DE102005055621B3 - Maschine zur Ernte stängelartiger Pflanzen - Google Patents

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DE102005055621B3
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Clemens Rickert
Martin Hüning
Leo Schulze Hockenbeck
Klemens Weitenberg
Manfred Lensker
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Maschinenfabrik Kemper GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Kemper GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/081Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
    • A01D43/082Gathering units

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine (10) zur Ernte stängelartiger Pflanzen mit einer in Drehung versetzbaren Schneidscheibe (22) zum Abschneiden auf einem Feld stehender Pflanzen, einer darüber angeordneten Förderscheibe (24) mit um ihren Umfang verteilten Aussparungen (26) zur Aufnahme von Pflanzenstängeln und einem unterhalb der Schneidscheibe (22) befestigten Räumer (54). DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass der Räumer (54) um eine parallel zur Drehachse der Schneidscheibe (22) verlaufende Pendelachse frei schwenkbar mit der Schneidscheibe (22) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Ernte stängelartiger Pflanzen mit einer in Drehung versetzbaren Schneidscheibe zum Abschneiden auf einem Feld stehender Pflanzen, einer darüber angeordneten Förderscheibe mit um ihren Umfang verteilten Aussparungen zur Aufnahme von Pflanzenstängeln und einem unterhalb der Schneidscheibe befestigten Räumer.
  • In der DE 195 31 918 A1 wird eine für die Ernte von stängelartigen Pflanzen, wie Mais, geeignete Maschine zur Anbringung an einem Feldhäcksler beschrieben, die mehrere quer zur Vorwärtsrichtung, in der die Maschine beim Erntebetrieb über ein Feld bewegt wird, angeordnete Mäh- und Einzugseinrichtungen aufweist. Die Mäh- und Einzugseinrichtungen umfassen eine untere Schneidscheibe in der Art eines Kreissägemessers und darüber angeordnete Förderscheiben mit Aussparungen zur Aufnahme von Pflanzen. Die Schneidscheiben werden mit höherer Geschwindigkeit als die Förderscheiben in Drehung versetzt. Die mittels der Schneidscheiben von den im Boden verbleibenden Stoppeln getrennten Pflanzen werden durch die Förderscheiben angenommen und durch die Förderscheiben und in den Zwickelbereichen zwischen den Förderscheiben angeordnete Querfördertrommeln an den Rückseiten der Mäh- und Einzugseinrichtungen zur Mitte der Maschine transportiert und an einen Einzugskanal eines Feldhäckslers übergeben.
  • Bei derartigen Maschinen werden an der Unterseite der Schneidscheiben oder ihrer Haltescheiben angebrachte so genannte Räumer verwendet, wie sie beispielsweise in der 4 der DE 195 31 918 A1 dargestellt sind. Die Räumer entfernen Pflanzenteile, die sich sonst an den unterhalb der Schneidscheibe liegenden Teilen der Maschine, z. B. dem Getriebegehäuse des Antriebs der Schneid- und Förderscheiben und an den Haltern der Stängelteiler ansammeln und den ordnungsgemäßen Betrieb der Maschine beeinträchtigen würden. Außerdem haben die Räumer relativ scharfe vorlaufende Kanten und bewirken ein Zerfasern der scharfkantigen Maisstoppeln, was zur Schonung der Reifen des Feldhäckslers und zu einer schnelleren Verrottung der Maisstoppeln führt.
  • Im Stand der Technik werden die Räumer durch zwei Schrauben befestigt, von denen eine schwächer als die andere ausgebildet ist und als Überlastsicherung für den Fall einer Kollision mit Fremdkörpern dient, bei denen es sich z. B. um auf dem Feld liegende größere Steine handeln kann. In diesem Fall soll die schwächere Schraube abscheren, so dass der Räumer dem Fremdkörper ausweichen kann. Diese Form der Überlastsicherung hat sich nicht immer bewährt, da die Räumer dennoch bei der Kollision mit Fremdkörpern einem hohen Verschleiß unterliegen und sich verformen oder brechen.
  • Die EP 0 878 120 A2 beschreibt eine Mähmaschine mit um die Hochachse pendelnd gelagerten Mähklingen, die zum Abschneiden des Ernteguts dienen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe wird darin gesehen, eine Maschine zur Ernte stängelartiger Pflanzen mit einer Schneidscheibe und einem darunter angeordneten Räumer bereitzustellen, deren Räumer wirkungsvoll gegen Kollisionen mit Fremdkörpern gesichert ist und einem verminderten Verschleiß unterliegt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Räumer um eine parallel zur Drehachse der Schneidscheibe verlaufende Pendelachse frei schwenkbar mit der Schneidscheibe verbunden ist. Da die Schneidscheibe im Erntebetrieb auf eine relativ hohe Drehzahl gebracht wird, richtet sich der Räumer aufgrund der Fliehkraft etwa radial zur Drehachse der Schneidscheibe aus und wirkt wie ein gebräuchlicher, starr angebrachter Räumer und entfernt Verunreinigungen aus seinem Wirkbereich. Durch seine pendelnde Lagerung kann er Fremdkörpern wie z. B. Steinen unproblematisch ausweichen. Auf diese Weise wird der Verschleiß der Räumer wesentlich reduziert.
