DE3149887C2 - - Google Patents
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- DE3149887C2 DE3149887C2 DE3149887A DE3149887A DE3149887C2 DE 3149887 C2 DE3149887 C2 DE 3149887C2 DE 3149887 A DE3149887 A DE 3149887A DE 3149887 A DE3149887 A DE 3149887A DE 3149887 C2 DE3149887 C2 DE 3149887C2
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- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D34/00—Mowers; Mowing apparatus of harvesters
- A01D34/01—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
- A01D34/412—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
- A01D34/63—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
- A01D34/64—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
- A01D34/66—Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
- A01D34/664—Disc cutter bars
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scheibenmäher mit einem dichten
ölenthaltenden Gehäuse, das eine Vielzahl von Kraftübertragungs
einrichtungen enthält, die zum Antrieb von um etwa senkrechte Achsen
umlaufenden, jeweils mittels einer Lageranordnung an der Oberseite des
Gehäuses angeordneten, mit Schneidwerkzeugen versehenen Scheiben dienen,
wobei jede Lageranordnung ein am Gehäuse befestigtes Scheibenlager
aufweist, und mit einer mittels Schraubverbindung am Gehäuse befestigten
Platte, die sich etwa über die gesamte Länge des Gehäuses und bis unter die
untere Fläche des Unterteils des Gehäuses erstreckt, wobei an der Platte im
Bereich unterhalb jeder Scheibe eine Kufe befestigt ist.
Ein derartiger Scheibenmäher ist aus der DE-OS 26 53 224 bekannt.
Dieser bekannte Scheibenmäher weist einen Mähbalken auf, der an seinem dem
Schlepper zugewandten Ende ein Kegeltriebgehäuse aufweist, mittels welches
der Mähbalken schwenkbar an einem Ende eines Hilfsrahmens verbunden ist. Am
gegenüberliegenden Ende, ist der Hilfsrahmen mit einem Rahmen verbunden,
mittels welches der Scheibenmäher an die Dreipunktvorrichtung des
Schleppers anbaubar ist. Der Mähbalken weist ferner ein quer zur
Fahrtrichtung verlaufendes, flaches, langgestrecktes Gehäuse auf, an dessen
Oberseite eine Anzahl von Scheiben um aufrechtstehende Achsen drehbar
gelagert sind. Jede Scheibe ist mittels einer Welle fest mit einem Zahnrad
eines im Gehäuse untergebrachten Triebwerks verbunden, das aus einer Reihe
von Zahnrädern besteht und über eine im Kegeltriebgehäuse gelagerte Welle
von ebenfalls einem im Kegeltriebgehäuse angeordneten Kegeltriebwerk
angetrieben wird. Die Welle jeder Scheibe ist in einem aufrecht stehenden
Kragen des Gehäuses mittels Kugellager drehbar gelagert. Jede Scheibe
enthält einen mittels Schrauben an einer Nabe befestigten
Schneidwerkzeugträger und an dessen Umfang befestigte Schneidwerkzeuge.
Bei einem solchen Scheibenmäher ist es bekannt, daß im Gehäuse ein Ölbad
enthalten ist, das zum Schmieren des ebenfalls im Gehäuse untergebrachten
Triebwerks dient. Im Bereich unterhalb jeder Scheibe weist der bekannte
Scheibenmäher noch eine Kufe auf, die in bezug auf das Gehäuse mittels
einerseits eines axial längs des Vorderrandes des Gehäuses verlaufenden,
durch Bolzen an diesem befestigten verschleißfesten Streifens und
andererseits auf der Rückseite durch den Hinterrand des Gehäuses gehenden
Bolzen festgesetzt ist. Des weiteren stoßen sämtliche Streifen etwa
aneinander.
Bei diesem Scheibenmäher wird es als nachteilig empfunden, daß die
Befestigung der Kufen mittels Streifen den Stabilitätsanforderungen
angesichts der hohen Belastungen nicht genügt. Ein weiterer Nachteil wird
darin gesehen, daß die untere Fläche des Unterteils des Gehäuses nicht
geschützt ist. Da diese untere Fläche während der Arbeit die
Bodenoberfläche in geringem Abstand überstreift und öfters mit Erde oder
Steinen in Berührung kommt, ist diese untere Fläche einem erheblichen
Verschleiß unterworfen.
