DE102009028410B4 - Strohhäcksler eines Mähdreschers - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/40Arrangements of straw crushers or cutters

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
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Abstract

Ein Messer (162, 162', 162'', 194) zur Anbringung an einen Messerträger (160, 160', 192) eines Rotors (130) eines Strohhäckslers (120) für einen Mandrescher (100) ist in sich im Wesentlichen flach und umfasst eine erste Kante, die sich im am Rotor (130) montierten Zustand im Wesentlichen parallel zur Langsachse (154) des Rotors (130) erstreckt. Das Messer (162, 162', 162'', 194) umfasst mindestens einen in der ersten Kante geformten Schlitz (188, 202), der sich rechtwinklig zur ersten Kante erstreckt und das Messer (162, 162', 162'', 194) in eine Mehrzahl von im Wesentlichen rechteckigen Elementen (167, 212) unterteilt, aber sich nicht ganz durch das Messer (162, 162', 162'', 194) erstreckt, sondern im Abstand von der ersten Kante einen schmalen Streifen (190) an Material übriglasst, das die Elemente (167, 212) untereinander verbindet.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Strohhäcksler für einen Mähdrescher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Landwirtschaftliche Mähdrescher fahren im Betrieb über Felder und ernten dabei Pflanzen und teilen ihre nutzbaren Anteile von den Resten ab. Die nutzbaren Anteile werden typischerweise in einem Behälter an Bord des Mähdreschers gespeichert, bis dessen Inhalt in einen Anhänger oder Wagen entladen wird, der neben dem Mähdrescher herfährt. Die Erntegutreste werden über den Boden verteilt, um sie ihm zurückzugeben und zu bereichern.
  • Die Erntegutreste von Mähdreschern, wie beispielsweise Maisstängel, wurden in vergangenen Jahren als Quelle für Kraftstoffe, wie Ethanol, oder zur Umwandlung in andere, nützliche Materialien wie Plastik vorgeschlagen.
  • Das Sammeln von Erntegutresten wie Maisstängeln ist aufgrund ihrer Masse und der Schwierigkeit, sie für den Transport und die Verarbeitung in hinreichend kleine Teile zu zerteilen, ein Problem.
  • Traditionelle Häckslerentwürfe sind nicht zur Verarbeitung von Maisstängeln geeignet. Traditionelle Häcksler umfassen an einem Rotor pendelnd angebrachte Messer, die nach vorn und hinten schwingen können. Derartige Messer erstrecken sich wegen der Zentrifugalkraft vom Rotor nach außen. Diese Kraft ist aber nicht hinreichend, sie in einer zum Zerkleinern der großen Massen der Erntegutreste geeigneten Position zu halten. Es wurden neue Entwürfe vorgeschlagen, die starr am Rotor befestigte Messer umfassen.
  • Einer dieser neuen Entwürfe beinhaltet einen Häckslerrotor mit einer Vielzahl an daran befestigten Messerträgern, von denen jeder drei Messer umfasst, die an einer rückwärtigen Oberfläche eines Messerträgers befestigt sind. Die Messer sind starr am Rotor befestigt, anders als bei der bekannten Pendelanordnung. Bei diesem Entwurf, wie er in der als gattungsbildend angesehenen WO 2008/124583 A2 beschrieben wird, ist jedes der drei Messer mit zwei mit Gewinde ausgestatteten Befestigungsmitteln befestigt, die unmittelbar nebeneinander angeordnet sind, sodass insgesamt sechs Befestigungsmittel benötigt werden, um die drei Messer an dem Messerträger anzubringen.
  • Das Schärfen und/oder das Auswechseln von Messern an einem derartigen Häckslerrotor erfordert die getrennte Abnahme und Anbringung vieler Messer. Jedes Messer muss auch sorgfältig ausgerichtet werden, um einen genauen Spalt zwischen jedem Paar benachbarter Messer zu gewährleisten, um eine stationäre Klinge (die am Häckslergehäuse befestigt ist) aufzunehmen, die zwischen den Messern hindurch dringt. Dieser Prozess ist zeitaufwändig.
