DE2817012A1 - Vorrichtung, insbesondere fuer die bearbeitung von rasenflaechen u.dgl. - Google Patents

Vorrichtung, insbesondere fuer die bearbeitung von rasenflaechen u.dgl.

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DE2817012A1
DE2817012A1 DE19782817012 DE2817012A DE2817012A1 DE 2817012 A1 DE2817012 A1 DE 2817012A1 DE 19782817012 DE19782817012 DE 19782817012 DE 2817012 A DE2817012 A DE 2817012A DE 2817012 A1 DE2817012 A1 DE 2817012A1
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DE19782817012
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Juergen Dambroth
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RUX KG
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RUX KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D42/00Mowers convertible to apparatus for purposes other than mowing; Mowers capable of performing operations other than mowing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D2101/00Lawn-mowers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Vorrichtung, insbesondere für die Bearbeitung von
  • Rasenflächen und dergl, Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, insbes. für die Bearbeitung von Rasenflächen und dergl., bestehend aus einem an Rasenmålern mit senkrechter Motorwelle anbringbaren, gegebenenfalls als Messerbalken ausgebildeten Trägerbalken, der mit Halterungen für die Anbringung besonderer Arbeitsgeräte versehen ist Es ist bekannt, bei Rasenmähern an besonderen Trägerbalken Arbeitsgeräte auf Zungen, die gegebenenfalls auch als Lagerzapfen ausgebildet sein können, in eine Arbeits- und in eine Ausweichstellung frei schwenkbar zu lagern. Der Sinn dieser Maßnahme ist der, zu verhindern, daß die Arbeitsgeräte beschädigt oder zerstört werden, wenn sie auf ein Hindernis, wie beispielsweise auf einen Stein, treffen. Wenn das Hindernis passiert ist, gehen diese Arbeitsgeräte sofort wieder in ihre Arbeitsstellung zurück.
  • Bei sehr steinigem Boden, bei Rasenkantensteinen usw. kann dann ein dauerndes Pendeln der Arbeitsgeräte eintreten, welches schlieBlich zu ihrer Zerstörung führt.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll dieser Nachteil der bekannten Geräte vermieden und insbesondere die Aufgabe gelöst werden, die Arbeitsgeräte an den Trägerbalken in unterschiedlichen gewünschten definierten Stellungen zu halten. Ferner soll durch die Erfindung die Aufgabe gelöst werden, den Arbeitsgeräten, um ihre Zerstörung zu verhindern, beim Auftreffen auf ein Hindernis, beim Uberschreiten einer bestimmten Belastung, d.h. bei einer Überlastung, die Möglichkeit zum Ausweichen, und schließlich soll durch die vorliegende Erfindung die Aufgabe gelöst werden, das Auswechseln der Trägerbalken für die Arbeitsgeräte zur Belüftung des Rasens und dergl. gegen einen Messerbalken zum Schneiden des Rasens zu vermeiden.
  • Zur Lösung dieser komplexen Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die Arbeitsgeräte auf den Halterungen des mit einer Bohrung zur Anbringung auf der Motorwelle versehenen Trägerbalkens in eine Ruhestellung, sowie einer oder mehrere Arbeitsstellungen schwenkbar in Rastprofilen bzw. an Anschlägen zu halten. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sollen zur Fixierung der Arbeitsgeräte in den Arbeitsstellungen als Uberlastsicherungen für die Arbeitsgeräte ausgebildete Federn vorgesehen sein.
  • Wenn die Arbeitsgeräte aus der Arbeitsstellung herausgeschwenkt werden sollen, muß also erst ein Federwiderstand überwunden werden, der durch geeignete Dimensionierung der Federn vorherbestimmbar ist. Ist der Widerstand überwunden, dann bleibt das Arbeitsgerät in der geschwenkten Stellung und kann durch weitere Hindernisse, die dann vom Rasen zu entfernen wären1 nicht mehr beschädigt werden.