Auf den eingangs genannten Stand der Technik aufbauend, liegt der
Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen Scheibenmäher der
gattungsgemäßen Art zu schaffen, dessen Gehäuse gegenüber den beim Betrieb
auftretenden Kräften und dem durch Erde oder Steine verursachten
Verschleiß weitgehendst geschützt ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung nach dem
Kennzeichnungsteil des Hauptanspruchs vor, daß die Platte die untere
Fläche des Unterteils des Gehäuses bedeckt und am Gehäuse mit wenigstens
einem Teil der Schrauben befestigt ist, durch die die Scheibenlager am
Gehäuse befestigt sind, wobei jede Schraube durch das Unterteil und das
Oberteil des Gehäuses sowie durch eine sich im Inneren des Gehäuses
zwischen dessen Unterteil und Oberteil erstreckende Abstandsbüchse geführt
ist und daß die Kufen entweder an der Platte und/oder an mit der Platte
verbundenen Laschen befestigt sind.
Da die Platte die untere Fläche des Unterteils des Gehäuses bedeckt,
wird der Verschleiß des Gehäuses stark herabgesetzt, wobei gleichzeitig
durch die stabile Befestigung die Platte, das Gehäuse und die Scheibenlager
besonders gut miteinander verbunden werden. Da außerdem die Kufen entweder
an der Platte und/oder an mit der Platte verbundenen Laschen befestigt
sind, wird das Gehäuse weitgehend gegen die während des Betriebs auf die
Kufen wirkenden Kräfte geschützt.
Durch die Befestigung der Platte mit den Schrauben, die gleichzeitig
zur Befestigung der Scheibenlager dienen, wird eine besonders intensive
kraftschlüssige Verbindung mit dem Gehäuse erreicht. Die sich über die
Breite des Gehäuses erstreckende Platte, die das Unterteil des Gehäuses
bedeckt, vergrößert damit die Biege- und Torsionssteifigkeit des Gehäuses
und macht den Scheibenmäher damit funktionstauglich auch für schwieriges
bzw. unebenes Gelände.
Die beim Betrieb auf jede Kufe einwirkenden Stöße werden gleichmäßig
auf das Gehäuse übertragen und führen damit nicht zu Überbelastungen an
einzelnen Stellen, die dort zu vorzeitigen Materialermüdungen führen können.
Wenn die Platte auf rauhem Boden nach einer gewissen Arbeitsperiode
verschlossen ist, kann das Teil auf einfache Weise von dem Gehäuse
losgeschraubt und durch ein neues Teil ersetzt werden. Ein Austausch des
Gehäuses aufgrund des Verschleißes des Unterteils ist aufgrund der die
Unterseite abdeckenden Platte nicht mehr notwendig. Hierdurch werden die
Betriebskosten eines derartigen Scheibenmähers verringert.
Weitere vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
nachstehend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen
Scheibenmäher,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch das
Gehäuse entlang der Ebene I-I von
Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Bereich des
Gehäuses zwischen zwei benachbarten
Scheiben,
Fig. 4 einen Schnitt durch das Gehäuse entlang
der Ebene II-II von Fig. 1.
Der erfindungsgemäße Scheibenmäher weist ein Gehäuse 1 auf,
in dem ein Zahnradgetriebe 2 angeordnet ist, welches von
der Zapfwelle eines nicht dargestellten Schleppers über
eine an sich bekannte Vorrichtung 3 in Drehungen versetzt
wird, die z. B. ein Winkelgetriebe, Riemenscheiben und
Keilriemen aufweist.
Das Zahnradgetriebe 2 versetzt die Scheiben 4 in Drehungen,
die jeweils mit zwei diametral gegenüber angeordneten
Messern 5 versehen sind, welche sich frei um Achsen 6
drehen können, die in den Scheiben 4 angeordnet sind.
Die Messer 5 erreichen ihre Arbeitsstellung unter dem
Einfluß der Zentrifugalkraft und beschreiben dabei
kreisförmige Schneidwege T, wenn die Scheiben 4 rotieren.
An der vorderen Kante und unterhalb der unteren Fläche des
Gehäuses 1 erstreckt sich eine Platte 7, die an den Schei
benlagern 11 befestigt ist.
An dieser Platte 7 sind nun die Gleitkufen 8, die auch zum
Schutz der Scheiben 4 dienen, befestigt, deren, in Richtung des Pfeils A
gesehen, Vorderteil einen kreisförmigen Abschnitt aufweist,
dessen Radius größer als der Radius der von den Scheiben 4
beschriebenen Umlaufbahn T′ ist, aber kleiner als der
Radius der von den Messern 5 beschriebenen Umlaufbahnen T.
