DE29502146U1 - Wildkrautbeseitigungsgerät - Google Patents
WildkrautbeseitigungsgerätInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01M21/02—Apparatus for mechanical destruction
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Description
DIPL.-INC. P.-C. SROKA, dr. ,H- FEß'ER*,* &ogr;&igr;pl.VphVs"dr. *W-1O. FEDER
PATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
POSTFACH Jl 1O 38
D-4O5 1O DÜSSELDORF
DOMINIKANERSTR. 37 D-4O545 DÜSSELDORF
TELEFON (02 11 ) 55 34 02 TELEX 8 584 55O
TELEFAX (02 II) 57 O3 !6
09.Februar 1995 WF/Bl Unsere Akte 95-20-16
Herr Dipl.-Ing. Georg Kersten, Empeler Str. 95, 46459 Rees
Wildkrautbeseitigungsgerät
Die Erfindung betrifft ein Wildkrautbeseitigungsgerät mit einem sich über mindestens zwei Räder auf dem Boden
abstützenden Grundgestell, an dem quer zur Vorschubrichtung mehrere in einer Reihe liegende, um
vertikale Drehachsen drehbare Werkzeughalterungen angeordnet sind, an denen jeweils mindestens zwei
Bodenbearbeitungswerkzeuge befestigt sind, wobei die Werkzeughalterungen mit einer Antriebsvorrichtung
über Zahnradgetriebe verbindbar sind, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß jeweils benachbart
angeordnete Werkzeughalterungen im gegenläufigen Drehsinn angetrieben werden.
Ein derartiges Gerät ist bekannt und beispielsweise in der italienischen Patentschrift Nr. 616 146 be-
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schrieben. Das Gerät beruht auf dem bekannten Prinzip S der Kreiselegge. Kreiseleggen dienen in erster Linie
zur Bodenbearbeitung und Lockerung bis in eine für die Bearbeitung eines Ackerbodens übliche Tiefe. Bei
der Wildkrautbeseitigung auf Wegen ohne festen Belag kommt es sehr darauf an, den Boden nur bis in eine
äußerst geringe Tiefe zu lockern, damit die Oberflächenstabilität des Weges nicht beeinträchtigt wird.
Weiterhin sollte es möglich sein, bei der Bearbeitung das Wegeprofil zu berücksichtigen. Beides ist bei dem
bekannten Gerät nicht ohne weiteres gegeben.
Es sind weiterhin Wildkrautbeseitigungsgerate bekannt, die mit eine Hin- und Herbewegung ausführenden
Schwingmessern arbeiten. Diese Geräte haben aber den Nachteil, daß eine sehr starke Vibrations- oder Rüttelbewegung
nach außen übertragen wird, welche die Bedienung des Gerätes außerordentlich erschwert.
Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei der Verwendung des Prinzips der Kreiselegge mit gegenläufig
rotierenden Bodenbearbeitungswerkzeugen durch den dynamischen Ausgleich der wirkenden Kräfte
sehr viel geringere Rüttel- und Vibrationsbewegungen auf das Grundgestell übertragen werden. Andererseits
muß bei diesem Prinzip sehr auf eine Begrenzung der Arbeitstiefe geachtet werden. Der Erfindung liegt die
Aufgabe zugrunde, ein Wildkrautbearbeitungsgerät mit den eingangs erwähnten Merkmalen so auszugestalten,
daß bei sehr geringer einstellbarer Arbeitstiefe eine gleichmäßige Bearbeitung des Bodens unter vollständiger
Beseitigung der Wildkräuter erreicht wird, ohne
daß Rinnen, Rillen oder Vertiefungen im Boden entstehen und ohne das der feste Untergrund des Bodens unnötig
stark gelockert wird. Weiterhin sollte es möglich sein, die Bearbeitung einem vorgegebenen Wegeprofil
anzupassen.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des
Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Wildkrautbeseitigungsgeräts sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, schon durch die Form der Bodenbearbeitungswerkzeuge ein
möglichst flaches Eingreifen in den Boden sicherzustellen, so daß die Bearbeitung in einer Arbeitsebene
möglichst gleichmäßig erfolgt, und dann dafür zu sorgen, daß diese Arbeitsebene nicht nur gegenüber dem
Boden absenkbar und anhebbar, sondern auch in Querrichtung verkippbar ist. Auf diese Weise kann insbesondere
an Wegrändern die Arbeitsebene an ein vorgegebenes, beispielsweise konvexes Wegeprofil angepaßt
werden. Die Arbeitsabschnitte der Bodenbearbeitungswerkzeuge sollen dabei möglichst in der Arbeitsebene
liegen, um die gleichmäßige Bearbeitung und die geringe Eindringtiefe sicherzustellen. Um eine größere
Standzeit dieser messerartigen Arbeitsabschnitte zu gewährleisten, hat es sich allerdings als vorteilhaft
erwiesen, wenn die Arbeitsabschnitte mit der Arbeitsebene einen kleinen, zu ihrem äußeren Ende hin
abwärts gerichteten spitzen Winkel einschließen. Ein
Winkel von etwa 2° hat sich hier als ausreichend erwiesen.