  • Die Arbeitsgeräte können aus Federdraht ausgeführte Rasenbelüftungswerkzeuge sein, deren obere, an den Halterungen angebrachte Enden als mit dem Trägerbalken oder den Halterungen zusammenwirkende Rastprofile ausgebildet sind; sie können auch Verticutiermesser oder Knickhalmschneider sein, die an ihren oberen, an den Halterungen angebrachten Enden mit Anschlagkanten versehen sind, die mit Federn in Wirkverbindung stehen Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Trägerbalken für die Arbeitsgeräte als Messerbalken ausgebildet, an dem die Arbeitsgeräte in Arbeitsrichtung hinter den Schneiden bzw. hinter den Auswurfkrümmungen für den Grasauswurf mittels Lagerzapfen oder -zungen angeordnet sind.
  • Bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung erübrigt sich dann das Auswechseln des Messerbalkens gegen einen Trägerbalken für die Arbeitsgeräte, wenn die Bearbeitung des Rasens geändert werden soll. Diese können beim Rasenschneiden in die Ruhestellung geschwenkt und beispielsweise durch Federspannung in dieser Stellung gehalten werden und stören so den Schnittbetrieb nicht. Nach dem Schneiden oder auch sonst, wenn es gewünscht wird, können sie einfach in die Arbeitsstellung zurückgeschwenkt werden und die Rasenbelüftung oder dergl. kann erfolgen. Es ist natürlich dann auch möglich, das Rasenschneiden mit dem Rasenbelüften in einem Arbeitsgang zu verbinden.
  • Es hat sich auch als zweckmäßig erwiesen, den Trägerbalken für die Arbeitsgeräte mit Abweiskonturen für das geschnittene Gras zu versehen, hinter denen in Umlaufrichtung des Trägerbalkens die Halterungen für die Arbeitsgeräte befestigt sind. Eine derartige Ausbildung des Trägerbalkens hat auch noch den Vorteil, daß die Formstabilität des Balkens erhöht wird, er kann also eventuell aus dünnerem und billigerem Material gefertigt sein.
  • An der Bohrung des Träger- oder Messerbalkens soll ein spiralförmiges Blechfutter abnehmbar angebracht sein, womit eine einfache Anpassung der Bohrung an unterschiedliche Motorwellendurchmesser möglich ist.
  • Die Halterungen für die Arbeitsgeräte an den Träger- oder Messerbalken können als Lagerzungen oder Lagerzapfen ausgebildet oder an den Träger-oder Messerbalken angebrachte U-förmige Anschweißzapfen sein. Die Arbeitsgeräte können aber auch an besonderen Haltern angebracht sein, die an die Träger- oder Messerbalken anschraubbar sind.
  • An Hand der beiliegenden Zeichnungen, auf denen Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung beim Belüftungsbetrieb, Fig. 2 die Vorrichtung beim Rasenschneiden, Fig. 3 die Anordnung eines anderen Belüftungsgerätes in verschiedenen Arbeitsstellungen am Messerbalken, Fig. 4 und 5 die Halterung und Lagerung von Schneidgeräten am Messerbalken, Fig. 6 die Ausbildung eines Messerbalkens mit Abweiskontur und besonderem Halter für die zusätzlichen Arbeitsgeräte, Fig. 7 ein Verticutiermesser in verschiedenen Stellungen an diesem besonderen Halter, Fig. 8 ein anderes mit mehreren Rastprofilen versehenes Verticutiermesser an einem ähnlichen Halt er und Fig. 9 und 10 die Anordnung eines spiralförmigen Blechfutters zwischen Motorwelle und- Messerbalkenbohrung zeigen, soll die Erfindung nachfolgend noch näher beschrieben werden.