Dadurch sind die Scheiben 4 vor jedem Hindernis geschützt,
das auf dem Boden vorhanden ist, über welchem sich die
Mähmaschine bewegt. Allein die Messer 5 sind nicht gegen
Stöße geschützt, doch da diese frei drehbar an den
Scheiben 4 mittels der Achsen 6 befestigt sind, können sie
leicht in Richtung der Scheiben 4 ausweichen und nach dem
Überwinden des Hindernisses ihre Arbeitsstellung wieder
einnehmen.
In den Bereichen zwischen zwei benachbarten Scheiben 4
ist die Platte 7 mit Abstreifern 9 versehen, welche das
Anhäufen von Erde verhindern, wodurch die Mähqualität
herabgesetzt werden könnte.
Die Abstreifer 9 erstrecken sich vor der Platte 7 in der
durch den Pfeil A angegebenen Vorschubrichtung der Maschine,
und haben eine solche Länge, daß sie wenigstens zwei benach
barte Gleitkufen 8 miteinander verbinden.
Fig. 2 zeigt, daß das im Gehäuse 1 angeordnete Getriebe 2
mit einer Achse 10 fest verbunden ist, die drehbar in
einem Scheibenlager 11 mittels Kugellager 12 und 13 ge
lagert ist. Der obere Teil der Achse 10 ist fest mit einem
Mitnehmer 14 verbunden, an dem die Scheibe 4 über vier Schrauben
15 befestigt ist, von denen nur eine dargestellt ist.
Die aus Zahnradgetriebe 2, Achse 10, Kugellager 12, Kugella
ger 13 und Mitnehmer 14 bestehende Anordnung ist verschiebefest
im Scheibenlager 11 mittels eines Sicherungsringes 16
gehalten.
Am Umfang der Scheibe 4 und sich diametral gegenüberliegend,
sind zwei Ringe 17 angeschweißt, in denen die Befesti
gungsachsen 6 für die Messer 5 zentriert sind. Die Achsen 6
werden in den Ringen 17 mittels Muttern 18 festgehalten.
Die Schraube 19 unterhalb des Gehäuses 1 dient als Öl
ablaßstutzen für das im Gehäuse 1 enthaltene Öl.
Unterhalb des Gehäuses 1 erstreckt sich die Platte 7,
welche die vordere Kante 20 und die untere Fläche 21
des Gehäuses 1 bedeckt. Dadurch wird die Steifigkeit des
Gehäuses 1 in vorteilhafter Weise erhöht und ein Schutz
gegen die Abnutzung seiner Vorderkante 20 und seiner
unteren Fläche 21 gegen Einwirkungen von Hindernissen
gewährleistet, die zwischen zwei benachbarten Gleitkufen 8
auftreten können.
Die Platte 7 ist vorteilhafterweise an den Scheibenlagern
11 über vier Befestigungspunkte pro Scheibenlager 11 befestigt, von
denen nur eine im Schnitt in Fig. 2 dargestellt ist und
die jeweils einen Bolzen 22 und eine Mutter 23 aufweist.
Im Inneren des Gehäuses 1 sind Zwischenstücke 24 vorgesehen,
die die Form eines zylindrischen Rohrs aufweisen, und von
den Bolzen 22 durchsetzt werden, wodurch eine sehr steife
Verbindung zwischen der Platte 7 und den Scheibenlagern 11
gewährleistet wird, während sich gleichzeitig das Gehäuse
1 zwischen diesen beiden Teilen erstrecken kann. An der
oberen und unteren Fläche der Zwischenstücke 24 sind Nuten 25
und 26 vorgesehen in denen Dichtungsmittel 27 und 28, wie
z. B. Ringdichtungen vorgesehen sind, zur Abdichtung des
Gehäuses 1. Bei einem anderen Ausführungs
beispiel können die Zwischenstücke 24 auch aus einem gering
elastischen Kunststoff bestehen. In diesem Fall übernehmen
die Zwischenstücke 24 die Abdichtung des Gehäuses 1 beim
Anziehen der Bolzen 22 und der Muttern 23.
