DE3021500A1 - Schneidwerk fuer motormaeher zum schneiden insbesondere von futterpflanzen - Google Patents
Schneidwerk fuer motormaeher zum schneiden insbesondere von futterpflanzenInfo
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- A01D34/76—Driving mechanisms for the cutters
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. W. Beyer Dipl.-Witsch.-Ing. B. Jochem
Staufenstraße 36 Frankfurt am Main
Anm„: C.A.M.A.
S.n.c. di Campani Eugenio & Via Campanini 17/1
BORZANO (Reggio Emilia) Italien
Bezeichnung: Schneidwerk für Motormäher zum Schneiden insbesondere von Futterpflanzen.
030050/0975
- f-
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerk für Motormäher zum Schneiden insbesondere von Futterpflanzen, das über
eine Zapfwelle von dem Motoraggregat des Mähers antreibbar ist ο
Motormäher der vorgenannten Art sind in der Regel einachsig mit vom Motoraggragat angetriebenen Rädern ausgebildet
und sind an sogenannten Sterzen ähnlich einem Pflug geführt. Wichtigster Bestandteil ist das Mäh- oder Schneidwerk,
das bei den bekannten Mähern aus dem Mäh- oder Fingerbalken besteht, der mit einer größeren Anzahl nebeneinander
angeordneten und in Fahrtrichtung weisenden Fingern versehen ist. An dem Fingerbalken bewegt sich
in Messerhaltern der Messerbalken oder- rücken, der eine der Anzahl der Finger entsprechende Zahl von Messerklingen
trägt, die durch Aussparungen in den Fingern hindurchtreten und von dem Motoraggragat hin und her beweglich angetrieben
werden, um das beim Verfahren die beim Verfahren zwischen die Finger gelangenden Grashalme abzuschneiden.
Derartige Motormäher haben einige schwerwiegende Nachteile:
W-ährend des Schnittvorganges können diese Maschinen plötzlich durch zwischen die Messerklingen und die Finger gelangende
feste Körper wie z. B. Steine, Holzstücke, Büsche größerer Dicke usw. stehenbleiben. Neben möglichen Messerbrüchen
ergeben diese plötzlichen Stillsetzungen eine unregelmäßige und unstetige Arbeit.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß die Schnittgeschwindigkeit
wegen der diskontinuierlichen Schneidarbeit der Messer gering ist.
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Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Messerklingen unter bestimmten äußeren Bedingungen wie beispielsweise
bei der letzten Ernte im Herbst, wenn die Grashalme viel weicher sind, eine ungenügende Schnittwirkung hervorbringen,
die oftmals nur zu einer vorübergehenden Umbiegung der Grashalme führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und ein Schneidwerk zu schaffen, dessen
Schnittgeschwindigkeit im Vergleich zu den bekannten Schneidwerken wesentlich höher ist, bei dem die Gefahr von Messerbrüchen
weitgehend ausgeschlossen ist und sich Arbeitsunterbrechungen zur Herausnahme von Fremdkörpern erübrigen, so
daß eine ununterbrochene und regelmäßige Mäharbeit erreichbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß seine
Schneidwerkzeuge von zwei um symetrisch zur Längsmittelachse des Mähers angeordnete senkrechte Achsen rotierenden Schneidrädern
gebildet sind, die aus je einer unteren, frei drehbaren Stützscheibe und einer oberen, über eine vertikale
Welle antreibbaren Messerscheibe mit einer Vielzahl an deren Unterseite nahe ihrer Peripherie schwenkbar angelenkten Messerklingen
besteht, die im Betrieb unter Fliegkraftwirkung radial aus dem Spalt zwischen den beiden Scheiben eines
jeden Schneidrades vorstehen, wobei die vertikalen Antriebswellen über Kegelradgetriebe von einer in einem Getriebegehäuse
angeordneten Querwelle antreibbar sind, die ihrerseits mit der Zapfwelle antriebsmäßig verbindbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Schneidwerks
sowie eines damit versehenen Motormähers ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
030050/097S
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Motormäher mit einem Schneidwerk nach
der Erfindung,
Fig. 2 in schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel zur Ankupplung des
Schneidwerks an die Zapfwelle des Motoraggregats ,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel für
die Ankupplung des Schneidwerks an die Zapfwelle,
Fig. 4 in größerem Maßstab einen teilweise weggebrochenen Vertikalschnitt durch ein
Schneidrad und
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung eine
Einzelheit zur Befestigung des Schneidwerks an dem Motoraggregat des Motormähers
.
