DE2064991A1 - Maiserntegerät. Ausscheidung aus: 2010082 - Google Patents

Maiserntegerät. Ausscheidung aus: 2010082

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DE2064991A1
DE2064991A1 DE19702064991 DE2064991A DE2064991A1 DE 2064991 A1 DE2064991 A1 DE 2064991A1 DE 19702064991 DE19702064991 DE 19702064991 DE 2064991 A DE2064991 A DE 2064991A DE 2064991 A1 DE2064991 A1 DE 2064991A1
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sliding shoes
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DE19702064991
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Josef Ing. Wels Lesslhumer (Österreich). P
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Alois Pöttinger oHG, Maschinenfabrik und Eisengießerei, Grieskirchen (Österreich)
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    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units
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    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

Description

Drying. Holzhauser
Dipl-Met. Goldbach
Patentanwälte OFFENBACH AM MAlK Herrnstr. 37 - Tel. 88 56 4Ϊ
Anmelderini
Alois Pöttinger OHG. Maschinenfabrik und Eisengießerei, Grieskirchen (Österreich)
Maisernteqerät
Die Erfindung betrifft ein Maiserntegerät mit mindestens zwei gegenläufig angetriebenen Einzugswalzen, deren Achsen in zur Bewegungsrichtung des Gerätes etwa parallel und zur Bodenfläche annähernd senkrechten Ebenen, vorzugsweise lotrecht, angeordnet sind·
Bei Maiserntegeräten mit lotrecht stehenden Einzugswalzen müssen Vorkehrungen getroffen werden, um auch am Feld leicht geneigt oder etwas außerhalb der Reihe stehende Maispflanzen zu erfassen und die gleichmäßige Zerkleinerung derselben zu gewährleisten·
Dies wird gemäß der Erfindung bei einem Maiserntegerät der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Einzugswalzen unmittelbar vor der Stirnseite des Messerrades eines Häckselwerkes angeordnet sind, und daß unterhalb der Einzugswalzen, insbesondere keilförmige, Gleit-
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OFUGlNAL INSPECTED
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schuhe vorgesehen sind. Die Gleitschuhe gewährleistendas Erfassen von schräg stehenden Maispflanzen und die besondere Anordnung der Einzugswalzen sichert eine gleichmäßige Zuführung und anschließende Zerkleinerung der Maispflanzen durch das Häckselwerk. Die Einzugsvorrichtung ist somit auf ihre wesentlichsten Elemente beschränkt und kann gemäß den verlangten Flächenleistungen des Maiserntegerätes entsprechend robust ausgebildet werden* Durch die besondere Lage der Gleitschuhe unterhalb der Einzugswalzen kann außerdem durch Zusammenwirken einer innerhalb der Gleitschuhe angeordneten Trennscheibe mit den Einzugswalzen das Abtrennen der Maisstengel bewirkt werden. Dies stellt insbesondere gegenüber jenen bekannten Geräten, bei denen die Gleitschuhe nicht unterhalb, sondern im Bereich vor dem unteren Abschnitt der Einzugswalzen angeordnet sind, und die demzufolge eine eigene Trenneinrichtung aufweisen müssen, einen beträchtlichen technischen Fortschritt dar.
Eine weitere Verbesserung des Einzuges wird erzielt, wenn innerhalb der hohl ausgebildeten Gleitschuhe umlaufende Kettentriebe mit Mitnehmern vorgesehen sind, wobei die Mitnehmer zumindest die innere Wand der hohlen Gleitschuhe durchgreifen.
Weiters ist es vorteilhaft, wenn Von der Spitze jedes Gleitschuhes wenigstens ein Führungsbügel zur oberen Abdeckung der Einzugswalze geführt ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes zeigen, näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Maiserntegerätes, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie IT-II in Fig. 1, -
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Maiserntegerätes in schematischer-Vorder-·
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ansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eine Variante der Einzugsvorrichtung, und
Fig. 6 ist ein schematischer Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Einzugsvorrichtung.
Das Maiserntegerät nach Fig. 1 und 2, ein Maishäcksler, weist zwei gegenläufig angetriebene, lotrechte Einzugswalzen 1, 2 auf, die unmittelbar vor und parallel zur Stirnseite eines Messerrades 2 angeordnet sind. Gegebenenfalls könnten die Achsen der Einzugswalzen 1, 2 und die Stirnseite des Messerrades 3 in bezug auf die Lotrechte zur Fahrt- m richtung geneigt sein. Die Fahrtrichtung des Maishäckslers wird durch den Pfeil B angegeben (Fig. 2).
