DE2844442A1 - Saugmaehgeraet - Google Patents

Saugmaehgeraet

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Publication number
DE2844442A1
DE2844442A1 DE19782844442 DE2844442A DE2844442A1 DE 2844442 A1 DE2844442 A1 DE 2844442A1 DE 19782844442 DE19782844442 DE 19782844442 DE 2844442 A DE2844442 A DE 2844442A DE 2844442 A1 DE2844442 A1 DE 2844442A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
suction
mower
housing
tools
striker
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782844442
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Gilbers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Backers & Gilbers Maschf
Original Assignee
Backers & Gilbers Maschf
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Filing date
Publication date
Application filed by Backers & Gilbers Maschf filed Critical Backers & Gilbers Maschf
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Publication of DE2844442A1 publication Critical patent/DE2844442A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches

Description

  • Saugmähgerät"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Saugmähgerät mit einem in einem Saugmähgehäuse angeordneten, als Schlegelfeldhäcksler ausgebildeten Mähwerk und einem einenendes an eine Saugöffnung des Mähgehäuses anschließenden, flexiblen Saugschlauch, der anderenendes an ein im Mähgehäuse saugend wirkendes Hauptgebläse angeschlossen ist.
  • In der DE-PS 21 59 944 wird ein Saugmähgerät der vorstehend gekennzeichneten Art beschrieben, das zum Instandhalten von Straßenrändern, Banketten, Gräben und Böschungen dient und ein als Schlegelfeldhäcksler ausgebildetes Mähwerk aufweist, das an einem allseitig verschwenkbaren Ausleger sitzt. Durch ein solches Gerät erfolgt das Instandhalten von Straßenrändern u. dgl. in einem einzigen Arbeitsgang, d.h. ohne jedes Nacharbeiten und in zügiger Arbeitsweise, wobei die Straßenränder beliebig oft wechselnde Gestalt aufweisen können. Der Einsatz eines Schlegelfeldhäckslers für derartige Geräte erscheint deshalb besonders sinnvoll, da durch derartige Geräte nicht nur das Gras abgeschnitten, sondern auch Buschwerk und Holz zerkleinert wird und sogar ggf. vorhandene Flaschen u. dgl. zerstört werden.
  • Bei dem bekannten Gerät sind Schlagwerkzeuge vorgesehen, die lose pendelnd auf einer schnellaufenden Trommel oder Welle angeordnet sind, wobei die Welle horizontal ausgerichtet ist. Die Arbeitsbreite eines derartigen Gerätes wird dadurch beschränkt, daß der Kraftaufwand, der an einer Stelle vom Antrieb in die Welle eingetragen wird, relativ groß sein muß.
  • Die ebenfalls bekannten, mit Mähbalken arbeitenden Geräte sind nicht so umfassend einsetzbar, wie die mit einem Schlegelfeldhäcksler arbeitenden Geräte, wobei auch bei diesen bekannten Geräten die Arbeitsweise beschränkt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Saugmähgerät zu schaffen, mit dem große Arbeitsbreiten bei niedrigem Kraftaufwand für den Antrieb der Arbeitswerkzeuge möglich sind.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird gelöst durch a) wenigstens zwei im wesentlichen vertikale Tragwellen, b) die jede mehrere in einer Ebene wirksame Schlagwerkzeuge des Häckslers tragen, c) wobei die Schlagwerkzeuge im unmittelbaren Ansaugbereich der Saugöffnung des Mähgehäuses wirksam sind.
  • Durch diese Anordnung werden mehrere Arbeitsaggregate geschaffen, die mit den Schlagwerkzeugen bestückt sind, wobei beispielsweise drei derartige Arbeitsaggregate vorgesehen werden, die gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung V-förmig angeordnet sein können, so daß sich die Wirkungskreise der Schlagwerkzeuge überschneiden und damit eine vollständige Bearbeitung der Arbeitsbreite möglich wird.
