DE60115984T2 - Vegetation-Mähvorrichtung mit Schlegel-Häcksler und Schneideanordnung - Google Patents

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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
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    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches

Description

  • Es ist bekannt, Zerkleinerer einzusetzen, die von einer Antriebswelle gebildet werden, welche eine Vielzahl von Schlagarmen aufweist, die mit einem bestimmten Spiel montiert sind, um die Straßengräben und die Seitenstreifen von Straßen zu warten.
  • Diese Apparate werden üblicherweise als Häcksler bezeichnet.
  • Es hat sich aber bei der Benutzung gezeigt, daß diese Einrichtungen für die Fauna und die Flora ziemlich zerstörerisch sind.
  • Man dachte daher während einer ersten Zeit, daß es ausreicht, den Zerkleinerer, der die Schlagarme trägt, in einer Höhe oberhalb des Bodens zu plazieren, die ausreicht, daß das Gras nicht zu flach geschnitten wird, d. h. etwa 15 cm oberhalb des Bodens.
  • Aber man hat erkannt, daß die sehr schnelle Drehbewegung der Schlagarme des Zerkleinerers zur Folge hatte, daß sich das Gras legte, was einen sehr unregelmäßigen Schnitt schlechtester Wirkung hervorrief.
  • Im französischen Patent Nr. 2.698.237 vom 23. November 1992 hat die Anmelderin damals das Problem gelöst, indem sie einen Häcksler mit einem Mittel zum Halten des Grases, das sich unter der Zerkleinerungsvorrichtung befindet, derart, daß es praktische tangentiell zu dem Volumen verläuft, die diese Zerkleinerungsvorrichtung beim Drehen umschreibt, kombiniert. Dieses Mittel zum Halten, welches das Gras daran hindert, sich zu legen, ist bevorzugt eine Schneidanordnung, die von einer Drehmähmaschine, d. h. von Scheiben, welche Messer tragen, gebildet ist.
  • Dieses Gerät ergibt gute Resultate für das Schneiden von Pflanzen parallel zum Boden.
  • Da allerdings diese Häcksler am Ende von Gelenkarmen getragen sind, damit man sie ausrichten kann, geschieht es sehr häufig, daß die Benutzer sie in der Höhe, vertikal oder horizontal, positionieren, um einen Schnitt von Büschen, analog einer Hecke, durchzuführen, die sich entlang einem Graben erstrecken. Das Aussehen ist dann zufriedenstellend, wenn man aber mit Aufmerksamkeit die durchgeführte Arbeit betrachtet, stellt man fest, daß die Äste und Zweige der Gebüsche von dem Schlagarmen abgerissen wurden und trotz des von der Mähmaschine durchgeführten Schnittes Enden aufweisen, die über eine Länge von mehreren Zentimetern ausgerissen und/oder aufgeschlitzt sind.
  • Daraus ergibt sich, daß diese Sträucher außerordentlich empfindlich auf mikrobielle Krankheiten sind und eingehen.
  • Dieses Problem hat die Anmelderin gelöst durch eine Vorrichtung zum Schneiden von Pflanzen gemäß dem Anspruch 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist auch noch insofern bemerkenswert, daß
    • – die Schneidwerkzeuge in einer Entfernung von ungefähr 10 Zentimetern vom Zerkleinerer angebracht sind;
    • – die Schneidwerkzeuge in einer Entfernung vom Zerkleinerer angebracht sind, die bis ungefähr 15 Zentimeter betragen kann;
    • – der Tragebalken die Drehwellen der Schneidwerkzeuge trägt und die Mittel zum Drehantrieb dieser Wellen enthält;
    • – der Tragebalken Enden aufweist, über die er von den Seitenwänden des Gestells getragen wird;
    • – diese Enden des Tragebalkens in Schlitzen dieser Seitenwände angeordnet sind, die in einer Richtung senkrecht zur Achse des Zerkleinerers verlaufen;
    • – eine Einstelleinrichtung es gestattet, die Lage des Tragebalkens relativ zum Zerkleinerer einzustellen;
    • – diese Einstelleinrichtung durch eine Schnecke gebildet wird, die mit einer feststehenden, mit dem Gestell verbundenen Vorrichtung im Eingriff steht und drehbetätigbar ist.
  • Die Erfindung läßt sich besser verstehen aufgrund der folgenden Beschreibung, die rein beispielshalber und nicht beschränkend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in denen folgendes dargestellt ist:
  • 1 zeigt eine Perspektivansicht einer Schneidevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 ist eine Perspektivansicht einer Schneidevorrichtung, bei der es sich um keine Ausführungsform der Erfindung handelt.
  • Wie aus den Zeichnungen ersichtlich, umfaßt die erfindungsgemäße Vorrichtung in an sich bekannter Weise ein Gestell 1, in dessen Innerem ein Zerkleinerer 2 angeordnet ist, der eine Welle 20 umfaßt, die an ihrem Umfang Schneid-Schlagarme 21 trägt. Diese Welle 20 wird an ihren Enden von Seitenwänden 10 des Gestells 1 getragen.
  • Die Schneidwerkzeuge 40 der Schneideinrichtung 4 sind bei dem in 1 dargestellten Beispiel von Kreissägen 40 gebildet, die in einer zur Achse des Zerkleinerers 2 parallelen Ebene angebracht sind.
  • Gemäß der Erfindung sind diese Schneidwerkzeuge 40 in einer Entfernung vom Zerkleinerer von ungefähr 10 Zentimetern angebracht. Durch diese Anordnung schneiden, während des Schnitts von Gebüschen, die Schlagarme 21 des Zerkleinerers 2 die Zweige in einer Länge, die von der Position des Zerkleinerers bestimmt ist, und dann schneiden die Kreissägen 40 diese Äste ungefähr 10 Zentimeter vom ersten Schnitt nach, was es gestattet, die Endabschnitte der Zweige zu entfernen, die während des Durchgangs des Zerkleinerers abgerissen waren.