Die Einzugswalze 2, die in Ruhelage parallel zur Einzugswalze 1 angeordnet liegt, ist um ein Kreuzgelenk 4 in einer durch die Achsen der Einzugswalzen gebildeten Ebene ausschwenkbar gelagert. Beim Betrieb des Maishäckslers wird die schwenkbare Einzugswalze durch die Maispflanzen ausgelenkt, ist aber auf Grund ihres Eigengewichtes bestrebt, ihre Ausgangslage wieder einzunehmen, so daß es zu einer geringen Pressung der Pflanzen kommt. Wie diese Pressung verstärkt, d.h. der Einzug verbessert werden kann, wird nachstehend noch näher erläutert werden.
Der Antrieb der Einzugswalzen 1, 2 erfolgt von -ζ% einer nicht dargestellten Zapfwelle einer Zugmaschine. Diese Zapfwelle ist über einen Riemen- oder Kettentrieb 5 mit einer Riemen- oder Kettenscheibe 6 (in Fig. 1 und 3 ist jeweils eine Riemenscheibe dargestellt) verbunden, die auf der Welle 7 des Messerrades 3, in Fahrtrichtung gesehen, hinter diesem befestigt ist. An der Vorderseite der Messerradwelle wird der Antrieb für die Einzugswalzen 1, 2 abgenommen. Ein Riemen- oder Kettentrieb 8 überträgt das Drehmoment von der Messerradwelle 7 auf ein Getriebe 9, welches in einem größeren
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Abstand oberhalb der Einzugswalzen 1, 2 angeordnet ist. Dieser Abstand von den Einzugswalzen ist erforderlich» um ein Auspendeln der äußeren Einzugswalze 2 über das Kreuzgelenk 4 zu ermöglichen* Der dabei entstehende Spalt zwischen den Einzugswalzen 1, 2 hat je nach Getriebeabstand eine leicht konische Form» Bei den bekannten Hackslern erfolgt hingegen das Abheben der zweiten Einzugswalze parallel zur ersten»
Das Getriebe 9 umfaßt einen Winkeltrieb 10 und zwei bzw. vier ineinander kämmende Stirnräder 11, 12. Vom ersten Stirnrad 11 führt eine ortsfest gelagerte Welle 13 zu der der Hä'ckslermitte zugekehrten ortsfesten Einzugswalze 1» Vom äußeren Stirnrad 12, dem zweiten oder vierten Rad, erfolgt der Abtrieb über das Kreuzgelenk 4 zur äußeren φ Einzugswalze 2, welche im entgegengesetzten Drehsinn lauft und über das Kreuzgelenk 4 von der ortsfesten Einzug swalz-e wegpendelnd angeordnet ist. Das Kreuzgelenk 4 ist Teil einer Gelenkwelle 13', die mit der Einzugswalze 2 verbunden ist.
Das Getriebe 9, d.h. der Winkeltrieb 10 und die Stirnräder 11. 12 sind in einem Getriebegehäuse 15 untergebracht, das oberhalb der Einzugswalzen 1, 2 an der Vorderseite eines, das Messerrad 3 umschließenden Gehäuses 14 angebracht ist.
Jeder Einzugswalze 1, 2 ist ein keilförmiger* hohler Gleitschuh 16 zugeordnet; die beiden Gleitschuhe werden durch eine Zugfeder oder dergleichen 17 zusammenge- _ spannt, um eine entsprechende Pressung der einlaufenden "■ Maispflanzen zu erreichen. Es ist auch möglich, daß beide Gleitschuhe 16 zueinander ortsfest angebracht sind und die äußere Einzugswalze 2 im Gleitschuh 16 quer zur Fahrtrichtung beweglich gelagert ist* Je nach Anfall des Erntegutes wird dann die äußere Einzugswalze 2 mehr oder weniger nach außen abgehoben.
Die auf den Einzugswalzen Ij 2 angebrächten Mitnehmerleisten 18 können parallel zur Achse * öder wie in Fig* 1 und 3 dargestellt» leicht spiralförmig angeordnet
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werden, damit während des Einzuges die Maispflanzen geringfügig nach oben geführt werden.
Um das Durchtrennen der Maispflanzen aus der umlaufenden Bewegung der ortsfesten Einzugswalze 1 ableiten zu können, ist im Gleitschuh 16 dieser Walze 1 ein Schneidrad 19, dessen Durchmesser größer als der Einzugswalzen-Durchmesser ist, und welches am Umfang eine große Anzahl von Schneidmessern trägt, angebracht. Diese Schneidmesser arbeiten gegen eine ortsfeste Schneidkante 20. Der Antrieb des Schneidrades 19 kann natürlich auch der Einzugswalze vorgelagert ausgebildet werden, d.h. das Schneidrad liegt in Fahrtrichtung vor den Einzugswalzen und wird durch einen Riemen- oder Kettentrieb, bzw. ein Zahnradvorgelege, von einer der Einzugswalzen angetrieben.