  • Wie Fig. 1 erkennen läßt, ist am hinteren Ende eines Messerbalkens 19 hinter der hochgewölbten Ausaorfkante 16 ein Lagerzapfen 18 angebracht, auf dem ein Rasenbelüftungswerkzeug, eine sogenannte Kraftharke 11 schwenkbar gelagert ist. Die Kraftharke ist wie meistens üblich aus rundem Federstahl ausgeführt und am oberen Teil, dort wo sie am Lagerzapfen 18 geführt ist, als Spannfeder 14 mit einem Anschlag 17 ausgebildet. Die Kraftharke 11 befindet sich in Fig. 1 in Arbeitsstellung, wobei am Grund des Rasens befindliche Halmreste, flachwachsende Kräuter und Moos ausgeharkt werden. Die gegen den Anschlag 16 anliegende Feder 14 hält die Kraftharke 11 in der Arbeitsstellung. Kommt jetzt ein starkes Hindernis, kann die Kraftharke unter Uberwindung der Federkraft der Spannfeder 14 in die in Fig. 2 dargestellte Stellung ausweichen. Diese Stellung kann auch von Hand eingestellt werden, wenn der Rasen 10, wie in Fig. 2 angedeutet ist, geschnitten werden soll.
  • Die Kraftharke liegt dnn also mit dem Anschlag 17 an der Spannfeder 14 gegen den Anschlag 16 am Messerbalken 19. Man erkennt, daß bei Messern mit Auswurfkanten 16 das Arbeitsgerät in der Ruhestellung vollständig geschützt hinter der Auswurfkante 16 liegt.
  • Fig. 3 zeigt ein anderes Arbeitsgerät 11, bei dem am oberen Ende mehrere Rastkonturen 23 vorgesehen sind, die mit der Halterung 22, die hier als U-förmiger Zapfen ausgebildet ist, zusammenwirken. Stellung a, in der auch noch die Anschärfung des unteren Endes des Federdrahtes angedeutet ist, ist die Arbeitsstellung, Stellung b eine Ausweichstellung, wenn durch einen Widerstand die Federkraft überwunden wurde,und Stellung c die Ruhestellung. Hierbei liegt das Arbeitsgerät geschützt hinter der Auswurfkante 16.
  • In Fig. 4 und 5 sind die Arbeitsgeräte als Verticutiermesser 12 oder Wirr- bzw. Knickhalmschneider 13 zum Abschneiden von wirr wachsenden oder angeknickten Grashalmen ausgebildet. Diese messerförmigen Geräte werden ebenfalls mit Federn 15 in der Arbeits- oder Ruhestellung gehalten. Die Federenden liegen auch hierbei an Lagerzapfen 22 an. In der Ruhestellung hält die Nase 17 an der Feder 15 die Geräte in waagerechter Stellung hinter der Auszmrfkante 16. Wenn an der-Feder 15 Zwischenraststellungen vorgesehen werden, kann z.B. das Verticutiermesser 12 so geschwenkt werden, daß es nur als Wirr- bzw. Knickhalmschneider arbeitet.
  • Das zusätzliche Gerät 13 kann in diesem Fall entfallen.
  • Die Ausbildung des Lagerzapfens als U-förmigen Anschweißzapfen 22 macht das Arbeitsgerät unabhängig von der Gestaltung des Trägerbalkens, d.h.
  • man kann durch Anschweißen des Lagerzapfens auch vorhandene Rasenmähermesser zu Vielzweckarbeitsgeräten erweitern. Ein derartiger Lagerzapfen 22 ist insbesondere aus den Fig. 4 und 5 zu erkennen.
  • Die Arbeitsgeräte können natürlich auch an besonderen Haltern 25 angebracht sein, wie die Fig. 6 bis 8 zeigen. Diese Halter werden dann mittels Schrauben 26 am Messer- .oder Trägerbalken 19 bei Bedarf befestigt.
  • Fig. 7 zeigt ein mit einer Anschlagnase 28 versehenes Verticutiermesser in einer Arbeitsstellung a und einer Ruhestellung b, welches von einer Blattfeder 27 in diesen beiden Stellungen gehalten wird. Bei dem Verticutiermesser 12 bzw. Wirr- oder Knickhalmschneider 13 in Fig. 8 greift eine Blattfeder 27 in verschiedene Rasten 29 am oberen Teil des Arbeitsgerätes ein und hält dieses in der Arbeitsstellung a, einer Ausweichst-ellung b oder der Ruhestellung c.