  • Vorteilhafterweise erhält man dabei einen Schnitt, der gleichzeitig den Vorteil eines sauberen Schnitts und den Vorteil bietet, daß die Pflanzen von den abgerissenen Teilen befreit sind, die sie für Insekten und Krankheiten anfällig machen.
  • Die Schneidanordnung 4 umfaßt einen Tragebalken 41, der die Drehwellen für die Kreissägen 40 trägt und die Mittel zum Drehantrieb dieser Wellen umfaßt.
  • Der Tragebalken 41 wird an seinen Enden 42 von den Seitenwänden 10 des Gestells 1 getragen.
  • Bevorzugt sind, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, die Enden 42 des Tragebalkens 41 in Schlitzen 14 der Seitenwände 10 angeordnet, die in einer Richtung senkrecht zur Achse des Zerkleinerers 2 verlaufen. Diese Anordnung gestattet es, den Abstand, der die Kreissägen 40 von dem vom Zerkleinerer 2 im Verlauf seiner Umdrehung umschriebenen Volumen trennt, einzustellen, um die Länge des Astwerks, die während des Durchgangs der Kreissägen 40 abgeschnitten wird, einzustellen.
  • Der Schlitz 14 ist so ausgeführt, daß die Kreissägen von dem vom Zerkleinerer umschriebenen Volumen um einen Abstand entfernt angeordnet sein können, der bis zu etwa 15 Zentimetern betragen kann.
  • Die Einstelleinrichtung für die Position des Tragebalkens 41 relativ zum Zerkleinerer besteht, bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel, aus einer Schnecke 43, die mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten, feststehenden, mit dem Gestell verbundenen Vorrichtung im Eingriff steht und mittels eines Handgriffs 44 drehbetätigbar ist.
  • In an sich bekannter Weise umfaß die erfindungsgemäße Maschine auch noch eine Tasterwalze 3 mit zwei Ansätzen 30, die zur Einführung in Öffnungen 13 in den Seitenwänden 10 des Gestells vorgesehen sind. In jeder Seitenwand 10 sind mehrere Öffnungen 13 vorgesehen, um die Höheneinstellung der Position des Zylinders 3 zu gestatten.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach 2 sind die Kreissägen 40, die vorgesehen sind, um den Schnitt der dicken und steifen Äste zu gewährleisten, durch Schneidmesser 140 ähnlich denen von Rasenmähern ersetzt. Diese Schneidmesser 140 sind ausreichend, solange junge und nicht sehr steife Triebe geschnitten werden müssen.
  • In dieser 2 sind das Ende des Hebearms in zwei Teilen 50, 51 und der eine 52 der Zylinder zum Einstellen der Position dieses Armes und der Maschine, die ihn trägt, dargestellt.
  • In bevorzugter Weise ist, um die Verwendung der Maschine in unterschiedlichen Arbeitssituationen zu gestatten, vorgesehen, den Zerkleinerer 2 und die Schneideinrichtung 4 leicht demontierbar auszuführen.
  • Der Benutzer kann daher nach seiner Wahl einen einfachen Häcksler verwenden, der nur den Drehzerkleinerer 2, einen Grasschneider oder eine Schneidmaschine, die nur eine adäquate Schneideinrichtung 4 aufweist, oder eine Maschine, die gleichzeitig einen Zerkleinerer 2 und eine Schneideinrichtung 4 umfaßt, aufweist.
  • Zudem sind, um die Arbeitsmöglichkeiten für die Maschine noch zu vergrößern, die Schlitze 14 von einer Länge derart, daß die Schneideinrichtung sowohl nahe dem von dem Zerkleinerer umschriebenen Volumen, um einen hohen Grasschnitt zu gestatten, wie auch in einer Entfernung von etwa 10 Zentimetern von diesem Volumen, um das erneute Schneiden der beschädigten Teile der Gebüsche zu ermöglichen, positioniert werden kann.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Schneiden von Pflanzen, mit einem Gestell (1), in dem ein Zerkleinerer (2) mit Schlagarmen (21) und eine Schneidanordnung (4), die durch einen Schneidwerkzeuge (40) tragenden Tragebalken (41) gebildet ist, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (40) der Schneidanordnung (4) Werkzeuge sind, die das Schneiden dicker und steifer Äste sicherstellen, und daß die Position des Tragebalkens (41) höhenverstellbar ist, um die Schneidwerkzeuge (40) in einem Abstand von etwa zehn Zentimetern vom durch die Schlagarme (21) des Zerkleinerers (2) beschriebenen Volumen anzuordnen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (40) in einem Abstand vom Zerkleinerer (2) angeordnet sind, der bis zu etwa 15 Zentimeter betragen kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragebalken (41) die Drehwellen der Schneidwerkzeuge (40) trägt und die Mittel zum Rotationsantrieb dieser Wellen enthält.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragebalken (41) Enden (42) aufweist, über die er von den Seitenwänden (10) des Gestells (1) getragen wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (42) des Tragebalkens (41) in Schlitzen (14) der Seitenwände (10) angeordnet sind, die in einer Richtung senkrecht zur Achse des Zerkleinerers (2) verlaufen.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstelleinrichtung es gestattet, die Lage des Tragebalkens (41) relativ zum Zerkleinerer (2) einzustellen.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung durch eine Schnecke (43) gebildet wird, die mit einer feststehenden, einstückig mit dem Gestell ausgebildeten Vorrichtung in Eingriff steht und drehbetätigbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidwerkzeuge (40) Kreissägen sind.
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