  • Die DE 197 49 338 A1 beschreibt einen Strohhäcksler, bei dem auf einer rotierenden Trommel Halter für Schneidwerkzeuge pendelnd abgestützt sind und durch Scherbolzen gehalten werden. Die Schneidwerkzeuge erstrecken sich in axialer und radialer Richtung zur Trommel und wirken mit zwei Arten stationärer, am Gehäuse des Strohhäckslers befestigter Gegenmesser zusammen, von denen sich erste Gegenmesser ebenfalls axial erstrecken und mit der radial äußeren Kante der Schneidwerkzeuge einen Schneidspalt einschließen und sich zweite Gegenmesser radial erstrecken und zwischen benachbarten Schneidwerkzeugen oder in einen Spalt der Schneidwerkzeuge eindringen. Die pendelnd gelagerten Schneidwerkzeuge sind nicht einzeln aufgehängt, sondern als mit dem Spalt versehene Doppel- oder Dreifachmesser ausgestaltet, damit im Zusammenwirken mit den zweiten Gegenmessern trotz der pendelnden Aufhängung eine hinreichende Schneidwirkung erzielt werden kann. Es sind insgesamt vier Befestigungspunkte vorgesehen, um die Schneidwerkzeuge an ihrem Pendelhalter festzulegen.
  • Die DE 35 37 092 A1 beschreibt ein Messer für die Häckseltrommel eines Feldhäckslers, das an der nachlaufenden Fläche eines Messerhalters angeschraubt wird und in der äußeren Schneidkante mit Nuten versehen ist.
  • In der DE 10 2006 020 072 A1 erfolgt ein erster Schneidvorgang durch die Häckselmesser einer Häckseltrommel in Zusammenwirken mit einer Gegenschneide. Nachschneidemesser sind angrenzend an den Hüllkreis der Häckselmesser positioniert, um das Erntegut weiter zu zerkleinern.
  • Aufgabe
  • Es besteht demnach Bedarf an einem Messer, bei dem die zum Schärfen und/oder Austauschen erforderliche Zeit vermindert ist. Außerdem besteht Bedarf an einem Messer, das in wenigstens einer Konfiguration die Gesamtanzahl an Befestigungsmitteln reduziert, die zur Anbringung der Messer an ihren Messerträgern benötigt werden. Es besteht auch Bedarf an einem Messer, bei dem in wenigstens einer Konfiguration gewährleistet ist, dass der richtige Spalt zwischen benachbarten Messern bereitgestellt wird.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird darin gesehen, ein Messer bereitzustellen, das wenigstens eine der erwähnten Aufgaben erfüllt.
  • Lösung
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruches 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
  • Ein Messer zur Anbringung an einen Messerträger eines Rotors eines Strohhäckslers für einen Mähdrescher ist in sich im Wesentlichen flach und umfasst eine erste Kante, die sich im am Rotor montierten Zustand im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Rotors erstreckt. Das Messer umfasst mindestens einen in der ersten Kante geformten Schlitz, der sich rechtwinklig zur ersten Kante erstreckt und das Messer in eine Mehrzahl von im Wesentlichen rechteckigen Elementen unterteilt, aber sich nicht ganz durch das Messer erstreckt, sondern im Abstand von der ersten Kante einen schmalen Streifen an Material übriglässt, das die Elemente untereinander verbindet.
  • Die erste Kante ist konfiguriert, gegen ein sich längs erstreckendes Messer zu schneiden, das an einem Gehäuse des Strohhäckslers befestigt ist. Jeder Schlitz wird durch zwei gegenüberliegende Kanten definiert, die sich an beiden Seiten des Schlitzes befinden und konfiguriert sind, Erntegutreste abzustützen, während ein stationäres, am Gehäuse des Strohhäckslers befestigtes Gegenmesser, das sich in einer im Wesentlichen quer zur Drehachse nach innen in Richtung auf die Drehachse des Rotors erstreckt, konfiguriert ist, durch den Schlitz hindurchzulaufen.