Der in Fig. 1 gezeigt Motormäher 1 besteht im wesentlichen aus einem Benzinmotor— Aggregat 2, einer mit Handgriffen
versehenen Lenkstange oder Sterze ? sowie vom Motoraggregat 2 antreibbaren Rädern 4. Die vorstehenden Bestandteile
sind auch bei den bekannten Motormähern mit kammartig ausgebildeten Mähbalken vorhanden.
Anstelle des Mähbalkens ist bei dem in Fig. 1 gezeigten Motormäher
am Gehäuse des Motoraggregats 2 ein eine (nicht gezeigten) Zapfwelle umschließender fester Halter 5 mit
einem Stellglied 6 an seinem vorderen Ende angebracht, das aus einem Doppelgelenk besteht und Schwenkbewegungen eines
davon getragenen Getriebegehäuses 7 sowohl um die Längsachse χ als auch die Querachse y ermöglicht (siehe Fig. 5).
In dem Getriebgehäuse 7 ist eine Querwelle 8 gelagert, die an beiden Enden je ein Kegelrad 9 trägt. Gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 trägt die Querwelle ferner dazwischen ein weiteres Kegelrad 1o, das mit einem am einen
Ende eines Universalgelenks 12 angeordneten Kegelrad 11 im
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Eingriff steht. Das andere Ende des Universalgelenks 12 ist über eine Rutschkupplung 13 mit der Zapfwelle des
Motoraggregats 2 antriebsmäßig verbunden.
Statt dessen kann die Antriebsverbindung zwischen der
Zapfwelle und der Querwelle 8 auch, wie in Fig. 3 gezeigt, durch einen Riementrieb, bestehend aus Riemenscheiben 14,
15 und einem Keilriemen 16, und wiederum einer Rutschkupplung 13 hergestellt werden. Die Riemenscheibe 15 kann
an einem Ende der Querwelle 8 oder auch in einer Zwischenstellung an dieser angeordnet sein, je nach dem wo sich die
Zapfwelle des Motoraggregats, die in diesem Fall quer zur Längsachse des Motormähers gerichtet ist, befindet.
Die Rutschkupplung 13 kann ebenfalls je nach den konstruktiven Bedingungen an der Zapfwelle bzw. der Querwelle 8
angebracht sein. Die Rutschkupplung 13 ermöglicht ein selbsttätiges Lösen der Antriebsverbindung zum Schneidwerk,
falls dieses im Betrieb durch ein Hindernis blockiert wird. Schließlich kann die Rutschkupplung 13 noch auf nicht gezeigte
Weise von Hand gelöst werden, um ohne Antrieb des Schneidwerks den Motor anzulassen oder den Motormäher zu
verfahren.
Die Kegelräder 9 kämmen mit Kegelrädern 18 und übertragen die Drehbewegung der Querwelle 8 auf vertikale Antriebswellen
19, die sich durch rohrförmige Ansätze an der Unterseite
des Getriebegehäuses 7 koaxial erstrecken und an ihren unteren Enden Messerscheiben 17 tragen.
