwünscht ist. Diese Aushubstellung veranschaulicht F i g. 2 in gestrichelten Linien.
F i g. 2 veranschaulicht zugleich eine Variante für eine Gewichtsentlastungs- und Aushubeinrichtung, welche aus einem dort durch die strichpunktierte Linie versinnbildlichten Druckmittelzylinder 65 an jeder Gruppe von Parallellenkern 25, 26 besteht. Diese Druckmittelzylinder 65 können beispielsweise jeweils gelenkig zwischen den Anlenkpunkten 28, 31 der Parallellenkergruppen zwischengeordnet und gegebenenfalls auch allein für Aushubzwecke vorgesehen sein, während die Gewichtsentlastung in der Ausgestaltung nach F i g. 4 und 5 vorgenommen wird.
Wie schließlich noch der F i g. 2 entnommen werden kann, sind die Lenker 25, 26 längenveränderlich ausgebildet und umfassen Gewindestangen, welche jeweils über ein gemeinsames Spannschloß 66 verstellbar sind. Die Hauptaufgabe der Längenveränderbarkeit der Lenker 25, 26 besteht darin, die Riemenspannung des Riementriebs 36 regulieren zu können. Ferner besteht jedoch die Möglichkeit, die Kinematik des Parallellenkersystems zu verändern. Beispielsweise ist bei einer Verkürzung der Länge der oberen Lenker 25 und einer entsprechenden Verlängerung der unteren Lenker 26 die Möglichkeit gegeben, die Lage der Mähwerkzeugachsen 1 zum Boden zu verändern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Mähmaschine mit einem sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden Maschinengestell, mit einem sich parallel zum Maschinengestell erstreckenden Balkenträger für um je eine etwa vertikale Achse umlaufende angetriebene Mähwerkzeuge, von denen jedes über je ein Stützorgan für eine freie Auf- und Abbewegung direkt auf dem Boden abgestützt ist, und mit einem Lenkersystem zwischen dem Balkenträger und dem Maschinengestell, das zwei Gruppen von übereinander angeordneten Parallellenkern umfaßt, die am Balkenträger über Gelenke angreifen und am Maschinengestell über Gelenke mit horizontaler Achse gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke der sich vom Maschinengestell (7) aus in Fahrtrichtung (8) vorerstreckenden, seitlich elastisch nachgebenden Parallellenker (25, 26) am Balkenträger (3) als allseitig verschwenkbare Gelenkverbindungen
(35) ausgebildet sind.
2. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallellenker (25, 26) mit dem Balkenträger (3) über ein Doppel- oder Kreuzgelenk oder über Gummipuffer verbunden sind.
3. Mähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallellenker (25, 26) mit dem Balkenträger (3) über ein Kugelgelenk (35) verbunden sind.
4. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Mäh werkzeugen (2) die Antriebsbewegung über einen Riementrieb
(36) zugeführt ist, dessen eine Riemenscheibe (37) vor dem schlepperseitigen Stirnende des Balkenträgers (3) und dessen andere Riemenscheibe (38) am Maschinengestell (7) im Bereich des Pendelpols des Balkenträgers (3) angeordnet ist.
5. Mähmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand beider Riemenscheiben (37,38) etwa der wirksamen Länge der Parallellenker (25, 26) entspricht und die gemeinsame Umlaufebene der Riemenscheiben (37, 38) etwa parallel zu den Ebenen der Parallellenkergruppen (23,24) verläuft
6. Mähmaschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine gedachte, die Riemenscheibenachsen (44, 45) einschließende Verbindungsebene (46) im Bereich zwischen den jeweils oberen und unteren Parallellenkern (25, 26) der Parallellenkergruppen (23,24) verläuft.
7. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallellenker (25, 26) in ihrer Länge verstellbar ausgebildet sind.
8. Mähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Parallellenker (25,26) aus Gewindestangen gebildet ist, die über ein Spannschloß (66) miteinander verbunden sind.
9. Mähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Parallellenker (25, 26) über eine Schraubverbindung in ihrer Länge festlegbare Teleskophülsen umfassen.
10. Mähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Balkenträger (3) und dem Maschinengestell (7) Gewichtsentlastungsfedern (52, 53) für den Balkenträger (3) vorgesehen sind.
11. Mähmaschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewichtsentlastungsfedern (52, 53) auf Parallellenker (25) der beiden Parallellenkergruppen (23,24) einwirken.
12. Mähmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis It, dadurch gekennzeichnet, daß zur Gewichtsentlastung des Balkenträgers (3) ein Druckmittelzylinder (65) zwischen die Parallellenker (25, 26) jeder Parallellenkergruppe (23,24) eingeschaltet ist
13. Mähmaschine nach einem der Ansprüche ίο 10—12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Druckmittelzylinder (64) zum Aushub des Balken trägers (3) über die Gewichtsentlastungsfedern (52,53) auf den Balkenträger (3) einwirkt
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