  • Das Messer wird an einem Messerträger befestigt, der mit einer vorlaufenden Oberfläche und einer nachlaufenden Oberfläche konfiguriert ist, die in Form einer Winkelkonsole geformt sind und durch Schweißungen an einer Trommel des Rotors fixiert sind. Das Messer ist mit einer Vielzahl von Schrauben an der nachlaufenden Oberfläche des Messerträgers am Rotor befestigt.
  • Ausführungsbeispiel
  • In den Zeichnungen sind vier nachfolgend näher beschriebene Ausführungsbeispiele dargestellt, wobei nur das Ausführungsbeispiel nach den 12 bis 14 unter die Ansprüche fällt. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Strohhäckslers des Mähdreschers aus 1,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Rotors des Strohhäckslers aus 2,
  • 4 eine Endansicht des Rotors aus 3,
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses des Strohhäckslers aus 2,
  • 6 eine Vorderansicht eines typischen Messers und eines Messerträgers des Rotors aus 3,
  • 7 eine Endansicht des Messers und des Messerträgers des Rotors aus 6,
  • 8 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform eines Messers und Messerträgers, die am Rotor aus 3 verwendbar sind,
  • 9 eine Endansicht des Messers und Messerträgers aus 8,
  • 10 eine Vorderansicht einer dritten Ausführungsform eines Messers und Messerträgers, die am Rotor aus 3 verwendbar sind,
  • 11 eine Endansicht des Messers und Messerträgers aus 10,
  • 12 eine Endansicht einer vierten Ausführungsform eines Messers und Messerträgers, die am Rotor aus 3 verwendbar sind,
  • 13 eine perspektivische Ansicht der vierten Ausführungsform des Messers und Messerträgers aus 12, und
  • 14 eine Endansicht der vierten Ausführungsform des Messers und Messerträgers aus 12.
  • In der folgenden Diskussion ist als Frontansicht eines Messers oder Messerträgers auf dem Rotor des Strohhackslers eine Ansicht der vorlaufenden Fläche des Messers bei einem rotierenden Rotor zu verstehen. Die vordere Oberflache oder vordere Flache ist daher als die vorlaufende Flache oder die Flache des Messers zu verstehen, wenn sie mit dem Rotor dreht, und die Blickrichtung entgegen der Fahrtrichtung nach hinten gerichtet ist. Die rückwärtige Ansicht des Messers auf einem Rotor des Strohhäckslers ist die von hinter dem Messer oder Messertrager gesehene Ansicht, wenn der Rotor sich dreht und welche die nachlaufende Seite des Messers oder Messertragers zeigt. Analog ist die ruckwärtige Oberfläche oder Flache die nachlaufende oder nach hinten zeigende Oberfläche oder Fläche des Messers oder Messerträgers.
  • Die 1 zeigt einen landwirtschaftlichen Mähdrescher 100, der ein Fahrzeug 102 mit einem Erntevorsatz 104 in Form eines Schneidwerks umfasst, welcher an einem Schragförderer 106 abgestutzt ist, der an der Vorderseite des Fahrzeugs 102 befestigt ist. Ein sich längs erstreckender Dresch- und Trennrotor 108 ist angeordnet, innerhalb eines Dreschkorbs 110 zu rotieren, um nutzbare Teile des Ernteguts (z. B. Korn oder Maiskörner) von Erntegutresten zu trennen.
  • Ein oszillierender Siebkasten 112 ist unterhalb des Dreschkorbs 110 angeordnet, um Erntegut zu erhalten. Das Erntegut wird im Siebkasten 112 gereinigt und nach oben in einen Korntank 114 gefördert. Die das ruckwartige Ende des Dresch- und Trennrotors 108 verlassenden Erntegutreste werden einer Leittrommel 116 zugefuhrt, die sie in den Einlass 118 eines Strohhackslers 120 fordert. Auch Erntegutreste aus dem Siebkasten 112 werden in den Strohhäcksler 120 gefordert. Die von der Leittrommel 116 abgegebenen Erntegutreste umfassen typischerweise Maisstangel, wenn Mais geerntet wird. Die den Siebkasten 112 verlassenden Erntegutreste umfassen typischerweise Kaff und andere leichte Erntegutreste.