Die Messerscheiben 17 bestehen, wie insbesondere Fig. 4 zeigt, aus im Randbereich nach unten gewölbten kreisförmigen
Elementen mit an ihrer Unterseite nahe der Peripherie am Umfang verteilt angebrachten Bolzen 2o, auf welche austauschbare
Messerklingen 21 aufgesteckt und von Federn 22 in Stellung gehalten sind. Die Messerklingen 21 können sich
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frei um die Bolzen 2o drehen, wodurch sie bei der Rotation der Scheiben 21 unter dem Einfluß der Fliehkraft
aus dem Umfangsspalt 23 radial nach auswärts heraustreten, der zwischen der angetriebenen Messerscheibe 17 und einer
darunter befindlichen, frei drehbaren Stützscheibe 24 gebildet ist. Auf diese Weise werden die Messerklingen
beim Verfahren des Motormähers die in ihrem Weg stehenden Grashalme abschneiden. Wenn sie hingegen auf einen Stein
oder ein sonstiges Hindernis treffen, werden sie in den zwischen den Scheiben 17 und 24 gebildeten Zwischenraum
gedrückt, bis die frei drehbare Stützscheibe 24, die gegen den Boden aufliegt, dieses Hindernis überstiegen hat, indem
dieses von der Scheibe nach unten gedrückt oder umgelegt worden ist.
Das Stellglied 6 ermöglicht, wie bereits erwähnt, Schwenkbewegungen
um die Längsachse x, so daß ein ständiges Anliegen beider frei drehbarer Scheiben 24 gegen den Boden
gewährleistet ist. Durch die Verschwenkung um die Querachse y wird die Möglichkeit geschaffen, bei senkrechter
Stellung der Wellen 19 den Abstand der Scheiben 17, 24 vom Erdboden und damit die Schnitthöhe entsprechend den Erfordernissen
einzustellen. Die Einstellung erfolgt durch eine Stellschraube 26.
Ferner besteht noch die Möglichkeit, auf dem Getriebegehäuse 7 einen querliegenden festen Rahmen 28 anzuordnen,
an dem eine aus beispielsweise Gummifolie oder ähnliche Material gebildete elastische Schürze 27 befestigt ist, die
im Betrieb sowie beim Transport des Geräts eine Schutz™ barriere für das Bedienungspersonal des Motormähers bildet.
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Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche.J Schneidwerk für Motormäher zum Schneiden insbesondere von Futterpflanzen, das über eine Zapfwelle von dem Motoraggregat des Mähers antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß seine Schneidwerkzeuge von zwei um symetrisch zur Längsmittelachse (x) des Mähers (1) angeordnete senkrechte Achsen rotierenden Schneidrädern gebildet sind, die aus je einer unteren, frei drehbaren Stützscheibe (24) und einer oberen, über eine vertikale Welle (19) antreibbaren Messerscheibe (17) mit einer Vielzahl an deren Unterseite nahe ihrer Peripherie schwenkbar angelenkten Messerklingen (21) besteht, die im Betrieb unter Fliehkraftwirkung radial aus dem Spalt (23) zwischen den beiden Scheiben eines jeden Schneidrades vorstehen, wobei die vertikalen Antriebswellen (19) über Kegelradgetriebe (9, 18) von einer in einem Getriebegehäuse (7) angeordneten Querwelle (8) antreibbar sind, die ihrerseits mit der Zapfwelle antriebsmäßig verbindbar ist.
- 2. Schneidwerk nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der Querwelle (8) mit der Zapfwelle ein weiteres Kegelradgetriebe (1o, 11), ein üniversalgelank (12) und eine Rutschkupplung (13) vorge sehen s ind.
- 3= Schneidwerk nach Anspruch !,dadurch gekenn· zeichnet, daß zur Verbindung der Querwelle (8) mit der Zapfwelle ein Riemenantrieb (14, 15, 16) und eine Rutschkupplung (13) vorgesehen sind.
- 4. Schneidwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das030050/0975ORiQINAL INSPECTED302151Getriebegehäuse (7) an seiner Unterseite mit rohrförmigen Ansätzen versehen ist, welche die vertikalen Antriebswellen (19) koaxial umschließen und an ihren unteren Enden lagern.
- 5. Motormäher mit einem auf Rädern verfahrbaren Motoraggregat und einem Schneidwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch" gekennzeichnet, daß das Motoragregat (2) einen die Zapfwelle umschließenden hohlen Halter (5) mit einem Stellglied (6) am Ende trägt, an welchem das Getriebe gehäuse (7) um die Längsachse (x) frei beweglich
und um die Querachse(y) einstellbar befestigt ist«
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