  • Vorzugsweise weist der Räumer eine vorlaufende Schneidkante auf, um Erntegutreste wirkungsvoll zu entfernen und Stoppeln zu zerfasern.
  • In den Zeichnungen sind zwei nachfolgend näher beschriebene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
  • 1 eine Draufsicht auf eine Maschine zur Ernte stängelartiger Pflanzen,
  • 2 einen Schnitt durch die Maschine entlang der Linie 2-2,
  • 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus der 3, in dem der Räumer und seine Pendellagerung dargestellt sind,
  • 4 eine Draufsicht auf einen Räumer, und
  • 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer Befestigung des Räumers.
  • An einem Tragrahmen 12 einer in der 1 in einer Draufsicht dargestellten Maschine 10 zur Ernte stängelartiger Pflanzen sind seitlich nebeneinander vier Mäh- und Einzugseinrichtungen 14, 16, 18, 20 befestigt. Die Mäh- und Einzugseinrichtungen 14 bis 20 setzen sich jeweils aus einer unteren, in Drehung versetzbaren Schneidscheibe 22 (s. 2) und mehreren koaxial darüber angeordneten, in Drehung versetzbaren Förderscheiben 24 zusammen. Die Schneidscheiben 22 sind am Rand mit scharfen Zähnen ausgestattet oder anderweitig geschärft, um die Pflanzenstängel von den im Boden verbleibenden Stoppeln abzutrennen. Die Stängel finden in Ausbuchtungen 26 der Förderscheiben 24 Aufnahme und werden wie unten beschrieben zu einem die Maschine 10 tragenden und ihre beweglichen Elemente antreibenden und die Maschine 10 in einer Vorwärtsrichtung V über ein Feld bewegenden Feldhäcksler (nicht gezeigt) transportiert.
  • Zwischen den Mäh- und Einzugseinrichtungen 14 bis 20 befinden sich jeweils Stängelteiler 28, um die Pflanzen seitlich abzulenken und in den Eingriffsbereich der Mäh- und Einzugseinrichtungen 14 bis 20 zu verbringen, wenn erforderlich. An den Vorderseiten der Mäh- und Einzugseinrichtungen 14 bis 20 sind kleinere Stängelteiler 30 angeordnet. Die Arbeitsbreite der Mäh- und Einzugseinrichtungen 14 bis 20 entspricht jeweils zwei Reihen, d. h. etwa 1,5 m. Die Maschine 10 kann somit 8 im Abstand von 75 cm gesäte Reihen Mais gleichzeitig ernten.
  • Beim Erntebetrieb drehen sich die Mäh- und Einzugseinrichtungen 14 bis 20 in den durch die Pfeile angedeuteten Richtungen. Die der Längsmittelebene 32 benachbarten, inneren Mäh- und Einzugseinrichtungen 16, 18 fördern die Pflanzen somit zunächst nach außen und nach hinten, während die äußeren Mäh- und Einzugseinrichtungen 14, 20 sich zu den ihnen jeweils benachbarten Mäh- und Einzugsrichtungen 16, 18 gegensinnig drehen. Wie anhand der 1 erkennbar ist, übergeben die äußeren Mäh- und Einzugseinrichtungen 14, 20 ihr Erntegut etwa in der Mitte zwischen den Drehachsen der Mäh- und Einzugseinrichtungen 14, 16 bzw. 18, 20 an die inneren Mäh- und Einzugseinrichtungen 18, 20, wozu Ausräumer 34 vorgesehen sind. An der Rückseite der inneren Mäh- und Einzugseinrichtungen 16, 18 wird das Erntegut durch weitere Ausräumer 36 aus den Ausbuchtungen 26 herausgehoben und an Fördertrommeln 38 übergeben, die um leicht nach vorn geneigte Achsen rotieren und den Höhenunterschied zwischen dem Boden der Maschine 10 und den nachfolgenden Einzugswalzen des Einzugskanals des Feldhäckslers überwinden.