  • Der Strohhäcksler 120 zerhackt die Erntegutreste und sendet sie durch eine Leitung 122 nach hinten zu einem Geblase 124, das die Erntegutreste in eine Leitung 126 führt. Die Leitung 126 fuhrt die Erntegutreste in einen Wagen oder ein anderes Fahrzeug, das neben oder hinter dem Mahdrescher 100 herfahrt.
  • Auf diese Weise wird die gesamte Maispflanze geerntet. Die Körner werden im Korntank 114 abgespeichert und die Erntegutreste einschließlich der Stängel werden gehäckselt und zur spateren Verwendung auf einen Wagen gesandt.
  • Die 2 ist eine perspektivische Ansicht des Strohhäckslers 120 und zeigt das Gehäuse 128, in welchem der Rotor 130 angeordnet ist. Das Gehäuse 128 hat einen Einlass 118, der sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Rotors 130 erstreckt. Eine Reihe stationarer Gegenmesser 132 erstreckt sich in das Gehause 128. Sie sind an einem Messerbalken 134 angebracht, der außerhalb des Gehauses 128 angeordnet ist und durch einen Hebel 136 bewegt werden kann. Wenn der Hebel 136 bewegt wird, bewegt sich der Messerbalken 134 entweder zur Außenseite des Gehauses 128 oder darin hinein. Wenn sich der Messerbalken 134 bewegt, werden die stationären Gegenmesser 132 in entsprechende Messeröffnungen im Boden des Gehauses 128 hineinbewegt oder daraus herausgezogen.
  • In den 3 und 4 umfasst der Hackslerrotor 130 eine sich axial erstreckende Welle 138, die sich uber die Länge des Rotors 130 erstreckt und den Rotor 130 drehbar im Gehause 128 lagert. Der Rotor 130 umfasst außerdem eine kreiszylindrische Trommel 140, die auf der Welle 138 abgestutzt ist und sich auf ihr abstutzt. Der Rotor 130 umfasst weiterhin eine Vielzahl an Messerzusammenbauten 142, die an der Trommel 140 befestigt und um ihren Umfang verteilt sind. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform ist jeder der Messerzusammenbauten 142 mit einer Vielzahl mit Gewinden ausgestatteter Befestigungsmittel 144 an der Trommel 140 angeschraubt.
  • Die Messerzusammenbauten 142 sind um den Umfang der Trommel 140 in Abschnitten aufgereiht, die gegeneinander versetzt sind. Die Trommel 140 hat 7 Langsabschnitte, wobei jeder Langsabschnitt 6 Messerzusammenbauten 142 in jedem Langsabschnitt umfasst, so dass insgesamt 42 Messerzusammenbauten an der Oberfläche der Trommel 140 befestigt sind. Jeder Abschnitt ist gegenüber dem benachbarten Abschnitt in seiner Umfangsposition auf der Trommel 140 versetzt, um den Aufprall der Messerzusammenbauten 142 gegen das Erntegut auf zwölf gleich beabstandete Winkelpositionen zu verteilen, wie am Besten in der 4 gezeigt wird. Alle Messerzusammenbauten 142 in jedem Abschnitt sind um einen übereinstimmenden Winkelabstand voneinander beabstandet. Da 6 Messerzusammenbauten 142 in jedem Abschnitt sind, sind die Messerzusammenbauten jeweils um 30° voneinander beabstandet.
  • In der 5 umfasst das Gehäuse 128 Endwände 144, 146, einen Oberdeckel 148 und einen Boden 150. Ein sich längs erstreckendes Messer 152 ist am Einlass 118 des Gehauses 128 befestigt und erstreckt sich im Wesentlichen über dessen gesamte Breite. Zwanzig stationare Gegenmesser 132 erstrecken sich durch entsprechende Schlitze im Boden 150. Die stationären Gegenmesser 132 sind alle in einer sich im Wesentlichen über die gesamte Breite des Gehäuses 128 erstreckenden Reihe angeordnet, gleichmäßig voneinander beabstandet und jedes Gegenmesser 132 liegt in einer entsprechenden Ebene, die sich im Wesentlichen parallel zur Drehachse 154 des Rotors 130 erstreckt. Die Achse 154 wird durch Lagerungen 156, 158 definiert, die die Welle 138 des Rotor 130 in den Endwänden 144, 146 des Gehauses 128 abstützen.