Vor der Platte 7 und im wesentlichen unter jeder Scheibe
4 sind Laschen 29 angeschweißt, an denen die Gleitkufen 8
mittels Schrauben 30 befestigt sind. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel sind die Gleitkufen 8 fest an der
Platte 7 befestigt, z. B. mittels Schweißens.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht desjenigen Teils des Ge
häuses 1, der sich zwischen zwei benachbarten Scheiben 4
befindet. An diesen Stellen des Gehäuses 1 bilden sich oft
mals Anhäufungen von Erde, welche von den Messern 5 ange
häuft wird, sofern diese mit Hindernissen, wie z. B. Maul
wurfshügel in Berührung kommen. Wenn diese Erdanhäufungen
sich, in Vorschubrichtung der Maschine gesehen (Pfeil A)
bis über den vorderen Schnittpunkt P der Umlaufbahnen T
der Messer 5 erstrecken, können diese Messer das Futter
nicht mehr schneiden, das an diesen Stellen steht. Um
diesen Nachteil zu beseitigen, sind an diesen Stellen an
der Platte 7 Abstreifer 9 angeschweißt. Bei einem anderen
Ausführungsbeispiel können die Abstreifer 9 abnehmbar
an der Platte 7 befestigt sein. In Draufsicht betrachtet, weisen die
Abstreifer 9 die Form eines Rechtecks auf, dessen Breite
höchstens gleich dem Abstand ist, der die Platte 7 vom
Punkt P trennt und dessen Länge wenigstens gleich dem
Abstand ist, der zwei benachbarte Gleitkufen 8 trennt. Es
sei betont, daß die Form der Abstreifer 9 in Draufsicht
nicht notwendigerweise rechteckig sein muß.
Fig. 4 zeigt, daß, in Vorschubrichtung A gesehen, die
Abstreifer 9 vorn eine geneigte, zum Boden zeigende Ebene
aufweisen, die mit der Bodenebene einen Winkel a bildet.
Die Abstreifer 9 sind derart an der Platte 7 befestigt,
daß der Abstand zwischen der oberen Fläche der Abstreifer 9
und der unteren Fläche der Messer 5 so klein wie möglich
ist. Dadurch wird die an den Messern 5 hängende Erde bei
jedem Durchgang abgestreift und gleitet entlang der
geneigten Ebene der Abstreifer 9 nach unten ohne dort
hängenzubleiben.
Es sei betont, daß die Gleitkufen 8 zum Schutz der Scheiben 4
und die Abstreifer 9 an der Platte 7 befestigt sind und
nicht direkt am Gehäuse 1. Dadurch können die möglicher
weise auftretenden Stöße an den Gleitkufen 8
oder den Abstreifern 9 nicht direkt an das Gehäuse 1
übertragen werden, so daß dessen Dichtigkeit nicht be
einträchtigt wird.
Claims (8)
1. Scheibenmäher
mit einem dichten ölenthaltenden Gehäuse, das eine
Vielzahl von Kraftübertragungseinrichtungen enthält,
die zum Antrieb von um etwa senkrechte Achsen um
laufenden, jeweils mittels einer Lageranordnung an
der Oberseite des Gehäuses angeordneten, mit Schneid
werkzeugen versehenen Scheiben dienen, wobei jede
Lageranordnung ein am Gehäuse befestigtes Scheiben
lager aufweist, und mit einer mittels Schraubverbindung
am Gehäuse befestigten Platte, die sich etwa über die
gesamte Länge des Gehäuses und bis unter die untere
Fläche des Unterteils des Gehäuses erstreckt, wobei
an der Platte im Bereich unterhalb jeder Scheibe eine
Kufe befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (7) die untere Fläche (21) des Unter
teils des Gehäuses (1) bedeckt
und am Gehäuse (1) mit wenigstens einem Teil der
Schrauben (22) befestigt ist, durch die die Scheiben
lager (11) am Gehäuse (1) befestigt sind, wobei jede
Schraube (22) durch das Unterteil und das Oberteil
des Gehäuses (1) sowie durch eine sich im Innern
des Gehäuses (1), zwischen dessen Unterteil und Ober
teil erstreckende Abstandsbüchse (24) geführt ist,
und daß die Kufen (8) entweder an der Platte
(7) und/oder an mit der Platte (7) verbundenen
Laschen (29) befestigt sind.
2. Scheibenmäher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (7) die Vorderkante (20) des Gehäu
ses (1) im wesentlichen bedeckt.
3. Scheibenmäher nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (7) in ihrem zwischen zwei benach
barten Scheiben (4) liegenden Bereich einen Abstrei
fer (9) aufweist.
4. Scheibenmäher nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Fläche des Abstreifers (9) in der Nähe
der unteren Fläche der Messer (5) der zugeordneten
Scheiben (4) liegt.
5. Scheibenmäher nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstreifer (9) eine von vorn oben nach hin
ten unten geneigte, zum Boden zeigende Ebene auf
weist.
6. Scheibenmäher nach Anspruch 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Abstreifers (9) wenigstens gleich
dem Abstand zwischen zwei benachbarten Kufen (8) ist.
7. Scheibenmäher nach Anspruch 3, 4, 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstreifer (9) unlösbar mit der Platte (7)
verbunden ist.
8. Scheibenmäher nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kufen (8) abnehmbar an der Platte (7) be
festigt sind.
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