DE2048893A1 - Mähdrescher mit vom Erntegut im Langsfluß zu durchlaufender Dreschvor richtung - Google Patents

Mähdrescher mit vom Erntegut im Langsfluß zu durchlaufender Dreschvor richtung

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DE2048893A1
DE2048893A1 DE19702048893 DE2048893A DE2048893A1 DE 2048893 A1 DE2048893 A1 DE 2048893A1 DE 19702048893 DE19702048893 DE 19702048893 DE 2048893 A DE2048893 A DE 2048893A DE 2048893 A1 DE2048893 A1 DE 2048893A1
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Application number
DE19702048893
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English (en)
Inventor
Richard A de East Mohne IU Knapp William H Davenport Ia Pauw, (V St A) P
Original Assignee
International Harvester Co , Chica go, 111 (VStA)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F7/00Threshing apparatus
    • A01F7/02Threshing apparatus with rotating tools
    • A01F7/06Threshing apparatus with rotating tools with axles in line with the feeding direction ; Axial threshing machines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

8 München 5, S· Oktober 1970
Ci /T) ty , ErhardtstraSe 11 τ/Z ate. \LJ. J^ae-pke
r Telefon 240675 n-oicn
Patentanwälte D-y 15
1J η / ο Q Ü
International Harvester Company Z. U 4 ο ο c? J
401, North Michigan Avenue
Chicago, Illinois 6O6ll (V.St.A.)
Mähdrescher mit vom Erntegut im Längsfluß zu durchlaufender Dreschvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mähdrescher mit vom Erntegut im Längs fluß» zu durchlaufender Dreschvorrichtung. Bei dieser Art von Dreschvorrichtungen wird das Erntegut an der Vorderseite des sich in Längsrichtung des Mähdre= schers erstreckenden Dreschzylinders zugeführt und im Zu= aammenwirken mit der im Innern angeordneten, mit hoher Geschwindigkeit umlaufenden Dreschtrommel, unterstützt durch an der Innenseite des Dreschzylinders angebrachte Transportrippen, längs durch den Dreschzylinder nach hin= ten geführt und dabei gedroschen.
Da der Zwischenraum zwischen der Dreschtrommel und dem Dreschzylinder sehr klein ist, hängt ein störungsfreier und doch v/irksamer DreschVorgang wesentlich davon ab, wie dacj Erntegut dem Einlaufende der Dreschvorrichtung zugeführt wird. Ältere Vorschläge, beispielsweise die (!."-Patentschrift 3 464 419, befassen sich mit einer den Eintritt in die Dreschvorrichtung erleichternden und verbleichmäioif/erifien Ausbildung des vorderen Endes der Dreschtrommel und des oie aufnehmenden Dreschzylinder«. Hiernach ist das Einlaufende im unteren Teil durch eine bis oberhalb der zentrirschen Mittelachse reichende, im
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Anschluß an eine Zufuhrplatte vorgesehene Platte teilweise abgedeckt, und die Trommel ist am Einlaufende mit von einer zentrisch gelagerten Nabe radial abstehenden, ebenen Flügeln versehen, deren äußere Flächenteile längs einer durchlaufen= den Kante in die Umlaufrichtung der Trommelwelle abgewinkelt sind und deren sich von der Nabe radial erstreckende, bis unterhalb der Zufuhrplatte reichende vordere Randkanten von der Abwinkelkante an schräg nach hinten verlaufen. Vorge= schlagen ist auch, an die schaufelartig abgewinkelten äuße= ren Flächenteile Platten lösbar zu befestigen, die mit fe Stumpen Vorderkanten versehen sind, die in bezug- auf die Mittelachse der Trommel entweder schräg nach hinten oder in zur Wabe rechtwinklig verlaufenden Ebenen liegen.
Durch diese schaufelartig abgewinkelten Flügel werden Strei= fen aus dem angeförderten Erntegut erfaßt und diese gewisser= maßen bündeiförmig der Dresch- und Trennvorrichtung zugeführt, Die Praxis zeigt, daß dadurch die Menge des angeförderten Gutes besser und gleichmäßiger in den zwischen Trommel und Zylinder vorhandenen Zwischenraum eingeführt v/erden kann, wodurch eine einwandfreie Drescharbeit gewährleistet ist. Ist jedoch das angeförderte Gut langhalmig oder hart und zäh, wie dies bei verschiedenen Getreidearten der Fall sein P kann, wird das Trennen in Bündeln erheblich erschwert und dadurch die erwünschte gleichmäßige Zufuhr des Erntegutes zur Dreschvorrichtung beeinträchtigt.
Kin Mähdrescher soll natürlich zur Ernte der verschiedensten Getreidearten eingesetzt und eine f.leichgute Drescharbeit ausführen können, auch unabhängig von der Halmdichte, von der Beschaffenheit, der Deuchte, dem Reifegrad und der Zähigkeit der Halme. Um die Maschine universeller einsetzen zu können und eine stets gleichste Dreschleistung zu er= · reichen, bedarf es einer weiteren Ausgestaltung, des Einlauf= endes der Dreschvorrichtung.