  • In den 6 und 7 wird eine erste Ausführungsform eines Messerzusammenbaus 142 gezeigt. Der Messerzusammenbau 142 ist typisch fur alle 42 an der Trommel 140 des Rotors 130 befestigten Messerzusammenbauten. Der Messerzusammenbau 142 umfasst einen Messertrager 160 und ein Messer 162. Der Messertrager 160 umfasst einen Basisabschnitt 164, der so bemessen ist, dass er an der Trommel 140 befestigt werden kann. Der Messertrager 160 umfasst außerdem einen Messerhalter 166, der am Basisabschnitt befestigt ist und sich von ihm nach oben erstreckt, im Wesentlichen von der Drehachse 154 des Rotors 130 radial nach außen.
  • Tragerelemente 168 sind an der Rückseite eines Messerhalters 166 und am Basisabschnitt 164 befestigt, um eine zusatzliche Abstützung fur den Messerhalter 166 bereitzustellen.
  • Der Messerhalter 166 ist im Wesentlichen in der Form einer Vielzahl (von vorzugsweise 3) Elementen 167, die sich vom Basisabschnitt 164 radial fort erstrecken. Die Elemente 167 sind zueinander um eine Entfernung beabstandet, die hinreicht, einen Schlitz 170 zwischen jedem Element 167 bereitzustellen. Die Elemente 167 können voneinander getrennt sein oder sie sind an ihren Basen durch einen schmalen Streifen 169 verbunden.
  • Die vorderen Flächen der Elemente 167 sind im Wesentlichen koplanar, um eine verteilte Abstutzung für das Messer 162 über im Wesentlichen seine ganze Breite und Höhe bereitzustellen. Die oberen Kanten 172 der Elemente 167 sind kollinear und erstrecken sich parallel zum Basisabschnitt 164.
  • Die Schlitze 170 sind durch benachbarte Seitenwände 174 der Elemente 167 definiert. Jedes Paar von Seitenwanden 174, die einen Schlitz 170 definieren, ist um einen Abstand voneinander entfernt, der hinreicht, eines der Gegenmesser 132 dazwischen aufzunehmen. Wenn sich der Rotor 130 dreht, wird jeder Messerhalter 160 an den Gegenmessern 132 vorbeidrehen, so dass diese zwischen benachbarten Seitenwänden 174 hindurch laufen und sich über fast dessen ganze Tiefe in den Schlitz 170 hinein erstrecken, was einen kleinen Freiraum am Boden des Schlitzes 170 lässt, um zu verhindern, dass die Gegenmesser 132 auf die Streifen 169 prallen.
  • Es ist das Hindurchtreten der Gegenmesser 132 durch die Schlitze 170, das die Maisstängel (d. h. die Erntegutreste) in einer parallel zur Drehachse 154 des Rotors 130 verlaufenden Richtung schert. Die Gegenmesser 132 schneiden jedoch nicht gegen die Elemente 167. Stattdessen werden die vorlaufenden Oberflächen der drei Elemente 167 durch drei entsprechende Elemente 176 der Messer 162 abgedeckt, die etwas großer als die Elemente 167 dimensioniert sind. Diese Überlappung wird in der 5 dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Messer 162 in durchgezogenen Linien gezeigt werden, wahrend die etwas versetzten Kanten der Elemente 167 in gestrichelten Linien dargestellt sind.
  • Die Messer 162 uberdecken und schutzen die Elemente 167 entlang der oberen Kanten 172, der Seitenkanten der Elemente 167, welche die Seitenwände 174 definieren, der außeren Kanten 178 der Elemente 167 und der Kanten, die den Boden der Schlitze 170 in den Elementen 167 definieren.