Sehr wichtig ist die präzise Einstellbarkeit der Bodenbearbeitungswerkzeuge
bzw. der durch die Arbeitsabschnitte definierten Arbeitsebene. Eine Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Gerätes die mit ganz
einfachen konstruktiven Maßnahmen eine derartige Einstellung ermöglicht, ist im Schutzanspruch 5 beschrieben.
Diese Einstellbarkeit der Arbeitsebene mittels zweier Schraubenspindeln über welche das
Grundgestell an den Rädern aufgehängt ist, ermöglicht eine sehr präzise Einstellung nicht nur der Höhe der
Arbeitsebene, sondern auch ihres Winkels in Querrichtung.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für ein Wildkrautbeseitigungsgerät
nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Teildarstellung schräg von vorne ein Wildkrautbeseitigungsgerät mit
zwei Rädern, von denen eins abgenommen ist; 30
Fig. 2 eine schematisierte Aufsicht auf ein Zahnradgetriebe zum Antrieb der Bodenbearbeitungswerkzeuge
des Geräts nach Fig. 1;
Fig. 3 ein Wildkrautbeseitigungsgerät nach Fig. 1
in einer stark schematisierten Seitenansicht, das an
ein die Antriebsvorrichtung tragendes Arbeitsgerät angekoppelt ist;
Fig. 4 in einer gegenüber den Fig. 1 und 2 stark vergrößerten Seitenansicht ein Bodenbearbeitungswerkzeug
für das Gerät nach den Fig. 1 und 3.
Das in den Zeichnungen dargestellte Wildkrautbeseitigungsgerät besitzt ein Grundgestell 1, das sich über
zwei Räder 2 und 3 auf dem Boden abstützt. Das ganze Gerät kann, wie in Fig. 3 dargestellt und weiter unten
beschrieben, an ein Arbeitsgerät 10 angekoppelt werden, das ebenfalls zwei Räder besitzt und mittels
dem das Wildkrautbeseitigungsgerät in Vorschubrichtung V (Fig. 3) über den Boden bewegt werden kann. Im
Grundgestell 1 ist ein in Fig. 2 näher dargestelltes an sich bekanntes Zahnradgetriebe 8 angeordnet, das
eine Eingangswelle 8.11 besitzt, die ein Kegelrad 8.12 antreibt, welches in ein Zahnrad 8.5 eingreift,
welches mehrere linear hintereinander angeordnete und ineinandergreifende Zahnräder 8.4 bis 8.1 bzw. 8.6
bis 8.9 antreibt. Die Anordnung ist in bekannter Weise so, daß jeweils benachbarte aufeinanderfolgende
Zahnräder im entgegengesetzten Drehsinn angetrieben werden. Jedes der um eine vertikale Drehachse drehbaren
Zahnräder 8.1 bis 8.9 trägt an seiner Unterseite
eine Werkzeughalterung. Diese Werkzeughalterungen sind in Fig. 1 sichtbar. Da die Anzahl der Zahnräder
bzw. Werkzeughalterungen völlig frei wählbar ist und an die gewünschte Arbeitsbreite angepaßt werden kann,
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wurde um dies zu verdeutlichen in Fig. 2 ein Zahnradgetriebe 8 mit neun Zahnrädern dargestellt, während
in Fig. 1 nur insgesamt sieben Werkzeughalterungen dargestellt sind.