BAP OWQINAL
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Bei einem Mähdrescher mit den Einlauf teilweise abdeckender Platte und mit auf der Trommelnabe angebrachten schaufelar= tig ausgebildeten Flügeln wird diese Aufgabe gemäß der Er= findung dadurch gelöst, daß an den schaufelartig abgewinkel= ten äußeren Flächenteilen Platten lösbar befestigt sind, deren Vorderkanten als Schneidkanten ausgebildet sind, die vor den vorderen Randkanten der äußeren Flächenteile liegen und die zweckmäßig in rechtwinklig zur Nabe liegenden Ebenen verlaufen. In bevorzugter Ausführung ist hierbei in Nähe der oberen Randkante der das Einlaufende des Dreschzylinders teil= weise abdeckenden Platte eine ortsfeste Platte angebracht, die eine mit den Schneidkanten der an den Flügeln angebrach= ten Messerplatten scherenartig zusammenwirkende, rechtwinklig zur Wabe verlaufende Schneidkante aufweisto
Schon allein dann, wenn mit Schneidkanten versehene Platten an den schaufelartig abgewinkelten äußeren Flächenteilen an= gebracht sind, lassen sich lange bzw. zähe Halme auf eine Länge zerschlagen oder zerschneiden; solche Halme gekürzter Länge lassen sich dann besser in den Zwischenraum tischen Trommel und Zylinder der Dreschvorrichtung einführen, wodurch der Dreschvorgang wirkungsvoller und gleichmäßiger wird. Die= ser Zerkleinerungsvorgang der Halme wird noch verbessert, wenn die vorn an den umlaufenden Flügeln angebrachten Messerplatten mit einem ortsfest angebrachten ilesser zusammenwirken. Die Randkanten der Flügel können dann selbst stumpf sein. Wenn kurzhalmiges Getreide geerntet wird und dann ein Zerschlagen der Halme auf kürzere Längen nicht nötig ist, können die Messerplatten entfernt werden. Die Länge des zerschnittenen Getreides hängt also ab von der Umlaufgeschwindigkeit der Trommel und von der Anzahl der angebrachten Messerplatten. Dadurch, daß solche Messerplatten an den Flügeln in größerer oder kleiner Anzahl angebracht bzw. entfernt werden, lassen sich für alle Getreidearten und Erntebedingungen die für den Dreschvorgang am besten geeigneten Schnittlängen bestimmen.
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Es können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in Ergän= zung zu den an den äußeren Flächenteilen angebrachten Messer= platten auch an den sich radial erstreckenden Vorderkanten der Flügel mit Schneidkanten versehene Platten lösbar befe= stigt sein, die gleichfalls zweckmäßig in rechtwinklig zur Nabe liegenden Ebenen verlaufene
Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungs= beispiel dargestellt; in der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Mähdreschers mit teilweise ^ weggebrochener Seitenwand zur Veranschaulichuno; der
im Längsschnitt dargestellten Dreschvorrichtung;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht des vorderen Endes
des Dreschzylinders mit teilweise weggebrochener Wand, gesehen von der Rückseite her.
Der in Fig. 1 dargestellte, allgemein mit IO bezeichnete, selbstfahrende Mähdrescher ist in üblicher Weise mit An= triebsrädern 11, Steuerrädern 12, einem an die Plattform anschließenden Gehäuse 13 für einen unterschlächtig arbei= tenden Höhenförderer 26, einer Fahrerkabine 14, einem Korn= tank 15 und einer Kraftmaschine 16 ausgerüstet.
Die Dreschvorrichtung besteht aus einem sich längs der Achse X-X in Längsrichtung erstreckenden zylindrischen Gehäuse 20, dem das Erntegut am vorderen Einlaufende 22 zugeleitet wird. Dieses Einlaufende ist im unteren Teil durch eine sich mit ihrer oberen waagerechten Kante 17 bis oberhalb der Achse X-X erstreckende Platte 29 abgedeckt. Diese Kante stellt die Verbindung zwischen einer an den Höhenförderer 26 anschließen= den, im wesentlichen waagerecht angeordneten Platte 27 und der Dreschtrommel dar« Die Platte 27 befindet sich in merk= lichem Abstand oberhalb der Achse X-X, und oberhalb von ihr
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ist ein Flügelrad 28 angeordnet. Innen an der Oberseite des Dreschgehäuoes ist eine Reihe von Transportrippen 23 ange= bracht. Seine als Teil eines Zylinders ausgebildete Boden= fläche 24 enthält einen Siebboden 25, durch den die ausge= ■droschenen Körner hindurchfallen, um in der anschließenden Reinigungsvorrichtung 21 von den sonstigen Dreschrückständen gereinigt zu werdeno In diesem Gehäuse ist eine mit einer zentrischen Nabe 31 versehene, um die Achse X-X drehbare Trommel 30 angeordnet, die vom Motor 16 über ein Getriebe 32 antreibbar ist. Am vorderen Ende der Nabe 31 sind mehrere, im Beispiel drei Flügel 33 befestigte
Die sich von der Nabe nach außen erstreckenden Flügel be= stehen aus einem flachen, ebenen, radialen Teil 34 mit einer entsprechend radial verlaufenden Vorderkante 35 und einem längs einer durchlaufenden Kante 36 in Umlaufrichtung der Trommel abgewinkelten Flächenteil 37. Die Kanten 36 diver= gieren schräg nach hinten und außen in bezug auf die Achse X-X. Die in UmIaufrichtung abgewinkelten Flächenteile haben einen etwa dreieckigen Zuschnitt. Die eine Dreieckseite fällt mit der Kante 3C zusammen, die zweite Seite 38 ver= läuft als Randkante schräg nach hinten, und hieran schließt die in Umlaufrichtung vorn liegende Außenkante 39 an. Diese so geformten Flügel können aus verschiedenen Materialstücken zusammengesetzt oder auch als einheitliches Ganzes gegossen sein.