  • Das Messer 162 ist am Messerhalter 166 mit Befestigungsmitteln 180 mit Gewinden befestigt, die sich durch entsprechende Locher in den Messern 162 und Löchern 184 in jedem der Elemente 167 erstrecken. Die Befestigungsmittel 180 sind vorzugsweise Schrauben, die mit Muttern an der Seite des Messerhalters 166, die den Messern 162 gegenüber liegt, gesichert werden.
  • Das Messer 162 ist im Wesentlichen rechteckig und ist durch Schlitze 188 in eine Mehrzahl an Elementen (in dieser Ausfuhrungsform drei) aufgeteilt. Die Schlitze 188 sind mit Schlitzen 170 im Messerhalter 166 ausgerichtet, um die stationaren Gegenmesser 132 aufzunehmen und zu bewirken, dass die Erntegutreste, wie Maisstangel, zwischen den Messern 162 und den Gegenmessern 132 geschoren werden. Die Gegenmesser 132 sind geschärft und die Kanten der Schlitze 188 sind nicht geschärft. Die Messer 162 wirken als Amboss, um Erntegutreste abzustützen, die im Wesentlichen parallel zur Drehachse des Rotors 130 orientiert sind. Die stationären Gegenmesser 132 schneiden durch die an den vorlaufenden Flächen der Messer 162 liegenden Erntgutreste im Wesentlichen parallel zur Drehachse 154, wenn die stationaren Klingen 132 durch die Schlitze 188 hindurch laufen.
  • Die Schlitze 188 erstrecken sich im Wesentlichen über die gesamte Höhe der Messer 162, aber nicht ganz, wobei Streifenabschnitte 190 an der Unterseite der Schlitze 188 verbleiben, um sich zwischen den drei Elementen des Messers 162 zu erstrecken und sie zusammenzuhalten.
  • Die äußersten Kanten der drei Elemente der Messer 162 sind kollinear und erstrecken sich weiter radial nach außen als die oberen Kanten 172 der Elemente 167. Genau wie die oberen Kanten 172 sind die äußersten Kanten der drei Elemente der Messer 162 kollinear und erstrecken sich parallel zur Drehachse 154 der Trommel 140. Die äußersten Kanten der drei Elemente des Messers 162 sind angeordnet, um gegen das sich langs erstreckende Messer 152 zu schneiden.
  • In den 8 und 9 wird ein alternativer Messerträger 160' mit einem alternativen Messer 162' gezeigt. Die Ausführungsform der 8 und 9 unterscheidet sich von der ersten Ausfuhrungsform nur in einer Hinsicht: das mittlere, mit Gewinde versehene Befestigungselement 180 der 6 und 7 ist entfallen und die entsprechenden Löcher 182, 184 im Messer 162 und im Messerträger 162 für dieses Befestigungselement 180 sind ebenfalls entfallen. Diese Anordnung ist praktisch, denn die drei Abschnitte der Messer 162 sind durch Streifen 190 untereinander verbunden. Das Weglassen des mittleren Befestigungselementes 180 ermoglicht eine Verminderung des Gewichts des Rotors 130 und eine Verbesserung seiner Auswuchtung. Das Weglassen des mittleren Befestigungselements 180 verkleinert auch die zyklische Belastung auf den Streifenabschnitten 190 und ermöglicht größere Toleranzen für die Herstellung des Messerträgers 160'.
  • Bei den 10 und 11 wird der Messerträger 160 mit einem alternativen Messer 162'' gezeigt. Bei dieser Anordnung ist das Messer 162'' aus zwei getrennten Stücken aufgebaut, 162A und 162B. Es unterscheidet sich von der Ausfuhrungsform des Messers aus den 6 und 7 nur in einer Hinsicht: einer der in den 6 und 7 gezeigten Streifen 190 wurde komplett eliminiert, wobei ein zweiteiliges Messer 162'' bereitgestellt wird, das in den 10 und 11 gezeigt wird.