  • Bei großen Mähbreiten wird auf diese Weise nur ein geringer Kraftaufwand erforderlich, wobei weiterhin auch das Gehäuse keilförmig ausgebildet sein kann, so daß ein keilförmiges Einschneiden in den Bewuchs der Böschung möglich wird.
  • Aus der US-PS 30 87 296 ist ein Gerät bekanntgeworden, das zur Bearbeitung von Straßenrändern und Böschungen dient, wobei ebenfalls ein um eine vertikale Tragwelle wirksames Arbeitswerkzeug eingesetzt wird, das pendelnd ausgebildete Schlagmesser trägt.
  • Im Gegensatz zu diesem bekannten Gerät sind bei dem erfindungsgemaßen GeraLdieSchlagwerkzeuge in mehreren Etagen übereinander angeordnet, wobei gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung diese Übereinanderanordnung so erfolgt, daß die Werkzeuge gegeneinander versetzt sind, d.h. also übereinander gesehen auf Lücke stehen.
  • Die untersten Werkzeuge sind gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung von ihrem Anlenkpunkt aus nach unten hin verkröpft, so daß die diese Schlagwerkzeuge tragende Welle im Abstand von der Unterkante und der eigentlichen Böschung enden kann, so daß Beschädigungen der Welle nahezu ausgeschlossen sind, aber trotzdem ein einwandfreies Bearbeiten des Raumes zwischen Unterkante-Tragwelle und Oberseite-Mähebene möglich wird.
  • Diese untersten Schlagwerkzeuge sind um 3600 um ihren Anlenkpunkt drehbar, so daß sie auf jeden Fall harten Hindernissen ausweichen können.
  • Zum Antrieb der einzelnen Tragwellen wird vorzugsweise ein Keilriemengetriebe eingesetzt. Ein solcher Antrieb ist der einfachste, preiswerteste und vor allen Dingen geräuschärmste Antrieb mit einem hohen Wirkungsgrad, wobei zwischen Antrieb und Arbeitswerkzeug ein Schlupf möglich wird, der bei Anfahren größerer Hindernisse ein Zerstören des eigentlichen Arbeitsgerätes verhindern kann.
  • Im Gehäuse ist im Bereich der Mündung des Saugschlauches, und zwar an der Rückwand des Gehäuses, ein zusätzlicher Luftschlitz vorgesehen, der üblicherweise geschlossen ist, aber beispielsweise bei Verstopfungen im Bereich der Mähwerkzeuge geöffnet werden kann und dann zur Zuführung von Zusatzluft dient, die eine Saugwirkung auf den Verstopfungsbereich ausübt.
  • Die Mähöffnung des Gehäuses wird durch Schutzzinken geschützt, wobei diese Schutzzinken als Fühler zur Auslösung von Steuer- oder Warnkontakten ausgebildet sein können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert.
  • Die Zeichnungen zeigen dabei in Fig. 1 schaubildlich eine Draufsicht auf das Saugmähgerät bei angenommenem Getriebedeckel, in Fig. 2 eine Rückansicht auf das Gerät in kleinerem Maßstab, in Fig. 3 eine Draufsicht zur Verdeutlichung der Riementriebe und in Fig. 4 in größerem Maßstab eine Tragwelle mit den daran angeschlossenen Arbeitswerkzeugen.
  • In den Zeichnungen ist allgemein mit 1 ein Gehäuse bezeichnet, an dessen Oberseite eine Saugöffnung 2 vorgesehen ist, die zum Anschluß eines in der Zeichnung aus Ubersichtlichkeitsgründen nicht dargestellten Saugschlauches dient. Bei 3 ist eine Anschlußvorrichtung zum Anschluß des Gerätes, beispielsweise an einen hydraulisch betätigten Ausleger einer Arbeitsmaschine, dargestellt, wobei der Anschluß zwischen Ausleger und Gehäuse 1 so erfolgt, daß eine Drehung des Gehäuses um 3600 möglich ist. Eine solche Anordnung gehört zum Stand der Technik.
  • Bei 4 ist der Teil eines ölmotors erkennbar, der zum Antrieb der Arbeitswerkzeuge dient.