Mit den Flächenteilen 37 sind mittels Schrauben und Muttern 42 Platten 40 lösbar verbunden, die vorn in eine Schneid= kante 4l auslaufen.. Diese Schneidkanten verlaufen, wenn die Platten 40 an den Flügeln befestigt sind, im wesentlichen rechtwinklig zur Achse X-X und befinden sich vor den Rand= kanten 38 der abgewinkelten Flächenteile.
BAD OMGlNAL
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Weitere Schneidmesser 46 mit Schneidkanten 47 sind mittels Schrauben und Muttern 48 an den sich radial erstreckenden Vorderkanten 35 lösbar befestigt, und zwar in solcher Lage, daß die Schneidkanten 47 im wesentlichen rechtwinklig zur Achse X-X verlaufen und sich vor den radialen Vorderkanten 35 befinden.
Weiter ist an der das Einlaufende der Dreschvorrichtung teilweise abdeckenden Platte 29 mittels Schrauben 45 eine ortsfeste Platte 43 lösbar befestigt, die eine Schneidkante 44 aufweist. Diese Platte 43 ist dicht an der oberen waage= ) rechten Kante 17 in solcher Lage befestigt, daß sich ihre Schneidkante 44 im wesentlichen radial in bezug auf die Achse X-X erstreckt und sich zwischen dieser Kante 44 und den umlaufenden Schneidkanten 4l und 47 eine Schneidwirkung ergibt, und zwar dann, wenn sich die Flügel 33 nach unten bewegen.
Die in Schneidkanten auslaufenden Platten 40 und 46 können entweder allein oder in Kombination mit der ortsfesten Messerplatte 43 zur Verwendung kommen. In letzterem Falle erfolgt dann ein ausgesprochener Schereffekt. Von den um= laufenden Messerplatten 40 und 46 können ein Satz oder ^ mehrere Sätze je nach der gewünschten Länge des zu schnei= denden Gutes vorgesehen sein.
Patentansprüche
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Claims (4)

  1. 20A8893
    Patentansprüche
    Mähdrescher mit vom Erntegut im Längsfluß zu durchlaufen= der Dreschvorrichtung, deren Einlaufende im unteren Teil durch eine bis oberhalb der zentrischen Mittelachse rei= chende, im Anschluß an eine Zufuhrplatte vorgesehene Platte teilweise abgedeckt ist und deren Trommel am Ein= laufende mit von einer zentrisch gelagerten Nabe radial abstehenden ebenen Flügeln versehen ist, deren äußere Flächenteile längs einer durchlaufenden Kante in die Um= laufrichtung der Trommelwelle abgewinkelt sind und deren sich von der Nabe radial erstreckende, bis unterhalb der Zufuhrplatte reichende vorderen Randkanten von der Ab= winkelkante an schräg nach hinten verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß an den schaufelartig abgewinkelten äußeren Flächenteilen (37) Platten (1IO) lösbar befestigt sind, deren Vorderkanten als Schneidkanten (4l) auü^sbildet sind, die vor den vorderen Randkanten (38) der äußeren Flächenteile (37) liegen.
  2. 2. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (4l) in rechtwinklig zur Nabe (31) lie= genden Ebenen verlaufen.
  3. 3. Mähdrescher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Nähe der oberen Randkante (17) der das Einlaufende des Dreschzylinders teilweise abdeckenden Platte (29) eine ortsfeste Platte (43) angebracht ist, die eine mit den Schneidkanten (1H) scherenartig zusammenwirkende, recht= winklig zur Nabe (31) verlaufende Schneidkante (M) auf= weist.
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  4. 4. Mähdrescher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den sich radial erstreckenden Vorderkanten (35) der
    Flügel (33) mit Schneidkanten (47) versehene Platten (46) lösbar befestigt sind,
    5· Mähdrescher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (47) in rechtwinklig zur Nabe (31) lie= genden Ebenen verlaufene
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    Leerseite
DE19702048893 1969-10-08 1970-10-05 Mähdrescher mit vom Erntegut im Langsfluß zu durchlaufender Dreschvor richtung Withdrawn DE2048893A1 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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