  • In den 12 bis 14 wird ein alternativer Messertrager 192 gezeigt, der ein alternatives Messer 194 trägt. Die Ansicht in der 12 ist eine Endansicht; sie ist parallel zur Langsachse 154 der Trommel 140 aufgenommen, an welcher der Messertrager 192 angebracht ist. Der Messerträger 192 ist im Wesentlichen mit einer vorlaufenden Oberfläche 196 und einer nachlaufenden Oberfläche 198 konfiguriert. Er ist im Wesentlichen in der Form einer Winkelkonsole und definiert einen eingeschlossenen Winkel von 90°. Der Messertrager 192 kann anstelle eines beliebigen der bisher erwahnten Messerträger 160 verwendet werden und wird auf der Oberfläche der Trommel 140 an denselben Stellen und fur dieselbe Aufgabe und zum Erzielen derselben Vorteile angebracht wie oben bezüglich der zuvor beschriebenen Messertrager 160 beschrieben wurde. Der Messertrager 192 unterscheidet sich von den anderen dargestellten Messerträgern 160 dadurch, dass er permanent an der Trommel 140 angebracht wird. Schweißungen 200 sind bereitgestellt, um den Messertrager 192 an der Trommel 140 zu fixieren. Der Messertrager 192 haben, genau wie die zuvor beschriebenen Messertrager 160, eine Vielzahl an Schlitzen 202, die sich von einer radial außersten Kante 204 bis zu einer Wurzel 206 erstrecken, die sich der Oberflache der Trommel 140 benachbart befindet. Jeder der Schlitze 202 ist konfiguriert, dass ein entsprechendes stationares Gegenmesser 132 durch ihn hindurch läuft, in derselben Weise und zu demselben Zweck wie bei den zuvor diskutierten Messertragern 160.
  • Das Messer 194 ist an der nachlaufenden Flache des Messerträgers 192 befestigt, und nicht an einer vorlaufenden Fläche des Messertragers 162, wie in den Ausfuhrungsformen nach den 3 bis 11. Das Messer 194 ist mit einer Vielzahl von Schrauben 208 am Messerträger 192 befestigt. Die Schrauben 208 sind durch Muttern 210 an der Innenseite der Messertrager 192 gesichert. Bei einer hier gezeigten Ausführungsform ist jedes der drei Elemente 212 durch eine Schraube 208 an einem entsprechenden Abschnitt des Messerträgers 192 befestigt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform kann das Messer wie in der 8 ausgefuhrt sein, sodass zwei Schrauben, die jeweils an einem der Endelemente angeordnet sind, zum Fixeren des Messers am Messertrager verwendet werden und das mittlere Element kein Loch zur Aufnahme einer Schraube umfasst, wie auch die Struktur, auf der das mittlere Element aufsitzt, kein Loch zur Aufnahme einer Schraube umfasst.
  • Weiterhin kann das Messer 194 wie in der 10 angeordnet sein, wobei nur zwei der drei Elemente 212 untereinander durch einen Streifen verbunden werden und wenigstens ein zusätzliches, den zwei durch einen Streifen verbundenen Elementen benachbartes Element mit seinem eigenen Befestigungsmittel befestigt wird.
  • Das Messer 194 ist im Wesentlichen rechteckig und ist durch die Schlitze 212 in drei Elemente 212 unterteilt, die im Wesentlichen rechteckig sind. Jedes der Elemente 212 hat eine äußerste Kante 214, die vorzugsweise geschärft ist. Diese außersten Kanten 214 sind vorzugsweise in einer Linie orientiert, die parallel zur Drehachse 154 der Trommel 140 verlauft. Die äußersten Kanten 214 sind angeordnet, Pflanzenmaterial (typischerweise Maisstängel) gegen das sich langs erstreckende Messer 152 zu schneiden.