An jeder der Werkzeughalterungen 6.1 bis 6.7 sind mittels Schraubverbindungen 9 jeweils zwei Bodenbearbeitungswerkzeuge
befestigt. In Fig. 1 sind um der Klarheit der zeichnerischen Darstellung willen nur
die an den Werkzeughalterungen 6.1 und 6.2 befestigten Bodenbearbeitungswerkzeuge 7.1 und 7.2 bzw. 7.3
und 7.4 näher bezeichnet, wobei wegen der oben erwähnten Gegenläufigkeit der Zahnräder des Zahnradgetriebes
8 im dargestellten Ausführungsbeispiel die Werkzeughalterung 6.1 in Pfeilrichtung Dl gegen den
Uhrzeigersinn und die Werkzeughalterung 6.2 in Pfeilrichtung D2 im Uhrzeigersinn rotiert. Die Funktionsweise
der anderen Werkzeughalterungen 6.3 bis 6.7 ist aus Fig. 1 unmittelbar ersichtlich. Die Anordnung der
Werkzeughalterungen 6.1 bis 6.7 und die Befestigung der Bodenbearbeitungswerkzeuge daran ist derart, daß,
wie ebenfalls aus Fig. 1 ersichtlich, bei der Rotation der Werkzeughalterungen sich zwar die Arbeitsbereiche
jedes Bodenbearbeitungswerkzeugpaares überlappen aber keine Berührung der zu benachbarten Werkzeughalterungen
gehörenden Bodenbearbeitungswerkzeuge auftritt. Die Form der Bodenbearbeitungswerkzeuge ist
in Fig. 4 anhand des Bodenbearbeitungswerkzeuges 7.1 genauer dargestellt. Wie ersichtlich, ist das Bodenbearbeitungswerkzeug
im wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei an der im wesentlichen vertikal ausge-
.. .... 95-20-16
richteten Basis 7.11 des U ein unterer Schenkel 7.12 angeordnet ist, er einen messerartigen Arbeitsabschnitt
mit einer Schneidkante 7.13 besitzt, während der andere Schenkel 7.14 als Halterungsabschnitt zur
Befestigung des Bodenbearbeitungswerkzeugs an der Werkzeughalterung dient und eine Bohrung 7.15 aufweist,
durch welche die Schraubverbindung 9 geführt ist. Die Arbeitsabschnitte 7.12 sämtlicher Bodenbearbeitungswerkzeuge
definieren eine Arbeitsebene, die im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Drehachsen
der Werkzeughalterungen verläuft. Diese Arbeitsebene kann man sich beispielsweise durch die äußersten
Spitzen der Arbeitsabschnitte 7.12 definiert denken. Um eine möglichst präzise Einstellung der Arbeitsebene
und eine möglichst kleine Schnitttiefe zu erreichen ist es zweckmäßig, wenn alle Arbeitsabschnitte
möglichst genau in dieser Arbeitsebene liegen, damit bei der Bodenbearbeitung keine Rillen,
Rinnen oder Löcher im Boden auftreten. Aus praktischen Gründen ist es vorteilhaft, wenn die Arbeitsabschnitte
7.12 unter einem sehr kleinen spitzen Winkel zur Bodenebene von beispielsweise 2° stehen. Die Abnutzung
des Arbeitsabschnittes erfolgt dann von außen nach innen.und die Standzeit der Bodenbearbeitungswerkzeuge
bzw. ihrer Arbeitsabschnitte erhöht sich.
Wichtig ist, daß die oben definierte Arbeitsebene einstellbar ist und gegenüber der Bodenoberfläche
nicht nur angehoben und abgesenkt, sondern auch um eine in Vorschubrichtung V liegende Achse verkippt
werden kann. Durch diese Schrägstellung kann die
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Arbeitsebene an ein eventuell vorhandenes Wegeprofil angepaßt werden. Die Einstellungsmöglichkeit ist in
Fig. 1 und 3 zu entnehmen. Jedes der beiden Räder 2 und 3 ist in Einzelradaufhängung über eine Halterung
2.1 bzw. 3.1 mit einer Säule 4 bzw. 5 verbunden, die mindestens teilweise als Schraubenspindel durch Aufsätze
1.1 bzw. 1.2 am Grundgestell 1 geführt ist und an ihrem oberen Ende Einstellkurbeln 4.1 bzw. 5.1
trägt. Durch Drehen an den Kurbeln 4.1 bzw, 5.1 ist es möglich, das Grundgestell gegenüber der Aufstandsebene
der Räder 2 und 3 zu heben und zu senken und durch Erzeugung von unterschiedlichen Einstellwerten
an den Kurbeln 4.1 bzw. 5.1 zu verkippen. Hiermit verkippt sich, wie aus den Zeichnungen ersichtlich,
auch die Arbeitsebene der Bodenbearbeitungswerkzeuge 7.1 bis 7.4 usw..
Zu vermeiden, daß beim Einsatz des Gerätes Steine nach außen abgeschleudert werden, ist in an sich bekannter
Weise das Grundgestell 1 mit einer seitlichen Schutzplatte 1.3 versehen.