  • Das Gehäuse weist seitliche, die Gehäusewand bildende Kufen 5 und 6 auf und eine an der Rückseite angeordnete Laufwalze 7. Von der Saugöffnung 2 zum Gehäuseinneren erweitert sich die Mündung des Saugschlauches konisch, so daß eine gute Zuführung der durch die Mähöffnung, die allgemein mit 8 bezeichnet ist, angesaugten Luft zur öffnung 2 erfolgt. Diese konische Zuführung ist deutlicher aus den Fig. 2 und 3 erkennbar.
  • Innerhalb des Gehäuses 1 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel drei Tragwellen 9, 10 und 11 vorgesehen, von denen in Fig. 4 die Tragwelle 9 in größerem Maßstab dargestellt ist. Jede Tragwelle besteht aus einem oberen Antriebsteil 12 und einem die Tragwelle nach unten beendenden Flansch oder Scheibe 14, wobei dieser Flansch oder diese Scheibe 14 die eigentlichen Schlagwerkzeuge trägt.
  • An der Unterseite der Scheibe 14 sind die Werkzeuge 15 angeordnet, die nach unten hin verkröpft ausgebildet sind, so daß zwischen der Unterkante der Scheibe 14 und der eigentlichen Oberseite der Arbeitsebene ein Freiraum geschaffen wird. An der Oberseite der Scheibe 14 sind geradlinig ausgebildete Schlagwerkzeuge 16 vorgesehen, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, so wie dies besonders auch Fig. 3 verdeutlicht, vier Werkzeuge 15 bzw.
  • 16 vorgesehen sind. Fig. 4 zeigt, daß diese Werkzeuge jeweils um 900 gegeneinander versetzt sind, d.h. "auf Lücke" zueinander stehen. Die Tragwelle 9 trägt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel noch einmal in ihrer mittleren Ebene zwischen der Antriebsscheibe 12 und der unteren Scheibe 14 eine Scheibe 17, die ebenfalls mit Arbeitswerkzeugen 18 bestückt ist.
  • Durch diese in vertikaler Richtung gesehen mehrstufige Anbringung der Schlagwerkzeuge 15, 16, 18 wird auch hoher Bewuchs, wie beispielsweise Gras, unter der gleichen mit großer Leistung möglichst klein beschnitten und kann daher problemlos durch die Absaugvorrichtung abgesaugt werden.
  • Der Antrieb jeder Tragwelle 9, 10 und 11 erfolgt über den blmotor 4 unter Zwischenschaltung eines Keilriemengetriebes, das deutlicher aus Fig. 1 erkennbar ist und dort bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus den beiden Riemen 19 und 20 besteht. Aus Fig. 1 sind weiterhin die Spannrollen 21 und 22 erkennbar sowie die Antriebskeilriemenscheibe 23. Der obere Keilriemen 19 ist einfach um die Keilriemenscheibe 23 geschlungen, während der untere Keilriemen 20 (dies verdeutlicht auch Fig. 3) W-förmig um die Keilriemenscheibe 23 geschlungen ist.
  • Das Keilriemengetriebe arbeitet leise und ermöglicht einen Schlupf zwischen Antrieb und getriebenen Bauteilen, so daß bei besonders starken Hindernissen ein Zerstören des Getriebes oder der Arbeitswerkzeuge nicht auftritt.
  • In Fig. 3 ist die sich überlappende Wirkungsbreite der einzelnen Arbeitswerkzeuge der Tragwellen 9, 10 und 11 erkennbar und es ist weiterhin aus den eingezeichneten Umlaufpfeilen erkennbar, daß die Arbeitswerkzeuge der drei verschiedenen Gruppen der eigentlichen Saugöffnung unmittelbar zu fördern, so daß innerhalb des eigentlichen Mähgehäuses keine Zufördermittel für das geschnittene Mähgut mehr erforderlich sind.