  • Die Schlitze 212 sind mit entsprechenden Schlitzen 202 in den Messertragern 192 ausgerichtet, um die stationären Gegenmesser 132 aufzunehmen und die Erntegutreste, wie Maisstangel, zwischen Messern 162 und den Gegenschneiden 132 zu scheren. Die Kanten des in der nach vorn weisenden Flache 196 des Messertragers 192 angeordneten Schlitzes 202 wirken als Amboss, um den Maisstängel zum Schneiden durch die Gegenmesser 132 abzustützen, wenn die stationaren Gegenmesser 132 in den Schlitz 202 eintauchen und ein Maisstangel dazwischen gefangen ist.
  • Obwohl die hier gezeigten Ausfuhrungsformen Messerhalter 160, 192 mit einem einzigen Schlitz 202 und mit einem doppelten Schlitz 188 gezeigt werden, sollte klar sein, dass die Messer und die sie halternden Messertrager auf identische Weisen mit vier, funf oder sechs Abschnitten ausgestattet werden können, die durch drei, vier oder fünf Streifenabschnitte untereinander verbunden werden können, um ein langgestrecktes Messer bereitzustellen, dass am Rotor 130 befestigt wird und drei, vier oder fünf Schlitze umfasst und drei, vier oder fünf stationäre Gegenmesser 132 aufzunehmen und auf vier, fünf oder sechs Elementen 167 oder 212 abgestutzt sein kann.

Claims (5)

  1. Strohhäcksler (120) für einen Mähdrescher (100), mit einem Rotor (130) mit einem Messerträger (192) und einem oder mehreren an einer Fläche eines Messerträgers (192) befestigten Messern (194), wobei: das Messer (194) in sich im Wesentlichen flach ist und eine erste Kante umfasst, die sich im am Rotor (130) montierten Zustand im Wesentlichen parallel zur Längsachse (154) des Rotors (130) erstreckt, die erste Kante konfiguriert ist, gegen ein sich längs erstreckendes Messer (152) zu schneiden, das an einem Gehäuse (128) des Strohhäckslers (120) befestigt ist, ein stationäres, am Gehäuse (128) des Strohhäckslers (120) befestigtes Gegenmesser (132) sich im Wesentlichen quer zur Drehachse (154) nach innen in Richtung auf die Drehachse (154) des Rotors (130) erstreckt und konfiguriert ist, mit einer Kante des Messers (152) zusammenzuwirken, der Messerträger (192) mit einer vorlaufenden Oberfläche (196) und einer nachlaufenden Oberfläche (198) konfiguriert ist, die in Form einer Winkelkonsole geformt sind und durch Schweißungen (200) an einer Trommel (140) des Rotors (130) fixiert sind, und das Messer (194) mit einer Vielzahl von Schrauben (208) an der nachlaufenden Oberfläche (198) des Messerträgers (192) am Rotor (130) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (194) mindestens einen in der ersten Kante geformten Schlitz (202) umfasst, der sich rechtwinklig zur ersten Kante erstreckt und das Messer (194) in eine Mehrzahl von im Wesentlichen rechteckigen Elementen (212) unterteilt, aber sich nicht ganz durch das Messer (194) erstreckt, sondern im Abstand von der ersten Kante einen schmalen Streifen (190) an Material übriglässt, das die Elemente (212) untereinander verbindet, und dass jeder Schlitz (202) durch zwei gegenüberliegende Kanten definiert wird, die sich an beiden Seiten des Schlitzes (202) befinden und konfiguriert sind, Erntegutreste abzustützen, während das Gegenmesser (132) konfiguriert ist, durch den Schlitz (202) hindurchzulaufen.
  2. Strohhäcksler (120) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Elemente (212) kollinear verlaufende erste Kanten haben.
  3. Strohhäcksler (120) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Messer (194) drei Elemente (212) aufweist, zwischen denen jeweils Schlitze (202) vorgesehen sind und von denen die äußeren Elemente (212) oder alle Elemente (212) mit Löchern zur Aufnahme von Schrauben (208) zur Anbringung am Messerträger (192) versehen sind.
  4. Strohhäcksler (120) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente (212) in Längsrichtung des Rotors (130) jeweils gleich lang sind.
  5. Mähdrescher (100) mit einem Strohhäcksler (120) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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