In Fig. 3 ist eine Einsatzmöglichkeit des Geräts nach Fig. 1 dargestellt. Dabei ist das oben beschriebene
Wildkrautbeseitigungsgerät an ein an sich bekanntes Arbeitsgerät 10 angekoppelt, das auch zur Führung und
Betätigung anderer Bodenbearbeitungs- oder Kehrgeräte verwendbar ist. Das Arbeitsgerät 10 besitzt einen Antriebsmotor
14 der einerseits zum Antrieb der Eingangswelle 8.11 des Zahnradgetriebes 8 im Wildkrautbeseitigungsgerät
dienen kann und der andererseits
auch zum Antrieb der Räder 11 des Arbeitsgerätes dient. Das Arbeitsgerät 10 besitzt weiterhin eine
Führungsdeichsel 12, an der nur angedeutete Bedienungsgeräte 13 angeordnet sind. Mittels des Arbeitsgerätes
10 kann das Wildkrautbeseitigungsgerat in Vorschubrichtung V über den Boden bewegt werden, wobei
in Fig. 3 ein erster noch unbearbeiteter Bodenabschnitt Bl dargestellt ist, auf dem die das Grundgestell
1 tragenden Räder 2 und 3 aufstehen. Hinter den Rädern 2 und 3 liegt der Arbeitsbereich der Bodenbearbeitungswerkzeuge
(7.1, 7.2), hinter denen dann sich der bearbeitete Bodenabschnitt B2 erstreckt.
Claims (6)
1. Wildkrautbeseitigungsgerät mit einem sich über
mindestens zwei Räder auf dem Boden abstützenden Grundgestell, an dem quer zur Vorschubrichtung
mehrere in einer Reihe liegende um vertikale Drehachsen drehbare Werkzeughalterungen angeordnet
sind, an denen jeweils mindestens zwei Bodenbearbeitungswerkzeuge befestigt sind, wobei die Werkzeughalterungen
mit einer Antriebsvorrichtung über Zahnradgetriebe verbindbar sind, die so ausgebildet
und angeordnet sind, daß jeweils benachbart angeordnete Werkzeughalterungen im gegenläufigen
Drehsinn angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bodenbearbeitungswerkzeug (7.1 bis
7.4) an seinem unteren dem zu bearbeitenden Boden , zugewandten Ende einen messerartigen Arbeitsabschnitt
(7.12) aufweist und die Arbeitsabschnitte aller Bodenbearbeitungswerkzeuge im wesentlichen
in einer Arbeitsebene angeordnet sind, die senkrecht zur Richtung der Drehachsen der Werkzeughalterungen
(6.1 bis 6.7) verläuft und diese Arbeitsebene gegenüber der Aufstandsebene des Geräts absenkbar
und anhebbar sowie um eine Vorschubrichtung (V) liegende Achse verkippbar ist.
2. Wildkrautbeseitigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsabschnitte
(7.12) der Bodenbearbeitungswerkzeuge (7.1 bis 7.4) zu ihrem äußeren Ende hin in bezug auf die
Arbeitsebene um einen Winkel < 5° nach abwärts geneigt angeordnet sind.
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3. Wildkrautbeseitigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Neigung der Arbeitsabschnitte im wesentlichen 2° beträgt.
4. Wildkrautbeseitigungsgerät nach einem der Ansprüehe
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Bodenbearbeitungswerkzeug (7.1) im wesentlichen U-förmig
ausgebildet ist, wobei ein Schenkel des ü als Arbeitsabschnitt (7.12) und der andere Schenkel
als Halterungsabschnitt (7.14) zur Befestigung des Bodenbearbeitungswerkzeugs an der Werkzeughalterung
(6.1) dient.
5. Wildkrautbeseitigungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich das
Grundgestell (1) auf dem Boden (Bl) über zwei Räder (2, 3) mit Einzelradaufhängung abstützt, wobei
jede Radachse mit dem Grundgestell (1) über eine Schraubenspindel (4, 5) verbunden ist derart, daß
an jeder Radachse der Abstand Radachse-Grundgestell und damit der Abstand Radachse-Arbeitsebene
unabhängig einstellbar ist.
6. Wildkrautbeseitigungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundgestell auf dem
Boden (Bl) lediglich über die zwei Räder (2, 3) mit Einzelradaufhängung abstützbar ist und eine
Koppelvorrichtung vorgesehen ist zum Anschluß des Wildkrautbeseitigungsgeräts an ein auf mindestens
zwei Rädern (11) laufendes, handführbares Arbeitsgerät (10), wobei die Antriebsvorrichtung (14) für
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das Zahnradgetriebe (8) an diesem Arbeitsgerät(10)
angeordnet und das Zahnradgetriebe (8) über eine Kupplung an die Antriebsvorrichtung (14) anschließbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502146U DE29502146U1 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Wildkrautbeseitigungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29502146U DE29502146U1 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Wildkrautbeseitigungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29502146U1 true DE29502146U1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=8003692
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29502146U Expired - Lifetime DE29502146U1 (de) | 1995-02-10 | 1995-02-10 | Wildkrautbeseitigungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29502146U1 (de) |
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- 1995-02-10 DE DE29502146U patent/DE29502146U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 19950511 |
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R163 | Identified publications notified |
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Effective date: 19980415 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20030211 |
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R071 | Expiry of right | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: BAUER WAGNER PELLENGAHR SROKA PATENT- & RECHTS, DE |