  • Die Mündung des sich konisch verbreiternden Saugteiles im Gehäuse 1 liegt im Arbeitsbereich der Schlagwerkzeugef so daß ein sofortiges Abführen des Mähgutes gewährleistet wird.
  • Aus den Darstellungen in Fig. 1 und 3 ist erkennbar, daß das Gehäuse etwa keilförmig oder V-förmig ausgebildet ist, so daß dadurch ein Zerteilen des zu mähenden Gutes erfolgt. Vor der eigentlichen Mähöffnung 8 sind Schutzzinken 24 angeordnet, die, wie dies in der Technik allgemein bekannt ist, als Hindernisfühler ausgebildet sein können, so daß durch diese Hindernisfühler Steuerkontakte oder Warnkontakte ausgelöst werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Gerät kann durch die 360C mögliche Drehung des Gerätes gegenüber dem Ausleger ein allseitiges Bearbeiten der unterschiedlichst ausgebildeten Böschungen erreicht werden, wobei aufgrund der Aufteilung der Arbeitswerkzeuge in einzelne Gruppen, große Arbeitsbreiten bei großer Leistung möglich sind.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. "Saugmähgerät" Patentansprüche: 9% Saugmähgerät mit einem in einem Saugmähgehäuse angeordneten, als Schlegelfeldhäcksler ausgebildeten Mähwerk und einem einenendes an eine Saugöffnung des Mähgehäuses anschließenden, flexiblen Saugschlauch, der anderenendes an ein im Mähgehäuse saugend wirkendes Hauptgebläse angeschlossen ist, gekennzeichnet durch a) wenigstens zwei im wesentlichen vertikale Tragwellen (9, 10, 11), b) die jede mehrere in einer Ebene wirksame Schlagwerkzeuge (15, 16, 18) des Häckslers tragen, c) wobei die Schlagwerkzeuge im unmittelbaren Ansaugbereich der Saugöffnung (2) des Mähgehäuses (í) wirksam sind.
  2. 2. Saugmähgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere,von jeder Tragwelle getragene, übereinander angeordnete Schlagwerkzeuge.
  3. 3. Saugmähgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die untersten Schlagwerkzeuge (15) von ihrem Anlenkpunkt an der Tragwelle (9, 10, 11) nach unten verkröpft sind.
  4. 4. Saugmähgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untersten Schlagwerkzeuge (15) sich um 3600 um ihre Anlenkpunkte drehen können.
  5. 5. Saugmähgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch drei Tragwellen (9, 10, 11), die V-förmig angeordnet sind.
  6. 6. Saugmähgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Gehäuse (1) keilförmig nach vorne zulaufend ausgebildet ist.
  7. 7. Saugmähgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Keilriemengetriebe (19 - 23) zur Verbindung des Antriebsmotors (4) mit den Tragwellen (9, 10, 11).
  8. 8. Saugmähgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen wahlweise zu öffnenden und zu schließenden Zusatzluftschlitz (25) in der Rückwand des Saugmähgehäuses (1) im Bereich der Mündung des Saugschlauches.
  9. 9. Saugmähgerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch vor der Mähöffnung (8) des Gehäuses angeordnete Schutzzinken (24).
  10. 10. Saugmähgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die oder ein Teil der Schutzzinken (24) als Hindernisfühler zur Auslösung von Steuer- oder Warnkontakten ausgebildet sind.
  11. 11. Saugmähgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagwerkzeuge (15, 16, 18) in vertikaler Richtung gesehen gegeneinander versetzt sind.
DE19782844442 1978-10-12 1978-10-12 Saugmaehgeraet Ceased DE2844442A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110932A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-30 Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co, 7775 Bermatingen Landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschine
DE3110933A1 (de) * 1981-03-20 1982-10-28 Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co, 7775 Bermatingen Landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3110932A1 (de) * 1981-03-20 1982-09-30 Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co, 7775 Bermatingen Landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschine
DE3110933A1 (de) * 1981-03-20 1982-10-28 Maschinenfabrik Bermatingen GmbH & Co, 7775 Bermatingen Landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschine

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