Um den Einzug weiter zu verbessern, sind die Einzugswalzen 1, 2 wenigstens im unteren Bereich mit gesteuerten Zinken 21 versehen. Die Mitnehmer bzw. Zinken sind auf einer Kurbelwelle 22 drehbar gelagert, welche innerhalb des Mantels der Einzugswalzen 1, 2 ortsfest angeordnet ist und der Mantel der Einzugswalze ist mit der Antriebswelle 13, 13' verbunden. Beim Umlauf der Einzugswalzen durchdringen die Zinken 21 im vorderen Bereich den Walzenmantel und treten auf der dem Messerrad 3 zugekehrten Seite wieder in den Mantel ein.
Der grundsätzliche Aufbau des Maishäckslers nach Fig. 3 und 4 entspricht dem des Maishäckslers nach Fig. 1 und 2, so daß der Aufbau desselben hier nicht nochmals erläutert wird. Zur besseren Übersichtlichkeit wurden den entsprechenden Teilen die gleichen Bezugsziffern zugeordnet.
Der Maishäcksler nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich jedoch von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 darin, daß der Einzug der Maispflanzen auf andere Weise bewirkt wird. Anstelle der gesteuerten Zinken sind hier in den Gleitschuhen 16 von den Einzugswalzen 1, 2 angetriebene, vor die Walzen führende Ketten 23 mit Mitnehmern 24 angeordnet,
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wobei die Mitnehmer 24 an den Innenseiten der Gleitschuhe 16 herausragen. Wenn notwendig, können die gesteuerten Zinken und die Ketten gleichzeitig angeordnet werden. Zwei, von den Gleitschuhen 16 zur oberen Walzenabdeckung führende Gleitbügel verhindern, daß die abgetrennten Maispflanzen seitlich wegrutschen können.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Einzugsorgane. In den Gleitschuhen 16 sind Kettentriebe 25 mit Mitnehmern 25' angeordnet, die in Richtung auf das keilförmige vordere Ende der Gleitschuhe zusammenlaufen. Das Antriebsrad des Kettentriebes ist hiebei auf der Achse der mit dreieckförmigen Leißten versehenen Einzugswalzen 1," 2 befestigt, wogegen das Losrad des Kettentriebes im Gehäuse des Gleitschuhes 16 drehbar gelagert ist.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch mit gesteuerten Zinken 26 versehene Einzugswalzen 1, 2, wobei die Zinken 26 auf einer Kurbelwelle 27 gelagert sind und den Mantel der Einzugswalzen durchgreifen.
6 Figuren
5 Ansprüche
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    IJ Maiserntegerät mit mindestens zwei gegenläufig angetriebenen Einzugswalzen» deren Achsen in zur Bewegungsrichtung des Gerätes etwa parallelen und zur Bodenfläche annähernd senkrechten Ebenen, vorzugsweise lotrecht, angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzugswalzen (1, 2) unmittelbar vor der Stirnseite des Messerrades (3) eines Häckselwerkes angeordnet sind, und daß unterhalb der Einzugswalzen, insbesondere keilförmige, Gleitschuhe (16) vorgesehen sind.
  2. 2. Maiserntegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der Gleitschuhe (16) in Fahrtrichtung vor den Einzugswalzen (1, 2) vorgesehen sind, und daß innerhalb der hohl ausgebildeten Gleitschuhe eine Trennscheibe (19) vorgesehen ist.
  3. 3. Maiserntegerät nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der hohl ausgebildeten Gleitschuhe ^16) umlaufende Kettentriebe (23) mit Mitnehmern (24) vorgesehen sind, wobei die Mitnehmer zumindest die innere Wand der hohlen Gleitschuhe durchgreifen.
  4. 4. Maiserntegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß von der Spitze jedes Gleitschuhes (16) wenigstens ein Führungsbügel zur oberen Abdeckung der Einzugswalze geführt ist.
  5. 5. Maiserntegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Gleitschuh (16), vorzugsweise quer zur Fahrtrichtung, beweglich gelagert ist, wobei die Gleitschuhe (16) benachbarter Einzugswalzen (1,2), durch eine Zugfeder oder dergleichen (17) miteinander verbunden sind.
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