  • Rasenmähermesser werden entsprechend den Wellen der Rasenmähermotoren mit Befestigungsbohrungen 30 versehen, die zwischen 10 und 32 mm schwanken. Um Standardgeräte zum Rasenbelüften herstellen zu können, sind de 3-halb Bohrungsreduzierungen erforderlich. Derartige Reduzierungen können, wie in Fig. 9 und 10 dargestellt ist, mittels einer Spirale 32, die z.B.
  • mit 32 mm Außendurchmesser aus etwa 0,5 mm starkem Blech hergestellt ist, vorgenommen werden. Durch Abtrennen von Stücken der Spirale kann jeder beliebige Swischendurchmesser erreicht werden.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche ( L Vorrichtung, insbes. für die Bearbeitung von Rasenflächen und dergl., bestehend aus einem an Rasenmähern mit senkrechter Motorwelle anbringbaren, gegebenenfalls als Messerbalken ausgebildeten Trägerbalken, der mit Halterungen für die Anbringung besonderer Arbeitsgeräte versehen ist1 dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeräte (11, 12, 13) auf den Halterungen (18, 22) des mit einer Bohrung (30) zur Anbringung auf der Motorwelle (31) versehenen Trägerbalkens (19) in eine Ruhestellung, sowie eine oder-mehrere Arbeitsstellungen schwenkbar in Rastprofilen (23, 29) bzw. an Anschlägen (17, 21, 28) gehalten sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Arbeitsgeräte (11, 12, 13) in den Arbeitsstellungen als Uberlastsicherungen für die Arbeitsgeräte ausgebildete Federn (14, 15, 27) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeräte aus Federdraht ausgeführte Rasenbelüftungswerkzeuge (11) sind, deren obere an den Halterungen 622) angebrachte Enden als mit dem Trägerbalken (19) oder den Halterungen (22) zusammenwirkende Rastprofile (23) ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Rasenbelüftungswerkzeuge (11) ausgeführten Federdrähte an ihren unteren Enden mit Zuführungen versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeräte Verticutiermesser (12) oder Knickhalmschneider (13) sind, die an ihrem oberen an den Halterungen angebrachten Enden mit Anschlagkanten (21) versehen sind, die mit Federn (15) in Wirkverbindung stehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerbalken für die Arbeitsgeräte (11, 12, 13) als Messerbalken (19) mit Ausourfkanten (16) für das geschnittene Gras ausgebildet ist und die Halterungen (18, 22) für die Arbeitsgeräte in Arbeitsrichtung hinter den Auswurfkanten angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerbalken (19) für die Arbeitsgeräte (11, 12, 13) mit Abweiskonturen (24) für das geschnittene Gras versehen ist, hinter denen in Umlaufrichtung des Trägerbalkens die Halterungen für die Arbeitsgeräte befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bohrung (30) des Träger- oder Messerbalkens (19) ein spiralförmiges Blechfutter (32) abnehmbar angebracht ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen für die Arbeitsgeräte an dem Träger- oder Messerbalken (19) als Lagerzungen oder Lagerzapfen (18) ausgebildet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen für die Arbeitsgeräte (11, 12, 13) an dem Träger- oder Messerbalken (19) U-förmige Anschwçeißzapfen (22) sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsgeräte (11, 12, 13) an besonderen Haltern (25) angebracht sind, die an den Träger- oder Messerbalken (19) anschraubbar sind.
DE19782817012 1978-04-19 1978-04-19 Vorrichtung, insbesondere fuer die bearbeitung von rasenflaechen u.dgl. Withdrawn DE2817012A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2469095A1 (fr) * 1979-11-15 1981-05-22 Naveau M Tondeuse a gazon a lame de coupe rotative dans un plan horizontal
US4610129A (en) * 1985-07-19 1986-09-09 Universal Industrial Products Co., A Div. Of Core Industries, Inc. Lawn mower blade with variable depth thatching device
US4653590A (en) * 1984-10-30 1987-03-31 James Shank Edger and blade therefor

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