  • Die 2 zeigt einen Schnitt durch die Maschine 10 entlang der Linie 2-2 der 1. Ein hohler Querträger 40 des Tragrahmens 12 trägt Getriebegehäuse 42, an denen jeweils eine Mäh- und Einzugseinrichtung 18 abgestützt ist. Im Getriebegehäuse 42 sind in an sich bekannter und deshalb keine nähere Erläuterung erfordernder Weise Antriebsmittel zum Antrieb der Förderscheiben 24 und der Schneidscheiben 22 vorhanden, die letztere (gleich- oder gegensinnig zu den Förderscheiben 24) in eine schnellere Drehung als die Förderscheiben 24 versetzen. Die Schneidscheiben 22 setzen sich aus mehreren Segmenten zusammen, die durch Schrauben oder andere geeignete Mittel am äußeren Umfang eines Halterings 44 lösbar befestigt sind, der in seiner Mitte mit den Antriebsmitteln im Getriebegehäuse 42 verbunden ist.
  • Wie anhand der 2 und 3 erkennbar ist, trägt der Haltering 44 in der dargestellten Ausführungsform zwei nach oben offene Haltetöpfe 46. Es können aber auch weniger (d. h. nur einer) oder mehr Haltetöpfe 46 vorzugsweise äquidistant um den Umfang des Halterings 44 verteilt sein. Der Haltetopf 46 umfasst eine mittige, sich vertikal erstreckende Bohrung, durch die sich eine Schraube 48 erstreckt. Eine auf das Gewinde der Schraube 48 aufgeschraubte Mutter 50 befindet sich innerhalb des durch den Haltetopf definierten Hohlraums 52. Die Schraube 48 erstreckt sich weiterhin durch eine Bohrung in der Schneidscheibe 22 und durch eine Bohrung in einem unterhalb der Schneidscheibe 22 angeordneten Räumer 54. Der Kopf 60 der Schraube 48 liegt von unten am Räumer 54 an. Zwischen dem Räumer 54 und der Schneidscheibe 22 befindet sich noch eine Scheibe 56, durch deren mittige Öffnung sich ebenfalls die Schraube 48 erstreckt.
  • Der Räumer 54 ist ein flacher, rechteckiger Schlägel, der sich parallel zur Ebene der Schneidscheibe 22 bis kurz vor den äußeren Rand der Schneidscheibe 22 erstreckt und weist eine in seiner Drehrichtung vorlaufende Schneidkante 58 auf. Als Räumer 54 können bereits verfügbare Messer von Mähgeräten verwendet werden (s. beispielsweise WO 03/105 566 A1). Wie in der 4 dargestellt, kann auch die zweite Kante des Räumers 54 scharf sein, so dass er umgedreht werden kann, wenn die erste Schneidkante 58 verschlissen oder beschädigt ist. Der Räumer 54 kann weiterhin in sich tordiert ausgeführt sein, so dass er eine Ebene im Bereich der Schneidkanten 58 aufweist, die gegenüber der Ebene seines Bereichs mit dem Loch zur Aufnahme der Schraube 48 einen kleinen Winkel einschließt. Weiterhin könnten auch kleine Flügel oder andere nach oben und/oder unten überstehende Elemente am Räumer 54 angebracht werden, um seine Räumwirkung zu verbessern.
  • Durch die beschriebene Anbringung ist der Räumer 54 um eine parallel zur Rotationsachse der Schneidscheibe 22 verlaufende Achse frei pendelnd mit dem Haltering 44 verbunden. Im Betrieb richtet sich der Räumer 54 aufgrund der relativ hohen Drehzahl der Schneidscheibe 22 etwa radial zu ihrer Drehachse aus. Er entfernt Pflanzenmaterial, das sich sonst oberhalb des Getriebegehäuses 42 und der Befestigungsrohre 62 der Teilerspitzen 30 ansammeln würde. Bei einem eventuellen Aufprall auf einen Fremdkörper kann der Räumer 54 ausweichen, ohne dass Beschädigungen zu befürchten wären.
  • In der 5 ist eine zweite Ausführungsform einer Befestigung eines Räumers 54 am Haltering 44 dargestellt, bei der die Mutter 50 direkt am Haltering 44 fixiert ist.

Claims (4)

  1. Maschine (10) zur Ernte stängelartiger Pflanzen mit einer in Drehung versetzbaren Schneidscheibe (22) zum Abschneiden auf einem Feld stehender Pflanzen, einer darüber angeordneten Förderscheibe (24) mit um ihren Umfang verteilten Aussparungen (26) zur Aufnahme von Pflanzenstängeln und einem unterhalb der Schneidscheibe (22) befestigten Räumer (54), dadurch gekennzeichnet, dass der Räumer (54) um eine parallel zur Drehachse der Schneidscheibe (22) verlaufende Pendelachse frei schwenkbar mit der Schneidscheibe (22) verbunden ist.
  2. Maschine (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Räumer (54) eine vorlaufende Schneidkante (58) aufweist.
  3. Maschine (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Räumer (54) als flacher, sich parallel zur Ebene der Schneidscheibe (22) erstreckender Schlägel ausgeführt ist.
  4. Maschine (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Räumer (54) in sich tordiert ist.
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